Eines lernt der Zeitarbeiter in der Regel zuallererst: den Mund zu halten.
Gerade in dieser Branche erhöht sich der Druck auf die Löhne von Tag zu Tag. Zeitarbeit ist billig. Stundenlöhne von weit unter 7,50 Euro sind weit verbreitet, und Zeitarbeiter leiden oft unter ihrer Situation. Häufig wird ihre Notsituation benutzt, um sie billig einzukaufen. Im riesigen Helferbereich werden Zeitarbeiter häufig vom Stammpersonal misstrauisch beäugt. Konkurrenzkämpfe sind an der Tagesordnung.
Eines lernt der Zeitarbeiter in der Regel zuallererst: den Mund zu halten. Vor allem dann, wenn er sich eine Perspektive in dem neuen Betrieb vorstellen kann. Unter vielen Zeitarbeitern herrscht Angst. Kein Wunder. Die Helfer werden wie Ware eingekauft und behandelt. Jeder Cent, der eingespart werden kann, ist gut für die Bilanz. Und wenn Arbeit oder Menschen wie Ware behandelt werden, müssen sie auch billig, am besten zu Spottpreisen, eingekauft werden.
Stetig wächst so der Druck auf die Zeitarbeitsfirmen, die ihre Ware so günstig wie möglich anbieten müssen, um im Wettbewerb bestehen zu können. Viele Firmen verlassen sich inzwischen auf professionelle Akquisiteure, die nach einem beinharten Training die Ware Zeitarbeiter ebenso beinhart vertreiben. Ein Tarifvertrag zwischen DGB und dem Bundesverband für Zeitarbeit (BZA) sichert der untersten Entgeltgruppe 7,38 Euro pro Stunde (West) zu. Tarifverträge, die Zeitarbeitsfirmen mit vermeintlich christlichen Gewerkschaften abschließen, gehen in Richtung 5 Euro.
Macht nicht richtig glücklich
Ein Erlebnisbericht
Zeitarbeit? Ich? Niemals! Doch dann flatterte eines Tages der negative Bescheid der ARGE ins Haus. Meine Lebenspartnerin verdient zuviel. Lachhaft. Ich bin zu ihr gezogen, um eine Familie zu gründen, und nun soll sie mich ernähren. Als Akademiker bekomme ich keine Arbeit, weil ich zu hoch qualifiziert bin. Wieder auseinander ziehen? Nein, wir geben nicht auf. Alternative Zeitarbeit? Jetzt doch? Besser als nichts, und es soll ja nicht für ewig sein. Blick in die Wochenzeitung und schon der erste Fehler. Weil`s drängt, rufe ich die erst beste Rufnummer an.
Montag soll ich zur Vorstellung kommen. Prima, läuft doch. Hätte ich nur geahnt, was in den nächsten Monaten auf mich zukommt – mein Gott – nein, und nochmals nein, niemals wäre ich dort hin gegangen. Montag. Ich betrete die schmuddeligen Räumlichkeiten und sehe mich mit sparsamem Blick um. Es riecht nach Nikotin, Schweiß und Frust. Egal. Schließlich will ich arbeiten. Die junge Frau am Tresen beäugt mich mißtrauisch. Sehe ich zu ordentlich aus? Ich erkläre ihr mein Anliegen. Sie schickt mich in einen Warteraum. Ich sehe mir die Bewerber an und betrachte das Kommen und Gehen von Zeitarbeitern. Manche müssen irgendwo hin, andere kommen irgendwo her. Müde, frustrierte Gesichter. Noch weiß ich nicht warum. Ich schaue weg und beruhige meine Gedanken. So schlimm wird es schon nicht werden.
Kontakt
Ich kaum zu Hause, er am Telefon. Der Jüngling von vorhin stellt sich jetzt als Personaldisponent vor. Verblüffender Karrieresprung. Ich solle morgen vorbeikommen. Formulare ausfüllen. Übermorgen könne ich meinen neuen Job antreten. Verblüfft lege ich auf. Im selben Moment bereue ich mein letztes Ja. Doch ich weiß, alles ist besser als Stillstand. Und vielleicht wird es eine interessante Erfahrung. Und außerdem: was tut man nicht alles für die Familie.
Wohlwollen
Ich erscheine pünktlich. Die Schmuddelbude nehme ich schon nicht mehr war. Der Empfang ist dosiert freundlich. Mein heutiger Gesprächspartner strömt selbstgefälliges Wohlwollen aus. Irgendwie nett, und irgendwie erinnert er mich an einen Versicherungsberater. Er eröffnet mir, er habe einen Job für mich. Ich solle morgen früh um fünf im Büro erscheinen. Von dort würde ich zum Einsatzort gefahren und wieder abgeholt. Ein Muß, sagt er. Das paßt ja, denke ich, hast ja eh kein Auto. Ein Fehler, wie sich später heraus stellen sollte. Vorher müsse noch jede Menge Papierkram erledigt werden. Nebenbei erzählt er, er sei Nebeneinsteiger. Eigentlich käme er aus dem Finanzberatungsbereich. Ach so! Daher also das leicht windige und joviale Finanzberatergesicht. Aufgepaßt, was du hier unterschreibst! Man könne die ganze Prozedur auch abkürzen. Aha. Es gäbe hier so lästige Formulare, die ich eigentlich ausfüllen müsse. Er wedelt mit einem mehrseitigen Fragebogen, wie in der Fahrschule. Mit jeder Menge Bildchen. Vorschlag von ihm. Ich fülle diesen Fragebogen für Sie aus, dazu stelle ich ein paar Fragen. Es ginge um Arbeitsschutz, damit würde ich mich ja auskennen. Wäre aber Pflicht. Ohne einen Schimmer, was er meint, stimme ich erleichtert zu.
Als nächstes der Arbeitsvertrag. Da ich morgen arbeiten soll, möge ich hier und dort unterschreiben. Dabei schaut er mich auffordernd an. Ich sage, das ist aber nicht meine Art, etwas Ungelesenes und erst recht nichts klein Gedrucktes zu unterschreiben. Sehe ich da Unbehagen auf der anderen Schreibtischseite? Keine Sorge, das ist ein üblicher Vertrag. Vertrauen Sie mir. Nach drei Monaten Probezeit werden Sie fest angestellt. Zögern. Plötzlich stellt er fest, der Vertrag trägt das falsche Datum. Das muß geändert werden. Also später unterschreiben. Irgendwie bin ich einverstanden, und irgendwie geht mir langsam alles hier auf die Nerven. (den Vertrag bekam ich dann zwei Monate später zu Gesicht, unterschrieben allerdings) Als nächstes eine Einverständniserklärung für das Arbeitsamt, für den Fall, ich wolle selber kündigen … Warum soll ich das jetzt unterschreiben? Ich habe doch noch nicht gekündigt. Stimmt. Ist wohl überflüssig, sagt er. Als letztes zu Ihrer Information. Vorschuß gibt es frühestens nach 10 gearbeiteten Tagen. Danke. Brauche keinen Vorschuss. Hab `ne steinreiche Lebensgefährtin. Mache das hier nur zur Beschäftigungstherapie. Belehrungen, Arbeitsklamotten. Ich unterschreibe. Fertig. Bis morgen früh.
Der erste Tag
Halb vier morgens. Ich bin taufrisch und ausgeruht, aber nervös. Meine Lebensgefährtin macht mir Mut und Kaffee. Sie fährt mich hin. Die Stimmung hat etwas Bedrückendes. Wir beide ahnen nicht, daß uns eine harte Zeit der Prüfung und der Zerreißprobe bevorsteht. Ich betrete die mir bereits vertrauten Räumlichkeiten. Menschen jeden Alters. Müde. Teilweise mürrisch. Keine Frauen. Ich setze mich in den Aufenthaltsraum. Trinke Kaffee und höre den Gesprächen zu. Hauptsächlich Erlebnisse vom letzten Arbeitstag. Hört sich alles nicht so gut an. Vor allem Bemerkungen zum Fahrdienst. Verspätungen. Und ich frage mich, wo ich arbeiten werde. Ich werde aufgerufen. Es ist soweit. Ich steige mit fünf Kollegen in einen Kleintransporter.
Die Rede ist von Alkohol, kein Geld, bescheuerte Zeitarbeitsfirma, Disponenten, die nichts auf Reihe kriegen. Dem gehört die Fresse poliert. Keine Hoffnung, in der Firma fest angestellt zu werden, zu einem fairen Lohn. Spüre, wie meine Motivation stärker wird. Ich tauche ein in eine andere Welt. Fünf steigen aus. Ich bleibe übrig. Der Wagen hält, und ich soll aussteigen. Wo ich wohl bin? Ja, ich werde wieder abgeholt. Ich schleiche mich mit ungutem Gefühl auf ein Betriebsgelände, das mir nicht sehr groß erscheint. Alles noch dunkel. Ich betrete eine Maschinenhalle. Öl geschwängerte Luft und andere Gerüche, die ich nicht einordnen kann. Ein älterer Mann kommt rein. Was ich denn hier wolle, werde ich angeraunzt. Ich komme von der Zeitarbeitsfirma. Na und, ich habe niemanden angefordert, aber ich könne bleiben, wenn ich schon mal da bin. Und Pausen gibt es hier nicht. Es wird durchgearbeitet, gegessen wird an der Maschine. Na toll. Er weist mir die erste Arbeit zu. Ich soll Plastikröhrchen mit einem Messer nacharbeiten, auf Produktionsfehler achten und sie dann verpacken. Währenddessen erscheint ein Maschinenführer und wirft seine Maschine an. Krach!
Eine weitere Maschine springt an. Kann ja heiter werden. Die Halle ist nicht mal ein halbes Fußballfeld groß. Ich werde angewiesen, dem Maschinenführer Material zu bringen. Er könne die Maschine nicht verlassen. Ich eile. Das `Material` sind sauschwere Eisenteile. Egal. Eine dritte Maschine wird angeworfen. Sie spuckt weitere Plastikröhrchen aus, die ich einsammeln, kontrollieren und verpacken soll. Ich eile zu der Maschine und tue, was mir aufgetragen wurde. Der Mann von heute morgen beobachtet mich mißtrauisch. Achtung! Vorarbeiter! Ich verpacke und kontrolliere so schnell ich kann. Denn diese verdammte Maschine hat die nächste Einheit für mich schon produziert. Nun winkt der andere Maschinist. Bei dem Radau versteht man eh kein Wort. Lärmschutz ? Kein Gedanke. Ich verstehe, was er will.
Zufrieden und herausfordernd grinst er mich an. Ok, denke ich, normalerweise mußt du dir das Zeug selber hohlen. Jetzt läßt du mich laufen. Erledigt. Jetzt will der Vorarbeiter etwas. Wieder lasse ich alles stehen und liegen. Er will, daß ich eine Maschine mit Rohmaterial befüttere. Dazu steige ich auf eine Leiter und kippe das Zeug rein. Ich soll aber aufpassen. Zwischendurch wäre es nett, wenn ich den Produktionsaustausch einer vierten Maschine in Säcke verpacke. Pause? Keine Chance. Ich renne, sortiere, verpacke, befülle die Maschine, und bringe diesem Faulpelz seine Eisenteile. Währenddessen sagt man mir, ich hätte die falschen Kartons benutzt. Ich muß alles umpacken. Der Kerl hat mir die Kartons selbst hingestellt. Was für ein Scheiß Spiel wird hier eigentlich gespielt? Die Typen trinken Kaffee, rauchen, gehen irgendwohin, und ich bin kaputt und sauer.
So vergeht Stunde für Stunde. Ich gebe mein Bestes. Bin sogar ein bißchen Stolz, alles im Griff zu haben. Ich lasse mich eben nicht unterkriegen. Denkste. In der letzten Stunde fällt einem auf, dass ich eine bestimmte Röhrchensorte an einer bestimmten Stelle nicht mit dem blöden Kartoffelschälmesser bearbeitet habe. Man müsse alles wieder auspacken. Jetzt reicht`s mir. Ich werde lauter und sage, daß man mir das nicht gezeigt habe. Ich hätte es trotzdem wissen müssen. Mein Entschluß steht fest: diese Firma hat mich zum letzten Mal gesehen. In der Zeitarbeitsfirma angekommen, klage ich mein Leid. Ja, ja diese Firma ist seltsam, das wäre bekannt. Man habe am nächsten Tag etwas anderes für mich. Müde und erschöpft mache ich mich auf den Heimweg. Ich bin jetzt über 12 Stunden auf den Beinen.
Nächster Tag
Der Morgen ist wie der vorherige. Immer die gleichen Gespräche. Ich erzähle von meinen ersten Erlebnissen. Ja, es gibt solche Firmen, aber es geht noch schlimmer. Schweigen. Wie ist denn die Firma, zu der ich jetzt muß? Die ist gut. Die Firma, bei der ich heute lande, stellt Bau- und Türbeschläge und anderen Eisenkram her. Ich in die Verpackung. Freundliches Klima, es wird ordentlich alles gezeigt. Alles wie es sein soll. Ich bleibe über zwei Monate dort. Mache einen guten Job. Aber er ist der härteste Knochenjob, den ich in meinem Leben gemacht habe. Mit einem Kollegen von der Zeitarbeitsfirma, der kurz vorher dort angefangen hat, verstehe ich mich gut. Am ersten Tag werden wir abgeholt. Ich sage zu ihm, ich sei froh, dass wir gleich im Büro sind. Er grinst mich mitleidig an. Der Fahrer erklärt, er müsse noch zwei weitere Kollegen abholen. In Schwelm. Verdammt! Wo liegt Schwelm?! Es ist halb zwei. Um 16 Uhr bin ich im Büro. Um 17 Uhr zu Hause. Dann werde ich mehr als 13 Stunden auf den Beinen sein. In den nächsten Tagen bekomme ich zu Hause kaum einen Ton raus. Erschöpfung und Müdigkeit haben mich voll im Griff. Tag für Tag. Mein Verhalten, meine Stimmung verändern sich. Das wirkt sich auf unsere Beziehung aus. Aber an Aufgeben ist nicht zu denken. Ich werde durchhalten. Nach zwei Monaten wechsle ich zu einer Verpackungsfirma.
Der Fahrer
Rentner und Rennfahrer. Morgens erklärt er bereits auf der Hinfahrt, er müsse uns so schnell wie möglich abliefern. Er hätte noch eine Anschlußtour, die kaum zu packen sei. Es sind wieder mal zu wenig Fahrer da. Während er erzählt, mache ich erschreckt die Augen zu. Wir sind gerade bei Rot über die Kreuzung gebrettert. Mit 70 geht’s munter weiter. Erlaubt sind 50. Geht nicht anders. Er hätte Anweisung und Strafzettel würde die Firma zahlen. Mit diesem Mann bin ich fast zwei Monate gefahren. Hin und zurück. Ich habe es überlebt. Morgens erzählte er mir, er müsse zum Arzt. Deshalb die sauberen Unterhosen. Er grinst breit. Und das auf nüchternen Magen, denke ich. Noch heute frage ich mich, warum niemand diesem Menschen sein halsbrecherisches und verantwortungsloses Raserhandwerk gelegt hat. Beschwerden gab es genug. Abgeholt wurden wir auch nicht immer. Manchmal mußte ich über eine Stunde warten, bis man mich abholte. Einmal bin ich aus Frust und Verzweiflung 10 Kilometer zu Fuß nach Hause gelaufen, weil wieder einmal niemand kam. Zu wenig Fahrer, defekte Fahrzeuge und ein Versager als Disponent. Gekümmert hat es niemanden.
Der Aufenthaltsraum
Schmutzig, gammelig, verräuchert. Hier werden Geschichten erzählt und Erfahrungen ausgetauscht. Ein Mann erzählt, er sei schon drei Jahre dabei. Da der Verdienst nicht reicht, geht er vorher noch Zeitungen austragen. Er leidet unter massiven Schlafstörungen. Dass so jemand jede Nacht um halb zwei aufwacht, wen wundert das? Er macht sich Sorgen, wie lange er das noch durchhält. Im letzten Winter kam er auf einer Baustelle zum Einsatz. Er verletzte sich und konnte zeitweise keine Zeitungen austragen. Armer Kerl. Die Existenzangst hat sich in sein Gesicht gefräst. Im Sommer treffe ich mehrere Schüler und Stundenten in unserer Schmuddelbude. Einer von ihnen berichtet von seinem ersten Tag. Auf einer Baustelle. Seine Verletzung über dem linken Auge, dekoriert von einem Pflaster, stammt von einer Drahtrolle. Die hatte sich selbstständig gemacht hat. Dies jedoch ist die beste Geschichte, die ich erzählt bekam. Unsere Firma verleiht Arbeiter an einen Betrieb, der den Inhalt von gelben Säcken recycelt. Früher haben sie vorwiegend schwarze Mitarbeiter dort hin geschickt. Selbst diese wollen nicht mehr dort hin. Der Gestank und der Inhalt dieser Säcke müssen höllisch sein. Wer sich trotzdem traut, hält es manchmal nur Tage aus. Mancher nur Stunden. Der unangefochtene Rekord liegt bei gerade drei Stunden: aus einem Sack war ein halb verwester Schweinekopf heraus gefallen.
Der Arbeiter
Er ist schon Rentner und verdient sich ein bißchen Geld dazu. Ich arbeite mit ihm zusammen. Mein Eindruck: ein seltsamer Kauz. Schweigsam. Und er macht alles falsch oder zu langsam. Oder beides. Ich mag ihn nicht. Er ist so anders. Heute tut er mir leid. Er hatte sich wahrscheinlich nur noch nicht an den harten Akkord gewöhnt. Für mich war er längst zur Gewohnheit geworden. Für ihn nicht. Er konnte es nicht. Ein alter Mann, der auf seine letzten Tage, wie er sagte, seine Enkel unterstützen wollte. Er schoß sich mit einer Klammerpistole durch die Hand. Weil er sie verkehrt rum hielt. Nach dem Unfall brachte die Zeitarbeitsfirma ihn dazu, nachträglich die Formulare für Arbeitssicherheit zu unterschreiben. Der Amtsarzt. Die Berufsgenossenschaft. Später wurde er entlassen. Wegen Alkohol am Arbeitsplatz.
Ich habe bald darauf gekündigt. Zeitarbeit ist eine Erfahrung für sich. Ob das Thema in der öffentlichen Diskussion richtig gesehen wird, wage ich nach meinen eigenen Erfahrungen zu bezweifeln. Ich habe eine Alternative beim Schopf gepackt – ich habe mich selbständig gemacht.
16. Februar 2013
Uwe Taschow
Uwe Taschow
Als Autor denke ich über das Leben nach. Eigene Geschichten sagen mir wer ich bin, aber auch wer ich sein kann. Ich ringe dem Leben Erkenntnisse ab um zu gestalten, Wahrheiten zu erkennen für die es sich lohnt zu schreiben.
Das ist einer der Gründe warum ich als Mitherausgeber des online Magazins Spirit Online arbeite.
“Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben.”
Albert Einstein