Opfer bringen – „richtig“ oder „falsch“?

Opfer bringen Berg Bergspitze KI generiertes Bild

Opfer bringen – „richtig“ oder „falsch“?

Wenn wir Opfer bringen, dann opfern wir „etwas“. Früher versuchten sich die Menschen durch Opfergaben “frei zu kaufen”. Es wurden beispielsweise Schafe oder andere Tiere oder die Ernte in einer Zeremonie den Göttern geopfert, um sie Milde zu stimmen und um Schicksalsschläge abzuwenden. Eigentlich kann man beim Opfern gar nicht wirklich von „richtig“ oder „falsch“ sprechen, doch wir können uns die Hintergründe einmal etwas genauer anschauen.

Wer sind oder waren „die Götter“?

Letztendlich sind alles wir selbst. Es gibt keine Götter außerhalb von uns. Die „sogenannten Götter“ sind lediglich unsere Gedanken – also letztendlich unser eigener Verstand und unser Ego.

Wir vergöttern also unsere Gedanken.
Wir vergöttern unseren Verstand.
Wir vergöttern unser eigenes Ego.

Unser Ego ist unser Gott

Doch natürlich wissen die Menschen dies nicht, sie sind sich dessen nicht bewusst.

Manchmal fühlen wir uns als Opfer. Immer wieder erleben wir es in Partnerschaft und Beziehung sowie auch bei der Arbeit und im Umgang mit Freunden, Bekannten, unseren Eltern und unseren Kindern, dass wir unsere Meinung, unsere Ansichten und unsere Überzeugungen nicht durchsetzen können. Die anderen sehen es einfach anders und wir müssen klein bei geben und uns fügen. Dann fühlen wir uns als Opfer.

Wir müssen unsere schönen Vorstellungen aufgeben und opfern. Unsere Erwartungen werden enttäuscht und wir müssen unsere Erwartungen unterordnen und opfern. Unsere Wünsche und Bedürfnisse bleiben mal wieder auf der Strecke und auch sie müssen wir opfern. Und es fühlt sich so richtig schön schlecht an, solche Opfer bringen zu müssen, um ein Miteinander aufrecht zu halten und nicht „im Krieg“ mit den Liebsten zu geraten.

Vorstellungen, Erwartungen, Wünsche, Bedürfnisse und Träume opfern

Natürlich identifizieren wir uns mit unseren Vorstellungen und Erwartungen, Wünschen und Bedürfnissen, Glaubenssätzen und Ansichten, Überzeugungen und Einstellungen. Wenn wir ein Opfer bringen, dann opfern wir „etwas“, nämlich das, womit wir uns identifizieren: z.B. unsere Vorstellungen.

Wir könnten aber auch „NICHTS“ opfern.

Anstatt „etwas“ zu opfern könnten wir „NICHTS“ opfern.

Wir könnten unsere Identifikation opfern

Wir könnten unsere Anhaftung „an etwas“ opfern.

Wir könnten unsere Identifikation „mit etwas“ opfern.

Wenn wir unsere Identifikation opfern, dann fühlt sich das Opfer bringen gar nicht wie eine Opfergabe an, sondern wie eine Befreiung.

Eine Opfergabe kann wie eine Befreiung wirken

Nachdem wir unsere Identifikation mit unseren Vorstellungen, Erwartungen, Glaubenssätzen, Ansichten, Überzeugungen, Gedanken bereitwillig „geopfert“ haben – also losgelassen haben – sind wir frei. Solange wir die Identifikation aufrecht erhalten, macht uns diese Anhaftung zum Sklaven unserer Gedanken. Wir meinen, das tun zu müssen, was unsere Gedanken uns erzählen, was unsere Gedanken uns einreden, was unsere Gedanken uns vorgaukeln. Dabei sind es lediglich die Gedanken unseres Kopfes, unseres Verstandes, unseres Ego, unserer Konditionierungen, unserer Prägungen, unseres Wertesystems und unserer antrainierten Glaubenssätze.

Es sind nicht die Gedanken unseres Herzens – denn das Herz kann überhaupt nicht denken.

Das Herz kann keine Gedanken denken

Das Herz ist Intuition.

Nur auf der Ego-Ebene können wir Gedanken denken.

Und nur auf der Ego-Ebene können wir uns mit „etwas“ identifizieren.

Das Herz würde sich niemals mit „etwas“ identifizieren und das Herz KANN sich überhaupt gar nicht mir „etwas“ identifizieren, weil es selbst „NICHTS“ ist – das Herz ist reine, universelle Liebe, es ist reine Energie ohne jede Form.

Für uns als Ego ist es natürlich total heftig, wenn wir dieses „Opfer bringen“ und uns nicht mehr mit unseren Identifikationen identifizieren. Dann identifizieren wir uns nicht mehr mit uns selbst als Person, nicht mehr mit unserem Namen, nicht mehr mit dem anderen, nicht mehr mit unserem Partner/unserer Partnerin, nicht mehr mit unseren Kindern, nicht mehr mit unserem Haus/unserer Wohnung, nicht mehr mit unserem Auto, mit unserem Beruf, mit unseren Urkunden, mit unserem Wissen, mit unserem Haustier – ja wir identifizieren uns nicht einmal mehr mit unserem eigenen Körper und nicht mit uns selbst als Mann oder Frau.

Dennoch können wir auch in diesem Zustand Erfahrungen sammeln. „Unser“ Körper funktioniert ja auch weiterhin und kann Anstrengungen und Wärme und Kälte empfinden. Und wir können „unseren“ Körper auch trainieren und zu Leistung und Höchstleistung bringen, wenn wir dazu Lust haben.

Wir können alles benutzen und ausprobieren und mit den Formen dieser Welt spielen und Erfahrungen sammeln – auch ohne Identifikation.

Wir können auch ohne Identifikation leben.

Oder wir identifizieren uns ganz bewusst.

Wenn wir uns bewusst mit etwas identifizieren

Wenn wir beispielsweise eine Gesellschaftsspiel spielen (z.B. “Mensch ärgere Dich nicht“), dann identifizieren wir uns für die Zeit des Spiels mit der Spielfigur aus Holz. Wenn das Spiel zu Ende ist und die Spielfiguren wieder in dem Karton landen, heben wir unsere Identifikation wieder auf. Indem wir uns für die Zeit des Spiels mit der Spielfigur identifizieren, entwickeln wir Ehrgeiz und wollen gewinnen. Dieses Gewinnstreben funktioniert nun mal nur MIT einer Identifikation. „Ich will gewinnen“ bedeutet „Meine Spielfigur soll gewinnen“.

Und das Gleiche gilt natürlich auch, wenn wir im Sportverein sind und mit unserer Mannschaft ein Punktspiel gewinnen wollen. Dann identifizieren wir uns mit unserem Team und wollen gewinnen.

Identifikation bedeutet Motivation, Ehrgeiz und Streben – und zugleich auch Stress, Anstrengung, Kämpfen, Geschicklichkeit, Einsatzbereitschaft, Durchhaltevermögen, Kompetenz, strategische Kompetenz.

Wir haben ein Ziel klar vor Augen und wollen es erreichen

Unsere Identifikation mit dem Ziel ist der Schlüssel zum erfolgreichen Erreichen des Ziels.

Der einzige Nachteil hierbei ist:

Wir sind angespannt.
Wir haben keine Ruhe.
Wir haben keinen Frieden.
Wir wollen etwas.
Wir wollen das Ziel erreichen.
Wir sind aufgewühlt, angestrengt, in Gedanken und geistig, seelisch und körperlich in Action.

Dies ist gut und gesund, wenn es Anfang und Ende gibt.

Ein gesundes Maß ist erforderlich, um selbst gesund zu bleiben. Das Gesellschaftsspiel spielen wir eine Stunde oder neunzig Minuten oder höchstens zwei Stunden. Danach können wir uns wieder entspannen.

Und auch ein Fußballspiel hat eine festgelegte Spielzeit und dann ist das Spiel und die Zeit der Identifikation vorbei  –  und wir dürfen uns wieder entspannen.

Doch manche Lebensbereiche sind nicht so klar begrenzt wie ein Gesellschaftsspiel, zum Beispiel „Familie haben“ oder unsere berufliche Karriere oder unsere Wohnsituation oder unser Kontakt zu unseren Eltern.

Um hier mal eine Auszeit zu nehmen – eine Auszeit von dem Stress unserer andauernden Identifikation – gönnen wir uns dann mal einen Urlaub. Im Urlaub macht “das Spiel” (unser Rollenspiel) endlich mal eine Pause.

Wenn wir uns in unserem Leben in einigen Lebenssituationen (privat, in der Familie oder bei der Arbeit) immer wieder in der Opferrolle finden und merken, dass wir immer wieder Opfer bringen müssen, dann sollten wir uns überlegen: Warum eigentlich?

Was opfere ich?

Und was bin ich NICHT bereit zu opfern?

Wenn wir beide Fragen beantworten, dann haben wir schon die Lösung.

Der Schlüssel für die Lösung, um aus der Opferrolle endlich einmal auszusteigen, liegt in dem Wort „Identifikation“.

Und wir können den Schlüssel benutzen, indem wir ihn im Türschloss umdrehen.

Unser Schlüssel heraus aus der Opferrolle

Umdrehen bedeutet, Frage 1 und Frage 2 umzudrehen.

Die erste Frage war:

Was opfere ich?

Das, wo das Opfer bringen bisher für mich ok war, das stelle ich jetzt um auf: „ist jetzt NICHT mehr ok für mich“.

Und die zweite Frage war:

Was bin ich NICHT bereit zu opfern?

Und das, wo für mich das Opfer bringen bisher NICHT ok war, das ist für mich jetzt OK  –  in Ordnung.

Hierzu ein Beispiel.

Beispiel zum Ausstieg aus der Opferrolle

Anna und Peter haben Familie und zwei Kinder. Anna rutscht immer wieder in die Opferrolle und macht es den anderen recht – den Wünschen und Bedürfnissen der Kinder und ihres Partners. Wenn Anna ihre eigenen Bedürfnisse hinten an stellt, dann ist für sie das Opfer bringen ihr Ausdruck von Liebe und ihr Beitrag für den Frieden zuhause. Es ist für sie nicht ok, wenn die anderen auf der Strecke bleiben und es ist für sie ok, wenn sie selbst auf der Strecke bleibt und nicht zum Zuge kommt.

Doch immerzu diese Opfer bringen nervt mit der Zeit. Sie opfert sich auf und die anderen nehmen niemals Rücksicht auf sie. Das ist doch ungerecht.

Was opfert Anna? – Sich.

Und was ist Anna nicht bereit zu opfern? – Den Familienfrieden.

Anna hat eine starke Identifikation mit dem Familienfrieden (im Außen).

Und Anna hat eine geringe bzw. keine Identifikation mit sich selbst – mit ihrem eigenen, inneren Frieden, mit ihrer Selbstliebe und mit ihrem Selbstwert.

Den Schlüssel im Schloss umdrehen

Den Schlüssel im Schloss umzudrehen und die Sache mit dem Opfer bringen auf den Kopf zu stellen bedeutet nun, dass Anna ihre Identifikation mit ihrem inneren Frieden stärkt und ihre Identifikation mit dem Familienfrieden fallen lässt, loslässt, beendet.

Bisher gehört für Anna der Familienfrieden zu ihrem Ich dazu. Dabei gehört der Familienfrieden mehr zu ihrem Ich dazu als sie selbst, als ihre eigene Selbstliebe, als ihre Identifikation mit ihren eigenen Wünschen und Bedürfnissen und als ihr eigener Selbstwert.

Anna selbst gehört weniger zu Annas Ich als der Familienfrieden.

Der Familienfrieden gehört mehr zu Annas Ich als sie selbst.

Hierdurch befindet sich Anna in einem Abhängigkeitsverhältnis von dem Energiefeld „Famlienfrieden“.

Jede Opferrolle dokumentiert ein Abhängigkeitsverhältnis

Anna hat sich selbst geopfert und das Energiefeld „Familienfrieden“ als ihr „Ich“ gewählt.

Und Anna geht es schlecht, wenn der Familienfrieden wackelt, kaputt geht und krankt – dann fühlt auch Anna sich körperlich und seelisch krank und niedergeschlagen. Anna definiert sich und ihr Wohlbefinden über das Energiefeld „Familienfrieden“. Nur wenn die anderen gut drauf sind, ist auch Anna gut drauf.

Den Schlüssel im Schloss umzudrehen und die Sache mit dem Opfer bringen auf den Kopf zu stellen bedeutet nun, dass Anna ihre Identifikation mit dem Familienfrieden fallen lässt und ihre Identifikation mit sich selbst – mit ihrem eigenen inneren Frieden, der vollkommen unabhängig ist von dem Energiefeld „Familienfrieden“ – stärkt. Dann können sich die anderen ruhig streiten und zoffen, das macht Anna nichts aus, weil sie sich nicht mehr mit der Vorstellung identifiziert, die anderen müssten sich lieb haben und friedlich miteinander sein.

Gedanken und Vorstellungen

Da sind Gedanken.

Da sind Vorstellungen.

Und da ist unsere Identifikation mit diesen Gedanken und Vorstellungen.

Das sind zwei Paar Schuhe.

Da sind Spielfiguren.

Und da ist unsere Identifikation mit „unserer“ Spielfigur.

Die Spielfigur existiert auch weiterhin, auch dann, wenn wir uns nicht mehr mit ihr identifizieren.

Und so existieren Gedanken und Vorstellungen auch weiterhin, auch dann, wenn wir uns nicht mehr mit ihnen identifizieren.

Es gibt sie.

Ja.

Schön.

Doch ob ICH mich mit ihnen identifizieren möchte, das entscheide ich immer noch selbst.

Wir brauchen nicht Gedanken und Vorstellungen zu opfern.

Wir brauchen nicht Spielfiguren zu opfern.

Es genügt, wenn wir unsere Identifikation mit Spielfiguren, Gedanken und Vorstellungen opfern – bzw. wenn wir sie bewusst ein- und ausschalten.

Das Leben ist ein Spiel

Es gibt Menschen, die das Leben sehr ernst nehmen.

Und es gibt Menschen, die das Leben spielen.

Wenn wir unsere Erfolge und Niederlagen sehr ernst nehmen, persönlich nehmen und uns zu Herzen nehmen, dann tut dies bei Misserfolgen ziemlich weh. Und weil wir die Schmerzen von Niederlagen vermeiden wollen, trauen wir uns schon bald nicht mehr, aktiv zu sein, etwas Neues anzupacken und etwas zu machen.

Wir könnten ja scheitern.

Es könnte ja schief gehen.

Wir könnten ja einen Fehler machen.

Andere könnten es ja bewerten, kommentieren oder verurteilen.

Diese Schmerz-Vermeidungs-Strategie führt nach und nach zu immer mehr Stillstand.

Der Grund ist, dass wir uns mit den Ergebnissen identifizieren.

Wir haben eine Identifikation mit den Resultaten.

Erfolgreiche Geschäftsleute spielen das Leben

Erfolgreiche Menschen nehmen Rückschläge nicht sonderlich persönlich.

Erfolgreiche Typen identifizieren sich mit ihrer Vision – mit ihrem Fernziel – und lassen sich von Hindernissen und Herausforderungen nicht aus der Bahn werfen. – Dann gehen sie halt einen anderen Weg – na und?

Erfolgreiche Menschen sind nicht bereit, das Ziel zu opfern. Sie halten an ihrem Ziel, an ihrer Vision, an ihrer Idee fest und wissen innerlich, dass sie es erreichen können – und dann erreichen sie es auch, weil ihre Identifikation sie motiviert und Kraft und Ausdauer und Durchhaltevermögen schenkt und Synergien ermöglicht, die immer wieder neue ungeahnte Möglichkeiten eröffnen.

Man kann sich Bange machen lassen von den möglichen Hindernissen auf dem Weg.

Und man kann begeistert sein, eines Tages sein Ziel zu erreichen, ganz gleich wie beschwerlich der Weg war.

Opfer bringen wir so oder so

Opfer bringen Berg Bergspitze
KI unterstützt generiert

Entweder opfern wir unser Ziel, unsere Vision, unsere Leidenschaft.

Oder wir opfern unsere Vorstellung „der Weg muss leicht sein“.

Anfeindungen können uns nur dann etwas anhaben, wenn unsere Identifikation mit unserem Ziel, mit unserer Vision, noch wackelig ist – noch nicht wirklich unser ICH ist.

Solange wir uns mit unserem ICH mit den Geschehnissen auf dem Weg identifizieren, haben wir schlechte Karten – dann werden wir das Ziel nicht erreichen, weil wir uns ja mit den Ereignissen auf dem Weg identifizieren.

Das Opfer bringen, die Identifikation mit den Ereignissen auf dem Weg fallen zu lassen, eröffnet uns die Freiheit, das Ziel doch noch zu erreichen, weil wir „über den Geschehnissen stehen“ und keine Angst mehr haben.

So oder so haben wir eine Identifikation

Entweder identifizieren wir uns mit den Geschehnissen auf dem Weg.

Oder wir identifizieren und mit unserem Ziel, mit unserer Vision.

Wer sich mit der Spielfigur identifiziert, leidet unterwegs mit der Spielfigur mit und das kostet Kraft und Nerven.

Wer sich schon zu Beginn des Spiels mit dem Sieg identifiziert, der nimmt Rückschläge in Kauf und lässt seine Spielfigur immer wieder neu mit voller Kraft durchstarten. Er/sie ist motiviert, engagiert, euphorisch, begeistert und voll bei der Sache.

Indem wir Opfer bringen, können wir uns das Leben leicht und schwer machen.

Opfern wir unser Selbst, unsere Vision, unsere Identifikation mit unserem Ziel, mit unseren Traum, mit unserer inneren Wahrheit, so machen wir selbst uns das Leben schwer.

Opfern wir unsere Identifikation mit unseren Ängsten, Unsicherheiten, Zweifeln und Befürchtungen, so „stehen wir über den Dingen“ und machen uns das Leben leichter – und schöner.

Was Opfern wir? – Unsere Träume oder unsere Ängste?

Die Ängste, Unsicherheiten, Zweifel, Befürchtungen und Sorgen werden weiterhin da sein und existieren, doch wenn wir sie nur anschauen, ohne uns mit ihnen zu identifizieren, so machen sie uns nichts aus – so machen/schalten sie uns nicht aus – so machen sie unser Licht nicht aus – und wir können weiterhin leuchten und strahlen und voll Begeisterung „unser Leben“ leben – mit dem wir uns nicht zu identifizieren brauchen, das wir aber in vollen Zügen genießen dürfen.

Wann wir wo und wem gegenüber Opfer bringen – im Privaten und/oder im Beruflichen – ist eine gute Übung, um die eigenen Selbstblockaden aufzulösen.

Wie?

Einfach den Schlüssel umdrehen.

Einfach dort, wo wir bisher Opfer gebracht haben, nun keine weiteren Opfer mehr bringen.

Und dort, wo wir an Vorstellungen festgehalten haben und nicht bereit waren, sie zu opfern, jetzt ganz bewusst das Opfer bringen, die Identifikation mit der Vorstellung loszulassen.

Ausprobieren.

Versuch macht klug.

Und . . .

. . . das Leben ist ein Spiel, das wir immer wieder mit Freude spielen und neu ausprobieren sollten.

Ich wünsche Dir von Herzen ganz viel Spaß und gutes Gelingen beim Umdrehen der Opfer-Konstellationen.

Herzliche Grüße

Dein
Björn Geitmann
Buchautor des Buches „Eine Neue Ordnung – Praxishandbuch zum spirituellen Erwachen“
www.leben-und-sein.online/lichtschule
im Oktober 2024

Alle Beiträge des Autors auf Spirit Online


Wegweiser ins Glück Björn Geitmann GebenBuchtipp Neuerscheinung

Wegweiser ins Glück – Ich liebe meine Werte

von Björn Geitmann

Ein wundervolles Buch, das Dich Deinem Herzen näher bringt. Welchen Wert haben welche Werte in Deinem Leben? Was bewerten wir wie – und warum? Es sind unsere Bewertungen, die unser Leben wertvoll machen. Das, was für uns einen Wert hat, macht für uns Sinn. Es ist von Bedeutung. Und auch im Zusammenleben mit unserem Partner/unserer Partnerin spielen unsere Werte eine bedeutsame Rolle. Dabei können wir . . .  mehr Infos

>Buch erwerben<


Björn Geitmann

Björn Geitmann Buchautor Lösungen finden„Das Leben ist leicht“ ist seine klare Haltung – und er lebt dies in verblüffend authentischer und mitreißender Art und Weise.
Der Name „Eine Neue Ordnung“ ist dabei Programm … – und so ist dieser Titel mehr als nur ein Motto, es ist die gelebte Lebensphilosophie von Björn Geitmann, einem spirituellen Lehrer unserer Zeit, der die Welt im wahrsten Sinne des Wortes auf den Kopf zu stellen verspricht. Auf dem Weg über die Brücke ins Licht dreht sich das Leben um 180 Grad. Nach „der alten Ordnung“ war unser bisheriges Leben vor allem durch unsere Identifikation mit unserem Ego, mit unserem Körper sowie mit dem, was wir „unser Leben“ nennen, bestimmt. wünschen
weiterlesen…

Alle Bücher von Björn Geitmann auf Spirit Online


Bücher von Björn Geitmann: Was bedeutet Transformation
Eine Neue Ordnung – Praxishandbücher zum spirituellen Erwachen“
und „Faszination menschliche Kommunikation – Liebe Dich selbst, sonst liebt Dich keiner …!
finden Sie >>> HIER <<<

Eine Neue Ordnung Bücher Björn Geitmann Wünschen Gedanken Was bedeutet Transformation Geben und weitergeben


Wie können wir unser Leben besser verstehen?
Die Bücher der Serie „Eine Neue Ordnung – Praxishandbuch zum spirituellen Erwachen“ (die „Neue Ordnung“ beschreibt hierbei die Ordnung der Liebe unseres Herzensfelds), die Bücher und Taschenbücher der Lichtschule (http://www.leben-und-sein.online/lichtschule.html) sowie die vielen interessanten und spannenden Beiträge dieses spirit-online Magazins können Dir hierbei ausgesprochen wertvolle Unterstützung, hilfreiche Impulse und inspirierende Anregungen geben, sodass Du für Dich selbst in Deinem ureigene Rhythmus Deine eigenen Schritte gehen kannst. wünschen

Über die Kommentarfunktion
unterhalb dieses Beitrags ist es auch möglich, mit uns als spirit-online-Redaktion zu kommunizieren, sodass wir Dir auf diese Weise den für Dich optimal passenden Support bieten können, indem wir beispielsweise Beiträge und Artikel zu Deinen individuellen Fragen erstellen und veröffentlichen, von denen zugleich auch alle anderen Leser sehr profitieren.

Dein Spirit Online-Team Was bedeutet Transformation


Meditationen und Traumreisen Entspannung und Erkenntnis  Was bedeutet Transformation Geben und weitergeben

Meditationen und Traumreisen

Meditationen und Traumreisen zum Hören und Entspannen, für neue Erkenntnisse und zur Aktivierung Deines inneren Wissens

Hinterlasse jetzt einen Kommentar

Kommentar hinterlassen

E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht.


*