Grundsätzlich unterscheidet Hildegard von Bingen warme und kalte Pflanzen. Sie schreibt: “Aber jedes Kraut ist entweder warm oder kalt, und so wächst es weil die Wärme der Kräuter ihre Seele bezeichnet und die Kälte den Leib. Und somit leben sie gemäß ihrer Art, wenn sie entweder an Wärme oder Kälte überreich sind. … “. […]
Irgendetwas steht zwischen den beiden Personen. Und da nichts einfach so im nirgendwo verschwindet – die Energien suchen sich immer einen Weg – ist es ratsam, hier die “Wege”, also die Verbindungen, wieder zu ebnen. Hierzu gibt es eine ganz einfache, effektive Selbsthilfeübung. […]
Wer DIE GARTEN TULLN besucht, bekommt hier einen guten Einblick in den richtigen Weg des nachhaltigen Gärtnerns und der Gartengestaltung. Wunderbare Beispiele wie die Gestaltung eines „Biopools“ oder eines „Chill Out Gartens“ lassen das Garten- und Gärtnerherz höher schlagen. […]
Die Obernauer Kapelle ist Teil des Fränkischen Marienwegs und Teil des Jakobswegs, bzw. wird als lohnenswerter Abstecher auf dem Weg nach Colmar empfohlen. Sie gilt als ein Gebetsort für den Frieden in der Welt und ist der schmerzhaften Mutter Gottes geweiht. […]
Knackiges, frisches Obst und Gemüse gibt es nur in der Zeit, in der es draußen tatsächlich wächst. Und das schmeckt man. Entdecken wir unseren Speiseplan im Wechsel der Jahreszeiten! Regional und saisonal ist nicht nur wesentlich schmackhafter, es schont auch unsere Umwelt. […]
Schon seit jeher gilt die Fraueninsel als ein besonderer Kraftort. Wie einst in früheren Zeiten üblich, wurden Klöster und Kirchen gerne an solchen Orten errichtet. Hier kreuzen sich Leylines und strahlen ihre besondere Kraft und Ruhe aus. […]
Oftmals kommt es vor, dass der Gefragte gar nicht weiß, welches Gefühl gerade wirklich in ihm vorherrscht. Vielleicht wechselten die Gefühle wenige Minuten vorher noch zwischen Traurigkeit und Wut, zwischen Liebe und Feigheit, zwischen Freude und Mut, zwischen Verletztheit und Ärger, zwischen was auch immer. […]
Dem Amorsbrunner Wasser werden zahlreiche Heilwirkungen nachgesagt – zum Beispiel gegen Gicht, aber auch gegen Kinderlosigkeit. Im 11. Jahrhundert wurde ihr von einem Mönch der Name: „Sancti amoris fons“ gegeben, was übersetzt so viel heißt wie: „Heilende Quelle der göttlichen Liebe“. Was für ein wunderschöner Name! […]
Und es ist nicht die optische Schönheit, es ist die wunderbare Ausstrahlung und die Energie, die diese Kirche umgibt. Im Inneren fühlt man sich geborgen, alles ist ruhig und man befindet … […]
Schon Johann Wolfgang von Goethe schrieb: “Die Farben sind Taten des Lichts, Taten und Leiden. In diesem Sinne können wir von denselben Aufschlüsse über das Licht erwarten. Farben und Licht stehen zwar untereinander in dem genausten Verhältnis, aber wir müssen uns beide als der ganzen Natur angehörig denken: denn …” […]
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