Medium mit Jenseitskontakten

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Medium mit Jenseitskontakten himmel Leiter jenseits headMedium mit Jenseitskontakten schenkt oft Trost

Es ist erstaunlich wie viele Menschen, die geknickt zu einem Fachkongress, gestaltet mit englischen Medien, kommen und erhobenen Hauptes (getröstet) wieder nach Hause gingen.

Medium mit Jenseitskontakten schenkt oft besser Trost

Beispiel: Ein Ehepaar hatte seine Tochter bei einem Autounfall verloren. Sie haben sie – natürlich – sehr geliebt und waren sich nicht sicher, wie sehr sie gelitten hat. Durch ein Medium meldete sie sich mit den Worten: “Hier ist Sabine. Ich habe nicht gelitten.” Die Eltern brachen in Tränen aus. Ihre Tochter hieß wirklich Sabine. Und in einem bzw. zwei Sätzen hatte sie alles auf den Punkt gebracht.

Enorme Erleichterung bei den Eltern! Den gesamten Trauerprozess kann ein Medium nicht nehmen – sollte es auch nicht, denn dieser ist wichtig für die Verarbeitung. Aber der Prozess kann erleichtert werden. Dies ist nur ein Beispiel von vielen. Dieter Wiergowski, Herausgeber der spirituellen Zeitung DIE ANDERE REALITÄT: “Ich habe unter anderem Psychologie studiert. Aber ich bin bei weitem nicht in der Lage Trauernde so zu trösten, wie dazu ein Medium in der Lage ist.”

Trauer

Ein anderes Beispiel, das Dieter Wiergowski selbst als Übersetzer eines Mediums erlebt hat: “Ein Mann kam zu einer Sitzung bei einem englischen Medium. Sein Vater kam durch aus dem Jenseits. Er sagte, er habe in seinem Schreibtisch ein Geheimfach und dort Geld versteckt. Er beschrieb seinem Sohn, wie er das Geheimfach finden und öffnen könnte. Der Sohn ging nach Hause und wollte die Informationen auf ihre Richtigkeit überprüfen. Und in der Tat: Er fand das Geheimfach mit 20.000 damals noch D-Mark. Das Medium hatte also eine korrekte Botschaft gegeben, die offensichtlich von dem verstorbenen Vater stammte. Die Information wurde also nicht – wie manche Kritiker meinen – vom Unterbewusstsein des Gegenübers übernommen, da der Sohn dieses Wissen ja gar nicht hatte. Erstaunlich – oder? Nun denn…

Durch diese beiden Beispiele sollte anschaulich gezeigt werden, wie ein Medium arbeitet. Was ist ein Medium? Ein Medium ist ein Mensch, der Verstorbene sieht, hört oder fühlt – oder alles zusammen. Im Prinzip hat die Anlagen dazu jeder Mensch. Aber bei einem Medium sind diese halt ausgeprägter. Das Medium knüpft Kontakt zu einem Verstorbenen oder auch zu einem geistigen Führer und gibt dessen Ansichten dem Klienten weiter.

Ich betone: Dessen Ansichten. Diese sind natürlich subjektiv. Das heißt konkret: Der Klient sollte sich nicht gedrängt fühlen, alles das, was gesagt wird, auch in die Tat umzusetzen. Es sind halt persönliche Ansichten, um das noch einmal genau zu betonen. Es ist so ähnlich wie das Gespräch mit einem Freund. Es können bei einem solchen Gespräch sicherlich wertvolle Hinweise gegeben werden – mehr aber auch nicht. Sie verstehen?

Was ist denn eigentlich ein Heiler? Ein Heiler ist ein Mensch, der Energien aus dem Kosmos durch sich hindurch fließen lässt und diese dem Klienten überträgt. Er braucht dazu nicht genau wissen, welche Krankheitsumstände der Klient hat. Er ist halt lediglich ein Mittler. Ihm ist per Gesetz auch verboten, Diagnosen zu stellen. Aber wie erwähnt, ist es bei dieser Art von Energieübertragung auch gar nicht nötig. Wann sollte man zu einem Heiler gehen?

Ich gehe hin, wenn ich eher harmlose Krankheiten habe. Bei ernsteren ist auf jeden Fall der Arzt der erste Ansprechpartner, der über wichtige Apparaturen verfügt. Wenn er die selbst nicht in seiner Praxis hat, kann er den Patienten in ein Krankenhaus überweisen, wo eben diese Apparaturen vorhanden sind. Wenn eine Diagnose dann vorliegt, so ist es durchaus sinnvoll, neben der ärztlichen Betreuung auch einen Heiler als Begleitperson aufzusuchen. Und ein Heiler wird natürlich sehr wichtig, wenn ein Arzt nicht mehr weiterhelfen kann. Da kam es schon – gelegentlich – zu unvorhersehbaren Heilungserfolgen.

Medium und Heiler sind also zwei unterschiedliche Menschen mit unterschiedlichen Fähigkeiten. Zumal auch jeder Mensch heilende Fähigkeiten in sich trägt. Jeder kann seine Anlagen entwickeln, indem er entsprechende Kurse besucht. Lassen Sie mich ein Beispiel nennen: Sie möchten Klavierspielen lernen. Jeder hat die Anlage dafür – der eine mehr, der andere weniger. Aber beispielsweise nach einem Jahr wird auch derjenige, der meint, keinerlei musikalisches Talent zu haben, in der Lage sein, einige Klavierstücke zu spielen. Das kann jeder. Ein anderer ist nach einem Jahr bereits in der Lage, Sinfonien zu spielen. Es kommt halt immer auf das jeweilige Talent an. Genauso ist es bei der Schulung der Medialität und auch der heilenden Fähigkeiten. Jeder kann es lernen. Aber der eine wird es schneller lernen als der andere. Der eine wird schneller an sein Limit kommen als der andere. Aber: Wer den Wunsch hat, es zu lernen, sollte dem auf jeden Fall nachgehen.

Lassen Sie mich noch ein Beispiel bezüglich Medialität schildern: Ein Mann kam zu einer Sitzung. Das Medium, das ich übersetzte, sagte: „Ich habe hier ihre kleine Tochter aus dem Jenseits. Sie sagt, dass sie im Swimming-Pool ertrunken sei. Sie bedankt sich sehr, dass Sie ihr in den Sarg einen Stoffhasen gelegt haben.“ Der Vater brach in Tränen aus – alles stimmte. Ja – solche treffenden Beispiele gibt es viele, wo der Jenseitige eindeutig seine Identität nachweist. Oft kommen aber auch Botschaften vom Medium, die generellen Naturen sind. Es lohnt sich in jedem Fall, mal eine solche Sitzung mitzumachen. Günstig ist dabei, so empfinde ich es – eine Sitzung bei einem englischen Medium zu machen. England ist das Mutterland der Medialität. Die Schulungen der Medien in England sind exzellent. Obwohl: Es gibt auch einige wenige, sehr gute Medien in Deutschland. Ich hoffe, damit einen kurzen Einstieg in die Gesamtthematik gegeben zu haben. Es gibt ja genügend Literatur, wo man sein Wissen diesbezüglich vertiefen kann.

Wiergowski

Autor

27. September 2017

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