Lichtverschmutzung Auswirkung

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Lichtmangel und Lichtverschmutzung frau mond licht fantasyLichtverschmutzung und Lichtmangel Auswirkung. 

Lichtmangel und Lichtverschmutzung sind zwei Fakten, die zwar immer wieder besprochen werden, doch nach wie vor viel zu wenig Beachtung im Alltag finden. Dabei gelten beide nachweislich als Krankmacher, wenn man ihnen zu lange und zu oft ausgesetzt wird. Was bedeutet Lichtmangel? Warum ist Licht so wichtig für unser gesamtes Dasein und unser umfassendes Wohlbefinden? Was bedeutet Lichtverschmutzung? Können wir dieser entgehen? Welche Konsequenzen hat Lichtverschmutzung für unser Wohlbefinden? Dazu finden Sie einige Hinweise zum Grundverständnis und auch zu möglichen Tipps, wie Sie damit umgehen können. Das Thema ist sehr breit gespannt und durchdringt unser aller Lebensbereiche.

Licht und unser umfassendes Wohlbefinden

Licht ist eines der Lebenselixiere für unser Dasein. Dies gilt für alle Lebewesen. Man kann es an der Pflanzenwelt (Photosynthese), bei Tieren und an einem selbst beobachten, wie das Gefühl sich entwickelt. Die Pflanze knickt ein. Tiere ziehen sich zurück. Der Mensch erfährt bei zu wenig Licht und bei nicht gutem Licht Stimmungsschwankungen bis hin zur Depression.

Weitere mögliche Folgen von Lichtmangel und Lichtverschmutzung sind beispielsweise Traurigkeit, Lustlosigkeit im Alltag, Appetitlosigkeit, mehr oder weniger starke Schlafstörungen, eine erhöhte Reizbarkeit, Leistungen können nicht mehr wie gewohnt abgerufen werden und die Konzentrationsfähigkeit sinkt.

Das Licht, was wir als so selbstverständlich nehmen, lässt sich am einfachsten über die bekannten sieben Spektralfarben, die gebündelt sogenanntes weißes Licht ergeben, darstellen.

Licht ist eine Form von Energie, die sich als elektromagnetische Strahlung in einer bestimmten Schwingung ausdrückt.

Das mag ein wenig physikalisch klingen, doch dies ist die Grundefinition von Licht. Man kann noch um unterschiedlichen Wellenlängen ergänzen. Doch Licht als reine Form von Energie, die in einer bestimmten Frequenz schwingt – das ist Licht. Daher sind Lichtmangel und Lichtverschmutzung Aspekte, die noch mehr Beachtung bedürfen.

Lichtmangel, Lichtverschmutzung und Lebensqualität 

Der sogenannte Hell-Dunkel-Wechsel, auch Tag-Nacht-Rhythmus macht uns das sehr deutlich. Wenn dieser Rhythmus beispielsweise durch viel Nachtarbeit umgekehrt wird, hat dies sehr oft Auswirkungen auf unseren Körper und seine Grundfunktionen.

Wenn man ein bisschen zeitgemäßer und weniger grundsätzlich sein mag, kann man Licht auch als Photonen bezeichnen.

Die Quantenphysik, die sich in der spirituellen Community besonderer Beliebtheit erfreut, bezeichnet Licht als einen Strom von Quantenobjekten. Diese Quantenobjekte, also äußerst kleine Teilchen und gleichzeitig Wellen, bezeichnet man als Photonen.

Auf den Punkt gebracht: Ohne Licht kein Leben.

Daher müssen Lichtmangel und Lichtverschmutzung viel mehr Beachtung finden. Daher braucht es auch viel mehr umsetzbare Lösungen, um Lichtmangel und Lichtverschmutzung auszugleichen.

Warum nehmen wir Licht überhaupt wahr?

Licht ist weder etwas Theoretisches noch etwas Abstraktes. Für viele ist es etwas Selbstverständliches. Vor allem ist es dann selbstverständlich, wenn Licht – aus welchen Gründen immer – nicht verfügbar ist.

Wir nehmen über das menschliche Auge Licht wahr, wenn es auf Materie trifft. Beispielsweise sehen wir Schatten, wenn Sonnenlicht durch unserer Fenster des Arbeitszimmers hereinstrahlt. Licht kann daher gestreut, reflektiert, gebrochen (d.h. es wird langsamer) oder absorbiert werden.

Unser Auge nimmt nicht Licht im engsten Sinne wahr, sondern es nimmt unterschiedlichen Schattierungen an Helligkeit wahr.

Hier kommen – via Sinnesreiz – die Spektralfarben ins Spiel. Farben und Licht hängen auf das Engste zusammen. So ist das menschliche Auge, gemeinsam mit Haut (als größtes Organ des menschlichen Körpers) als Lichtaufnehmer besonders sensibel gegenüber Lichtmangel und Lichtverschmutzung. Doch es gibt noch einiges mehr zu Lichtmangel und Lichtverschmutzung, das man wissen muss, denn natürlich kann man als Individuum einiges tun, um Lichtmangel und Lichtverschmutzung auszugleichen.

Und zwar nicht nur durch die Selbstoptimierung und mit Nahrungsergänzungsmitteln.

Was bedeutet Lichtmangel?

Lichtmangel ist ein Phänomen unserer gesättigten Gesellschaft. Wir verbringen überdurchschnittlich viel Zeit in geschlossenen Räumen, oft bei Kunstlicht oder schlechter Beleuchtung. Dabei sind sich viele gar nicht bewusst, wie mangelhaft die Qualität von Beleuchtung ist, vor allem von künstlicher Beleuchtung. Etwa zwei Drittel der Menschheit leiden unter Vitamin D-Mangel. Dieses Vitamin ist in unserem inneren Vitamin-Cocktail einer der wichtigsten Spieler.

Die häufige Nutzung von Bildschirmen und Smartphones mit einem hohen Blaulichtanteil führt – das kennen Sie sicherlich, wenn Sie länger mit Bildschirmen im Alltag zu tun haben – zu einer Überanstrengung der Augen, zu Kopfschmerzen, Verspannungen und auch einer gewissen Lustlosigkeit und Müdigkeit. Der vielzitierte Melatoninspiegel ist am Boden.

Moderne, vor allem digitale Arbeitsweisen stehen nahezu konträr zu Naturlicht. Mit Hilfe von diversen Tools wie beispielsweise sogenannter Blaulichtbrillen kann man ein wenig Abhilfe schaffen. Doch das Grundproblem des Lichtmangels ist davon unberührt. Diese Tools sind auch nur dann hilfreich, wenn man sie über einen längeren Zeitraum regelmäßig nutzt. Einmalnutzungen zeitigen erfahrungsgemäß keinen Erfolg.

Es gibt noch unzählige weitere Beispiele,

wie sehr der Mensch mit Licht verbunden ist und in einem regen und dauerhaften Austausch steht. Man kann schreiben – Lichtmangel und Lichtverschmutzung gehen Hand in Hand.

Berufe, die primär in der Nacht ausgeübt werden und wo ein Tageslichtmangel eintritt, sind weitere, gut erforschte Bereiche, die den engen Zusammenhang zwischen unserem Wohlbefinden und Licht verdeutlichen.

Wer den Tag-Nacht-Rhythmus aus anderen Gründen dauerhaft verdreht und die Nacht zum Tag macht, darf sich nicht wundern, wenn der Körper aufzeigt – so geht das nicht!

Lichtmangel durch veränderte Lebensgewohnheiten

Weitere Faktoren, die den Lichtmangel beeinflussen, sind unsere veränderten Lebensgewohnten. Viel Zeit in Innenräumen. Weniger Aktivitäten in der Natur. Eine verstärkte Bedeckung des menschlichen Körpers. Selbstoptimierung im Fitnessstudio. Mangelnde Kenntnis von natürlichen Rhythmen. Sehr viel Kunstlicht. Alleine diese kurze Aufzählung zeigt wiederum: Lichtmangel und Lichtverschmutzung sind eng miteinander verbunden.

Gleichzeitig – und das mag paradox klingen, sind wir beispielsweise verstärkten Sonnenaktivitäten, einem veränderten Magnetfeld der Erde, verstärkter Einflüsse des Photonengürtels und der nachstehend ausgeführten Lichtverschmutzung ausgesetzt.

Insgesamt ist das alles ein Cocktail, der Alarm schlagen lässt. Denn: Licht ist ein wesentlicher Faktor für ein funktionierendes Hormonsystem. Es steht in einem engen Austausch mit Licht.

So ist beispielsweise bestens bekannt, dass Licht und Vitamin D eng zusammenhängen. Ein Mangel Vitamin D durch zu wenig natürliches Licht (der Körper braucht Licht, um Vitamin D überhaupt herstellen zu können) führt zu einem erhöhten Infektionsrisiko und einem steigenden Depressionsrisiko. So manche Verstimmung in der dunklen Jahreszeit lässt sich – auch – damit erklären. Auch hier zeigt sich wieder, oft versteckt und gar nicht gleich erkennbar der Zusammenhang zwischen Lichtmangel und Lichtverschmutzung.

Selbst wenn man Taglichtlampen und Nahrungsergänzungsmitteln fleißig versucht wird, gegenzusteuern – das sind Behelfsschritte, doch klären sie das Problem an sich nicht.

Was bedeutet Lichtverschmutzung?

Lichtmangel und Lichtverschmutzung sind Phänomene unserer so entwickelten Gesellschaft. Es gab jahrhundertelang eine gewisse Natürlichkeit von Licht. Das bedeutet, man lebte in einer Form des natürlichen Tag-Nachtrhythmus. Man kannte und lebte nach den Rhythmen der Jahreszeiten.

Auf den Punkt gebracht: Man wusste, wann was wie wo und in welcher Dosis zu tun war – oder eben zu lassen war.

Das mag ein wenig lapidar klingen. Doch machen Sie einen Blick auf Ihr eigenes Verhalten. Es geht nicht darum, augenblicklich ein schlechtes Gewissen zu haben. Es geht um eine reine Befundung. Essen Sie Erdbeeren, die völlig geschmacklos, doch so schön rot sind, im Januar? Brechen Sie aus Ihrem Alltag in der Schnee- und Nebelzeit aus und machen sich auf in den Süden, wo Sie sich Wärme erhoffen?

Mit der voranschreitenden Industrialisierung und der erhöhten Mobilität und Digitalisierung kam es zu Veränderung in diesem Gleichgewicht aus Tag und Nacht, aus warm und kalt, aus hell und dunkel.

Was so einfach erscheint, hat bemerkenswerte Konsequenzen, die in unserem Alltag angekommen sind.

Ein Blick auf den Nachthimmel ist nicht nur etwas Romantisches,

sondern er kann uns auch unsere eigenen Verbindung zum und im Kosmos zeigen.

Ein Blick kann sehr viel relativieren und uns Mut und Vertrauen schenken. Vorausgesetzt, Sie sehen etwas sogenannten Himmel.

Wenn man heute in den Nachthimmel blickt, tut man sich schwer, Sterne zu erkennen.

Nicht nur weil wir eine „Satellitenverschmutzung“ beobachten, d.h. eine überbordende Anzahl an Satelliten, die uns unter anderem unsere Internetkommunikation ermöglichen sollen (wenn nicht gerade ein kräftiger Sonnensturm einige außer Gefecht setzt).

Sterne sind präsent. Sie sind auch erkennbar. Doch sie wirken blass. Der Sternenhimmel in unseren Breiten hinterlässt einen ein wenig in Traurigkeit. Wie beeindruckend ist dieser gleiche Himmel in der Wüste oder auf Bergen? Was man dagegen sieht – egal wo man gerade lebt, sind Unmengen an Satelliten, die oft heller strahlen als jeder Stern.

Nun mag man dies als Begleiterscheinung von gesellschaftlichen Entwicklungen abtun. Doch Lichtverschmutzung hat auch Implikationen für unser Dasein. Es wird nie richtig dunkel. Lichtsmog geistert herum. Lichtverschmutzung ist eine Form von Umweltverschmutzung. Es wird Licht im Übermaß emittiert.

Licht wird dabei in obere Schichten der Erdatmosphäre abgestrahlt und überlagert die natürliche Dunkelheit.

Es ist paradox, doch diese Art von Über-Lichtung ist ebenso schädlich wie Lichtmangel. Man mag es nicht kurzfristig bemerken. Doch längerfristig kann man es beispielsweise am Verhalten von Tieren bemerken.

Welche Konsequenzen hat Lichtverschmutzung für unser Wohlbefinden?

Lebt man in größeren Städten, so hat man das Empfinden, dass „die Sonne nie untergeht“. Denken Sie an das bekannte Lied zu New York, die Stadt, die niemals schläft.

Doch was bedeutet das?

Es bedeutet, dass der natürliche Schlafrhythmus leichter störbar ist. Wir wissen aus der Schlafforschung, dass eine bestimmte Menge an Schlaf überlebensnotwendig ist. Schlafentzug gilt als hoch problematisch. Schlafstörungen haben sich mittlerweile zu einem weit verbreiteten Phänomen entwickelt. Dabei sollte man sich nicht immer auf die wechselnden „Energien“ ausreden. Dies gilt übrigens für Mensch und Tier.

Lichtverschmutzung wirkt auch auf die Fauna und Flora. Vor allem Insekten gelten als besonders sensibel. Auch wird es immer schwieriger, durch die Über-Lichtung astronomische Beobachtungen Fotos von der Milchstraße, die immerhin unsere Galaxie ist, oder vom Deep Space werden immer komplizierter in der Umsetzung und auch in der Auswertung.

Tipps, um Licht für sich und sein Wohlbefinden zu nutzen

und Lichtmangel und Lichtverschmutzung entgegenzutreten

Die folgenden Tipps mögen auf den ersten Blick einfach erscheinen, doch konsequent angewendet, helfen sie Ihnen, mit dem Lichtmangel und der Lichtverschmutzung besser zurecht zu kommen. Manches lässt sich individuell lösen. Anderes muss kollektiv gelöst werden und braucht naturgemäß seine Zeit.

Überprüfen Sie Ihre Verhaltensgewohnheiten während des Tages. Wieviel Zeit verbringen Sie im Tageslicht? Wie viel Zeit sitzen Sie vor dem PC/Laptop, vor Computerspielen, vor dem TV-Gerät?

Welche Beleuchtung verwenden Sie, insbesondere in den Räumen, wo Sie die meiste Zeit verbringen? Kunstlicht kann nur unzureichend Sonnenlicht ersetzen. Eine Fehlbeleuchtung wirkt sich auf Ihr gesamtes Wohlbefinden aus.

Jeder Organismus kann Licht speichern.

Welche Lebensmittel nehmen Sie zu sich? Sind es nicht vielmehr degenerierte Nahrungsmittel? Ich schreibe hier ausdrücklich NICHT von der vielzitierten Lichtnahrung. Ich meine konkrete, haptisch begreifbare Lebensmittel für Ihren persönlichen Alltag.

In welchem sozialen Umfeld leben Sie? Wo sind Ihre Energieräuber? Sie gehören auch zum weniger durchlichteten Spektrum. Jede seelisch-emotionale Störung nimmt Lichtinformationen von Ihnen.

Hinterfragen Sie mögliche Süchte, die sehr vielfältig und manchesmal gar nicht offensichtlich sind. Die Überwindung von Sucht erfordert enorme Energien und damit Licht.

Das Immunsystem und Licht hängen eng zusammen. Wenn Ihr Immunsystem durch eine belastete Umwelt herausgefordert wird, dann braucht es hohe Mengen an Lichtenergie, um einen Ausgleich zu schaffen. Überprüfen Sie daher immer wieder ihr Umfeld im Sinne von Luft, Wasser und Nahrung. Nehmen Sie Ihre Arbeits- und Wohnräume auch gleich mit. Diese Bereiche sind ein breites Repertoire, um das Verhältnis zu Licht und zu Energie zu verbessern.

Wenn Sie mit lichttherapeutischen Instrumenten arbeiten, dann müssen Sie sich auf eine längere Arbeit damit einstellen, wenn Sie tatsächlich spürbaren Erfolg haben wollen und Ihr Wohlbefinden steigern wollen. Einmalanwendung mögen zwar ein schönes Erlebnis sein oder auch zu gar keiner Wahrnehmung führen. Doch länger und regelmäßig angewendet, bietet das Spektrum der Lichttherapie einige Erfolgsmöglichkeiten zur Verbesserung des Wohlbefindens.

Es gibt natürlich noch zahlreiche weitere Quellen. Der Beitrag gibt Anregungen, sensibler mit Licht, Lichtverschmutzung und Lichtmangel umzugehen und Veränderungen vorzunehmen, wo Veränderungen möglich sind. Das mag beim Ausgleich des Lichtmangels leichter möglich sein als bei der Lichtverschmutzung. Um hier den Ausgleich zu schaffen, braucht es kollektive Anstrengungen. Die dürfen jedoch nicht punktuell sein, wie beispielsweise während der jährliche EARTH HOUR, sondern es braucht nachhaltige Initiativen, um auch nachhaltige Wirkungen zu erzielen – nicht erst wenn der nächste große Blackout kommt.

Als Anregung

Vielleicht versuchen Sie, sich in der Licht-Rhythmus der Natur einzuklinken und werden zum schauenden Beobachter. So kommen Sie in Kontakt zur Schöpfung und zum Schöpfer.

Was kann schon mit dem ersten, zart-wärmenden Frühjahrslicht mithalten, das wärmt und zeigt – es beginnt etwas Neues?

Was kann mit dem kraftvollen Sommerlicht konkurrieren, das die Ernte reifen lässt?

Ist das angenehm-milde Herbstlicht schlagbar, wenn es uns in ein inneres Aquarell taucht und zeigt, wir dürfen ernten?

Und dann das oft kaum wahrnehme Winterlicht, das gleißend am Schnee wie Diamanten sich spiegelt, Ruhe ermöglicht und die Grundlage für das Neue bildet?

Der Reiz der Natur in ihrem eigenen Licht, im Spektakulären der Lichtphänomene, in ihrer eigenen, unmittelbaren Zugänglichkeit … je öfter Sie das machen, umso größer der umfassende Erfolg. Diejenigen, die dranbleiben und schon drangeblieben sind, können Ihnen das bestätigen. 


 

Bitte beachte:
Audio Biofrequenzen, Licht-, Klang- und Farbtherapien sind Teil der komplementären Medizin und der Energiemedizin. Jegliche Anwendung braucht seine Zeit und damit eine regelmäßige längere Anwendung, um messbare Erfolge zu erzielen. Audio Biofrequenzen, Licht-, Klang- und Farbtherapien haben nichts mit schulmedizinischen Behandlungsmethoden zu tun. Wir geben mit unserem Angebot auch kein Heilungsversprechen ab. Daher ersetzt die Inanspruchnahme von Biofrequenzen, Licht-, Klang- und Farbtherapien NICHT den Arzt, den Psychologen, den Psychotherapeuten und andere schulmedizinisch und gesetzlich anerkannte Therapeuten. Der Beitrag hat somit eine reine Informationsfunktion und bietet Hilfe zur Selbsthilfe an.
Die Verantwortung bei der Inanspruchnahme von Audio Biofrequenzen, Licht-, Klang- und Farbtherapien verbleibt bei jener Person, die die konkrete Anwendung bei sich vornimmt.

 


24.02.2022
Außerordentl. Honorarprofessorin Dr.habil. Dr. Andrea Riemer, Ph.D.
Zur Autorin finden Sie alles Wissenswerte unter:
www.andrea-riemer.de

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andrea-riemer-september-2021Über Andrea Riemer:

nach einer einzigartigen, 25 Jahren umfassenden internationalen Karriere als Wissenschaftlerin und Beraterin für Sicherheitspolitik und Strategie (Doktorat in BWL, Ph.D. und Habilitation in Militärwissenschaften; außerordentl. Honorarprofessorin), hat sich Andrea Riemer ab 2012 als eine der erfahrensten Buchautorinnen und Vortragenden zu existentiellen Fragen des Lebens in der poetischen Philosophie etabliert.
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