Warum der Körper Entlastung braucht – Fasten zur Entgiftung: Wie du bedenkliche Zusatzstoffe ausleitest und mit ayurvedischer Frischkost vermeidest
Ayurvedisch Fasten und den Nutzen von Fasten aus ayurvedischer Sicht habe ich in dem Beitrag “Erfahrung mit ayurvedischem Fasten, ohne zu hungern” bereits ausführlich behandelt.
In diesem habe ich auch einen wichtigen Satz aufgeführt: „Fasten ist entgiften in einer zunehmend giftiger werdenden Welt“.
Doch wie giftig ist unsere Welt und welche Auswirkungen hat das auf unsere Nahrung und auf unsere Gesundheit?
In meinen Beratungen und Ayurveda-Aus- und Fortbildungen höre ich immer wieder:
Ich lebe doch schon ganz gesund und ich ernähre mich doch auch schon ganz gut.
Doch ist das wirklich so oder sind wir Giften und schädlichen Substanzen weit mehr ausgesetzt, wie die meisten Menschen glauben?
Warum der Körper Entlastung braucht
In unserer modernen Ernährung sind unzählige Zusatzstoffe enthalten – von Konservierungsstoffen über Geschmacksverstärker bis hin zu Emulgatoren. Viele dieser Stoffe stehen im Verdacht, Verdauungsprobleme, Entzündungen oder sogar langfristige Gesundheitsprobleme zu fördern.
Doch die gute Nachricht ist: Dein Körper besitzt ausgeklügelte Mechanismen zur Entgiftung – und mit gezieltem Fasten kannst du diese Prozesse unterstützen. Dafür ist aber „Regelmäßigkeit und das rechtzeitig Beginnen“ wichtig. Der Körper kann sehr lange kompensieren und diese unverträglichen Stoffe, auch wenn er sie nicht ausscheiden, im Körper abzulagern. Bis richtige gesundheitliche Probleme entstehen, kann es Jahrzehnte dauern!
Zusätzlich zum Fasten ist aber auch die Umstellung auf eine gesunde Ernährung und Lebensweise wichtig, damit keine zusätzlichen gesundheitsschädlichen Stoffe mehr abgelagert werden.
Dieser Artikel zeigt dir, wie sehr wir alle diesen Umweltgiften ausgesetzt sind und wie du durch Fasten belastende Zusatzstoffe ausleitest und durch gesunde, frische Nahrung deine Entgiftungsorgane optimal unterstützt.
Mein besondere Anliegen in meiner Arbeit lege ich auf die Gesundheitsvorsorge – denn wer sich bewusster ernährt und wer bewusster lebt, im Einklang mit seiner Ayurveda-Konstitution und der Natur, der verwirklicht schon diesen wichtigen Satz des Ayurveda für ein langes, gesundes und glückliches Leben:
In der Vermeidung der Ursache liegt die Heilung.
Und ayurvedisch Detox-Fasten ist hier ein wesentlicher Teil der Gesundheitsvorsorge.
Welche bedenklichen Stoffe in Nahrungsmitteln lagern sich im Körper ab?
Bevor du deinen Körper von belastenden Stoffen befreist, solltest du wissen, welche Zusatzstoffe in der Ernährung problematisch sein können. Hier eine kleine Übersicht über häufig vorkommende Stoffe:
Konservierungsstoffe:
Natriumbenzoat (E211) – Kann die Zellfunktion beeinträchtigen.
Natriumnitrit (E250) – In Wurstwaren, möglicherweise krebserregend.
Geschmacksverstärker:
Mononatriumglutamat (E621) – Kann Kopfschmerzen und Überreizungen im Nervensystem fördern.
Süßstoffe:
Aspartam (E951) – Wird mit Stoffwechselstörungen in Verbindung gebracht.
Sucralose (E955) – Kann die Darmflora negativ beeinflussen.
Emulgatoren:
Carrageen (E407) – Fördert laut Studien möglicherweise Darmentzündungen.
Polysorbate (E432–E436) – Können die Darmbarriere schädigen.
Und das sind nur einige Wenige…
Diese Stoffe gelangen über industriell verarbeitete Lebensmittel in den Körper und können sich dort anreichern, wenn die Entgiftungsorgane überlastet sind.
Und wie sieht es mit dem Verpackungsmaterial aus?
Auch diese haben es in sich – oder besser gesagt: sind voll von schädlichen Substanzen, die auch in unsere Nahrung übergehen und unserer Gesundheit schaden. Einige davon spreche ich gleichzeitig an mit der Frage, sind Bio-Produkte gesünder?
Sind Bio-Produkte besser als herkömmliche Nahrungsmittel?
Das kann man sicher mit „Ja“ beantworten, doch auch hier ist Achtsamkeit vonnöten:
Bio-Produkte dürfen keine synthetischen Pestizide enthalten.
In der EU sind über 300 chemische Pestizide für konventionelle Lebensmittel zugelassen, Bio-Landwirte dürfen jedoch nur natürliche Pflanzenschutzmittel nutzen.
Statt chemischer Insektizide kommen oft Kupfer, Schwefel oder Mikroorganismen zum Einsatz.
Problem:
- Verunreinigungen durch konventionelle Landwirtschaft → Pestizide aus benachbarten Feldern können durch Wind oder Wasser auf Bio-Produkte gelangen.
- Kupfer als Pflanzenschutzmittel → Kupfersalze sind in der Bio-Landwirtschaft erlaubt, können sich aber im Boden anreichern und langfristig schädlich für Bodenorganismen sein.
- Illegale Kontaminationen → Einige Bio-Produkte enthalten trotz Verbot geringe Mengen chemischer Pestizide.
Enthalten Verpackungen von Bio-Produkten schädliche Chemikalien?
Bio-Lebensmittel haben oft nachhaltigere Verpackungen.
Viele Bio-Produkte sind in Pappe, Glas oder kompostierbaren Materialien verpackt.
Plastikverpackungen sind seltener, aber nicht ausgeschlossen, vor allem in Supermärkten sind diese zu finden.
Problem:
- Tetrapacks und beschichtete Verpackungen → Auch Bio-Produkte in Tetrapacks enthalten eine Kunststoffbeschichtung, die BPA oder ähnliche Weichmacher freisetzen kann.
- Recycling-Karton kann Mineralöl enthalten → Verpackungen aus recyceltem Papier oder Karton enthalten oft Mineralöle (MOAH, MOSH) aus Druckfarben. Diese können in trockene Lebensmittel wie Haferflocken oder Nudeln übergehen.
- Glasdeckel-Dichtungen können Weichmacher enthalten → Bei Bio-Konserven mit Schraubgläsern können Weichmacher in die Lebensmittel übergehen.
- Tetrapacks und Konservendosen sind vor allem bei säurehaltigen und fettreichen Nahrungsmitteln bedenklich, denn diese können die Schadstoffe aus dieser Verpackung lösen und diese schädlichen Substanzen können so mit der Nahrung übergehen.
Schwermetalle in Lebensmitteln: Ein unterschätztes Risiko?
Bio-Produkte haben tendenziell weniger Schwermetalle als konventionelle.
In der Bio-Landwirtschaft werden keine Klärschlämme oder synthetische Düngemittel verwendet, die Schwermetalle enthalten können.
Problem:
- Arsen in Reis & Reisprodukten → Auch Bio-Reis kann Arsen enthalten, da es im Boden vorkommt.
- Cadmium in Bio-Kakao & Schokolade → Cadmium gelangt durch Vulkanerde in den Boden und kann in Kakao & Kaffee landen.
- Quecksilber in Bio-Fisch → Auch biologisch gezüchteter Fisch kann durch verschmutzte Gewässer mit Quecksilber belastet sein.
Mikroplastik & Nanopartikel: Sind Bio-Produkte sicher?
Bio-Lebensmittel enthalten weniger Mikroplastik als konventionelle.
Bio-zertifizierte Kosmetika enthalten kein Mikroplastik in Peelings oder Zahnpasta.
In der Bio-Landwirtschaft sind Plastik-Mulch-Folien eingeschränkt.
Problem:
- Mikroplastik aus Bewässerung & Verpackungen → Plastikpartikel gelangen über Wasser oder Verpackungen in Bio-Lebensmittel.
- Tetrapacks & Plastikdeckel → Auch Bio-Produkte in Tetrapacks oder Plastikflaschen können Weichmacher enthalten.
- Nanopartikel (z. B. Titandioxid in Bio-Zahnpasta) → Manche Bio-Kosmetikprodukte enthalten noch Nanopartikel, die gesundheitlich bedenklich sind.
Sind Zusatzstoffe auch in Bio-Produkten erlaubt?
Ich habe vorher schon aufgeführt, dass in der herkömmlichen Lebensmittel-Industrie mehrere Hundert Zusatzstoffe zugelassen sind.
Bei Bio-Produkten ist das deutlich eingeschränkter.
In der EU-Bio-Verordnung sind nur 53 Zusatzstoffe erlaubt.
Bio-Produkte dürfen keine künstlichen Farb- oder Süßstoffe enthalten.
Kein Aspartam, kein Glutamat, keine synthetischen Konservierungsstoffe.
Problem:
- Carrageen (E407) ist in manchen Bio-Produkten enthalten → Kann Darmentzündungen fördern.
- Guarkernmehl & Johannisbrotkernmehl (E412, E410) → Können Blähungen verursachen.
- Zitronensäure (E330) → kann Zahnschmelz angreifen.
Welche Umweltgifte belasten unseren Körper?
Schwermetalle (Quecksilber, Blei, Arsen, Cadmium)Vorkommen:
- Fisch (v. a. Thunfisch, Schwertfisch, Hai → hohe Quecksilberbelastung)
- Leitungswasser (kann Blei enthalten, besonders in alten Rohren)
- Zigarettenrauch (enthält Cadmium)
- Reis (oft mit Arsen belastet)
Gesundheitliche Risiken:
- Nervenschäden (v. a. Quecksilber)
- Hormonelle Störungen
- Nierenschäden (v. a. Cadmium)
- Entwicklungsstörungen bei Kindern
Vorkommen:
- Konventionelle Landwirtschaft (v. a. Obst, Gemüse, Getreide)
- Fleisch und Milchprodukte (wenn Tiere mit belastetem Futter gefüttert werden)
- Leitungswasser (durch landwirtschaftliche Abwässer)
Gesundheitliche Risiken:
- Krebsfördernde Wirkung (z. B. Glyphosat steht im Verdacht, krebserregend zu sein)
- Störung des Nervensystems
- Hormonelle Dysbalancen
Vorkommen:
- Auto- und Industrieabgase
- Feinstaub in Städten
- Schimmel in Innenräumen
- Chemikalien aus Möbeln und Teppichen (flüchtige organische Verbindungen, VOCs)
Gesundheitliche Risiken:
- Lungenschäden, Asthma, Herz-Kreislauf-Erkrankungen
- Chronische Entzündungen
- Höheres Risiko für neurodegenerative Erkrankungen (z. B. Alzheimer)
Vorkommen:
- Plastikverpackungen
- Tetrapacks & beschichtete Dosen
- Plastikspielzeug
- Beschichtete Pfannen & Backpapier (PFAS)
Gesundheitliche Risiken:
- Hormonelle Störungen (BPA, Phthalate wirken als „endokrine Disruptoren“)
- Fortpflanzungsprobleme
- Störungen des Immunsystems
Vorkommen:
- Kosmetika & Peelings
- Plastikflaschen & Verpackungen
- Kleidung aus Polyester & Fleece
- Leitungswasser & Meeresfrüchte
Gesundheitliche Risiken:
- Darm- & Zellschäden
- Hormonelle Beeinträchtigungen
- Belastung der Leber
Wir sind also allgemein, auch wenn wir schon bewusster leben und uns bewusster ernähren, noch weit weg von einer wirklich gesunden und naturverbundenen Lebensweise.
Wie kannst du Umweltgifte im Alltag vermeiden?
Zuhause
- Möbel & Matratzen ohne chemische Beschichtung kaufen
- Naturmaterialien wie Holz, Baumwolle oder Leinen bevorzugen
- Keine Duftsprays oder chemische Reinigungsmittel verwenden
Ernährung
- Bio-Lebensmittel kaufen
- Plastikfreie Verpackungen bevorzugen
- Mehr frische Lebensmittel, weniger Fertigprodukte
Kosmetik & Haushalt
- Naturkosmetik ohne Mikroplastik & Parabene wählen
- Keine Antihaftpfannen mit PFAS
- Luftreiniger oder Zimmerpflanzen nutzen
Wie kannst du Umweltgifte ausleiten?
Ein weitere Punkt ist natürlich, wie kann ich das, was schon im Körper ist, wieder ausleiten?
Ernährung & Detox-Foods
- Chlorella & Spirulina → Binden Schwermetalle & fördern die Entgiftung.
- Koriander & Petersilie → Unterstützen die Leber bei der Giftstoffausleitung.
- Flohsamenschalen & Leinsamen → Fördern die Darmreinigung & Binden Toxine.
- Grünes Blattgemüse → fördert die Zellregeneration & antioxidative Wirkung.
Basenbäder & Schwitzen
- Basische Bäder mit Natron & Bittersalz → Ziehen Toxine über die Haut aus dem Körper.
- Sauna & Sport → Fördern die Ausscheidung über die Haut.
Viel trinken
- Gefiltertes Wasser mit Zitronensaft → Unterstützt die Leber.
- Löwenzahntee & Brennnesseltee → Fördert die Nierenausleitung.
Ayurveda-Methoden
- Entsprechend der eigenen Ayurveda-Konstitution leben
- Ölziehen → (ein Teil der Morgenroutine) Reduziert Schadstoffe in der Mundhöhle.
- Trockenbürsten & Massagen → Unterstützen den Lymphfluss.
- Ayurvedisches Detox-Fasten
- Ayurveda-Panchakarma-Kur
- Ayurvedische Umstimmungsmittel, welche die Reinigungsprozesse unterstützen.
Wie Fasten den Körper bei der Entgiftung unterstützt
Fasten ist eine natürliche Methode zur Reinigung des Körpers, die in vielen Kulturen seit Jahrtausenden praktiziert wird. Während des Fastens werden eingelagerte Giftstoffe mobilisiert und ausgeschieden.
Diese Prozesse laufen beim Fasten im Körper ab:
- Aktivierung der Autophagie – Der Körper baut beschädigte Zellbestandteile ab und nutzt sie zur Energiegewinnung.
- Stimulation der Leber – Die Leber entgiftet verstärkt und scheidet Schadstoffe über Galle und Urin aus.
- Anregung der Lymphzirkulation – Giftstoffe werden über das Lymphsystem abtransportiert.
- Regeneration der Darmflora – Da keine belastenden Lebensmittel zugeführt werden, kann sich der Darm erholen.
Welche Fastenmethoden eignen sich zur Entgiftung?
- Intervallfasten (z. B. 16:8 oder 18:6) – Gibt dem Körper täglich eine längere Pause zur Entgiftung.
- Kitchari-Fasten (Ayurveda) – Eine sanfte Detox-Kur mit einer leicht verdaulichen Mahlzeit aus Mungbohnen, Basmatireis und Gewürzen.
- Heilfasten (nach Buchinger) – Für einige Tage nur Kräutertees, Gemüsebrühen und verdünnte Säfte zur Entlastung von Leber und Darm.
- Ayurvedisches Detox-Fasten , ohne zu hungern
Während des Fastens ist es besonders wichtig, ausreichend Wasser und Kräutertees zu trinken, um die Mobilisierung der Giftstoffe zu unterstützen.
Wie kannst du bedenkliche Stoffe mit ayurvedischer Frischkost vermeiden?
Fasten hilft, belastende Stoffe auszuleiten – doch noch besser ist es, wenn du solche Zusatzstoffe erst gar nicht aufnimmst. Die ayurvedische Ernährung setzt auf frische, unverarbeitete Lebensmittel, die deinen Körper nähren, anstatt ihn zu belasten.
Welche Prinzipien der Ayurveda-Ernährung helfen, Zusatzstoffe zu vermeiden?
- Frisch zubereitete Lebensmittel bevorzugen
- Verzichte auf Fertiggerichte und koche selbst mit frischen Zutaten.
- Achte auf regionale und saisonale Lebensmittel, da sie weniger behandelt sind.
Bio-Produkte wählen
- In Bio-Lebensmitteln sind künstliche Konservierungsstoffe, Farbstoffe und Süßstoffe nicht erlaubt.
Lebensmittel richtig kombinieren - Ayurveda vermeidet schwer verdauliche Kombinationen wie Milch & saure Früchte oder rohes & gekochtes Essen in einer Mahlzeit.
Warme und leicht verdauliche Nahrung bevorzugen
Suppen, Gemüsepfannen und ayurvedische Eintöpfe sind bekömmlicher als kalte, verarbeitete Produkte.
Gewürze nutzen
Ingwer, Kurkuma, Kreuzkümmel und Koriander unterstützen die Verdauung und helfen, Toxine auszuleiten.
Industriell hergestellte Süßstoffe und künstliche Aromen meiden
Verwende natürliche Süßungsmittel wie Honig oder Datteln in Maßen.
Welche Lebensmittel sind besonders entgiftend?
- Grünes Blattgemüse – Fördert die Leberfunktion.
- Ingwer & Kurkuma – Stark antioxidativ & entzündungshemmend.
- Zitrone & Limette – Unterstützen die Leber beim Abbau von Giftstoffen.
- Koriander & Petersilie – Können Schwermetalle binden und ausleiten.
- Bitterstoffe (z. B. in Chicorée oder Löwenzahn) – Fördern die Gallensaftproduktion für die Entgiftung.
Unterstützende Detox-Rituale aus dem Ayurveda
Neben der Ernährung gibt es viele ayurvedische Rituale, die den Körper bei der Reinigung unterstützen:
- Ölziehen am Morgen – Bindet Toxine in der Mundhöhle und entlastet den Körper.
- Trinken – Abgekochtes Wasser, Ingwertee oder warmes Zitronenwasser trinken – Hilft, das Verdauungssystem in Gang zu bringen.
- Yoga & Pranayama (Atemtechniken) – Fördert die Durchblutung und Lymphzirkulation.
- Trockenbürsten & ayurvedische Massagen (Abhyanga) – Unterstützen die Haut als Entgiftungsorgan.
- Kräutertees mit Löwenzahn oder Brennnessel – Regen die Nieren an, Giftstoffe auszuscheiden.
Fazit
Wenn wir und nur auf biologische Lebensmittel beschränken, dann verschließen wir eine Vielzahl von Faktoren, welche den Körper verschlacken, weil er all diese Giftstoffe nicht verarbeiten kann.
Fasten & Ayurveda für einen reinen Körper
Zusatzstoffe in Fertignahrung können den Körper belasten – doch mit gezieltem Fasten kannst du sie ausleiten und mit einer frischen, ayurvedischen Ernährung vermeidest du sie langfristig.
Die Kombination aus Fasten, bewusster Ernährung und ayurvedischen Detox-Ritualen hilft deinem Körper, sich selbst zu regenerieren und dauerhaft in Balance zu bleiben.
Starte mit kleinen Schritten: Einen Fastentag pro Woche, frische Mahlzeiten und natürliche Gewürze – und du wirst spüren, wie dein Körper neue Energie gewinnt.
Ayurvedischer Lebensstil im Einklang mit der eigenen Ayurveda-Konstitution und Natur.
Achtsamkeit ist ein wichtiger Faktor, der uns zu einer nachhaltigeren Gesundheit führen kann.
Die ayurvedische Gesundheitslehre hat aus diesem Grund die beiden wichtigen Pfeiler:
Gesundheitsvorsorge – dafür ist jeder selbst verantwortlich.
Hierfür ist es sinnvoll, sich intensiver mit der ayurvedischen Lebensweise zu beschäftigen, mit der ayurvedischen Ernährung, dem Kennenlernen der eigenen Ayurveda-Konstitution, damit man auch bewusst in Harmonie mit sich selbst kommen kann
Yoga, Meditation und Atem-Übungen sind wichtige Pfeiler der ayurvedischen und Yoga-Praktik, die zum eigenen Wesen führen und die Ruhe, Zentriertheit und Gelassenheit vermitteln.
Ayurvedisches Detox-Fasten, um all das, was man schon im Körper angesammelt hat, ausleiten zu können – meine Empfehlung ist, diese Praktik „ayurvedisches Detox-Fasten 2 x im Jahr durchzuführen, um jung und dynamische zu bleiben und auch wieder zu werden. Hierfür habe ich auch einen speziellen Ayurveda-Detox-Fastenkurs entwickelt, den man auch mit mehren Personen gleichzeitig durchführen kann.
Ayurvedamedizin
Nicht immer schaffen wir es mit Gesundheitsvorsorge im Gleichgewicht zu bleiben.
Dann sollte man sich vertrauensvoll an einen Ayurveda-Praktiker oder Ayurveda-Mediziner wenden, damit diese durch Ihre Erfahrung dabei unterstützen, das eigene Gleichgewicht der Doshas wieder zu erreichen.
Nach all dem, was ich jetzt hier angesprochen habe, kann sicher niemand mehr sagen, ich brauche kein Fasten, ich lebe doch schon gesund.
Ayurvedisch zu leben und fasten sind wesentliche Grundlagen für ein langes, gesundes und glückliches Leben.
Die Punkte, die ich in diesem Artikel angesprochen habe, die Umweltgifte usw., die den Körper verschlacken, habe ich sicher nicht in Gänze angesprochen, man kann aber aus dem Geschriebenen schon erkennen, wie toxisch unsere Welt und unsere Lebensweise ist und wie wichtig es ist, hier ganz bewusst einen oder auch mehrere Schritte in Richtung mehr Achtsamkeit zu gehen, damit man das, was Ayurveda den Menschen schenken möchte, im eigenen Leben verwirklichen kann:
Ein langes, gesundes und glückliches Leben.
20.02.2025
Herzlichst Ihr
Wolfgang Neutzler
Heilpraktiker und Ayurveda-Lifestyle-Coach
Leiter der Ayurvedaschule-Wolfgang Neutzler
Ich berate Sie auch gerne persönlich:
Mein Name: Wolfgang Neutzler
Telefon: 0157 – 51 27 10 25
Schule für Ayurveda -Wolfgang Neutzler
88677 Markdorf
Ayurveda-Kochbuch: “Ayurveda-Daily”
Gesund und lecker solle es sein – das Essen, das wir täglich zu uns nehmen
von Wolfgang Neutzler und Barbara Rosa Storb
Weitere Informationen zu dem AYURVEDA DAILY – Kochbuch finden Sie >>> HIER
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