Peace Food – Kann Essen den Frieden fördern?

Milch Buttermilch und Joghurt

Peace Food – Kann Essen den Frieden fördern?
Ansätze bei Rüdiger Dahlke und Heinz Grill im Vergleich

Die Frage, ob Essen den Frieden auf der Welt tatsächlich fördern kann, wirft eine komplexe Gemengelage auf. Es scheint die globale Verteilung des Essens eine Rolle zu spielen, die bewusste Auswahl der Konsumenten für und gegen bestimmte Lebensmittel und deren Produktion wie auch die unmittelbare Bewusstseinshaltung des Menschen selbst beim Essen.

Denn auf der einen Seite gibt es den Umgang des Menschen mit den Fleisch liefernden Tieren, der einen absolut vernichtenden, lebensfeindlichen und inquisitorischen Charakter (!) angenommen hat. Fast wie ein Krieg gegen die Tiere könnte man diese Massentierhaltung betrachten.

Andererseits gibt es auch unter den Kontinenten und Ländern eine sehr ungleiche Verteilung der Nahrung. Allein in der EU ergibt der jährliche Lebensmittelüberschuss eine LKW-Schlange rund um den Äquator. Während über 700 Mio. Menschen derzeit hungern (Stand 2023). Jeder 11. Mensch auf dieser Welt weiß nicht, wann er seine nächste Mahlzeit einnehmen kann und wie diese aussieht.

Auch diese seit vielen Jahrzehnten schwer auf den Schultern der westlichen Welt liegende Ungleichgewicht lässt eine Ahnung entstehen, dass hier von westlicher Seite her kriegerische, in Abhängigkeit haltende Absichten gegenüber den ärmeren Ländern bestehen. Sonst hätten wir uns dieser Thematik schon längst konsequent angenommen und Ausbeutung und den damit verbundenen Hunger dieser Länder gestoppt.

Zusätzlich stellt sich die Frage, ob nicht auch die unmittelbare Art und Weise, wie der Mensch isst eine ungesehene, spirituell-geheimnisvolle Wirkung auf kriegerische Emotionen haben kann. Denn das uralte Problem von Krieg und Frieden ist ein menschliches Problem ist. Die Tiere sind in dieses Thematik nicht involviert. Sie führen keinen Krieg! Vielmehr ist es den überbordenden und zügellosen Emotionen des Menschen zuzuschreiben, so viel Hass zu erzeugen, dass kriegerische Handlungen überhaupt erst möglich werden.

Das vernichtende Feuer des Krieges wird also in den hemmungslos aufsteigenden Emotionen des Menschen geschürt. Es wäre damit vorstellbar, dass der Mensch, der sich nun in einer Art leibfreien und sonnenhaften Wahrnehmung zum Essen schult, diese „veralteten“ körpergebundenen Emotionen zurück lässt und damit auch friedensfordernd ist? Wie können nun Lösungen für dieses umfassende Menschheitsproblem aussehen?

Dr. Rüdiger Dahlke und Heinz Grill – spirituelle Ansätze im Vergleich

Ein Vergleich der beiden Autoren bietet sich an, weil beide umfassende Werke zum Thema der Ernährung verfasst haben. Beide fühlen sich auch den wissenschaftlichen Erkenntnissen verpflichtet und erweitern dieses um eine ganzheitlich-spirituelle Perspektive.

Rüdiger Dahlke ist Arzt, Psychotherapeut und Buchautor zahlreicher Werke zum Thema ganzheitliche Medizin, Psychosomatik, Fasten und Ernährung. Schwerpunkt mäßig beziehe ich mich auf sein Buch „Peace Food“. Er ist sehr interessiert gegenüber der Wissenschaft und verwendet auch viele Studien und wissenschaftliche Daten „…hat mich Wissenschaft immer fasziniert und ich habe stets versucht, ihre Ergebnisse zu deuten und in Beziehung zur Seele und damit zu uns zu bringen.“1

Dennoch ist er der Wissenschaft gegenüber kritisch – insbesondere die „Reduktionistischen Methodik“ wie er sie sehr treffend nennt. Damit meint er die immer detailliertere und Patent-orientierte Vorgehensweise der modernen Forschung – gemäß dem Motto: „Nur wenn es sich patentieren lässt ist es brauchbar.“

Sein Schwerpunkt in „Peace Food“ ist die vegane Ernährung.

Er führt aus, dass diese dreifach gesundend wirkt:

  1. Für den Planeten Erde:
    Durch die Massentierhaltung entsteht die umweltschädliche Gülle die Trinkwasser und Böden belastet. Methan und Stickoxide entstehen durch die Tiere selbst. Zusätzlich durch das Transportaufkommen macht die Produktion tierische Lebensmittel laut UN-Bericht 18% der weltweiten Treibhausgase aus.

  2. Für eine weltweit gerechtere Verteilung der Nahrung:
    Viele pflanzliche Nahrungsmittel werden aktuell als Futtermittel für die Fleischproduktion oder zur Treibstoffproduktion verschwendet. Laut UN Sonderberichterstatter Jean Ziegler könnten ohne Probleme 12 Milliarden Menschen weltweit ernährt werden.3
    1 kg Rindfleisch benötigt 323m2 Land, während 1kg Gemüse 6m2 und 1kg Weizen 1,5m2 Land benötigen.3

  3. Für die individuelle Gesundheit des Einzelnen:
    Hier ist die „China Study“4 sein wissenschaftliches Fundament. In dieser von Campbell verfassten Schrift wird die vegane Ernährung als noch gesundheitsfördernder eingestuft als die vegetarische. Dass tierisches Fett für die menschliche Gesundheit viele Nachteile bringt, ist insbesondere in Hinblick auf unsere Zivilisationskrankheiten gut belegt. Doch auch das tierische Protein (=Eiweiß) ist für die Entstehung der Herz-Kreislauferkrankungen mit verantwortlich.5 Ebenso geht er mit den Milchprodukten ins Gericht. Sie sollen durch den Wachstumsfaktor IGF-1 das unkontrollierte Wachstum in Richtung Krebs fördern. Selbst kleinst Mengen Joghurt erhöhen laut Studien das Krebsrisiko bei Krebs Gefährdeten.6

Fazit:

Rüdiger Dahlke trägt eine beeindruckende Fülle an Einzelheiten in seinem Buch „Peace Food“ zusammen, die gut recherchiert und mit wissenschaftlichen Studien gut belegt sind. Als Kritikpunkt aus meiner Perspektive ist mir die „alternativlose“ Verfechtung der veganen Kost aufgefallen.

Die qualitative Beurteilung der Milchprodukte fällt aus meiner Sicht nicht so sorgfältig aus, als sie sein müsste. Denn es wird von ihm nicht unterschieden zwischen aus Massentierhaltung produzierten Milch, deren Kühe nur 4-5 verschieden Grassorten sowie das problematisch Kraftfutter aus z.B. Soja erhalten. Und zwischen einer idealen artgerechten Tierhaltung, in der der Landwirt den Tieren mit Dankbarkeit und Beziehungsfähigkeit begegnet. Denn eine echte Almbutter enthält eine Fettsäurezusammensetzung, die den „leichten“ pflanzlichen Fetten sehr nahe kommt. Während eine aus Massentierhaltung stammende Milch eher ein „schweres“ Fettsäuremuster aufweist.

Die Milchqualität und die damit verbundene Wirkung auf unsere Gesundheit hängt also maßgeblich davon ab, wie wir die Tiere behandeln, ausführen und füttern – mit einem anderen Wort: Welche Beziehung, Wertschätzung und Dankbarkeit wir Ihnen entgegenbringen. Dies wird die Milchqualität messbar beeinflussen und verbessern. Des weiteren bezieht sich Rüdiger Dahlke in seinen Ausführungen allein auf die Inhaltsstoffe und damit die messbaren Qualitäten. Die spirituelle Dimension z.B. in Form der Lebenskräfte wird nicht mitberücksichtigt. Welches Lebenskräftewirken haben z.B. qualitativ gut erzeugte milchgesäuerte Joghurt, Buttermilch oder Quark? Diese Frage gehen wir im nächsten Abschnitt näher nach.

Auch ist die Frage der Ausbeutung eher eine Frage der Beziehung des Halters zum Tier.

Peace FoodPeace Food Milch Buttermilch und Joghurt
Foto: Milch Buttermilch und Joghurt © Florian Reistle

Wie sollte der Mensch dann überhaupt mit den Tieren in Verbindung treten? Darf er dann auch keine Bienen halten, die die meisten Früchte und viele Gemüsesorten bestäuben? Wie ist es mit Hunden und Katzen? Ist es nicht so, dass das Tier von sich aus die Nähe oder Verbindung zum Menschen sucht? Wir können jedenfalls festhalten, dass das Verhältnis von Mensch und Tier nicht auf Ausbeutung und Gier beruhen muss sondern auch auf Wertschätzung und Achtung und damit auch gesündere Produkte entstehen können!

Die seelische Dimension in seinem Buch sieht Rüdiger Dahlke primär auf der hormonellen Trägerseite im Form von Serotonin und Dopamin, die durch vegane Kost aufgenommen werden und damit das seelische Befinden des Menschen anheben. Wir sehen darin den Weg von „Unten nach Oben“; also vom Körper zur Seele des Menschen. Damit würde der Mensch aber abhängig bleiben von diesen Lebensmitteln. Wir greifen diesen Punkt bei Heinz Grills Ernährungsansatz erneut auf.

Heinz Grill ist spiritueller Lehrer, Heilpraktiker und Yogalehrer.

Er gibt Seminare zu Yoga Praxis, Yogalehrer Ausbildung und anderen spirituellen Themen. Er hat ein breites Werk an Büchern zu Heilkunde, Yoga, Ernährung, Spiritualität, Pädagogik und anderes veröffentlicht und tritt ebenso in Vorträgen und Videos auf. Er steht der Anthroposophie Rudolf Steiners recht nahe und verwendet die gleichen Fachbegriffe wie Ich, Astralleib, Ätherleib, physischer Leib. Allerdings hat er unabhängig von Rudolf Steiner ein eigenständiges geistiges Schauvermögen ausgeprägt, durch das er in der seelisch-geistigen Welt forschen kann und seine Erkenntnisse in Schriften und pädagogischen Lehreinheiten weitergibt.

In sehr vielen Bereichen überschneiden sich die Lebensmittel Empfehlungen von Rüdiger Dahlke und Heinz Grill. Einig sind sie sich in der Auswahl biologischer Anbauweise, natürliches vollwertiges Getreide (Achtung Gluten!), frischem und saisonalem Obst und Gemüse, kalt gepresste pflanzliche Öle. Auch in der Meidung von Fisch und Fleisch sind sie sich einig. Allerdings empfiehlt Heinz Grill durchaus mäßige Mengen an milchgesäuerten Milchprodukten wie Joghurt, Buttermilch und Quark. Auch die echte Rohmilch, aus „beziehungsvoller“ Produktion betrachtet er gelegentlich als förderlich. Es ergeben sich – mal allein die materielle Seite der Lebensmittelauswahl betrachtet – nur Unterschiede in der Empfehlung zu Milchprodukten und Gluten.

Welchen Ansatz verfolgt nun Heinz Grill im Vergleich zu Rüdiger Dahlke? Sein primäres Werk zur Ernährung heißt „Ernährung und die gebende Kraft des Menschen“7. Darin beschreibt er, dass der Mensch gegenüber der Nahrung nicht auf die Rolle des Konsumenten reduziert bleiben muss, sondern dass er den Lebensmitteln und Gerichten seine wachsende Aufmerksamkeit und Beziehungsfähigkeit geben kann. Und damit in einen spirituell orientierten Wachstumsprozess eintreten kann, der seine Perspektive auf das Gebiet der Ernährung erweitert. Denn neben den Inhaltsstoffen spielt auch der Gehalt an Lebenskräften in den Lebensmitteln eine große Rolle für die Gesundheit des Menschen.

Diese Lebenskräfte sind nicht irdischer Natur, sondern kosmischer Natur. Sie sind Sonnenkräfte, die als Gestaltungskräfte oder Lichtkräfte an die Pflanze heran kommen und diese formen. Damit geben Sie der Pflanze auch Ihre Dynamik und würdige Aufrichtekraft.8 Diese Ätherkräfte oder Lebenskräfte können wir innerhalb unseres Körper wahrnehmen. Sind wir krank, fehlen uns Lebenskräfte und wir werden von der Schwerkraft auf das Bett gezwungen. Werden wir wieder gesund, erholen sich die Lebenskräfte und wir können uns wieder entgegen der Schwerkraft in die Leichtigkeit aufrichten.

Doch wie können wir diese Lebenskräfte nun wahrnehmen?

Denn sehen, messen und dergleichen können wir sie nicht. Das Erfassen der Ätherkräfte/Lebenskräfte erfordert vom Menschen ein gesteigertes Interesse und eine persönliche Schulung. Denn sie sind nichts, was sich durch eine kleine kurze Meditation schnell im Vorübergehen erfassen lässt.

Nehmen wir einmal die Buttermilch als Milchprodukt in die Betrachtung. Rüdiger Dahlke lehnt sie als tierisches Lebensmittel – auf Grund ihrer Inhaltsstoff des IGF-1 ab. Wie zeigt sich aber in einer spirituell erweiterten Sichtweise das Lebenskräftewirken an der Buttermilch?

Zunächst einmal können wir unser gesamtes bisheriges Wissen zur Buttermilch einmal zurückstellen. Wir wollen uns ganz neu und frisch auf das Lebensmittel zu bewegen und seine Qualität objektiv erfassen. Da die Lebenskräfte ebenso Bestandteil der Wirklichkeit sind wie die Inhaltsstoffe, müssen Sie auch objektiv wahrnehmbar sein. Allerdings nicht mit unseren physischen Augen. Sondern die Wahrnehmungsorgane dafür müssen erst durch Schulung selbst im Menschen herangebildet werden.9 Heinz Grill schildert hierfür einen hochinteressanten Übungsaufbau10. Zunächst stellen wir unser bekanntes Wissen wie auch bereits vorhandene positive wie auch negative Emotionen zur Buttermilch zurück. Wir nehmen sie dadurch in eine Art sonnenhafte-leibfreie Wahrnehmung.

Zunächst betrachten wir die Farbe. Wie ist das Weiß – evtl. auch im Vergleich zur Milch oder Joghurt. Wie ist die Konsistenz? Wie ist der Geruch? Wie ist der Geschmack? Wir prägen uns die Sinneseindrücke möglichst gut ein. Was fällt dabei besonders ins Bewusstsein? Wir bleiben aber streng beim Thema und lassen uns nicht durch Assoziationen oder Intellektualisieren ablenken.

Nun nehmt euch nochmal 5 Minuten Zeit. Setzt euch aufrecht hin und baut das Bild der Buttermilch in eurer Vorstellung nochmal so genau und konkret auf wie möglich. Nehmt die Frage hinzu: Wirkt die Buttermilch leicht, aufstrebend und sonnenhaft-ausstrahlend? Beobachtet die Empfindungen, die objektiv aus dem Bild heraus euch entgegen gehen. Die Frage begleitet das Bild, das sich in einem zunehmendem Konzentrationsprozess ausspricht.

Vielleicht nehmt ihr dann wahr, dass die Buttermilch eine beruhigende Empfindung erzeugt. Bereits nach kurzer Zeit der konzentrierten Hinwendung entfaltet sich eine ruhige, gesammelte Stimmung in der Seele. Eine wahrhaft friedvolle mit der Erde versöhnende Empfindung breitete sich aus. Und gleichzeitig bemerken wir etwas Aktives, etwas lichtvoll nach oben steigendes – levitierendes in der Buttermilch.

Fazit:

Es kann deutlich festgestellt werden, dass bei Rüdiger Dahlke der Fokus sehr stark auf der veganen Lebensmittelauswahl liegt und damit tendenziell auf der irdischen Konsumebene verbleibt. Aus Zitaten wie „Aber selbst ein bisschen täglicher Joghurt brachte dieser Gruppe noch einiges an Krebselend ein.“11 kann die Empfindung der Enge entstehen.

Die Ausführung von Heinz Grill nehmen hingegen einen kosmischen Ausgangspunkt und entwickeln Ihre Empfehlungen aus einer den Gesetzen der Lebenskräfte folgenden seelisch-geistigen Schau, die jeder Interessierte auch durch den entsprechenden Übungsweg nachvollziehen kann. Damit steht das Ringen des Menschen um eine sich ständig erweiternde Beziehung und wachsenden inneren Verbindung zu den verschiedenen Lebensmittel im Mittelpunkt. Selbst der Konsum der Nahrung wird durch sein aktives Ringen um spirituelle Erkenntnisse zu einem Akt des „Gebens“.

Der darin liegende friedensfördernde Akt liegt im wiederholten zurücklassen der bisherigen im leiblichen aufgespeicherten Emotionen. Und im immer wieder mit frischem sonnenhaften Interesse, mit sonnenhaften Augen und sonnenhaftem Schmecken zugehen auf die Lebensmittel. Die zügellosen Emotionen werden damit zurück gewiesen und der Mensch kultiviert sich zu einer neuen, friedensfördernden und leibfreien Art des Essens.

Es besteht durchaus die Ahnung und Hoffnung, dass diese individuell erzeugten Impulse des Menschen – weil leibfrei und ungebunden – in den Kosmos hinauf wirken und von dort aus wieder heilsam und Friedens fördernd auf andere Menschen ausstrahlen können.

Nichts desto Trotz blicke ich auf Rüdiger Dahlkes Werk mit großer Bewunderung. Sein Fleiß und seine bemerkenswerte Rhetorik sind eine Inspiration, niemals aufzugeben sondern ein Thema immerfort tiefer und spirituell objektiver zu durchdringen.


Quellen:

1 R. Dahlke, Peace Food, B.S.
2 R. Dahlke, Peace Food, B.S. 211, Konsequenzen für das Weltklima
3 R. Dahlke, Peace Food, B.S. 212f, Fleischkonsum und Welthunger
4 T.C. Campbell, China Study
5 R. Dahlke, Peace Food, B.S. 29, Krank durch Fleisch und Milchprodukte
6 R. Dahlke, Peace Food, B.S. 36, Krank durch Fleisch und Milchprodukte
7 H. Grill, Ernährung und die gebende Kraft des Menschen
8 H. Grill, Ernährung und die gebende Kraft des Menschen, B.S. 41, Der Ätherleib und das Erschauen des Ätherleibes
9 Rudolf Steiner, Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten
10 H. Grill, Übungen für die Seele, Die Konzentration B.S.90
11 R. Dahkle, Peace Food, B.S. 36, Krank durch Fleisch und Milchprodukte


Muhvieh Stars – Familie Ackermann – Berchtesgadener Milch, Doku 


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20.10.2024
Florian Reistle
Heilpraktiker, Diätassistent, Koch

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Florian Reistle Florian Reistle
Heilpraktiker, Diätassistent, Koch

Nach der Ausbildung Aufbau der Ernährungstherapie im BGU Murnau für zwei Jahre. Anschließend 7 Jahre Lehrtätigkeit an der Berufsfachschule für Diätetik in München. Seit 2021 hauptberuflich Selbstständig in eigener Praxis für Ernährungsheilkunde in Heilbronn.
Die Spiritualität erweitert und verlebendigt meine tägliche Arbeit mit Menschen und deren Erkrankungen. Der wesentlichste Impuls ist für mich das Studium bei Heinz Grill.

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