Maat, ägyptische Göttin und die kosmische Ordnung

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Maat ägyptische Göttin AMORCMaat, ägyptische Göttin und die kosmische Ordnung

Maat, ägyptische Göttin wird im Allgemeinen mit einer Feder auf dem Kopf dargestellt.

Sie ist eng verbunden mit Begriffen wie Wahrheit, Gerechtigkeit, Ausgleich, Rechtschaffenheit, Tugend und Ordnung.

Maat ist gewissermaßen die kosmische Intelligenz, die aus dem kosmischen Bewusstsein hervorging und sich als die kosmische Ordnung offenbart, aus der heraus die Welt nach den Gesetzen der Harmonie und den Prinzipien von Entsprechung und Einssein funktioniert.

Obwohl sich das Verständnis von Maat im Verlauf der Entwicklung der ägyptischen Kultur im Verlauf der Zeiten gewandelt hat, bildet sie doch die Schlüsselfigur zum Verständnis der ägyptischen Zivilisation und ist die Grundlage für das Bestehen dieser Kultur über mehrere Jahrtausende.

Wenn die Ägypter Maat als das göttliche Verlangen verstanden,

aus dem die Schöpfung hervorging und sich fortwährend erneuerte, kann man davon ausgehen, dass ein Verschwinden von Maat für die Menschen das Verschwinden der Schöpfung bedeutet hätte. Sollten wir uns nicht gerade heute darauf besinnen?

Die politische Struktur der ägyptischen Gesellschaft hat sich unter dem Einfluss eines kosmologischen Mythos entwickelt, der die gemeinsame Erfahrungswelt aller großen orientalischen Zivilisationen widerspiegelt, nämlich die einer absoluten, kosmischen Ordnung.

Der Garant dieser Ordnung ist der Eine Schöpfer, der nicht nur die Welt erschuf, sondern die Götter selbst, die aus ihm hervortraten. Als oberster Herrscher erhält er die kosmische Ordnung aufrecht. Der König ist in derselben Funktion sein irdischer Vertreter.

Dies zeigt deutlich die Analogie, die zwischen dem Kosmos und der menschlichen Gesellschaft besteht und stellt eine Übereinstimmung her zwischen dem irdischen König und dem großen Architekten des Universums, dem universellen Schöpfer.

Der Pharao auf der Erde steht für die kosmische Funktion des Schöpfers, der das Chaos ordnet, um daraus den Kosmos zu machen, das heißt das organisierte Universum, die Schöpfung. Die ägyptische Gesellschaft ist tatsächlich auf einem universellen Modell aufgebaut, wobei Ägypten das Abbild des Universums ist.

Die kosmische Ordnung sollte sich demnach darin widerspiegeln und die menschlichen Ordnung begründen. Maat steht hierbei sowohl für die kosmische Ordnung als auch als auch für den rechten Zustand in der Natur und der Gesellschaft.

Während des Alten Reiches entsprach Maat auf der universellen Ebene der Gesamtheit der kosmischen Gesetze.

Auf menschlicher Ebene repräsentierte Maat den Willen des Königs, wobei der König selbst die Inkarnation von Maat ist. Während dieser ganzen Periode ist der König der Stellvertreter Gottes auf Erden. Der Wille des Königs ist demnach das irdische Echo des göttlichen Willens, welcher die universale Ordnung organisiert.

Entsprechend verkörperte er die Vorsehung für seine Untertanen, die sich seinem Willen vertrauensvoll unterwarfen. Er nahm als ihr Führer das Schicksal in die Hand, da die übergroße Mehrheit der Menschen seinerzeit zwar über ein ausgeprägtes Kollektivbewusstsein verfügten, aber über wenig oder überhaupt kein individuelles Bewusstsein.

Die Weiterentwicklung dieses Zustandes des KollektivBewusstseins zum individuellen Bewusstsein zog im Lauf der Geschichte dann auch eine Fortentwicklung der Vorstellung von Maat nach sich.

Beim Niedergang des Alten Reiches und während der Schwierigkeiten der Ersten Zwischenperiode schien es, als habe Maat sich für eine gewisse Zeit von der Menschenwelt zurückgezogen, um dann auf einer weiteren Ebene in Erscheinung zu treten.

Die Ägypter, deren Bewusstsein in den vergangenen Prüfungen erwacht war, entwickelten einen individuellen Willen als bewusstes Gegenüber zum königlichen Willen. Der in der Vergangenheit die göttliche Vorsehung repräsentierende königliche Wille erhielt so ein individuelles Gegenüber, das es den Ägyptern ermöglichte, ihr eigenes Schicksal in die Hand zu nehmen.

Diese Tendenz verstärkte sich im Lauf der Geschichte und führte während des Neuen Reiches dazu, Maat nicht nur zum Prinzip sozialer Integration des Menschen auf Erden zu machen, sondern auch zum Prinzip der Reintegration seiner Seele ins Jenseits.

Die Vorstellung von Maat entwickelte sich weiter,

parallel zur Evolution der Mentalität. So kam es, dass in der Dynastie der Ptolemäer, ab 300 vor Christus, der Name „Maat“ verschwand, um durch den Ausdruck „Weg Gottes“ ersetzt zu werden.

Die Wortveränderung ist bezeichnend, denn in dieser Zeit verschmolzen die traditionelle Weisheit und Ethik mit der Religion, so dass die Regeln von Maat Ausdruck des „Willen Gottes“ wurden. So erwartete der Ägypter des Alten Reiches alles vom König.

Während des Ersten Zwischenreiches erweckte er seinen individuellen Willen. Vom Neuen Reich an, und insbesondere seit dem vermeintlichen Zwischenspiel im Amarna des Echnaton, nahm er sein Schicksal selbst in die Hand.

Während der folgenden Etappe unterwarf er seinen individuellen Willen dem Willen Gottes. Dies ist das Ende des antiken Ägypten, und diese Veränderung war das Vorspiel zum Aufkommen des Christentums.

Schauen wir uns nun die Vorstellung von Maat, ägyptische Göttin in ihrer Gesamtheit an.
In den meisten ägyptischen Texten wird sie als „die Tochter des Gottes Ra“ dargestellt.

Dies bedeutet, dass sie das Licht ist, das von der Sonne kommt.

Auf der Ebene des Makrokosmos ist sie demnach die spirituelle Energie, die ständig vom göttlichen Wesen ausgestrahlt wird, das durch den Stern des Tages symbolisiert wird.
Sie wird in dieser kosmischen Rolle gleichgesetzt mit dem Gott Schu, der Ersten Emanation des Schöpfers im Augenblick der Schöpfung.
In bildhaften Darstellungen ist für Maat und Schu das gleiche Symbol charakteristisch, in diesem Fall die Feder.

Vom Erscheinen der Schöpfung

Der Nicht-in-Erscheinung-Getretene wird zu Ra in seiner Barke, dem Manifestierten. Ra ‒ das Licht hinter dem Licht, die unsichtbare Sonne und Maat als die Strahlen der Sonne, Ordnung, Struktur und Form. Es entsteht Wahrheit oder Harmonie im tiefsten Sinne der Liebe.

So drückte Maat sich erstmals aus, als der Schöpfergott in der Stille das Wort sprach. Mit dem Ur-Wort entstand aus reiner Potentialität das Manifestierte, der Ausdruck des Göttlichen, und ihm entströmte die Gesamtheit der Schöpfung. Dieser Schöpfung lag das Prinzip der Dualität zugrunde, das sich stets im Prinzip der Drei offenbart.

Durch die Teilung der Ureinheit des Nicht-Offenbarten entstanden ihre zwei bzw. drei Aspekte: Die Eins enthielt die universale Energie, das Licht. Die Eins offenbart sich in der Zwei.
Die Zwei enthält die kosmische Intelligenz und offenbart sich als Leben mit seinem Attribut des kosmischen Bewusstseins.

Einige Texte sprechen davon, dass Maat als Verlangen oder Triebkraft des Schöpfers den eigentlichen Schöpfungsakt auslöste. Schöpfung ist also die gleichzeitige oder aufeinanderfolgende Erscheinung von Licht und Leben, in Bewegung gesetzt durch die Energie des schöpferischen Verlangens, also durch die von Maat ausgehende Liebe der harmonischen Vereinigung.

Diese Energie des schöpferischen Verlangens löste die Erschaffung des Universums aus, aber sie bewirkt zugleich seinen gesetzmäßigen Ablauf und sein Fortbestehen durch ständige Erneuerung.

Das Erkennen der Zwei verursachte zum ersten Mal Selbstbewusstsein.

Der Schöpfer wurde sich seines Bewusstseins bewusst. Maat ist somit das göttliche oder kosmische Bewusstsein, die schöpferisch wirkende Essenz der Welt. So wurde Maat schließlich in die materielle Welt projiziert und erhält sie als Gesetz und Ordnung.

Diese Projektion des Kosmischen ging aus dem göttlichen Bewusstsein hervor und verwandelte die Ursubstanz in stoffliche Materie. Jedes so erschaffene Teilchen der Materie verkörperte mithin Maat. Es erschienen immer komplexere Formen.

Auf einer bestimmten Stufe der körperlichen Ausgestaltung manifestierte sich das Leben, und dieses brachte seinerseits Bewusstsein hervor. Schon in den ersten Formen elementaren Lebens manifestierte sich das Bewusstsein, verfeinerte sich in den höher entwickelten Tieren, um sich schließlich im Menschen zu spiegeln. Es verleiht dem Menschen als einem Geschöpf, das Selbstbewusstsein besitzt, die Freiheit des Willens.

Der Wille enthüllt eine Eigenschaft von Maat; er verfügt über die Macht der Entscheidung, Anweisungen zu folgen oder sie abzulehnen.

Das Bewusstsein des Menschen wurde zum Widerschein des göttlichen Bewusstseins.

Dieses bildete seine individuelle Maat heraus, aber in harmonischer Abstimmung mit der universellen Maat.

Durch die lange ägyptische Geschichte hindurch können wir das das fortschreitende Erwachen dieser persönlichen Maat in Verbindung mit dem erblühenden Selbstbewusstsein des Menschen erkennen.

Jenseits von Linearität oder Gleichzeitigkeit

Wir sehen also die drei göttlichen Prinzipien, von den Rosenkreuzern als Licht, Leben und Liebe bezeichnet, die sich von der göttlichen Ebene über die kosmische Ebene ausbreiten, um über die Welt der Formgebung sich letztlich auf der Ebene der irdischen Erscheinungen widerzuspiegeln.

Für unseren rein äußerlichen Verstand mag es schwer erscheinen, die drei göttlichen Prinzipien und ihr zeitloses Ineinanderwirken jenseits der Linearität unserer Ratio zu verstehen. Als hilfreiches Bild könnte die sich in der Materialität spiegelnde Triade von Vater, Mutter und Sohn anbieten.

Klar, wir könnten Vater und Mutter als getrennt auffassen, die zwei vereinigen oder besser „erkennen“ sich, und es erfolgt die Zeugung eines Kindes. Und dennoch macht nur ein zeitloses Erfassen Sinn. Nur wenn alle Drei gemeinsam existieren, existieren alle Drei als Einzelne.

So gibt es ohne Vater und Mutter kein Kind und ohne Kind weder Vater noch Mutter. Alle Drei können nur als Dreiheit in Erscheinung treten. Ein weiteres Mysterium der Drei ist ihre Offenbarung und Grundlage als Vier. Die Drei erscheint stets als etwas Doppeltes.

Offensichtlich zeigt sich dies darin, dass die Drei, das Kind, Tochter oder Sohn sein kann. Aber auch das dritte der Tierkreiszeichen verweist als Zwilling auf eine Doppelheit.

Auch in den vier mystischen Elementen liegt dieses Mysterium verborgen. Die Vereinigung der primären Elemente Feuer und Wasser führt zur Drei, die als die zusammengesetzten Elemente Luft und Erde in Erscheinung treten.

So erklärt sich vielleicht auch, warum die Pythagoräer lediglich bis zur Vier, der heiligen Tetraktys zählten oder warum die Hebräer auf verschiedenen Ebenen ebenfalls jenseits der Vier der geoffenbarten Welt die himmlische Welt erkannten.

Licht ‒ Leben und Liebe

Irgendwann einmal ‒ jenseits von Zeit und Raum im unendlichen göttlichen Plan ‒ sollte sich eine Ordnung ausbreiten ‒ mit der Schöpfung zum Ziel. Aus dem Chaos ‒ dem „tohu-wa-bohu“ heraus, sprach der Schöpfer: „Es werde Licht“!
Dies geschah und die erste Stufe der sich nun entfaltenden Ordnung war gegeben.

Der erste Tag der Schöpfung ‒ Licht.
Licht als das erste Prinzip steht immer am Anfang.

Es ist der erste Impuls, der bereits alles beinhaltet, was in der weiteren Entwicklung zur Entfaltung gelangt. Die Kraft des Anfangs ‒ des Lichtes ‒ drängt danach, sich auszubreiten und ruft die Emanationen hervor, die schließlich eine neue Manifestation bewirken.

So schafft sich das Licht ‒ aus sich selbst heraus ‒ zunächst sein Gegenüber ‒ als Gefäß zur Aufnahme des Lichtes. Ein zweites Prinzip ist im Entstehen, das die Grundlage für „Leben“ sein wird.

Mit dem zweiten Schöpfungstag werden die Wasser in die Schöpfung eingebracht ‒ als Grundvoraussetzung für Leben und Bewusstsein.
Eine erste Form entsteht, die man als das geistige Fundament des Lebens ansieht: Bewusstsein. Das Licht hat seinen Partner gefunden, so wie viel später ‒ in einer anderen Welt ‒ Adam aus sich selbst heraus seinen Partner finden wird.

Licht und Leben ‒ oder ‒ Geist und Bewusstsein ‒ sind nun in die Schöpfung eingebracht.

Nunmehr kann etwas Drittes entstehen ‒ eine dritte Gegebenheit ‒ nachdem Licht und Leben sich vermählt haben. Eine erste Geburt wird hervorgebracht ‒ der dritte Schöpfungstag.

Das Geheimnis des schöpferischen Wirken GOTTes auf dem göttlichen Plan hat sich nun auf der Ebene der Schöpfung wiederholt.

Das Prinzip der Liebe in der Schöpfung ist entstanden, jene große universale schöpferische Kraft, die zum Entstehen kommt, wenn zwei sich entsprechende ‒ gegenüberliegende Pole vereinen.

Das Mysterium der Geburt ist das Mysterium der Schöpfung, die nur durch ständige Geburten aufrechterhalten werden kann; und es ist zugleich das Mysterium der Zahl Drei in der Schöpfung und im Menschen.
In allen weiteren Schöpfungs-Abläufen wird sich diese Manifestation durch den Einklang der Gegensätze wiederholen und so die Schöpfung zur Vollendung bringen.

Alles, was fruchtbar werden soll, alles, das Neues entstehen lassen soll, wird bis in alle Zeiten dieses schöpferische Geheimnis zur Grundlage haben.
Die kosmischen Urkräfte sollen von diesem Punkt an hineinwirken bis in die untersten Bereiche der materiellen Welt. Dieser hoch-mystische Akt ist auch für das Erwachen des Menschen von grundlegender Bedeutung ‒ wenn dieser sich auf den Weg macht, sein Bewusstsein zu veredeln um das Leben zu meistern.

Als erstes muss er das Licht in sich selbst zur Erneuerung bringen.

Er wird es durch den Einweihungsweg in seiner Persönlichkeit unweigerlich neu entzünden und zum Leuchten bringen. Das Licht steht symbolisch für den Geist des Menschen. Aus dem Licht des Geistes heraus entsteht Bewusstsein, das mystische Wasser, der Gegenpol des Licht-Feuers, der Ausgangspunkt des Lebens.

Alles, was der Geist hervorbringt, muss in das Bewusstsein hinüber gebracht werden, wo es geläutert und verlebendigt wird.

„Bewusst leben“ ist daher eine der großen rosenkreuzerischen Regeln, denn durch bewusstes Leben erst beginnt das Licht des Geistes sich auszubreiten und schafft die Grundlage für schöpferisches Tun und lebendiges Handeln.

Dies ist das Geheimnis des Lebens und auch jener geistige Hintergrund dafür, wenn es heißt, dass Leben aus dem Geist entsteht.
Alles, so sagen die AMORC-Lehren, das in der Welt des Lebens zum Entstehen kommt, hat im Geist bereits bestanden und seine Impulse ausgesandt, so dass es in der sinnlichen Welt erkennbar wird.

Nichts in unserer Welt könnte existent werden, hätte es im Geist nicht bereits bestanden.

So können wir erkennen, dass Licht und Leben ‒ auf der intellektuellen Ebene als Geist und Bewusstsein ausgedrückt ‒ unbedingt zusammengehören.

Das Prinzip des Lebens ist sozusagen die Gebärmutter des Lichtes oder das Bewusstsein die Gebärmutter des Geistes.

Diese Gebärmutter wird etwas in sich austragen und zur Reife bringen ‒ bis es als Frucht geboren werden kann. Das Prinzip der Liebe, der allumfassenden kosmischen Liebe, in der sich wie in keinem anderen Prinzip die verborgene Qualität des Göttlichen ausdrückt, beginnt zu erwachen.

Sie ist das Produkt der Vereinigung der Gegensätze von Licht und Leben.
Nichts in dieser Schöpfung hätte ohne diese Kunst der Vereinigung der Gegensätze Bestand.
Die Welt hörte auf zu sein und alles würde im Zustand des Unerfüllten verharren.

Dies gilt auch für den Menschen, der zu jenem Bildnis reift, das der Schöpfer im Anfang erschuf, um durch ihn ‒ den Menschen ‒ sich selbst zu erkennen und in der Schöpfung manifest zu sein.

07.12.2022
Dr. rer. nat. Alexander Crocoll
Bild und Text (c) AMORC
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Vita des Autors:Dr. rer. nat. Alexander Crocoll

Dr. rer. nat. Alexander Crocoll, geb. 1966. Während seiner wissenschaftlichen Tätigkeit Publikation von Arbeiten zur Genetik molekularer Embryologie. Er beschäftigt sich seit frühester Jugend mit spirituellen Fragen, ist seit drei Jahrzehnten AMORC-Mitglied und arbeitet heute als Sekretär in der deutschen AMORC-Zentrale.


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