Zurück zu deinen Wurzeln

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Zurück zu deinen Wurzeln kind pferd hund horseZurück zu deinen Wurzeln – „Back tot he roots“

„Back tot he roots“ geht der Weg – warum auch Du mit Tieren sprechen kannst, und Dir die Verbindung mit dem Tier urvertraut ist
Man sagt, dass jeder Mensch die Fähigkeit besitzt, mit Tieren sprechen zu können. Als Baby wusstest Du das noch. Denn lange bevor Du verbal sprechen lerntest und Dein erstes Wort gesagt hast, hast Du das Objekt, zu dem Du das Wort gelernt hast (z.B. Baum, oder Mama) erstmal gesehen. Du hast ein Bild dieses Objektes oder der Person in Deinem Inneren gefühlt oder gesehen. Und gelernt, immer dann wenn die Menschen diese Form sehen, nennen sie sie „Baum“. Damit hast Du als kleiner Mensch bereits gelernt, Bilder oder innere Empfindungen auszudrücken. Und diese mit Worten verknüpft.

Die verbale Kommunikation kommt zur nonverbalen hinzu, da es für den Menschen einfacher ist, sich verbal dem Umfeld verständlich zu machen.

Als Baby hast Du eine intuitive Verbindung zu Deiner Mutter, da diese erst einmal durch Dein Schreien, Gestik und nonverbale Kommunikation lernen musste, wann Du Durst hattest, Zuwendung oder Trost brauchtest oder Dir langweilig war.
Diese Gefühle, Bedürfnisse und inneren Bilder waren also zuerst da, und das macht die telepathische Kommunikation mit Tieren und allem Lebenden so universell: Denn sie fußt auf dem mentalen Austausch genau dieser inneren Bilder, Gedanken und Informationen zwischen Mensch und Tier.

Back tot he roots- zurück zu den Wurzeln geht also der Weg, wenn Du nun beginnen möchtest, mit Tieren zu sprechen. Denn Du brauchst Dich nur an die Zeit zu erinnern, wie Du kommuniziert hast bevor die verbale Sprache hinzukam.

Praxisübung für Dich:

In welchen Situationen hast Du früher- als Kind oder Erwachsene- in Deinem bisherigen Leben mit Haustieren, schon einmal mit einem Tier kommuniziert? Nutze Die folgenden Erinnerungswege und schreibe das Erlebnismit dem Tier jeweils dazu auf, als wenn Du es jemandem erzählen würdest, der das Gefühl dabei zu 100% nachempfinden können soll.
1. Erinnere Dich an eine Zeit, als ein Tier gut mit Dir kommuniziert hat.
2. Erinnere Dich an eine Zeit, als Du gut mit einem Tier kommunizierst hast.
3. Erinnere Dich an eine Zeit, als ein Tier Dich verstanden hat.
4. Erinnere Dich an eine Zeit, als Du ein Tier verstanden hast.
5. Erinnere Dich an eine Zeit, als ein Tier Dich sehr geliebt hat.
6. Erinnere Dich an eine Zeit, als Du ein Tier sehr geliebt hast.

Hast Du Dich gut an Erlebnisse erinnern können? Wie hat sich das für Dich angefühlt, als Du ein Tier geliebt und verstanden hast? Oder gemerkt hast, das ein Tier Dich versteht? Auf welche Weise hast Du es verstehen können? Siehst Du, wie oft Du schon erste telepathische Kommunikationen mit Tieren hattest?

Wenn Du das nächste Mal mit Deinem Tier Zeit verbringst,

z.B. beim Spazierengehen mit Deinem Hund, oder beim gemeinsamen Schmusen mit Deiner Katze auf dem Sofa, denke an das Erlebnis, was Dich die Kommunikation mit dem Tier am deutlichsten fühlen ließ. Denke nun mit dieser Energie an Dein Tier, und beobachte, wie Du es aus dieser Energie heraus wahrnimmst.
Wenn Du Dich einfühlst und die Stimmung und das Bedürfnis Deines Tieres in diesem Augenblick wahrnimmst, erhöhst Du die Wahrscheinlichkeit, im nächsten Schritt auch innere Bilder, oder einen Gedanken des Tieres aufzunehmen.

Die Tierkommunikation in den Alltag zu holen ermöglicht es Dir, das Tier weiträumiger wahrzunehmen.
Zum Beispiel folgst Du Deiner Katze, die Dich auffordernd anschaut und schnurrt, einen Buckel macht und Dir um die Beine streicht, in die Küche. Sie führt Dich zum dort stehenden Futternapf. Schaut hinein, und schnurrt oder gurrt auffordernd, während sie Dich wieder anschaut. Der Futternapf ist entweder leer oder mit nicht beliebtem Futter gefüllt. Die Aufforderung der Katze ist nonverbal recht klar: „Mach bitte etwas anderes rein“ oder „Gib mir Essen“.
Mit der telepathischen Verbindung zum Tier könntest Du zusätzlich einen Gedanken der Katze hören, wie z.B. „Das Essen schmeckt nicht oder ist nicht so lecker. Ich will etwas anderes essen.“

Der Gedanke oder das Gefühl des Tieres drückt klarer aus, worum es geht.

Das ist immer dann wichtig, wenn Du von außen betrachtet nicht genau weißt, ob das Tier in einer bestimmten Situation, z.B. beim Tierarzt oder einer Krankheit, oder bei der Begegnung mit Artgenossen Schmerzen, Angst oder Stress empfindet.
Oder eben was das Tier genau will oder braucht. Mittels Tierkommunikation kannst Du also besser auf Dein Tier eingehen in diesen Situationen. Du erhältst Impulse, wie Du ihm den Stress nehmen oder in der Situation beistehen kannst. Was es haben möchte, um zu entscheiden, ob es für das Tier gut ist, wenn es genau das bekommt. Oder zu erklären, warum es das gerade nicht bekommen kann.
Wenn Du Dich mit der Absicht auf Dein Tier einschwingst, was genau möchtest oder brauchst Du gerade von mir, kannst Du damit Entspannung in stressige Situationen bringen.

27.01.2022
Yvonne Sebestyen
www.versteh-dein-tier.de
email@versteh-dein.tier.de

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portrait-yvonne-SebestyenYvonne Sebestyen
Tiere sprechen, du musst nur zuhören.
Es ist mir ein Herzensanliegen, Mensch und Tier auf ihrem gemeinsamen Weg zu begleiten.
In der Tierbehandlung kann das Tier nicht immer als vom Menschen getrennt betrachtet werden. Manches Thema das Tieres ist auch gleichzeitig das Thema “seines” Menschen, so dass für eine ganzheitliche Tierbehandlung das Team von Tier und Tierhalter gemeinsam betrachtet werden muss.
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