Natürliche Methoden gegen Angstzustände
Natürliche Methoden gegen Angstzustände können Ihnen helfen, Ihre Nervosität und Panikattacken zu lindern, ohne auf Medikamente zurückgreifen zu müssen. Hausmittel wie Tee aus Baldrian, Hopfen oder Lavendel können beruhigend wirken und helfen, Ihre Ängste zu reduzieren. Eine gesunde Ernährung und regelmäßige Bewegung sind ebenfalls wichtige Faktoren für Ihre Gesundheit und können dazu beitragen, Angststörungen zu vermeiden. Entdecken Sie die natürlichen Mittel, die Ihnen helfen können, ein ruhigeres Leben zu führen.
Was sind Angstzustände und warum können natürliche Methoden helfen?
Angstzustände können das Leben schwer machen und die Gesundheit beeinträchtigen. Es ist wichtig, Wege zu finden, um mit den Symptomen umzugehen und sie zu lindern. Natürliche Methoden gegen Angststörungen bieten eine positive Ergänzung zur Behandlung von Ängsten. Sie unterstützen den Körper und Geist auf sanfte Weise, ohne unerwünschte Nebenwirkungen zu verursachen. Lavendelöl oder Bachblüten können bei Unruhe und Nervosität helfen, während Baldrian oder Hopfen beruhigende Wirkung haben. Auch Bewegung kann effektiv sein, um Stress abzubauen und Panikattacken vorzubeugen. Entspannungstechniken wie Yoga oder Meditation sind ebenfalls beliebte Mittel zur Reduzierung von Angstzuständen. Eine gesunde Ernährung kann auch dazu beitragen, Ängste zu bekämpfen, indem sie den Körper mit wichtigen Nährstoffen versorgt und Insulin- sowie Blutzuckerspiegel reguliert. Natürliche pflanzliche Tees wie Kamillentee oder Melissentee haben ebenfalls eine beruhigende Wirkung auf Körper und Geist. All diese natürlichen Methoden bieten Menschen mit Angstzuständen Hoffnung auf eine bessere Lebensqualität – ganz ohne belastende Nebeneffekte von Medikamenten.
Bewegung als natürliche Methode gegen Angstzustände
Bewegung ist eine natürliche Methode zur Reduzierung von Angstzuständen. Menschen, die regelmäßig Sport treiben, erleben oft weniger Stress und Nervosität. Körperliche Aktivität kann helfen, das Selbstbewusstsein zu stärken und das allgemeine Wohlbefinden zu verbessern. Es gibt viele Möglichkeiten, körperlich aktiv zu sein – von Joggen über Yoga bis hin zum Schwimmen oder Radfahren. Eine aktive Lebensweise kann auch dazu beitragen, einen gesunden Schlaf und eine gesunde Ernährung aufrechtzuerhalten – zwei Faktoren, die sich positiv auf unsere geistige Gesundheit auswirken können. Wenn Sie unter einer Angststörung leiden oder Panikattacken haben, sollten Sie jedoch keinen extremen Sport betreiben oder sich überanstrengen. Eine langsame und kontrollierte Bewegung wie Yoga kann Ihnen dabei helfen, Ihre Atmung zu regulieren und Ihren Körper zu entspannen. Ein Spaziergang in der Natur kann ebenfalls beruhigend wirken und Ihnen helfen, Ihre Gedanken zu ordnen. Natürliche Pflanzen wie Baldrian oder Hopfen können auch bei Nervosität und Unruhe helfen – aber es ist wichtig sicherzustellen, dass sie nicht mit anderen Medikamenten interagieren oder unerwünschte Nebenwirkungen verursachen. In jedem Fall bietet Bewegung als natürliche Methode gegen Angstzustände viele Vorteile für unsere Gesundheit und unser Leben im Allgemeinen.
Entspannungstechniken zur Reduzierung von Angstzuständen
Entspannungstechniken sind eine natürliche Methode gegen Angststörungen. Wenn Sie unter ständiger Nervosität oder Panikattacken leiden, können Entspannungsübungen dazu beitragen, Ihre Ängste zu reduzieren und Ihr Wohlbefinden zu steigern. Es gibt verschiedene Methoden, die Sie ausprobieren können, um das für Sie passende Verfahren zu finden. Eine Möglichkeit ist zum Beispiel autogenes Training, bei dem Sie sich selbst in einen entspannten Zustand versetzen, indem Sie bestimmte Phrasen wiederholen oder Visualisierungen durchführen. Auch progressive Muskelentspannung kann helfen: Hierbei spannen und entspannen Sie gezielt bestimmte Muskelgruppen nacheinander und erzielen so eine tiefe Entspannung Ihres Körpers. Pflanzliche Mittel wie Baldrian oder Hopfen sowie Lavendelöl und Tee haben ebenfalls eine beruhigende Wirkung auf den Körper und können zur Linderung von Unruhe beitragen. Beachten Sie jedoch immer auch die Bedeutung einer gesunden Ernährung für Ihre Gesundheit im Allgemeinen und speziell bei der Bekämpfung von Ängsten. Natürliche Methoden bieten eine positive Alternative zur Behandlung von Ängsten ohne unerwünschte Nebenwirkungen zu verursachen – probieren Sie es aus!
Atemübungen zur Beruhigung bei Angstzuständen
Eine bewährte Methode, um schnell zu beruhigen und Ängste zu reduzieren, sind Atemübungen. Natürliche Methoden gegen Angststörungen sind sehr gefragt und können Menschen helfen, die unter Nervosität, Unruhe oder Panikattacken leiden. Die Wirksamkeit von Atemübungen zur Beruhigung bei Angstzuständen wurde in vielen Studien belegt. Es gibt verschiedene Arten von Atemtechniken, die eingesetzt werden können, um den Körper und Geist zu entspannen. Eine einfache Übung ist beispielsweise das tiefe Atmen durch die Nase ein- und durch den Mund ausatmen. Dabei kann man sich auf den eigenen Körper konzentrieren und versuchen ihn zu spüren. Andere Atemtechniken wie zum Beispiel Yoga-Atmung oder Pranayama haben eine ähnliche Wirkung auf Körper und Geist und können ebenfalls helfen, Ängste zu reduzieren.
Natürliche Pflanzenmittel wie Baldrian oder Hopfen können auch bei Angststörungen helfen, indem sie beruhigend auf das zentrale Nervensystem wirken. Lavendelöl ist bekannt für seine entspannende Wirkung und kann als Duftkerze oder im Bad verwendet werden. Auch Tee aus verschiedenen Kräutern wie Kamille oder Melisse hat eine beruhigende Wirkung auf den Körper.
Die Bedeutung einer gesunden Ernährung für die Bekämpfung von Ängsten sollte nicht unterschätzt werden. Eine ausgewogene Ernährung kann dazu beitragen, dass der Körper besser mit Stress umgehen kann und somit auch weniger anfällig für Angstzustände ist. Es gibt auch bestimmte Nahrungsmittel wie zum Beispiel Bananen oder dunkle Schokolade, die aufgrund ihrer Inhaltsstoffe eine beruhigende Wirkung haben.
Insgesamt bieten natürliche Methoden gegen Angststörungen eine positive Alternative zur Behandlung von Ängsten. Sie können den Körper und Geist auf sanfte Weise unterstützen, ohne unerwünschte Nebenwirkungen zu verursachen.
Natürliche Kräuter und Nahrungsergänzungsmittel gegen Angstzustände
Natürliche Methoden gegen Angststörungen werden immer beliebter, da sie eine sanfte Alternative zur medikamentösen Therapie bieten. Eine Möglichkeit, die Nervosität und Unruhe zu lindern, sind natürliche Kräuter und Nahrungsergänzungsmittel. Pflanzen wie Baldrian oder Hopfen haben beruhigende Wirkung auf den Körper und können dazu beitragen, die Symptome von Angststörungen zu reduzieren. Lavendel ist auch bekannt für seine beruhigende Wirkung und kann als Tee oder Öl eingenommen werden. Diese Hausmittel können helfen, die täglichen Belastungen des Lebens besser zu bewältigen und Panikattacken zu vermeiden. Es ist jedoch wichtig, darauf hinzuweisen, dass diese Mittel nicht als alleinige Behandlung bei schwerwiegenden Angstproblemen dienen sollten. Eine gesunde Ernährung in Kombination mit natürlichen Methoden kann jedoch dazu beitragen, das Leben der Betroffenen positiv zu beeinflussen – ohne unerwünschte Nebenwirkungen hervorzurufen.
Lassen Sie sich von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten, um mit natürlichen Mitteln Ihre Ängste zu behandeln.
Die Bedeutung einer gesunden Ernährung für die Bekämpfung von Ängsten
Eine gesunde Ernährung kann einen großen Einfluss auf die Bekämpfung von Ängsten haben. Natürliche Methoden gegen Angstzustände sind oft effektiv und können auch langfristig helfen. Eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst, Gemüse und Vollkornprodukten kann dazu beitragen, den Körper mit wichtigen Nährstoffen zu versorgen und somit das Immunsystem stärken. Auch bestimmte Pflanzen wie Baldrian oder Hopfen werden schon seit Jahrhunderten als Hausmittel bei Nervosität oder Unruhe eingesetzt. Lavendelöl hat eine beruhigende Wirkung und wird oft in der Aromatherapie verwendet. Tee aus Kamille oder Melisse kann ebenfalls helfen, Panikattacken zu reduzieren und die Entspannung zu fördern. Es ist wichtig, dass wir uns bewusst machen, wie sehr unsere Ernährung unser Leben beeinflusst – nicht nur physisch sondern auch mental. Eine gesunde Lebensweise unterstützt uns dabei, emotional in Balance zu bleiben und Ängste besser zu bewältigen.
Yoga und Meditation als effektive Methoden gegen Angstzustände
Yoga und Meditation sind zwei natürliche Methoden, die sich als äußerst effektiv bei der Reduzierung von Angstzuständen erwiesen haben. Durch das regelmäßige Praktizieren dieser Techniken können Sie Ihre körperliche und geistige Gesundheit verbessern und gleichzeitig Ihre Stress- und Angstsymptome lindern. Yoga hilft dabei, Ihren Körper zu dehnen und zu stärken, während Meditation Ihnen ermöglicht, einen klaren Geist zu entwickeln und tief zu entspannen. Diese beiden Methoden zusammen können eine wirksame Möglichkeit sein, um ein Leben frei von Angststörungen zu führen. Darüber hinaus gibt es auch pflanzliche Hausmittel wie Baldrian oder Hopfen sowie Atemübungen oder Tees aus Lavendel oder anderen Pflanzen, die ebenfalls helfen können, Nervosität und Unruhe zu reduzieren. Eine gesunde Ernährung ist auch wichtig für die Bekämpfung von Ängsten – indem Sie auf eine ausgewogene Ernährung achten, können Sie sicherstellen, dass Ihr Körper alle notwendigen Nährstoffe erhält. Insgesamt bieten natürliche Methoden eine positive Alternative zur Behandlung von Ängsten ohne unerwünschte Nebenwirkungen.
Gezielt gegen Ängste vorgehen und diese überwinden
Wer seine Ängste erkennt, kann aktiv dagegen vorgehen. Yoga ist ein Beispiel dafür, wie man nicht nur den Körper entspannen kann, sondern auch die Angst bekämpft und Panikattacken verhindert. Wenn man Angst hat, verändert sich die gesamte Körperhaltung. Die Muskeln ziehen sich zusammen und man wird immer mehr verspannt. Dadurch sendet der Körper negative Signale ans Gehirn zurück, was letztendlich die psychische Verfassung beeinflusst. Es entsteht ein Kreislauf von angstauslösenden Prozessen im Körper. Doch durch Yoga-Übungen können diese Prozesse gestoppt werden. Durch bewusste Ausrichtung des Körpers lässt sich das Wohlbefinden positiv beeinflussen und man gewinnt wieder Kontrolle über den eigenen Körper zurück.
Zwei Asanas bestehen aus sanften Bewegungen zur Beruhigung von Geist und Seele:
Übung Matsyasana
Die Person nimmt auf einer Yogamatte Platz und streckt ihre Beine gerade aus. Ihre Handflächen berühren sanft den Boden.
Der Kopf neigt sich nach hinten und der Oberkörper bewegt sich langsam zurück, bis ihr Nacken den Boden berührt. Sie stützt sich mit ihren Ellenbogen auf der Matte ab, während Stirn und Brust gerade nach oben zeigen. Die Schulterblätter ziehen sich zusammen, während sie behutsam ihre Hände auf ihren Bauch legt.
Ihr Geist konzentriert sich dabei ganz auf eine ruhige und tiefe Atmung.
Übung Savasana
Die Person sitzt auf einer Yogamatte, streckt die Beine gerade nach vorne und legt die Hände auf die Knie.
Der Oberkörper schiebt sich langsam nach hinten, bis er eben auf der Matte aufliegt. Die Wirbelsäule und die Beine sind dabei gestreckt.
Die Hüfte wird angehoben und die Beine gleiten nach außen. Die Arme liegen locker neben dem Körper und das Kinn bewegt sich sanft Richtung Brust.
Der geistige Fokus liegt auf der Atmung. Beim Ausatmen bewegt sich der Körper zurück auf den Boden und verweilt für einige Sekunden. Beim Einatmen geht die Hüfte mit nach oben, wodurch die Muskulatur angespannt ist.
Nicht immer besteht die Möglichkeit, mit entspannenden Yoga-Übungen gegen die Panikattacken vorzugehen. Eine Alternative dazu sind Öle mit CBD. Hanföl fährt die Neuronen herunter, welche Angst und Stress kontrollieren. Zudem aktiviert es die Serotoninrezeptoren, ein Hormon, das auch beim Verliebtsein vermehrt vorkommt. Der Vorteil an CBD liegt darin, dass durch das Öl kein direkter Eingriff in die körpereigenen Vorgänge stattfindet. Der Körper wird angeregt und reagiert selbstständig auf die Stressreaktionen. So beginnt ein Prozess der Selbstheilung im Organismus.
Die Person sitzt auf einer bequemen Yogamatte, die sanft den Boden berührt. Sie nimmt eine aufrechte Position ein und streckt ihre Beine gerade nach vorne aus. Die Hände werden behutsam auf die Knie gelegt, um einen stabilen Sitz zu gewährleisten.
Langsam beginnt der Oberkörper sich nach hinten zu neigen, bis er schließlich entspannt und sicher auf der Matte aufliegt. Dabei bleiben sowohl die Wirbelsäule als auch die Beine gestreckt und in einer geraden Linie.
Um noch tiefer in diese Pose einzutauchen, hebt die Person vorsichtig ihre Hüfte an und lässt ihre Beine langsam nach außen gleiten. Dieser Schritt ermöglicht eine verbesserte Dehnung der Muskulatur im unteren Rückenbereich sowie der Oberschenkelmuskeln. Währenddessen legt sie ihre Arme locker neben dem Körper ab und bewegt ihr Kinn sanft Richtung Brust.
In diesem Moment richtet sich jedoch nicht nur das physische Augenmerk auf den Körper – vielmehr liegt der geistige Fokus nun vollkommen bei der Atmung. Mit jedem Atemzug spürt sie wie sich ihr Bauchraum weitet und wieder zusammenzieht. Der Rhythmus ihrer Atmung hilft dabei, zur Ruhe zu kommen und den Geist von belastenden Gedanken loszulassen.
Beim Ausatmen kehrt der Körper allmählich zurück zum Boden, wo er für einige wohltuende Sekunden verweilt – eingebettet zwischen Erde und Luft wird hier Raum geschaffen für innere Stille.
Doch es gibt Situationen, in denen entspannende Yoga-Übungen allein nicht ausreichen, um mit Panikattacken oder starkem Stress umzugehen. In solchen Momenten kann eine alternative Lösung gefunden werden: Öle mit CBD.
CBD steht für Cannabidiol und wird aus Hanfpflanzen gewonnen. Es hat die Fähigkeit, die Neuronen im Gehirn herunterzufahren – jene Botenstoffe also, welche Angst und Stress kontrollieren. Gleichzeitig aktiviert es die Serotoninrezeptoren im Körper – ein Hormon, das auch vermehrt beim Verliebtsein vorkommt und als Glückshormon bekannt ist.
Der große Vorteil von CBD liegt darin, dass es keine direkten Eingriffe in körpereigene Prozesse erfordert. Stattdessen wirkt es auf natürliche Weise anregend auf den Organismus und unterstützt diesen dabei, selbstständig auf stressbedingte Reaktionen zu reagieren.
So entsteht ein wunderbarer Prozess der Selbstheilung im Körper – eine sanfte Art des Heilens ohne Nebenwirkungen oder Abhängigkeiten.
Insgesamt lässt sich sagen: Die beschriebenen Yogaposen sind hervorragend geeignet, um innere Ruhe zu finden und den Geist zu beruhigen. Doch wenn diese Übungen nicht immer zur Verfügung stehen oder zusätzlicher Unterstützung bedarf wird , können Öle mit CBD eine überzeugende Alternative sein – sie bieten einen natürlichen Ansatz zur Linderung von Angst-und Stresssymptomen sowie zur Förderung eines harmonischen Gleichgewichts im Körper.
Auch herkömmliche Atemtechniken tragen dazu bei, Angstzuständen entgegenzuwirken. Dabei wird der Atem bewusst kontrolliert, was die Lebensenergie erweckt und den Betroffenen allgemein mehr Energie verleiht. Es handelt sich um eine Kombination aus Selbstbeherrschung und Bewusstseinserweiterung. Nicht nur im Yoga, sondern auch in stressigen Situationen kann bewusstes Atmen helfen, den Geist zu beruhigen und mit Ängsten umzugehen. Um dies zu verstehen, ist es wichtig zu wissen, wie Sauerstoff genau im Körper wirkt:
Beim Einatmen gelangt Sauerstoff über die Lunge in den Blutkreislauf. Von dort aus wird er durch den gesamten Körper transportiert und revitalisiert ihn dadurch. Beim Ausatmen werden gleichzeitig schädliche Substanzen aus dem Organismus entfernt.
Die folgenden zwei Atemübungen dienen dazu, sich selbst in stressigen Situationen zu beruhigen:
Atemübung 1
Die Person sitzt aufrecht und locker. Die starke Hand befindet sich auf dem Bauch, die andere auf der Brust.
Fünf Sekunden durch die Nase in den Bauch einatmen, kurz innehalten und anschließend stoßartig durch den Mund ausatmen.
Diese Übungen fünf bis sieben Mal wiederholen, bis der Herzschlag sich verlangsamt.
Atemübung 2
Die Person setzt sich aufrecht und entspannt hin, der Rücken ist angelehnt.
Die starke Hand befindet sich auf dem Bauch.Viermal schnell durch die Nase in den Bauch einatmen und für einige Sekunden innehalten. Anschließend mit zusammengepressten Lippen durch den Mund ausatmen.
Die Konzentration fokussiert sich auf den Bauch, der sich während des Einatmens nach außen wölbt und beim Ausatmen flach wird.
Der beste Weg ist die Ängste zu verstehen.
Atem- und Selbsthilfetechniken, ätherische Öle sowie Yoga können dazu beitragen, Panikattacken zu mildern. Allerdings ist es von großer Bedeutung für diejenigen, die ihre Ängste überwinden möchten, diese erst einmal zu verstehen. Daher empfiehlt es sich folgende Fragen in Betracht zu ziehen:
Woher kommen sie, was sind die Auslöser, wie äußern sie sich genau? Ziehen Sie professionelle Hilfe hinzu.
Naturheilmittel
Natürliche Methoden gegen Angstzustände bieten eine positive Alternative zur Behandlung von Ängsten, indem sie den Körper und Geist auf sanfte Weise unterstützen, ohne unerwünschte Nebenwirkungen zu verursachen. Eine Möglichkeit sind Naturheilmittel wie Lavendelöl oder Bachblüten. Diese Hausmittel sind seit Jahrhunderten bekannt und haben sich als effektiv bei der Linderung von Nervosität, Unruhe und Panikattacken erwiesen. Lavendel hat beruhigende Eigenschaften und kann helfen, die Angst zu lindern. Bachblüten können auch helfen, indem sie das emotionale Gleichgewicht wiederherstellen und die Stimmung verbessern. Darüber hinaus gibt es weitere natürliche Mittel wie Baldrian oder Hopfen Tee, die ebenfalls beruhigende Wirkungen haben können. Eine gesunde Ernährung spielt auch eine wichtige Rolle bei der Bekämpfung von Ängsten. Es ist wichtig, sich ausgewogen zu ernähren und auf koffeinhaltige Getränke sowie Alkohol zu verzichten. Natürliche Methoden sollten jedoch nicht als Ersatz für professionelle Hilfe bei schwereren Formen von Angststörungen angesehen werden. Wenn Sie unter einer schwereren Form von Angst leiden, suchen Sie bitte einen Arzt oder Therapeuten auf, um geeignete Behandlungen zu finden.
Der Nutzen sozialer Unterstützung für Menschen mit Angstzuständen
Für Menschen mit Angststörungen kann soziale Unterstützung von großer Bedeutung sein. Natürliche Methoden gegen Ängste sind zwar effektiv, jedoch kann es alleine schwierig sein, den Weg aus der Angst zu finden. Eine unterstützende Umgebung und das Wissen, dass man nicht alleine ist, kann helfen, die Symptome zu lindern und Schritte in Richtung Heilung zu machen.
Soziale Unterstützung bedeutet nicht unbedingt eine Therapie oder Gruppensitzungen, sondern einfach das Gefühl einer positiven zwischenmenschlichen Verbindung. Freunde und Familie können hierbei eine wichtige Rolle spielen. Es gibt aber auch spezielle Selbsthilfegruppen für Menschen mit Angststörungen oder Online-Communities.
Die Vorteile von sozialer Unterstützung bei Ängsten sind vielfältig. Zum einen fühlt man sich weniger isoliert und verstanden. Man kann von anderen lernen und Tipps erhalten, wie sie ihre Ängste bewältigen. Zudem kann ein Freund oder Familienmitglied bei Bedarf tröstend zur Seite stehen oder motivieren.
Natürlich sollte man darauf achten, dass die Unterstützung nicht dazu führt, dass man abhängig wird oder seine Eigenverantwortlichkeit abgibt. Letztendlich muss jeder selbst den Weg aus der Angst finden – doch dabei kann soziale Unterstützung in Form von Zuspruch und Ermutigung sehr hilfreich sein.
Fazit:
Natürliche Methoden bieten eine positive Alternative zur Behandlung von Ängsten, indem sie den Körper und Geist auf sanfte Weise unterstützen, ohne unerwünschte Nebenwirkungen zu verursachen.
Natürliche Methoden gegen Angstzustände bieten eine positive Alternative zur konventionellen Medizin. Sie unterstützen den Körper und Geist auf sanfte Weise, ohne unerwünschte Nebenwirkungen zu verursachen. Die Natur bietet zahlreiche Pflanzen wie Baldrian oder Hopfen, die beruhigend wirken und bei Nervosität und Unruhe helfen können. Auch Lavendelöl wird oft als Hausmittel empfohlen, um Ängste zu lindern. Atemübungen und Entspannungstechniken wie Yoga oder Meditation sind weitere natürliche Methoden, die sich positiv auf das Leben von Menschen mit Angststörungen auswirken können. Eine gesunde Ernährung mit ausreichend Vitaminen und Mineralstoffen kann ebenfalls dazu beitragen, Ängste zu reduzieren. Natürliche Mittel wie Tee oder Nahrungsergänzungsmittel werden immer beliebter bei der Behandlung von Panikattacken und anderen Angststörungen. Der Nutzen sozialer Unterstützung darf auch nicht unterschätzt werden. Zusammenfassend lässt sich sagen: Natürliche Methoden gegen Ängste bieten eine breite Palette an Möglichkeiten, um den Alltag besser bewältigen zu können – ohne dabei ungewollte Nebeneffekte in Kauf nehmen zu müssen.
17. Mai 2018
Heike Schonert
HP für Psychotherapie und Dipl.-Ök.
Heike Schonert
Heike Schonert, Heilpraktikerin für Psychotherapie, Diplom- Ökonom. Als Autorin, Journalistin und Gestalterin dieses Magazins gibt sie ihr ganzes Herz und Wissen in diese Aufgabe.
Der große Erfolg des Magazins ist unermüdlicher Antrieb, dazu beizutragen, dieser Erde und all seinen Lebewesen ein lebens- und liebenswertes Umfeld zu bieten, das der Gemeinschaft und der Verbindung aller Lebewesen dient.
Ihr Motto ist: „Wenn wir ehrlich zu uns selbst sind, uns als Ganzheit begreifen und von dem Wunsch erfüllt sind, uns zu heilen und uns zu lieben, wie wir sind, werden wir diese Liebe an andere Menschen weiter geben und mit ihr wachsen.“
Wir weisen aus rechtlichen Gründen darauf hin, dass bei keiner der aufgeführten Leistungen oder Formulierungen der Eindruck erweckt wird, dass hier ein Heilungsversprechen zugrunde liegt bzw. Linderung oder Verbesserung eines Krankheitszustandes garantiert oder versprochen wird. Alle Inhalte des Magazins sind kein Ersatz für eine Diagnose oder Behandlung durch einen Arzt, Psychotherapeuten oder Heilpraktiker.
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