Energien aufnehmen

Energien aufnehmen ballon mit Lächeln

Energien aufnehmen – immerzu nehmen wir die Energien vom Außen auf

Energien aufnehmen  –  wir können machen, was wir wollen, immerzu nehmen wir die Energien vom Außen auf. 

Wenn wir am Meer sind, dann genießen wir das Wellenrauschen.
Wenn wir in den Bergen sind, dann genießen wir die schroffen Felsen und die hohen Gipfel.
Wenn wir am Strand sind, dann genießen wir Sonne, Sand und Meer.
Wenn wir im Wald sind, dann genießen wir die Stille der Bäume und das Plätschern des Baches.
Wenn wir in der Natur sind, dann tanken wir Sauerstoff und gesunde, frische, neue Lebensenergie.

Wenn wir uns mit Freunden treffen, dann genießen wir die Geselligkeit.
Wenn wir auf einer Party sind, dann genießen wir die ausgelassene Stimmung.

Wenn wir im Fußballstadion sind, dann sind wir dort, weil wir uns dort wohl fühlen.
Und wenn wir uns ein Formel-1-Rennen live anschauen, dann genießen wir die dröhnenden Motoren und die schnellen Rennautos.

Und wenn wir in der Großstadt sind, dann genießen wir das pulsierende Konsumleben.
Und wenn wir in der U-Bahn sind, dann erfüllen uns die Energien dort im Untergrund.

Und wenn wir vor dem Fernseher oder im Kino sitzen und einen Film anschauen, dann erfüllen uns eben die Szenen, Bilder und Energien des Films und wir fühlen echte Gefühle.

Und wenn wir ins Theater gehen, dann gehen wir auch dort emotional mit und es erfüllen und durchströmen uns reale, wirkliche Gefühle.

Und wenn wir Computerspiele spielen, dann vergessen wir die Welt um uns herum und sind voll und ganz im Spiel „gefangen“.

Und wenn wir chatten oder mit dem Handy schreiben, dann sind wir in einem andauernden energetischen Austausch mit den Menschen, mit denen wir kommunizieren.

Haben wir uns schon mal bewusst gemacht, wann wir wo welche Energien aufnehmen?

Energien aufnehmen

Welche Energien tun uns gut?
Welche Energien tun uns schlecht?

Fühlen wir uns, wenn wir etwas machen/tun, hinterher tatsächlich besser?
Oder fühlen wir uns nach einer Begegnung ausgelutscht, ausgesaugt, müde, schlapp und leer?

Energien fließen

Energien fließen immerzu und andauern von einem Menschen zum anderen.

Wir sind immerzu und ständig dabei, Energien aufzunehmen.

Und diejenigen Energien, die wir fühlen können, das sind meistens Ego-Energien. Diese Energien gehen oftmals mit Gedanken, Bewertungen und Urteilen einher. Und wenn wir hierbei einmal bewusst sind, so können wir feststellen, dass wir die meiste Zeit innerlich „Nein“ sagen und es anders haben wollen.

Wenn wir innerlich „Nein“ sagen

Wenn wir innerlich „Nein“ sagen und es anders haben wollen, dann schwingen wir selbst im Ego. Dann haben wir von einem anderen Menschen dessen Ego-Energien aufgenommen und diese Ego-Energien schwingen jetzt in uns und wir fühlen sie in uns und wir glauben dann, es seien unsere eigenen Gefühle. Doch so ist es nicht. Dies ist ein Irrtum.

Wir fühlen die Ego-Energien des anderen in uns als seien es unsere eigenen Gefühle.

Jeder Mensch ist ein Medium

Wir können Geist sein und die „Stimme der Engel“ bzw. die Energien des Himmels channeln – was nichts weiter ist als unsere eigene, innere Stimme (unser gesunder, von Herzen kommender Menschenverstand). Und wir können auch Medium auf der Ego-Ebene sein, dann “channeln wir die Gefühle der anderen Menschen” und fühlen sie in uns selbst als seien es unsere eigenen Gefühle.

Wir kennen dies aus unserem Alltag. Da stürzt ein Kind mit dem Fahrrad und schrammt sich das Knie auf und den Schmerz des Kindes fühlen wir in uns als sei es unser eigener Schmerz. Wir fühlen den körperlichen Schmerz des Kindes in uns auf der seelischen Ebene.

Und ebenso geht es auch anders herum. Wir können den seelischen Schmerz eines anderen Menschen channeln und ihn in uns auf der körperlichen Ebene fühlen. Umgangssprachlich nennen wir dies Empathie – also Mitgefühl (Geist). Und manchmal ist es auch Mitleid – also tatsächlich unser Mitleiden mit dem anderen (Ego).

Energien aufnehmen ballon mit LächelnWir können Ego-Gefühle channeln ( = Empathie)

Verbinden wir uns mit einem anderen Menschen in Liebe oder in Freundschaft, so verbinden wir uns nicht nur mit seiner Freude, sondern auch mit seinen versteckten, unterdrückten, verdrängten Ego-Anteilen/Schatten-Energien. Leben wir längere Zeit mit einem Menschen zusammen, der oberflächlich freundlich und lieb ist, so kann es passieren, dass es unter der Oberfläche brodelt und dass nach einer längeren Zeitspanne die Schattenenergien des anderen uns das Leben schwer (oder sogar zur Hölle) machen (wir können krank werden).

Der andere hat seine Schattenenergien gut verdrängt. Ihm geht es gut. Doch uns geht es so schlecht, wie es dem anderen gehen würde, wenn er/sie die negativen Energien nicht verdrängt hätte.

Spiegel und “Arsch-Engel”

Manchmal leiden wir unter den unbewusst vom anderen aufgenommenen Energien. Und manchmal spiegeln wir unbewusst diese negativen Energien und lassen den anderen unter seinen eigenen Energien leiden. Die verdrängten Energien kehren sozusagen durch uns zum anderen zurück. Wir sind dann in der Rolle des „Arsch-Engels“ und lassen den anderen spüren, wovor er sich zu schützen versucht hatte – doch es musste vergeblich sein, denn Entwicklung findet nur statt, wenn man an dem Schmerz, der einem begegnet, wächst und seine Kompetenzen/Fähigkeiten erweitert.

Entwicklung bedeutet, durch Schmerz wachsen

Für uns ist es mitunter extrem schwer, sich aus solchen sogenannten „toxischen Beziehungen“ zu befreien, denn die Energien entwickeln eine gewisse Eigendynamik. Nehmen wir beispielsweise vom anderen die Energie von Schuldgefühlen auf, so schwingen diese Energien in uns und wir haben Schuldgefühle, wenn wir uns trennen. Und weil wir keine Schuldgefühle haben wollen, verbleiben wir in der „giftigen Beziehung”.

Energien aufnehmen in toxischen Beziehungen

Diese „giftige Beziehung” hält nun jedoch auch für uns selbst eine wichtige Botschaft bereit, denn wir selbst haben uns ja den anderen Menschen für unser eigenes Wachstum (für unsere eigene persönliche bzw. seelische Entwicklung) ausgesucht. Die „giftige Beziehung” im Außen spiegelt uns selbst lediglich unsere eigene giftige Beziehung in unserem Innen. Da sind zwei Streithähne in uns, die sich nicht einig werden. Wir können Engelchen und Teufelchen auf unseren Schultern sitzen sehen, wie sie sich streiten und immer wieder in die Wolle kriegen.

Dieser innere, energetische Kriegszustand geht nun wiederum auf unsere Kindheit zurück. Damals als Kind bekamen wir nicht, was wir meinten, dass es uns zustünde. Und wir haben dieses Thema/Trauma/Karma noch nicht durchschaut, wir haben mit diesem Thema noch keinen Frieden geschlossen und wir selbst haben noch nicht vergeben.

Wir haben noch nicht vergeben

Was genau?

. . . das spiegelt uns unsere Lebenssituation im Außen in Form einer Metapher.

Im Außen sehen wir Bilder als Metapher

Im Außen sehen wir ein Gleichnis, ein Abbild, eine Parabel, eine identisch gleiche Situation mit anderen Akteuren, mit vertauschten Rollen und mit einem meist nur schwer zu durchdringenden emotionalen Gefühlewirrwarr. In der Regel bekommen wir die aktuelle Situation gedanklich (vom Verstand her) nicht aufbereitet und somit auch nicht aufgelöst und hierdurch nicht angenommen. Wir sagen innerlich „Nein“ und wollen es anders haben – ebenso wie wir schon damals als Kind innerlich „Nein“ gesagt haben und es anders haben wollten. Die Essenz/Kernbotschaft ist also dieselbe.

Eine kognitive Analyse führt in der Regel nicht zum Ziel. Wir können die aktuelle Situation und unser Karma nur auf der emotionalen Ebene auflösen, wenn wir Möglichkeiten finden, zu den zu dem Heute wie zu dem Damals dazugehörigen Emotionen „Ja“ zu sagen.

    „Ja“ ist Frieden.
    „Ja“ lässt die universale Liebe fließen.
    „Ja“ schenkt Heilung.

Und dennoch ist dieses „Ja“ für viele Menschen eine große Herausforderung und irgendwie gefühlt so gut wie unmöglich.

“Ja” sagen scheint für uns so schwer zu sein

Der Trick ist, dass wir NICHT „Ja“ sagen zu der Situation, wie sie ist und auch NICHT „Ja“ sagen zu den aktuellen Lebensumständen, sondern es geht darum, dass wir innerlich „Ja“ sagen zu der Existenz von Gefühlen. Konkret geht es darum, dass wir innerlich „Ja“ sagen zu der Existenz von den zu der aktuellen Situation, zu den momentanen Lebensumständen und zu der Situation damals als Kind dazugehörigen GEFÜHLS-ENTITÄTEN.

Die Situation ist nur Beiwerk.
Die Situation ist nicht so wichtig.
Die Situation ist nachrangig.

Es geht einzig und allein um die GEFÜHLE

Es geht einzig darum, dass wir die Gefühle endlich bereitwillig und bejahend fühlen.
Es geht darum, dass wir die Gefühle annehmen und innerlich segnen.
Es geht einzig darum, dass wir „Ja“ sagen dazu, dass es diese Gefühle gibt und dass diese Gefühle existieren.

Gefühle sind Energie-Entitäten

Die Gefühle sind Energie-Entitäten (Energie-Wesenheiten) und sie wollen von uns Menschen in ihrer Existenz bezeugt und anerkannt werden.

Die Gefühls-Energie-Entitäten (die Gefühls-Energie-Wesenheiten) nerven uns solange, bis wir sie sehen, bis wir sie bejahend bezeugen, bis wir ihre Existenz anerkennen, bis wir zugeben, dass es sie gibt.

Die Gefühle als Energie-Entitäten (als Energie-Wesenheiten) sind „wie kleine Kinder“ und wollen unsere Aufmerksamkeit. Sie wollen von uns beachtet werden und wollen fühlen und spüren, dass wir sie sehen und in ihrem Dasein bezeugen und anerkennen.

Es geht niemals um die Situation.
Es geht immer nur um die durch die Situation ausgelösten/transportieren Gefühle.

Eine neue innere Haltung einnehmen

Wir können eine neue Haltung einnehmen und unser „Nein“ durch ein „Ja“ ablösen/ersetzen.

Unsere neue Haltung könnte zum Beispiel sein . . .

. . . „Ja“, ich fühle diese Gefühle und ich bezeuge und erkenne an, dass es diese Gefühls-Entitäten/Gefühls-Wesenheiten gibt.

Nichts weiter machen.
Nichts weiter tun.
Einfach nur bezeugen und anerkennen.

Und dann schauen, was passiert . . .

Gefühle anerkennen

Wir können nun offen sein und uns überraschen lassen, wie die Energien des Lebens frei fließen und strömen, wenn wir jetzt unsere bisher mit unserem „Nein“ zum Ausdruck gebrachte Blockadehaltung gegenüber der Existenz gewisser Gefühle auflösen und sie in ein „Ja“ mit Anerkennung, Akzeptanz, Wertschätzung und Würdigung gegenüber allen Energie-Wesenheiten/Energie-Entitäten umwandeln/transformieren.

Mit dieser neuen Haltung und mit diesem neuen „Ja“ gegenüber der Existenz sämtlicher Gefühle können wir nun so viele Energien vom Außen aufnehmen wie wir wollen.

Wir lassen sie einfach in uns schwingen, bezeugen ihre Existenz und lassen sie mit unserem anerkennenden „Ja“ ganz leicht durch uns hindurch fließen/strömen – und aus dem Irdischen/Weltlichen heimkehren in den Himmel.

Die universale Liebe fließt

Die Liebe fließt/strömt vom Himmel zur Erde . . .
. . . Heaven to Earth.

Und aus dem Irdischen/Weltlichen zurück in den Himmel . . .
. . . Earth to Heaven

. . . sofern wir „Ja“ sagen.

Unser „Nein“ staut das Wasser, staut den Energiefluss der universalen Liebe.

Unser Ego hat sozusagen ein Vetorecht, mit dem es die Liebe aussperren kann/darf.

Dies ist unser freier Wille.

Dass wir als Ego “Nein” sagen können zur universalen Liebe, das ist a) unser freier Wille und b) unsere Schöpferkraft als Ego.

Die universale Liebe gibt es ja schon, die können wir als Ego nicht erschaffen. Wir als Ego können die universale Liebe lediglich aussperren. Wir als Ego können “Räume” erschaffen, in denen die universalen Liebe fehlt, verboten ist und in denen wir die Abwesenheit von Liebe “erschaffen”.

Jeder Gedanke verdrängt die universale Liebe, denn unsere Gedanken verdrängen unsere Intuition. Möchten wir unsere Intuition, unser Herz, unser Bauchgefühl und die universale Liebe wieder wahrnehmen/spüren, so müssen wir innerlich gedankenleer und ganz still sein.

Hören wir auf mit dem Gedankendenken und mit dem Neinsagen und entscheiden wir uns tatsächlich (endlich) für ein „Ja“, so dienen wir der universalen Liebe und die Energien des Himmels bzw. dieser Schöpfung können frei fließen und ihre positive, heilende Wirkung voll entfalten.

Herzlichst 
Dein
Björn Geitmann
Buchautor des Buches „Eine Neue Ordnung – Praxishandbuch zum spirituellen Erwachen“
www.datgeitman.de/lichtschule
25.09.2023

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Björn Geitmann

Björn Geitmann Buchautor Lösungen finden Licht in Dunkelheit„Das Leben ist leicht“ ist seine klare Haltung – und er lebt dies in verblüffend authentischer und mitreißender Art und Weise. Diener
Der Name „Eine Neue Ordnung“ ist dabei Programm … – und so ist dieser Titel mehr als nur ein Motto, es ist die gelebte Lebensphilosophie von Björn Geitmann, einem spirituellen Lehrer unserer Zeit, der die Welt im wahrsten Sinne des Wortes auf den Kopf zu stellen verspricht. Auf dem Weg über die Brücke ins Licht dreht sich das Leben um 180 Grad. Nach „der alten Ordnung“ war unser bisheriges Leben vor allem durch unsere Identifikation mit unserem Ego, mit unserem Körper sowie mit dem, was wir „unser Leben“ nennen, bestimmt. wünschen
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