Nicht alles ist so wie es erscheint – Eine Einhorngeschichte

Einhorn huegel nacht

Eine Einhorngeschichte Einhorn huegel nachtNicht alles ist so wie es erscheint
Eine Einhorngeschichte

Für die meisten Menschen war es einfach nur ein ganz gewöhnlicher Wald. Bäume, Sträucher, Gräser, ein murmelnder Bach. Schattenspiele von Sonne und Wind. Ein Teppichboden aus Moos, nachgiebig bei jedem Schritt. Geräusche – ein rascheln im Laub, vielleicht ein emsiger Igel auf der Suche nach einem Winterquartier. Eine Eule, tief verborgen im Kronendach, wartend auf die Nacht, um dann ihren lautlosen Flug zu beginnen.

Einige Bewohner waren zu sehen, manche nur zu hören. Tschilp, Tschilp, ein rastloser Vogel auf der Suche nach Futter. Eilig trippelnde Schritte, Mäuseschritte. Eine Mäusemama mit ihrem Nachwuchs. Ganz in der Nähe ihres unterirdischen Bau`s, vorsichtig nach Feinden Ausschau haltend. Währenddessen verschlief ein Dachs, tief im Dickicht, verborgen vor unachtsamen Besuchern, seinen Tag, um erst bei Sonnenuntergang auf Streifzug zu gehen.

Du siehst also, ein ganz normaler Wald für ganz normale Menschen.

Aber Halt, was war das? Man musste nur genauer hinsehen und plötzlich entdeckte man eine ganz neue Welt. Unsichtbar für die Augen der meisten Erwachsenen, aber den staunenden Kinderaugen blieb sie nicht verborgen.

Mitten im Wald versteckt lag eine wunderschöne Lichtung. Das Gras wuchs üppig und grün. Hunderte von Blumen reckten ihre Köpfchen der wärmenden Sonne entgegen und wiegten sich im Wind, der sanft über sie hinweg strich. Schmetterlinge flatterten zaubergleich in der Luft. Große und kleine, bunte und einfarbige

. Mit Punkten und Mustern, wie nur Mutter Natur sie hervorzubringen vermag. Bienen umsummten auf der Suche nach Nektar die herrliche Blütenpracht und kehrten vollbeladen, mit pelzigen Beinchen zurück in ihren Bau. Noch weitere Tiere waren hier versammelt. Nicht wie gewöhnlich scheu und nahezu unsichtbar. Nein, sie standen oder lagen in Gruppen zusammen, räkelten sich im warmen Gras und plauderten munter miteinander. Oder sie hielten im Schatten der Bäume ein kurzes Schläfchen, wohl wissend, dass sie hier vollkommen sicher waren.

Inmitten dieser Idylle sah man ein ganz besonderes Wesen.

Es sah aus wie ein geflügeltes Pferd mit einem wundervoll gedrehten Horn auf seiner Stirn. War es weiß oder schimmerte es in den verschiedensten Regenbogenfarben? So genau vermochte das Niemand zu sagen. Es war so strahlend, dass die Augen blinzeln mussten um dieses Licht zu erfassen. Es war ein edles Tier. Stolz und würdevoll stand es auf seinem Platz. Zugleich war es unglaublich sanftmütig. Ein Blick in die großen, rehbraunen Augen traf mitten ins Herz und berührte jeden, der es sah.

Es war ein Einhorn, ein Zauberwesen, das nur wenige Menschen je zu Gesicht bekamen. Und es war nicht alleine hier auf der Lichtung. Kleine Elfen schwirrten eifrig umher. Sie waren allerliebst anzusehen. In ihren bunten Kleidchen und mit ihren glockenhellen Stimmchen erforschten sie die Umgebung. Sie tanzten von Blüte zu Blüte, kullerten im hohen Gras. Spielten verstecken zwischen den Büschen und Sträuchern am Wegrand und manchmal auch in der silberfarbenen Mähne des Einhorns, das inmitten dieser Wunderwelt lebte.

Doch nicht nur Elfen waren hier zuhause. Auch kleine Wichtel veranstalteten munter ihren Schabernack. Sie lachten und turnten und hielten sich ihre Bäuchlein vor lauter Freude. Immer dachten sie sich irgendeinen Unsinn aus, um sich dann über die gelungenen Streiche zu freuen.
Alle lebten sie zusammen, in großer Harmonie und genossen ihre Freundschaft.

Ein besonderes Band bestand zwischen dem Einhorn und der kleinen Elfe Diamant.

Sie wurde so genannt, weil sie im Sonnenlicht funkelte und blitzte wie ein kostbar geschliffener Edelstein.
elfe daemmerung

Stundenlang steckten die beiden die Köpfe zusammen und tuschelten, kicherten, erzählten und staunten. Vor allem die kleine Diamant staunte. Oft berichtete ihr das Einhorn von seinen weiten Reisen und den wundersamen Erfahrungen, die es dabei sammeln durfte.

Es beschrieb die majestätischen Berge des Himalaya, an dessen Hängen sich die Windgeister und die Schneeriesen heftige Duelle lieferten. Es berichtete vom schweren Los der Wildgänse, die dieses gewaltige Gebirge überqueren mussten, um in ihr Winterquartier zu gelangen.

Ein anderes Mal ließ das Einhorn die Wüste lebendig werden. Endlose Weiten, glühende Hitze, scheinbar ausgestorben könnte man vermuten. Wären da nicht die vielen Spuren im Sand. Wellenförmige, kriechende, hüpfende Eindrücke, die von Tieren stammten, die in dieser unwirtlichen Welt zuhause waren.
Wieder ein anderes Mal berichtete es von den grenzenlosen Ozeanen, die eine unglaubliche Vielfalt an Leben beherbergten. Säugetiere, die im Wasser lebten und doch atmen mussten und Fische, die nicht atmen konnten und die Meere nie verlassen durften.

Die kleine Diamant hörte mit geschlossenen Augen verzaubert zu und träumte sich in all diese unglaublichen Geschichten hinein, bis sie sich selbst als Teil dieser Wunderwelt empfand.
So vergingen die Tage, die Wochen und die Jahre.

Bis plötzlich etwas Furchtbares geschah.

Eines Morgens, die Nebelfeen hatten noch ihre Kleider über die Lichtung gebreitet, wurde die kleine Diamant vermisst. Niemand hatte sie gesehen. Alle waren ganz aufgeregt und begannen überall nach ihr zu suchen. Jedes Blatt wurde umgedreht, laute verzweifelte Rufe schallten über die Lichtung, doch alles war umsonst. Diamant war nicht zu finden.

Auch das Einhorn war emsig dabei eine Spur von seiner Freundin zu entdecken. Zuerst konnte es nichts Ungewöhnliches erkennen, aber dann, was war das? Spuren im Gras, die nicht hierher gehörten. Tiefe runde Abdrücke. Etwas Schweres und Großes musste des Nachts die Lichtung betreten haben. Eilig rief das Einhorn alle Freunde zusammen um ihnen zu berichten, was es gefunden hatte.

Nun war guter Rat teuer. Wer war hier gewesen, wer konnte diese Spuren hinterlassen haben? Nach vielem hin und her hatte das Einhorn plötzlich den rettenden Einfall. Ein Bergtroll, es musste ein Bergtroll gewesen sein, der Diamant gefunden und mitgenommen hatte.

Doch warum? Darauf fand niemand eine Antwort. Was also war zu tun?
Bergtrolle wohnten weit weg, in den steinigen, unzugänglichen Höhlen des Felsengebirges. Sie galten nicht gerade als gesellig. Sie lebten meist alleine und nur hin und wieder verließen sie ihr verborgenes Zuhause.
Eines jedoch stand fest, sie mussten die kleine Elfe wieder zurückholen, koste es, was es wolle.

Ein Plan war flugs geschmiedet.

Die mutigsten Elfen und Wichtel wurden ausgewählt. Sie sollten mit dem Einhorn über Felder und Wälder fliegen bis hinauf in die ungastlichen Lebensräume des Bergtrolls und nach Diamant suchen.
Ganz wohl war den kleinen Gesellen nicht bei dem Gedanken an das bevorstehende Abenteuer. Aber Diamant war ihre liebste Freundin und um sie zu finden, waren sie zu allem bereit. Ein wenig beklommen schwangen sie sich auf den Rücken des Einhorns. Dieses breitete sodann seine weiten Flügel aus und los ging die Reise.

Mit dem Wind als Gefährten überquerten sie unendliche Ländereien. Grüne Wiesen wechselten sich ab mit geheimnisvollen dunklen Wäldern. Wasserfälle, die aus dem Gebirge kamen und schäumend zu Tal stürzten, wiesen ihnen den Weg.

Zunehmend karger und steiniger wurde die Umgebung, bis plötzlich die hohen Berge vor ihnen auftauchten. Stumm und drohend reckten sie sich dem unendlichen Himmel entgegen.
Die kleinen Elfen und Wichtel bekamen es nun doch mit der Angst zu tun und klammerten sich schutzsuchend in die wärmende, tröstende Mähne des Einhorns.

Ganz anders das Einhorn.

Es kannte jeden verborgenen Winkel dieser Welt und auch die Berge waren ihm vertraut. Darum wusste es auch, wonach es Ausschau halten musste. Sachte flog es an die steilen Hänge heran und seine scharfen Augen suchten nach einem verborgenen Eingang im Fels. Es dauerte nicht lange und schon entdeckte es einen Spalt, fast unsichtbar, getarnt vor den Augen möglicher Besucher oder eventueller Feinde.

Sanft setzte das Einhorn auf einem Vorsprung zur Landung an. Die Elfen und Wichtel zitterten und bibberten nun sehr und versteckten sich noch tiefer in seinem Fell. Sie wussten nicht, wie sie sich verhalten sollten und was sie gleich erwarten würde. „Seid unbesorgt, meine Lieben, euch wird nichts geschehen“. Ich werde mit dem Bergtroll sprechen und ihn bitten, unsere Diamant wieder frei zu geben.
Gesagt, getan.

Energisch klopfte das Einhorn an die Tür und rief: „Hallo, lieber Freund, ich bin hier um meine Lieblingsfee zurück zu holen. Sie fehlt mir sehr und sie ist bestimmt einsam so ganz alleine mit dir in den unbekannten Bergen“.

Eine lange Weile geschah gar nichts. Dann vernahm man ein Dröhnen und ein Grollen, das tief aus dem Höhlenlabyrinth hervorzukommen schien. „Wer bist du, dass du es wagst, mich zu stören„, fragte eine tiefe Stimme drohend. „Ich bin ein Freund und wir sind uns auch schon einmal begegnet„, erwiderte das Einhorn daraufhin. „Ich bin auch nicht alleine gekommen. Ich habe viele Elfen und Wichtel aus der Zauberlichtung mitgebracht, die dich kennenlernen möchten. Lässt du uns ein?“

troll steineEin kurzes Zögern, ein rumpeln und pumpeln, dann rollte der Troll den schweren Stein vom Eingang beiseite und trat hinaus auf den Vorsprung.

So etwas hatten die Kleinen noch nie gesehen.

Der Bergtroll war groß, sogar noch größer als das Einhorn. Ein riesiger runder Kopf mit tiefen Furchen und Einbuchtungen, mit einer Knollennase und einem Mund, in dem schon viele Zähne fehlten, ruhte auf breiten Steinschultern. Die Hände waren Pranken, ein gewaltiger Bauch zierte die Mitte und stämmige Beine mit knubbligen Knien trugen dieses fremde Wesen. Am auffälligsten jedoch waren seine Augen. Tief und dunkel, wie glühende Kohlenstücke beobachteten sie die fremden Besucher.

Diese waren sich nicht ganz sicher, ob sie sich fürchten sollten, aber der Anblick dieses unbekannten Bergbewohners war so ungewöhnlich, dass sie ihre Augen nicht davon abwenden konnten.

Während sie noch staunten, wurde der Blick in das Innere der Höhle frei. Welche Überraschung tat sich da auf. Falls die Elfen und Wichtel gedacht hatten, nur karge Steine und Felsen vorzufinden, so wurden sie jetzt etwas Besseren belehrt. In der Höhle war es total gemütlich. Sanftes Moos bedeckte den Boden, an den Wänden hingen geflochtene Grasmatten. Stühle und Tische waren liebevoll geschichtet aus Steinen.

Aber die Höhlendecke, das war die größte Überraschung. Überall glitzerten und funkelten verschiedenfarbigste Edelsteine. Bergkristall, Rosenquarz, Rubine und Amethyste wechselten sich ab mit buntem Gneis. Wie ein prachtvolles Sternenzelt überzogen sie die Behausung des Bergtrolls. Im Schein eines kleinen Feuerchens, das in der Mitte des Zimmers brannte, tanzten 1000 Lichtpünktchen umher und verwandelten alles in ein Märchenschloss.

Mit offenen Augen und Mündern standen die kleinen Besucher da und wunderten sich.

Für einen kurzen Moment schienen sie sogar vergessen zu haben, warum sie hier waren. Sie erwachten erst wieder aus ihrer Überraschung als sie das Einhorn den Bergtroll fragen hörten: „Sag mal, lieber Freund, hast du unsere Freundin Diamant gesehen? Wir haben deine Spuren auf unserer Lichtung gefunden und dachten, du hättest sie mitgenommen.“

„Das stimmt, ich war auf eurer Lichtung, vor ein paar Tagen. Doch nur, weil ich so oft alleine bin und ich wieder einmal andere Lebewesen sehen wollte. Ich habe euch eine kleine Weile beobachtet und mich an euren munteren Spielen erfreut. Aber eure kleine Elfe, die habe ich nicht getroffen.“

Ratlosigkeit machte sich daraufhin unter den Elfen und Wichteln breit. Alle redeten und rätselten wild durcheinander. Nur das Einhorn behielt einen klaren Kopf. „Nun, sagte es, wenn es so ist, müssen wir weiter suchen, aber zuerst machen wir hier eine kurze Rast um uns für den anstrengenden Rückweg zu stärken.“

Eilig begann der Troll den Tisch zu decken. Es gab süßes Wasser aus der Quelle eines nahen Bergsees. Bunte Beeren und Früchte luden zum Naschen ein und am Ende des Mahls wartete noch eine köstliche Überraschung. Honig von wilden Bienen, herb und süß zugleich. Als alle satt waren, legten sie sich zu einem kurzen Nickerchen auf dem gemütlichen Moosteppich zurecht.

Nur das Einhorn blieb wach.

Es überlegte und weil es ja ein Zauberwesen ist, schickte es seine feinen Traumfäden hinaus in die Welt, um eine Spur von Diamant zu entdecken. Zuerst konnte es keine Hinweise finden, nicht das geringste Zeichen von der kleinen Elfe. Doch dann, was war das? Leises, glockenhelles Lachen, ein kurzes Funkeln in der Dunkelheit. Waren das Hinweise auf die kleine Elfe und wenn ja, woher kamen sie? Das Einhorn lauschte noch andächtiger. Ja, das war zweifelsfrei Diamant. Doch wo war sie?

Das Einhorn schickte noch mehr Zauberstaub in die Richtung, aus der die Signale kamen. Langsam waren immer mehr Einzelheiten zu erkennen und dann – die große Überraschung. Die Zeichen kamen von zuhause, von ihrer wunderbaren, verzauberten Lichtung. War Diamant etwa wieder da? War sie nicht entführt oder gar verletzt worden? Das musste schnell geklärt werden.

Rasch weckte das Einhorn seine Gefährten und erzählte ihnen von seiner Entdeckung. Aufregung machte sich unter den Elfen und Wichteln breit. Sie konnten es kaum noch abwarten, auf den Rücken des Einhorns zu klettern und zurück zu fliegen. Doch zuvor wollten sie sich noch bei ihrem Gastgeber von Herzen bedanken und sich verabschieden. Sie sprachen auch die Einladung aus, dass er jederzeit bei ihnen vorbei kommen könne, wenn er sich einsam fühle. Er sei immer gerne gesehen und man freue sich über seinen Besuch. Und mitspielen könne er auch gerne, wenn er Lust dazu habe.

Dann ging es los. Der Bergtroll rief ihnen noch ein aufmunterndes: „Viel Glück bei eurer Suche„ nach und winkte ihnen noch lange hinterher.
Es ging zurück über die schroffen Berge, die tosenden Wasserfälle, die in steilen Schluchten zu Tal stürzten. Unendlich langsam kam die Baumgrenze in Sichtweite und zu guter Letzt schwebten sie auf ihrer Lichtung ein.
Sie wurden schon erwartet.

Alle hatten sich versammelt. Die Tiere des Waldes, die lustigen Wichtel und auch die traumgleichen Elfen – und in ihrer Mitte, die Heimkehrer trauten ihren Augen kaum, stand die kleine Diamant. Ein bisschen schuldbewusst und verlegen hielt sie ihr Köpfchen gesenkt. Es war ihr sichtlich peinlich, dass ihr Verschwinden so große Aufregung verursacht hatte.

Das gab Gesprächsbedarf. Was war geschehen?

Nach einigen Fragen und vielen Erklärungen stellte sich heraus, dass die kleine Diamant beim Spielen, auf der Suche nach einem guten Versteck, eine neue, unbekannte Pflanze entdeckt hatte. Diese hatte unwiderstehlich leuchtende, satt rote Blüten und flauschige dunkle Samenkapseln. Das war aber auch zu verführerisch. Diamant pflückte sich ein paar Kapseln, suchte sich ein verborgenes Plätzchen, knabberte stillvergnügt an ihrer Beute – und dann – schlief sie ein.
Sie schlief tief und fest und traumlos.

Es waren die Samen des Schlafmohns, die sie gegessen hatte. Sie schlief lange, sehr lange und als sie endlich wieder aufwachte, war das Malheur schon geschehen. Der Suchtrupp war losgeflogen und niemand konnte ihn mehr erreichen.
Also hieß es warten, mit klopfendem Herzen und einem Grummeln im Bauch. Es waren lange Stunden die verstrichen, bis endlich das Einhorn und seine Mitstreiter zurückkehrten.
Doch dann war die Freude groß und spontan beschlossen die Elfen und die Wichtel, die zauberhaften Schmetterlinge, die emsigen Bienchen, die großen und kleinen Bewohner der Lichtung, ein fröhliches Fest zu feiern. Mit Musik und Tanz, mit Glitter und funkeln, mit Schabernack und Spielen. Es war großartig. Alle amüsierten sich prächtig und inmitten der Gruppe lag zufrieden das Einhorn.

lichtung waldGlücklich betrachtete es seine Freunde. Sein Fell glänzte regenbogengleich und das wunderbar gedrehte Horn strahlte mit dem Mond, der inzwischen aufgegangen war und die Wiese in ein sanftes Licht tauchte, um die Wette.
Es war wieder Ruhe eingekehrt auf der wundersamen Lichtung inmitten des Waldes.

10.08.2022
Von Herzen
Mata

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Zusammen mit meiner Schwester habe ich die changing lives Lebensschule gegründet.  Eine Arbeit der Klärung, lösungsorientiert und zutiefst richtungsweisend. Eine Arbeit der „ Neuen Zeit „, wie wir sie nennen. Es braucht wache, verantwortungsbewusste Menschen um die Erde zu retten. Damit dies geschehen kann, muss man aber zuallererst „sich selbst retten„. Es geht um Ganzheit, die Herzkraft spüren und der Berufung folgen. 
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