Feinstofflich – Erklärung

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Feinstofflich – Erklärung

Der Begriff „Feinstofflich“ beschreibt einen Bereich der Wissenschaft, der sich mit den kleinsten Elementarteilchen unserer Welt und deren Wechselwirkungen beschäftigt. Es geht darum zu verstehen, wie die verschiedenen Elementarteilchen miteinander verbunden und wie sie sich auf die materielle Welt auswirken. Diese Theorie steht in direktem Zusammenhang mit vielen anderen Wissenschaften wie der Physik, der Chemie, der Biologie und dem Metaphysischen.

Es gibt viele unterschiedliche Ansätze zur Erforschung von Feinstofflichkeit. Einige Forscher glauben, dass Feinstofflichkeit eher metaphysischer Natur ist, während andere es als relativ realistischen Bereich betrachten, in dem man die grundlegenden Gesetze des Universums erforschen kann. Viele Theorien beinhalten auch die Idee, dass es bestimmte Kräfte oder Energien gibt, die unsichtbar für uns sind und uns beeinflussen können. All diese Ideen haben jedoch eines gemeinsam: Sie stellen das Konzept der Feinstofflichkeit als interdisziplinäres Forschungsgebiet vor.

Obwohl es noch weitere Untersuchungen bedarf, um das Konzept vollständig zu verstehen, ist es offensichtlich, dass Feinstofflichkeit von großer Bedeutung für unsere moderne Welt ist. Obwohl wir noch nicht alle Antworten haben, sollte man die Möglichkeit nicht außer Acht lassen, dass die Erforschung dieses Gebiets uns weiter bringen und uns helfen kann, mehr über unsere materielle Realität und deren Auswirkung auf unser Leben herauszufinden.

Was ist Feinstofflichkeit?

In einem Zeitpunkt, in dem wir alle nach positiven Energien suchen, ist es an der Zeit, das Konzept der Feinstofflichkeit zu erkunden. Feinstofflichkeit ist die Energie, die uns alle umgibt und die alles miteinander verbindet. Es ist die Energie des Lebens selbst. Die Feinstofflichkeit ist nicht sichtbar, aber sie ist real und sie kann von Menschen wahrgenommen werden, die hellsichtig oder feinfühlig sind.

Feinstoffliche Energie ist intelligent und kann auf unsere Gedanken und Gefühle reagieren. Wenn wir positive Gedanken denken und positive Gefühle empfinden, senden wir positive Feinstoffenergie aus. Diese positive Energie kann andere Menschen berühren und ihnen helfen, sich besser zu fühlen. Wenn wir uns jedoch negativ fühlen oder negative Gedanken hegen, senden wir auch negative Feinstoffenergie aus. Diese negativen Energien können andere Menschen beeinträchtigen und zu negativen Gefühlen führen.

Jeder von uns trägt seine eigene Feinstoffenergie in sich und gibt diese Energie jeden Tag an die Menschen um uns herum ab. Wir können unsere Feinstoffenergie bewusst lenken und beeinflussen, indem wir unsere Gedanken und Gefühle bewusst steuern. Wenn wir uns also bemühen, positiv zu denken und positiv zu fühlen, können wir positive Feinstoffenergie in unser Leben und in das Leben der Menschen um uns herum bringen.

Feinstofflichkeit bezeichnet die Energie, die unsere Gedanken, Gefühle und Absichten ausstrahlen. Wir können sie nicht sehen oder berühren, aber sie ist trotzdem real und hat eine enorme Wirkung auf unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden.

Es ist die Energie, die unsere Seele ausstrahlt. Sie ist mit unserem Körper verbunden und beeinflusst unser Verhalten und unsere Emotionen. Die Feinstofflichkeit ist eine unsichtbare Kraft, aber sie ist trotzdem real und hat einen großen Einfluss auf unser Leben.

Wenn wir positiv denken und fühlen, strahlen wir positive Feinstofflichkeit aus. Diese Energie kann andere Menschen berühren und ihnen helfen, sich besser zu fühlen. Auf der anderen Seite kann negative Feinstofflichkeit verheerende Auswirkungen haben. Sie kann Krankheiten hervorrufen oder bestehende Krankheiten verschlimmern.

Deswegen ist es wichtig, dass wir uns bewusst sind, was wir denken und fühlen. Wenn wir uns Sorgen machen oder Angst haben, strahlen wir negative Feinstofflichkeit aus und ziehen damit negative Erfahrungen an. Auf der anderen Seite können wir positive Feinstofflichkeit aussenden und dadurch positive Erfahrungen in unserem Leben anziehen.

Feinstofflichkeit und griechische Philosophie

Die Entdeckung des Feinstofflichen ist für viele ein neues und faszinierendes Konzept, aber für die alten Griechen war es allgegenwärtig. Die Idee, dass jeder Mensch aus einem Geist, einer Seele und einem Körper besteht, wurde von der griechischen Philosophie vorangetrieben. Außerdem glaubten sie an die Existenz eines feinstofflichen Bereichs, der unmittelbar mit dem Leben verbunden ist. Dieser Bereich wurde als Pneuma bezeichnet und umfasste alle nicht-materiellen Energien, die den Körper durchdringen.

Dementsprechend war die griechische Philosophie stark von diesem Konzept beeinflusst und versuchte so, den Menschen in seiner Ganzheit zu verstehen – sowohl geistig als auch körperlich. Viele berühmte Philosophen waren der Ansicht, dass man nur dann eine tiefgründige Erkenntnis über sich selbst erlangen kann, wenn man sowohl den materiellen als auch den immateriellen Aspekt des Lebens betrachtet. Sie betonten daher die Bedeutung des Feinstofflichen in Bezug auf spirituelles Wachstum und innere Entwicklung.

Es ist erstaunlich zu sehen, dass so viel Wissen über feinstoffliche Energien schon so lange existiert – obwohl es erst heute populär geworden ist. Der Einblick in die griechische Philosophie bietet uns daher eine bemerkenswerte Perspektive auf dieses Konzept und lässt uns erkennen, wie wir unseren Körper und Geist durch diese Energien transformieren können.

In der griechischen Philosophie spielte die Feinstofflichkeit eine wichtige Rolle. Die Vorsokratiker wie Thales, Anaximenes und Heraclitus glaubten, dass alles aus einem bestimmten Urstoff besteht, der je nach Veränderung unterschiedliche Formen annimmt. Dieser Urstoff wurde als feinstofflich und unveränderlich angesehen und als „Arché“ bezeichnet. Aristoteles sah diese feinstoffliche Materie als das Element Luft an.

Auch die platonische Philosophie kennt eine Vorstellung von der Feinstofflichkeit. Plato beschreibt in seinem Dialog Phaidros den menschlichen Geist als zweigeteilt: Einerseits gibt es den sinnlichen, sterblichen Teil des Geistes, andererseits den unsterblichen, vernünftigen Teil, der mit der Seele verbunden ist und in einer höheren Welt existiert.

Auch wenn die Vorstellungen von Feinstofflichkeit in der griechischen Philosophie nicht so ausgeprägt sind wie in anderen Kulturen oder Traditionen, so zeigen sie doch eine gewisse Sensibilität für subtilere Ebenen des Seins. Sie betonen die Notwendigkeit eines tieferen Verständnisses von Materie und Geist sowie deren Zusammenhang miteinander.

Letztendlich geht es bei der Feinstofflichkeit um die Erkenntnis, dass unsere Welt aus vielen Ebenen besteht – materiell, energetisch und spirituell – die alle miteinander verbunden sind und sich gegenseitig beeinflussen. Diese Einsicht kann dazu beitragen, ein umfassenderes Verständnis unserer Welt zu gewinnen und unsere Beziehung zu ihr zu vertiefen.

Wie kann ich feinstoffliche Energien wahrnehmen?

Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, feinstoffliche Energien wahrzunehmen. Für manche Menschen ist es ein ganz natürliches Gefühl, für andere hingegen eine völlig neue Erfahrung. Die Wahrnehmung feinstofflicher Energien ist jedoch keine angeborene Fähigkeit, sondern kann durchaus erlernt werden.

Einige der häufigsten Möglichkeiten, feinstoffliche Energien wahrzunehmen, sind das Gefühl von Wärme oder Kälte, Kribbeln oder Prickeln auf der Haut, Schwingungen im Körper oder auch in der Umgebung sowie Hellsichtigkeit. Natürlich gibt es noch viele weitere Möglichkeiten, aber diese sind die am häufigsten genannten.

Wie bereits erwähnt, ist die Wahrnehmung feinstofflicher Energien keine angeborene Fähigkeit. Dennoch gibt es einige Menschen, die diese Fähigkeit von Geburt an besitzen. Andere hingegen müssen lernen, feinstoffliche Energien wahrzunehmen. Dies ist jedoch keine schwierige Aufgabe, sondern kann relativ leicht gelernt werden.

Wenn Sie lernen möchten, feinstoffliche Energien wahrzunehmen, gibt es einige Übungen und Techniken, die Sie ausprobieren können. Sie können unter anderem versuchen, Ihre Hand in eine Schale mit Wasser zu legen und dabei auf die unterschiedlichen Temperaturen zu achten. Oder Sie legen eine Hand auf einen Tisch und versuchen dabei, die Schwingungen zu spüren.

Auch Meditation und Achtsamkeitsübungen können dabei helfen, die Wahrnehmung feinstofflicher Energien zu schulen. Durch diese Übungen lernen Sie nicht nur, besser auf Ihren Körper und Ihre Umgebung zu achten, sondern können auch lernen, feinstoffliche Energien bewusst wahrzunehmen.

Welche Auswirkungen hat Feinstofflichkeit auf mich?

Feinstofflichkeit ist die nächste Stufe der materiellen Welt, in der wir leben. Es ist eine lebendige Energie, die alles durchdringt und uns umgibt. Obwohl es unsichtbar ist, können wir es dennoch spüren und seine Auswirkungen auf unseren Körper beobachten.

Feinstofflichkeit hat positive Auswirkungen auf unsere Gesundheit, unser Wohlbefinden und unsere Persönlichkeit. Sie stärkt unser Immunsystem, reguliert unseren Hormonspiegel und hilft uns bei der Heilung von körperlichen sowie seelischen Verletzungen. Feinstofflichkeit unterstützt uns zudem dabei, unsere Ziele zu erreichen und blockierte Energien in Fluss zu bringen. Wenn wir regelmäßig mit Feinstofflichkeit in Berührung kommen, fühlen wir uns vitaler, entspannter und glücklicher.

Dies ist ein Konzept, das uns ermöglicht, über die Grenzen unserer fünf Sinne hinauszusehen und Kontakt mit der unsichtbaren Seite der Welt aufzunehmen. Es ist eine wunderbare Möglichkeit, sich emotional und spirituell zu verbinden. Aber was bedeutet es für mich?

Das feinstoffliche Verständnis kann mir helfen, meine Intuition zu stärken. Durch die Verbindung mit der feinstofflichen Energie kann ich lernen, meine Gefühle besser zu verstehen und wahrzunehmen. Ich kann mich selbst besser kennenlernen und meine innere Stimme hören. So kann ich beginnen, mein Leben auf einer tieferen Ebene zu leben.

Ebenso hat Feinstofflichkeit auch positive Auswirkungen auf meine Gesundheit. Indem ich mich mit den feinstofflichen Energien verbinde, kann ich mehr über meinen Körper lernen und ihn besser verstehen. Ich kann mir bewusst machen, wie sich mein Körper anfühlt und welche Signale er mir sendet. Dadurch kann ich vorbeugende Maßnahmen ergreifen und die gesundheitliche Balance wiederherstellen oder aufrechterhalten.

Schließlich ist es ein Weg, um Frieden inmitten des Chaos im Leben zu finden. Indem ich mich mit dem feinstofflichen Bereich verbinde, kann ich lernen, inmitten all des Unbekannten ruhig zu bleiben und in gewisser Weise in Einklang mit allem zu sein – was möglicherweise schwer zu beschreiben ist, aber dennoch da ist. In diesem Zustand finde ich Frieden und Freiheit – sowohl emotional als auch spirituell.

Wie kann ich Feinstofflichkeit stärken?

Es gibt viele Möglichkeiten, seine Feinstofflichkeit zu stärken. Einige davon sind:

regelmäßig meditieren

sich mit Natur verbinden

sich regelmäßig bewegen

achtsam essen und trinken

positive Affirmationen benutzen

sich Zeit für Ruhe und Entspannung nehmen

Durch Meditation können Sie den Kontakt zu Ihrer Seele und Ihrem höheren Selbst verbessern. Sie können auch Visualisierungs- oder Affirmationstechniken nutzen, um sich selbst mit positiven Energien aufzuladen und Ihre Aura zu stärken. Auch positive Gedanken und Handlungen können dazu beitragen, Feinstofflichkeit zu stärken. Seien Sie einfach nett zu sich selbst und anderen Menschen und tun Gutes in der Welt – alles positive Energie, die sich auf Ihre Feinstofflichkeit auswirken wird!

Feinstofflichkeit und Spiritualität

Spiritualität und Feinstofflichkeit sind untrennbare Aspekte der menschlichen Existenz. Wir haben die Möglichkeit, unsere spirituelle Reise anzutreten, um uns selbst besser kennenzulernen und unsere tiefsten Sehnsüchte und Gefühle zu erforschen. Gleichzeitig nutzen wir das Verständnis von Feinstofflichkeit, um in unserem spirituellen Wachstum voranzukommen.

Feinstofflichkeit ist der Zustand, in dem wir uns befinden, wenn wir unsere feinstofflichen Energien kultivieren. Diese Energieform ist eine subtile Version des bewussten Bewusstseins und hat ein hohes Maß an Intuition. Es hilft uns, uns selbst besser zu verstehen und uns auf unser spirituelles Wachstum zu konzentrieren.

Das Verständnis für Feinstofflichkeit ermöglicht es uns auch, tiefgründige emotionale Verbindungen zwischen Menschen herzustellen und unserer inneren Stimme zu folgen. Unser innerer Kompass ist das Tor zur Erfüllung des Lebens – wenn wir ihn richtig benutzen, können wir unsere spirituelle Reise genießen und das Beste aus uns herausholen.

Eine spirituell-feinstoffliche Ausrichtung bedeutet auch, dass wir lernen, mit den Energien anderer Menschen umzugehen – sowohl positiven als auch negativen Energien – und die richtigen Entscheidungen in schwierigen Situationen zu treffen. Es gibt viele Wege, sich spirituell weiterzuentwickeln – Meditation, Visualisierung oder Atemübungen sind nur einige davon – aber die Entscheidung liegt ganz bei Ihnen: Sie haben die Kraft in sich, Ihr Leben in eine neue Richtung zu lenken!

23.09.2020
Heike Schonert
HP für Psychotherapie und Dipl.-Ök.

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Heike SchonertFeinstofflich erklärt Heike Schonert

Heike Schonert, Heilpraktikerin für Psychotherapie, Diplom- Ökonom. Als Autorin, Journalistin und Gestalterin dieses Magazins gibt sie ihr ganzes Herz und Wissen in diese Aufgabe.
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