Karma und der Sinn des Lebens

Sonne

Karma und der Sinn des Lebens  – Verdrängung wichtiger Lebensfragen

Karma und der Sinn des Lebens – Wissenschaften sollten so lange für eine Idee offen sein bis das Gegenteil bewiesen ist. So forderte es Sir Francis Bacon bereits im 17. Jahrhundert. Doch weder westliche Kirchen noch heutige Wissenschaften sind bereit, ihre veralteten Paradigmen aufzugeben und sich neuen kreativen Ansätzen zur Beantwortung existentieller Fragen aus heutiger Sicht zu öffnen.

Karma und der Sinn des Lebens – Der Sinn des Lebens, woher kommen wir, wohin gehen wir, ja die Angst vor dem Tod, begleitet bewusst oder unbewusst unser Leben. Dabei spielt es keine Rolle, ob Atheist, Philosoph, Wissenschaftler oder Gläubiger verschiedenster Kirchen des Westens oder Ostens, da alles lebendige gewollt oder ungewollt von diesen Fragen berührt wird.

Die Verdrängung dieser Lebensfragen hat vor allem im Westen zu einem erheblichen moralischen Werteverlust geführt. Naturwissenschaftler reduzieren noch heute den Menschen auf eine Maschine. ‚Der Mensch wird einzig und allein geboren um zu sterben. Tot ist Tot.

Und sich fortzupflanzen.‘ Nachkommen zu erzeugen um in ihren Nachkommen ein Stück weit weiter zu existieren. Soweit Evolutionsbiologen. Dies ist offensichtlich und nachhaltig die Verweigerung, dem Menschen sein wahres Potenzial zu zugestehen. Das Recht auf Lebendigkeit, Seele und ein Leben ohne Ängste.

Heute sehen wir, dass diese Ausgrenzung in der Gesellschaft zu Stagnation, ja geradezu degenerierten Entwicklungen führt. Gier, sinnlose Kriege, Weltarmut, Hunger Umweltmord, Ausbeutung. Der Täter ist der Mensch und Opfer zugleich, weil er sich für unwiderstehlich in seiner mittelalterlichen Einfalt hält und bewegt.

Doch was wäre, wenn doch alles ganz anders wäre? Was wäre, wenn……. „Es gibt nur zwei Arten zu leben; indem wir nichts oder alles als Wunder betrachten“. Albert Einsteins Brief an seine Tochter: Die universelle Kraft ist Liebe” Albert Einstein. Oder „Am meisten weiß der, der weiß, wie wenig er weiß. Wer nichts weiß, ist der Wahrheit näher.“ Thomas Jefferson.

Der Begriff Karma entstammt alten östlichen Weisheitslehren und ist eng verbunden mit der Vorstellung der Reinkarnation.

Sowohl ungelöste, unbewältigte Probleme eines beendeten Lebens, als auch körperliche und seelische Verletzungen anhaften der Seele und bilden elektromagnetische Störfelder und energetische Verwerfungen.

Der Zustand der Seele ist ein Spiegelbild des gelebten Lebens. Taten, durch die insbesondere andere Menschen zu Schaden gebracht wurden, Schäden sich selbst zugefügt wurden oder Taten durch andere (besonders gewaltsame Todeserfahrungen) stellen die Not der Seele dar. Dies wird auch als schlechtes Karma bezeichnet. Diese Muster, die sich in der Energiestruktur eines Menschen manifestiert haben (in den Lichtmustern seiner Essenzteilchen) belasten den Seelenzustand und sind im inkarnierten Leben die Herausforderung zur Heilung und Lösung schlecht hin.

Je nach Art dieser Verletzungen finden sich diese im jeweiligen Chakren-Energiefeld wieder.

Da dem Inkarnierten seine Verletzungen nicht bewusst sind und oft erfolgreich verdrängt werden, ist es eine große Herausforderung der Seele, sich Gehör zu schaffen. Denn die Inkarnation hat ja einzig und allein den Zweck, Heilung zu erfahren und sich damit spirituell zu erlösen. Doch ist eine Heilung nur in einer physischen Welt möglich, und zwar in der, in der man seine Wunden erlitt. Nur so ist eine Behandlung oder Beseitigung möglich. Daher wird jede Seele über kurz oder lang dem Wunsch nach Wiedergeburt nachkommen.

Karma und der Sinn des Lebens BuddhaDas, was nun als Schicksal folgt, ist die Erfahrung, dass wir immer wieder Situationen erleben, die uns an unsere Altlasten erinnern. Der Spiegel unserer Seele. (Spiegelgesetze). Bis zu dem Moment unserer Bewusstwerdung. Ein Prozess, der durchaus mit Krankheiten, Verlusten, ja bis zur Nacht der Dunklen Seele, gehen kann, um die Mauer der Verdrängung zu durchbrechen.

Um dem Milieu unseres vergangenen Lebens und dessen Erfahrung zu entsprechen, suchen wir uns bereits Eltern aus, die unserem Lernprozess dienlich sein können. Die Träger der Bewusstseinsessenzen suchen sich vertraute Bewusstseinsgemeinschaften aus vergangenen Verkörperungen.

Die Tendenz diese zu finden oder an deren Orte zu gelangen, liegt an der Bekanntheit der Schwingungsmuster. Dies ist die Erklärung, warum Menschen zusammenfinden oder sich wiederfinden – Anziehungspunkt sind gemeinsam gemachte Erfahrungen in vergangenen Lebensprozessen.

Doch nicht nur die angenehmen Begegnungen ziehen wir an.

Auch die unangenehmsten spiegeln unsere Konflikte vergangener Inkarnationen wider. Der Umgang mit diesen erneut aufbrechenden Konflikten gibt uns die Chance zur Reife, Reflexion und Heilung. Nehmen wir die jeweilige Chance nicht wahr, werden wir immer wieder Erfahrungen in verstärktem Maße erleben, bis wir unsere Lernerfahrung gemacht haben. In unserem jeweiligen Verständnis als Opfer oder Täter sind wir aufgerufen, zu vergeben und zu verzeihen.

Hier tun wir das aus dem Wissen der Selbstliebe, der Eigenverantwortung und des Mitgefühls zu uns selbst und auch zu allem.

Dies ist der Schritt zu Heilung und sich selbst in einen schöpferischen bewussten Prozess einzubinden. Also bewusst Verhaltensveränderungen herbeizuführen. Dies ist der Weg zu Transformation immer wiederkehrender Erlebnisse und deren Affinität zu diesen Erlebnissen oder Zuständen. In diesem bewussten Handeln wird spirituelle Weisheitslehre gelebt.

Einher geht eine Entwicklung des eigenen Potentials, eine Stärkung des Lichtkörpers und dies führt zu Wohlbefinden und zu mehr Zufriedenheit. Das Bewusstsein spielt nun eine wesentliche Rolle im Leben. Durch Mediation kann dieser Prozess wirksam weiterentwickelt und Widersprüche des Egos aufgelöst werden.

Dies ist dann der Weg zu spirituellem Wachstum. Und das Finden zu seinem höheren Sein. Die Einsicht in Urängste, das Getrennt Sein als Mensch vom Göttlichen, Verlust- und Vertrauens- Angst werden überwunden. Die fatale Angst vor dem Tod könnte somit liebevoll gelöst sein.

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11. Februar 2013
Uwe Taschow

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Uwe Taschow Krisen und Menschen Uwe Taschow

Als Autor denke ich über das Leben nach. Eigene Geschichten sagen mir wer ich bin, aber auch wer ich sein kann. Ich ringe dem Leben Erkenntnisse ab um zu gestalten, Wahrheiten zu erkennen für die es sich lohnt zu schreiben.
Das ist einer der Gründe warum ich als Mitherausgeber des online Magazins Spirit Online arbeite.

“Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben.”
Albert Einstein

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