Wie wir uns selbst ganz leicht neu programmieren

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neu programmieren frau Sonnenuntergang Woman Watching the SunsetWie wir uns selbst ganz leicht neu programmieren können – die Frage-Technik

Die Menschen suchen händeringend nach einer Möglichkeit, wie sie ein zufriedenes und glückliches Leben führen können. Häufig assoziieren wir Glück, Freude, Zufriedenheit und Wohlergehen mit „viel Geld haben“. Wenn wir nur genügend Geld hätten, dann wären all unsere Probleme gelöst – so glauben wir zumindest. Doch oftmals entstehen dann an einer anderen Stelle neue Probleme, die wir niemals erahnt hätten.

Geld allein macht uns also nicht glücklich. Und Geld allein schenkt uns auch keine Gesundheit. Geld allein entledigt uns nicht von unseren Problemen, Sorgen und Nöten. Geld ist allenfalls in der Lage, Energien zu verschieben und woanders anzusiedeln.

Wir „wollen“ „etwas“ „tun“

Wenn wir nun „etwas“ für „ein gutes Leben“ „tun“ „wollen“, dann liegen hierin bereits mehrere Fehler vor, die wir gar nicht bemerkt haben. Wir sind schon wieder auf dem Holzweg unterwegs. Wir sitzen verkehrt herum auf unserem Pferd. Wir reiten in die falsche Richtung.

Wenn wir „etwas“ „machen“ oder „tun“ „wollen“, so bewegen wir uns sowohl mit dem Wort „etwas“ wie auch mit der Vorstellung von „Machen und Tun“ auf der Ebene unseres Ego. Und zudem ist jedes „Wollen“ ebenfalls pures Ego. Mit dem Gedanken/mit der Vorstellung: „Ich will etwas machen/tun“, haben wir uns also in dreifacher Art und Weise eine Falle gebaut und uns erneut im Ego verankert.

Die typische Charaktereigenschaft von unserem Ego ist, dass es unser Denken, unseren Verstand, unseren Kopf repräsentiert, dass es den Form-Aspekt unseres Daseins verkörpert. Unser Ego verkörpert somit in sich selbst sämtliche Schatten- und Fremdenergien. Unser Ego ist der „Nicht-Liebe-Aspekt“ in unserem Leben. Und damit führt alles, was unser Ego anpackt, über kurz oder lang zu Schmerz.

Unser Ego hat einen großen Schmerzkörper, der gefüttert werden will

Schmerz erleben, erfahren und erleiden wir meistens schon dann, wenn das, was wir vorhaben, was wir uns gedacht und was wir uns vorgestellt hatten, nicht klappt, misslingt, enttäuscht wird, einfach so zerplatzt. Und wenn es uns doch gelingt, dann erleiden wir spätestens dann doch noch wieder Schmerzen, wenn die Form, die wir durch unser Ego/mit unseren Körper erschaffen/erbaut haben, eines Tages wieder zerfällt. Nehmen wir diesen Zerfallsprozess dankbar an und bejahen ihn, dann ist alles gut. Doch wenn und solange wir uns mit dem Erschaffenen identifizieren, so fühlen/spüren wir spätestens beim Loslassen/Verabschieden Schmerzen.

Ein glückliches und zufriedenes Leben erfahren wir daher nicht, wenn wir uns schöne, neue Dinge erschaffen und tolle Sachen in unsere Leben ziehen, sondern wenn wir einen befriedigenden Umgang mit dem Loslassen, mit dem Abschiednehmen, mit dem Ende der Form, mit dem Verlieren finden. Wir brauchen uns wirklich nicht um dasjenige zu kümmern, was wir haben wollen. Sondern um glücklich zu sein, genügt es, sich darum zu kümmern, wie wir auch mit dem Verlieren, Loslassen und Verabschieden einen guten Umgang finden – am besten so, dass wir auch dann lachen und uns freuen können – einfach, indem wir dankbar auf eine wundervolle Zeit zurück blicken und dies aus ganzem Herzen genießen.

Und dies trifft nicht nur auf schicke Autos, ein schönes Haus, eine tolle Wohnung, Statussymbole, Auszeichnungen oder Geld zu, sondern bezieht sich auch auf unser soziales Miteinander, wenn unsere Kinder eines Tages aus dem Haus ausziehen und wenn unser Partner oder wir selbst eines Tages sterben.

Danke für die gute Zeit

Es ist nämlich so, dass wir aus Angst vor dem riesengroßen Schmerz des Loslassen-Müssens es uns unbewusst verbieten/verweigern, Schönes zu erleben/zu erfahren. Unbewusst erahnen wir schon, dass wir irgendwann Reichtum und Geld, Ansehen und Ruhm, irdische Fülle und materielles Glück und sogar eine wundervolle Liebesbeziehung wieder verlieren werden. Und weil wir nichts verlieren wollen, verweigern wir uns jetzt das Gewinnen. Dies ist einerseits weitsichtig und sehr klug, andererseits führt dies jedoch zu einem faden, langweiligen, grauen, trostlosen, oberflächlichen Leben.

Alles, was unser Ego sich ausdenkt, was unser Ego haben und besitzen will, was unser Ego erreichen und schaffen will, wird für uns zu einem Objekt unserer Identifikation. Und sogar die Dinge, Ereignisse und Menschen, die uns in unserem Leben überraschen, werden mit der Zeit für uns zu einer Identifikation. Wir entwickeln ein Ich-Gefühl. Es ist MEIN Auto. Es ist MEIN Partner/MEINE Partnerin. Es sind MEINE Kinder. Es sind MEINE Gedanken, Vorstellungen und Erwartungen. Es sind MEINE Gefühle. Und alles, wozu wir MEIN/MEINE sagen, tut so unendlich weh, wenn wir es eines Tages wieder loslassen müssen.

Affirmationen sind schon mal ein erster Versuch

Viele Menschen versuchen nun, durch Affirmationen, durch das Sprechen von Mantren, durch Wünsche-Wünschen, durch das bewusste Formulieren von Absichtserklärungen und durch Selbst-Suggestionen sich neu zu programmieren. Bei all diesen Versuchen und Bemühungen können wir erkennen, dass es in uns selbst zwei sich widerstrebende Impulse gibt. Der eine Impuls „will“ und der andere Impuls „will nicht“. Ein Aspekt in uns sagt „JA“. Und zugleich sagt ein anderer Aspekt in uns „NEIN“. Und da wir gleichzeitig Verstand/Ego und Herz/Liebe sind, sagt immer einer von beiden „JA“ und der andere Aspekt sagt „NEIN“.

Dies ist zwingend so erforderlich, denn nur auf diese Weise können Erfahrungen überhaupt entstehen. Um überhaupt Erfahrungen machen zu können, braucht es einen Pol und einen Gegenpol. Ohne Gegenpol kann keine Erfahrung entstehen, weil es keine Alternative, keine andere Möglichkeit, keine gegenteilige Option gäbe. Wenn wir Licht im Licht sind, dann können wir als Licht uns nicht als Licht erfahren, weil alles gleichermaßen lichtvoll-hell ist. Und wenn wir ein Schatten in der Dunkelheit sind, so können wir auch dies nicht erfahren, weil einfach alles schwarz ist. Es braucht etwas Licht, damit wir uns als Schatten erfahren können. Und es braucht den Schatten, damit wir uns als Licht erleben können. So ist diese Schöpfung nun mal angelegt.

Zweifel und Blockaden sind normal für uns als Ego-Mensch

Daher ist es also vollkommen normal, dass wir unsere eigene Affirmation ebenso boykottieren wie auch unsere Wünsche und Träume. Das Ego blockiert unsere Herzenswünsche. Dies ist nun mal als Schattenenergie sein Job.

Wir sind ja zum Glück mehr als nur Ego. Wir sind Körper/Ego, Geist und Seele. Und somit haben wir die Möglichkeit, dass wir als Geist uns über unser Ego mit seinen Zweifeln und Bedenken erheben. Doch natürlich wird unser Ego auch hier ständig gegen an reden. Dann gilt es, sich eben auch hierüber wieder bewusst zu erheben.

Der Trick ist, das Ego in seinem Sosein zu erkennen, anzuerkennen und zu erlauben

Bisher regen wir uns über unser Ego auf. Wir ärgern uns über unser Ego, über unsere Zweifel, über unser Hadern und über unser Versagen. Ständig sind wir frustriert. Wir sagen andauernd innerlich „NEIN“ und manifestieren hierdurch nur immer noch weiterhin unseren unerwünschten Zustand. Indem wir erkennen und anerkennen, dass all dies nun mal typisch und charakteristisch für unser Ego ist, müssen wir nun anerkennen, dass wir selbst, solange wir mit unserem Ego identifiziert sind, da nicht rauskommen werden. Wir kommen aus der Erfolglos-Nummer erst dann raus, wenn wir uns über unsere Identifikation mit unserem Ego erheben und uns als Geist erkennen, anerkennen und würdigen.

Affirmationen werden also immer von den Zweifeln und Nörgeleien unsere Ego begleitet sein und bleiben.

„Positive Fragen stellen“ ist die neue Technik

Es gibt nun eine „neue Erfindung“, die für einige Menschen sehr viel besser funktioniert als die herkömmlichen Affirmationen. Es ist die Technik des „positive Fragen Stellens“. Hierbei stellen wir bewusst Fragen, die lösungsorientiert, positiv-richtungsweisend und zielführend sind im Sinne unserer Absicht, wie es uns besser gehen kann. Der Clou ist, dass wir einen positiven Aspekt unserer Absicht mit einer positiven Fragestellung verknüpfen.

Dies sieht dann beispielsweise wie folgt aus: Wenn wir die Absicht haben, glücklich zu sein, dann stellen wir die positive Frage: „Warum bin ich glücklich?“ Oder: „Weshalb bin ich gesund?“ Oder: „Wieso bin ich positiv erfüllt?“ Oder. „Aus welchen Gründen geht es mir gut?“

Durch diese positive Art der Fragestellung hat unser Ego nun ausnahmsweise mal etwas zu tun, was in eine positive Richtung zielt. Für unser Ego/für unseren Verstand ist es immer nur sehr wichtig, dass sie Futter für ihre hungrigen Gedanken haben. Durch die kognitive Frage wird in unserem Gehirn ein gedanklicher Suchauftrag ausgelöst, sodass unser Ego/unser Verstand mit einer Aufgabe beschäftigt ist. Und unser Ego sucht und findet sogar tatsächlich Antworten auf die gestellten Fragen.

Unser Verstand arbeitet also unbewusst und unermüdlich daran, nach befriedigenden positiven Antworten zu suchen – und unser Verstand wird auch wirklich die richtigen, passenden Antworten finden. Auf die Frage „Warum bin ich glücklich?“ findet unser Verstand zum Beispiel die Antwort: „Weil ich entspannt und vollkommen im Frieden mit mir und der Welt bin, wenn ich viel meditiere.“ Und auf die Frage „Weshalb bin ich gesund?“ findet unser Ego-Verstand vielleicht die Antwort: „Weil ich meine Ernährung und meine Denk-Gewohnheiten umgestellt habe.“ Auf diese Weise schenken wir uns selbst wertvolle Ideen, Inspirationen, Geistesblitze und Eingebungen, die bei uns selbst ein lösungsorientiertes Verhalten/Handeln positiv unterstützen und zu erfüllenden, bereichernden, wohltuenden Ergebnissen führen.

Neue Aufgaben für unser Ego und für unseren Verstand

Bisher war unser Ego unbewusst immer darauf ausgerichtet, seinen eigenen Ego-Schmerzkörper mit neuen, negativen Energien zu versorgen. Unser Ego diente den Schattenenergien und Fremdenergien in unserem System und ernährte/fütterte sie mit immer neuen Leckerlies. Jetzt bekommt unser Ego einfach eine neue Aufgabe und hat dann damit genug zu tun. Unser Ego darf Fragen beantworten und Lösungen finden. Und damit ist es glücklich und zufrieden – Hauptsache, es darf denken.

Wollen wir nun ganz gezielt in unserem Leben aufräumen, so können wir uns einzelne Glaubenssätze hervorkramen und sie in einen positiven Glaubenssatz umformulieren. Anschließend stellen wir dann eine Frage mit „Warum?“. Wenn wir uns beispielsweise immer wieder abgelehnt uns zurückgewiesen fühlen und glauben: „Keiner mag mich“, dann können wir diesen Glaubenssatz nun umformulieren in: „Alle mögen mich. Ich bin sehr beliebt und komme gut an.“ Und wir können für unser Ego die positive Frage anschließen: „Warum mögen mich alle? Weshalb bin ich so sehr beliebt? Aus welchen Gründen komme ich gut an?“

Und dann wird unser Verstand die passenden Antworten finden, wie zum Beispiel: „Weil ich immer so aufmerksam hinhöre, wenn die anderen sprechen. Weil ich so offen, liebevoll und zugewandt bin. Weil ich so herzlich und so freundlich bin. Weil ich die anderen Menschen sehe und stets in ihrem Sosein erlaube und akzeptiere. Weil ich immer gut drauf bin. Weil ich stets ein Lächeln auf meinem Gesicht trage.“ Und schon haben wir innerlich in unserem Herzensfeld auf der emotionalen Ebene etwas verstanden und haben unser Ego sowie unser Verhalten neu programmiert.

Unsere berufliche Situation neu programmieren

Im Hinblick auf unsere berufliche Situation können wir uns nun einmal anschauen, wie es um unseren beruflichen Erfolg sowie um unsere Zufriedenheit im Beruflichen bestellt ist. Und wahrscheinlich stellen wir uns selbst eine „Drei-Minus“ aus. Dies können wir nun verändern.

Schritt 1: Ich erkenne und erkenne an: Ja, ich bin beruflich noch nicht ganz optimal zufrieden.

Schritt 2: Ich vermute (und ich bin mir ziemlich sicher), dass hier hinter irgendein (negativer) Glaubenssatz steht.

Schritt 3: Ich nehme den Glaubenssatz (den ich gar nicht bewusst kenne) und drehe ihn um ins Gegenteil. Ich stelle ihn einfach auf den Kopf. Ich sage zu mir selbst: „Im Beruflichen bin ich erfolgreich und rundum glücklich und zufrieden.“

Schritt 4: Ich stelle Fragen: „Warum bin ich beruflich erfolgreich und rundum zufrieden? Weshalb bin ich sehr erfolgreich und mega zufrieden? Aus welchem Grunde fliegen mir im Beruflichen Glück, Freude, Zufriedenheit und Erfülltsein nur so zu?“

Schritt 5: Ich beantworte meine Fragen schon mal. „Ich bin beruflich erfolgreich und rundum zufrieden, weil ich etwas tue, was mir Spaß bringt, was mir Freude bereitet, wofür ich brenne, was meine Leidenschaft ist, was meinen Gaben, Fähigkeiten, Talenten, Qualitäten und Kompetenzen sehr entspricht, absolut entgegen kommt und dazu beiträgt, mich begeistert zu Höhenflügen aufzuschwingen. Ich nehme meinen beruflichen Erfolg und positive Rückmeldungen gerne und bereitwillig an/entgegen. Ich erlaube mir, beruflich erfolgreich und zufrieden zu sein. Mir fliegen im Beruflichen Glück, Freude, Zufriedenheit und Erfülltsein nur so zu, weil ich all dies bejahe, erlaube, gestatte und in meinem Leben von Herzen willkommen heiße. Ich als Herzensfeld-Mensch liebe es, ein warmes Vollbad in der aus meinem Herzen kommenden Selbstliebe zu nehmen und meinen beruflichen Erfolg von Herzen zu feiern und voll Glückseligkeit bejahend anzunehmen.“

Schritt 6: Ich beobachte mein eigenes Verhalten und Handeln sowie meine innere Einstellung jetzt ganz bewusst. Ich habe Lust, mein Leben aufmerksam, achtsam, voll Präsenz und Gegenwärtigkeit zu beobachten, wahrzunehmen, zu sehen, zu erkennen, anzuerkennen, wertzuschätzen, zu würdigen, zu bejahen, zu segnen und zu lieben. Ich bin voll Dankbarkeit.

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Unsere private Situation neu programmieren

Und wir können das gleiche Spielchen auch in Bezug auf unsere Partnerschaft/Beziehung/Familie durchführen.

Im Hinblick auf unsere private, persönliche Lebenssituation können wir uns nun einmal anschauen, wie es um unsere Partnerschaft/Beziehung bestellt ist sowie um unsere Zufriedenheit im Privaten, Partnerschaftlichen, Familiären. Und wahrscheinlich stellen wir uns selbst auch hier eine „Drei-Minus“ oder gar eine „Vier“ oder „Fünf“ aus. Dies können wir nun verändern.

Schritt 1: Ich erkenne und erkenne an: Ja, ich bin privat-persönlich-partnerschaftlich-beziehungsmäßig noch nicht ganz optimal zufrieden.

Schritt 2: Ich vermute (und ich bin mir ziemlich sicher), dass hier hinter irgendein (negativer) Glaubenssatz steht.

Schritt 3: Ich nehme den Glaubenssatz (den ich gar nicht bewusst kenne) und drehe ihn um ins Gegenteil. Ich stelle ihn einfach auf den Kopf. Ich sage zu mir selbst: „Im Privaten, im Bereich Partnerschaft, in meiner Beziehung und in Familie bin ich rundum positiv erfüllt und zufrieden.“

Schritt 4: Ich stelle Fragen: „Warum bin ich privat/persönlich/beziehungsmäßig positiv erfüllt und rundum zufrieden? Weshalb bin ich einfach ein wahrer Glückspilz und mega zufrieden? Aus welchem Grunde fliegen mir privat/persönlich/beziehungsmäßig Glück, Freude, Zufriedenheit, positives Erfülltsein und die wahre, universale Liebe nur so zu?“

Schritt 5: Ich beantworte meine Fragen schon mal. „Ich bin privat/persönlich/beziehungsmäßig positiv erfüllt und rundum zufrieden, weil ich meine Beziehung, meine Partnerschaft und meine Familie in einer Art und Weise gestalte, wie es mir sehr viel Spaß bringt, wie es mir große Freude bereitet, sodass ich mich in meiner Selbstliebe voll Freude widererkenne und meine Leidenschaften und Wünsche und Bedürfnisse voll auslebe. Meine persönlichen Gaben, Fähigkeiten, Talenten, Qualitäten und Kompetenzen bringe ich optimal und perfekt in meine Partnerschaft, in meine Beziehung und in meine Familie ein, ganz so wie es den Neigungen meines Herzens entspricht. Ich bin total begeistert im Sinne der Liebe meines Herzens und schwinge mich zu wundervollen Höhenflügen auf. Ich nehme alle positiven Rückmeldungen sehr gerne und bereitwillig an. Ja, ich liebe sie von Herzen. Ich erlaube mir, privat/persönlich/beziehungsmäßig total erfolgreich und zufrieden zu sein. Mir fliegen Glück, Freude, Zufriedenheit, positives Erfülltsein und die universale Liebe nur so zu, weil ich die lieben Menschen um mich herum bejahe, liebe, in ihrem Sosein erlaube und in meinem Leben von Herzen gerne willkommen heiße. Ich als Herzensfeld-Mensch liebe es, mein Inneres Kind frei und offen in meinem Privatleben und in meiner Beziehung spielen und sich entfalten zu lassen. Ich nehme gerne und bereitwillig ein warmes Vollbad in der aus meinem Herzen kommenden Selbstliebe. Ich bin voll Freude, mein positives Erfülltsein im Privaten, in meiner Beziehung und in meiner Familie von ganzem Herzen zu feiern und voll Glückseligkeit bejahend zu genießen.“

Schritt 6: Ich beobachte mein eigenes Verhalten und Handeln sowie meine innere Einstellung jetzt ganz bewusst. Ich habe Lust, mein Leben aufmerksam, achtsam, voll Präsenz und Gegenwärtigkeit zu beobachten, wahrzunehmen, zu sehen, zu erkennen, anzuerkennen, wertzuschätzen, zu würdigen, zu bejahen, zu segnen und zu lieben. Ich bin voll Dankbarkeit.

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Unsere gesundheitliche Situation neu programmieren

Und wir können schließlich das gleiche Spielchen auch in Bezug auf unsere körperliche, geistige und seelische Gesundheit durchführen.

Im Hinblick auf unsere körperliche, geistige und seelische Gesundheit können wir uns nun einmal anschauen, wie es darum bestellt ist. Und wahrscheinlich stellen wir uns selbst eine mittelprächtige Note aus. Dies können wir nun verändern.

Schritt 1: Ich erkenne und erkenne an: Ja, ich bin bezüglich meiner Gesundheit noch nicht ganz optimal zufrieden.

Schritt 2: Ich vermute (und ich bin mir ziemlich sicher), dass hier hinter irgendein (negativer) Glaubenssatz steht.

Schritt 3: Ich nehme den Glaubenssatz (den ich gar nicht bewusst kenne) und drehe ihn um ins Gegenteil. Ich stelle ihn einfach auf den Kopf. Ich sage zu mir selbst: „Gesundheitlich geht es mir sehr gut – ja, sogar aller bestens. Ich bin gesund und munter, vital und lebenslustig, aktiv und frohgemut und rundum glücklich und zufrieden.“

Schritt 4: Ich stelle Fragen: „Warum bin ich gesundheitlich gut aufgestellt und rundum glücklich und zufrieden? Weshalb bin ich mega zufrieden mit meiner Gesundheit? Aus welchem Grunde fliegen mir bezüglich meiner Gesundheit Glück, Freude, Zufriedenheit und positives Erfülltsein nur so zu?“

Schritt 5: Ich beantworte meine Fragen schon mal. „Ich bin gesundheitlich wirklich rundum glücklich und zufrieden, weil ich mich in einer Art und Weise verhalte, wie es für meinen Körper, meinen Geist und meine Seele äußerst zuträglich ist. Ich tue, was meinem Herzen Spaß bringt, was meiner Seele Freude bereitet, wofür mein Inneres Kind brennt, was der Leidenschaft meiner Selbstliebe entspricht, was mein Können sowie meine Gaben, Fähigkeiten, Talente, Qualitäten, Kompetenzen und Neigungen widerspiegelt und was dazu beiträgt, mich begeistert zu Höhenflügen aufzuschwingen. Ich nehme mein gesundheitliches Wohlbefinden gerne, bereitwillig, bewusst und voll Dankbarkeit an. Ich erlaube mir, gesund und munter, zufrieden und glücklich zu sein. Mir fliegen gesunde Lebensmittel, gesunde Informationen, gesunde Situationen, gesunde, wohltuende Energien, gesunde Begebenheiten, positive Menschen sowie Freude, Zufriedenheit und positives Erfülltsein einfach nur so zu, weil ich all dies bejahe, erlaube, gestatte und in meinem Leben von Herzen willkommen heiße. Ich als Herzensfeld-Mensch liebe es, ein warmes Vollbad in der aus meinem Herzen kommenden Selbstliebe zu nehmen und meinen optimalen, perfekten gesundheitlichen Zustand von Herzen zu feiern und voll Glückseligkeit bejahend anzunehmen und zu genießen.“

Schritt 6: Ich beobachte mein eigenes Verhalten und Handeln sowie meine innere Einstellung jetzt ganz bewusst. Ich habe Lust, mein Leben aufmerksam, achtsam, voll Präsenz und Gegenwärtigkeit zu beobachten, wahrzunehmen, zu sehen, zu erkennen, anzuerkennen, wertzuschätzen, zu würdigen, zu bejahen, zu segnen und zu lieben. Ich bin voll Dankbarkeit.

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Weitere Möglichkeiten der Neuprogrammierung

Und natürlich können wir diese Übung auch auf alle möglichen anderen Situationen ausweiten und übertragen wie zum Beispiel Wohnen, Finanzen, Auto, Kontakt zu den eigenen Eltern, Kontakt zu Freunden und zum Nachbarn, Kontakt zu den erwachsenen Kindern und so weiter. Als ein zusätzliches Alltagsbeispiel führen wir diese Übung jetzt noch einmal zum Thema „Auto“ durch . . .

Im Hinblick auf unser Auto, das vielleicht gerade zum TÜV muss oder bei dem eine Reparatur ansteht, können wir uns nun einmal anschauen, wie es um unser Auto sowie um unsere Anhaftung und Identifikation mit unserem Auto bestellt ist.

Schritt 1: Ich erkenne und erkenne an: Ja, meinem Auto geht es so, wie es ihm gerade geht. Und dies löst in mir diejenigen Gefühle aus, die es in mir auslöst.

Schritt 2: Ich vermute (und ich bin mir ziemlich sicher), dass hier hinter irgendwelche Anhaftungen, Identifikationen und Glaubenssätze stehen.

Schritt 3: Ich nehme die Anhaftungen, Identifikationen und Glaubenssätze (die ich gar nicht bewusst kenne) und drehe sie um ins Gegenteil hin in Richtung Freiheit, Liebe, Frieden, Entspannung und ein Wohlseingefühl. Ich stelle einfach alles auf den Kopf. Ich sage zu mir selbst: „Bezüglich meines Autos bin ich rundum glücklich und zufrieden.“

Schritt 4: Ich stelle Fragen: „Warum bin ich in Bezug auf mein Auto rundum glücklich und zufrieden? Weshalb bin ich wirklich mega glücklich und zufrieden? Aus welchem Grunde fliegen mir im in Bezug auf mein Auto und auf meine Mobilität Glück, Freude, Zufriedenheit und ein friedvolles, begeistertes, inneres Lächeln nur so zu?“

Schritt 5: Ich beantworte meine Fragen schon mal. „Ich bin in Bezug auf mein Auto rundum glücklich und zufrieden, weil sich alles ganz von alleine wie von Zauberhand angenehm und wohltuend, liebevoll und freudvoll-positiv zueinander und ineinander fügt. Ich habe mit meinem Auto einfach ganz viel Spaß. Mein Auto bereitet mir riesengroße Freude. Ich treffe alle Entscheidungen so, dass es gut, sicher, richtig, im Einklang mit dem Leben und zu jedermanns größtem Wohlgefallen und Vorteil ist. Ich lache einfach nur und bin glücklich, wie alles perfekt und optimal zueinander passt. Dank der Ereignisse, schwinge ich mich begeistert zu neuen Höhenflügen auf und wachse schier über mich hinaus. Ich nehme alle Entwicklungen und Fügungen gerne und bereitwillig dankbar an. Ich erlaube bezüglich meines Autos mehr als zufrieden zu sein. Die Ereignisse überschlagen sich schier und das Glück fliegt mir förmlich in die Arme. Ich fange es gerne auf. Ich nehme und segne es voll Dankbarkeit. Freude, Zufriedenheit und ein wohltuendes Erfülltsein bereichern mein Leben. Ich bejahe, erlaube, gestatte und heiße in meinem Leben von Herzen gerne willkommen, was in Bezug auf mein Auto geschieht. Ich als Herzensfeld-Mensch liebe es, ein warmes Vollbad in der aus meinem Herzen kommenden Selbstliebe zu nehmen und die Fügungen bezüglich meines Autos von Herzen zu feiern und voll Glückseligkeit bejahend anzunehmen.“

Schritt 6: Ich beobachte mein eigenes Verhalten und Handeln sowie meine innere Einstellung jetzt ganz bewusst. Ich habe Lust, mein Leben aufmerksam, achtsam, voll Präsenz und Gegenwärtigkeit zu beobachten, wahrzunehmen, zu sehen, zu erkennen, anzuerkennen, wertzuschätzen, zu würdigen, zu bejahen, zu segnen und zu lieben. Ich bin voll Dankbarkeit.

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Alles ist Energie

Mit diesen Übungen haben wir nun verschiedene Möglichkeiten kennengelernt, wie die Selbst-Neu-Programmierung anhand der Frage-Technik spielend leicht funktioniert. Nun sind wir selbst an der Reihe, auch für weitere Lebensbereiche dieses Tool auszuprobieren und anzuwenden.

Letztendlich ist alles Energie. Und unser Verstand/System hört stets auf unser zuletzt gesagtes Wort, auf unseren zuletzt gedachten Gedanken. Wenn unser letzter Gedanke ist: „Ich tue mir Gutes im Sinne der Liebe meines Herzensfeldes“, dann ist dies unsere Richtschnur, unser Kompass und unsere innere Orientierung. Und wir tun gut daran, unseren Körper dann so zu bewegen und so zu benutzen, dass wir uns stets wohl fühlen mit uns selbst.

Immer der letzte Gedanke, den wir denken, hat Gültigkeit

Die anderen Menschen können wir nicht verändern. Jeder Mensch ist hier inkarniert, um seine ganz eigenen Erfahrungen zu machen. Einige sind Stubenhocker. Andere sind Draußen-Menschen. Wieder andere sind eher still. Noch andere sind eher hyperaktiv. Einige lieben es, zu jammern und zu klagen und sich zu beschweren und sich als Opfer zu fühlen. Einige wünschen sich großartiges Glück und bleiben dennoch immer wieder im Wünsche-Wünschen stecken. Einige sprechen brav ihre Affirmationen und zweifeln sie zugleich an. So sind wir Menschen nun mal.

Nur wir selbst können bezüglich unseres eigenen Lebens bestimmen, wo unsere eigene Reise lang geht, wie wir uns fühlen und welchen Energien wir uns aussetzen. Die Natur ist Ego-frei. Dort finden wir Frieden, Freude, Entspannung, Wohltat, Licht und Liebe gratis, kostenlos und for free. Ein Waldspaziergang. Ans Meer fahren. Mit den nackten Füße im Wasser patschen. Auf einen Berg steigen. Von oben die weite Aussicht genießen. Mit dem Kanu einen Fluss entlang oder über einen See paddeln. Mit dem Fahrrad durch die Umgebung radeln. Es gibt so viele Möglichkeiten, sich mit Licht und Liebe aufzutanken.

Die Zivilisation ist reines Ego

Die Zivilisation ist voll von Gedanken.
Die Zivilisation ist sortiert und reglementiert.
In der Zivilisation regieren Verstand und Ego.
In der Zivilisation kann sich unser Inneres Kind/unser Herz kaum entfalten.
Die Zivilisation ist voll von Regeln und Gesetzen, Verordnungen und Normen.

Der Bereich der Kunst ist eine Nische innerhalb der Zivilisation.
Der Bereich der Kunst bietet dem Inneren Kind Spielräume für seine freie Selbstentfaltung.

Und die Natur natürlich noch viel mehr . . .

Ich tue mir Gutes

Ich tue mir Gutes, indem ich mir Gutes tue.
Ich tue mir Gutes, indem ich mich an Orten mit wohltuenden Energien aufhalte.

Es gibt diese Orte.
Und es gibt auch Menschen, die dies ebenso lieben, wie ich selbst.

Indem wir zu den Bereichen Beruf, Familie/Partnerschaft und Gesundheit unsere Fragen gestellt und uns innerlich eine neue Ausrichtung/Orientierung gegeben haben, weiß unser System nun Bescheid, wo unser Weg jetzt lang geht. Wir werden energetisch neu geführt. Die neuen Energien lenken uns sicher und zuverlässig.

„Ich tue mir von Herzen Gutes.“

Dies ist die Kurzversion/Kurzformel für all die vielen verschiedenen Lebensbereiche meines Lebens.

Und in jeder Situation, in jedem Jetzt, überprüfe ich, ob dem tatsächlich so ist.

„Tue ich mir jetzt von Herzen Gutes, indem ich in dieser Situation bin und verbleibe?“

Und wenn es etwas zu verändern gibt, dann lenke ich meinen Körper oder meine Aufmerksamkeit hin zu anderen Energiefeldern, die mir besser tun. Und dann geht es mir wieder gut. Ich habe gut für mich gesorgt. Und das ist schön.

Dies ist gelebte und im Alltag praktizierte Selbstliebe.

Als Kind waren wir in Abhängigkeiten gefangen und Opfer der Umstände

In unserer Kindheit haben wir erfahren und erlitten, dass wir in Situationen, die uns schlecht taten, gefangen waren. Dies ist uns zur Gewohnheit geworden. Ständig waren wir mit den Werten und Normen und Vorstellungen unserer Eltern und der Gesellschaft konfrontiert. Wir kennen das „sich gefangen fühlen“ sogar vom Fernseher, vom Computer und vom Handy. Wir kommen dann einfach nicht los. Wir sind wie gelähmt und wie paralysiert.

Dieses Gelähmtsein ist typisch und charakteristisch für uns als Kind. Als Kind waren wir abhängig vom Außen. Und wenn das Außen negativ, doof oder energetisch niedrig schwingend war, dann kamen wir da einfach nicht raus/nicht weg. Und auch heute können wir im Beruflichen und im Privaten/Familiären zahlreiche Situationen erkennen/beobachten, in denen sich dieses Muster, diese Gewohnheit, diese vertraute Verhaltensweise wiederholt. Wir fühlen uns dann wie ein Kind, abhängig und unglücklich und gefangen. Dabei sind wir doch eigentlich schon erwachsen.

Heute sind wir erwachsen

Wir können und dürfen nun tatsächlich unser Erwachsensein leben, ausleben und erfahren. Die Zeit des Abhängseins und des Opferseins ist einfach ein für alle mal vorbei. Wir können selbst für uns sorgen, selbst kochen und selbst einkaufen. Wir können uns selbst beziehungsweise unser Inneres Kind mit unserer Selbstliebe reich und überreich beschenken. Wir sind tatsächlich erwachsen und alle Abhängigkeiten sind Illusionen. Wir haben dies lediglich noch nicht so ganz bemerkt/realisiert.

Wir können also mit gutem Gewissen unseren Körper und unsere Aufmerksamkeit tatsächlich hinlenken wo immer wir wollen. Unsere Gesundheit und unser Inneres Kind profitieren sehr davon, wenn wir uns erwachsen und verantwortungsvoll gut um uns selbst kümmern im Namen der Liebe unseres Herzens. Es spricht wirklich nichts dagegen – außer die Klischees und Vorstellungen der anderen.

Ich tue mir Gutes.

Sind die Energien gut für mich oder gibt es etwas zu verändern?

Ist dieser Ort, wo ich bin, gut für mich?
Ich dieser Kontakt mit einem anderen Menschen, den ich jetzt fühle/spüre/wahrnehme, gut für mich?

Möchte ich etwas verändern?
Sollte ich etwas verändern, damit es mir wieder gut geht?
Kann ich etwas verändern?

Und dann gilt es, den seelischen Schmerz des Loslassens alter Bilder, Werte, Vorstellungen und Erwartungen bewusst zu fühlen, willkommen zu heißen und zu erlauben. Ja, auch seelischer Schmerz ist real und sehr schmerzhaft und will von uns gesegnet, bejaht und in Liebe angenommen werden.

Ich verhalte mich ganz bewusst

Und ich fühle und spüre bewusst die Energien, die mir schlecht tun und die mir gut tun – und ich verhalte mich entsprechend zu meinem Wohlgefallen, in liebevoller Fürsorge mir selbst gegenüber, sodass ich mich in einer Umgebung aufhalte/befinde, wo die Energien, die ich wahrnehme, wieder angenehm, wohltuend, gut, schön, lichtvoll, Ego-frei und aus dem Herzen kommend/aus der reinen Liebe kommend sind.

Nur wenn mein Herz richtig frei atmen kann, können meine Seele, mein Geist und mein Körper gesund und munter sein.

Nur wenn ich im Jetzt an einem Ort bin, wo ich einen Zugang zur universalen Liebe habe, kann mein Herz diese Liebe kraftvoll einatmen.

Es gibt unzählige Situationen, in denen blockieren unsere Gedanken (oder die Gedanken anderer Menschen) den Kanal zum Himmel. Dann kann unser Herz keine Liebe atmen und wir drohen, jämmerlich zu ersticken.

Ich übernehme die Verantwortung der Fürsorge für mein Inneres Kind

Hier haben wir eine Verantwortung und eine Fürsorgepflicht für uns selbst, für unser Herz, für unser Inneres Kind, für unsere geistige, seelische und körperliche Gesundheit.

Heute sorgen nicht mehr Mama und Papa für uns als Kind. Und wir erkennen, dass sie damals nicht immer in unserem, sondern oftmals in ihrem eigenen Interesse für uns gesorgt haben. Sie wollten ihre eigenen Werte und Vorstellungen umsetzen, durchsetzen und an uns weitergeben/vererben. Heute können, dürfen, müssen und sollten wir nun also selbst in unserem eigenen Herzensfeld-Interesse verantwortungsvoll und gut für uns sorgen. Hiermit einher geht dann zwangsläufig, die damals erlernten und verinnerlichten Werte und Vorstellungen unserer Eltern loszulassen, zu verabschieden, sterben zu lassen beziehungsweise in den Hintergrund zu stellen. Deren „Haltbarkeitsdatum“ ist einfach abgelaufen. Nur indem wir uns unseren eigenen Werten und Impulsen unseres eigenen Herzensfeldes zuwenden, werden wir unserer Selbstliebe gerecht, nur so werden wir unserem Inneren Kind begegnen und nur so können wir die reichen Früchte unserer Herzensfeld-Selbstliebe und Fürsorge ernten.

Wie gelingt es mir, von Herzen gut für mich zu sorgen?

Indem ich mit meinem Herzen stets achtsam fühle, wie es mir gerade geht.
Ich bin Liebe.
Danke.

28.05.2021
In Liebe Dein/Euer
Björn Geitmann
Buchautor des Buches „Eine Neue Ordnung – Praxishandbuch zum spirituellen Erwachen
www.datgeitman.de/lichtschule

Alle Beiträge des Autors auf Spirit Online

Bjoern-GeitmannBjörn Geitmann:

„Das Leben ist leicht“ ist seine klare Haltung  –  und er lebt dies in verblüffend authentischer und mitreißender Art und Weise.
Der Name „Eine Neue Ordnung“ ist dabei Programm … – und so ist dieser Titel mehr als nur ein Motto, es ist die gelebte Lebensphilosophie von Björn Geitmann, einem spirituellen Lehrer unserer Zeit, der die Welt im wahrsten Sinne des Wortes auf den Kopf zu stellen verspricht. Auf dem Weg über die Brücke ins Licht dreht sich das Leben um 180 Grad. Nach „der alten Ordnung“ war unser bisheriges Leben vor allem durch unsere Identifikation mit unserem Ego, mit unserem Körper sowie mit dem, was wir „unser Leben“ nennen,  bestimmt.
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Spiritualität, Eine Neue Ordnung, Empathie & Kommunikation, Erwachen Selbstliebe Herzensfeld Übungen


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Bücher von Björn Geitmann:
„Eine Neue Ordnung  –  Praxishandbücher zum spirituellen Erwachen“
und „Faszination menschliche Kommunikation  –  Liebe Dich selbst, sonst liebt Dich keiner …!
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Buecher-Bjoern-Geitmann

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Wie können wir unser Leben besser verstehen?

Die Bücher der Serie „Eine Neue Ordnung – Praxishandbuch zum spirituellen Erwachen“ (die „Neue Ordnung“ beschreibt hierbei die Ordnung der Liebe unseres Herzensfelds), die Bücher und Taschenbücher der Lichtschule (http://www.datgeitman.de/lichtschule.html) sowie die vielen interessanten und spannenden Beiträge dieses spirit-online Magazins können Dir hierbei ausgesprochen wertvolle Unterstützung, hilfreiche Impulse und inspirierende Anregungen geben, sodass Du für Dich selbst in Deinem ureigene Rhythmus Deine eigenen Schritte gehen kannst.

Über die Kommentarfunktion unterhalb dieses Beitrags ist es auch möglich, mit uns als spirit-online-Redaktion zu kommunizieren, sodass wir Dir auf diese Weise den für Dich optimal passenden Support bieten können, indem wir beispielsweise Beiträge und Artikel zu Deinen individuellen Fragen erstellen und veröffentlichen, von denen zugleich auch alle anderen Leser sehr profitieren.

In diesem Sinne freuen wir uns, dass Du hier bei uns mit dabei bist und dass wir uns gemeinsam zu einer immer größer werdenden lichtvollen Großfamilie der „sich auf dem Weg des Erwachens befindenden Menschen“ entwickeln.

Verbunden mit dem Bewusstseinsfeld der universalen Liebe senden wir Dir liebevolle Grüße von Herzensfeld zu Herzensfeld

Dein Spirit Online-Team

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