Angst etwas zu verpassen

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Angst etwas zu verpassen

Kennst Du das auch: die Angst, etwas zu verpassen? Was ist das für eine Angst? In der Regel kennen wir diese Angst aus unserem Alltag im Hinblick auf “dabei sein wollen”, Feste und Feiern, Veranstaltungen und „wenn etwas los ist“. Wir wollen mit dabei sein. Wir wollen „es“ miterleben. Und vor allem wollen wir mitreden können.

Dieses „mitreden können“ ist insbesondere im Hinblick auf Fernsehfilme, Serien und den aktuellen Kinofilm „sehr wichtig“. Aber natürlich wollen wir auch immer ganz vorne mit dabei sein, wenn es um Mode, Musik, das neueste Handy und „was in ist“. Wir haben Angst etwas zu verpassen, weil wir sonst womöglich den Anschluss an die Gruppe verlieren.

Dabei sein ist alles

Das, was wir heute in unserer Konsum-, Mode- und Status-Gesellschaft als „Angst etwas zu verpassen“ kennen, hat seinen Ursprung ganz woanders. Es ist ein angeborener, ganz natürlicher und sehr hilfreicher und nützlicher – ja lebensrettender – Instinkt. Sogar wenn wir bei uns zuhause gemütlich im Garten sitzen, die Sonne und das Leben genießen und es uns gut gehen lassen, haben wir – ohne dass wir es bewusst bemerken – immerzu unsere Lauscher aufgestellt.

Wir hören.
Wir lauschen.
Wir scannen das Feld mit unseren Ohren.

Wir tasten unser Umfeld über unseren Hörsinn ab, ob uns möglicherweise von irgendwo irgendeine Gefahr droht oder drohen könnte. Wenn wir also in unserem Garten (oder draußen auf unserem Balkon oder in unserer Wohnung) sitzen und unsere Lauscher aufstellen und dann die verschiedenen Geräusche hören: den Rasenmäher vom Nachbarn, die Autos auf der Straße, das Tatütata vom Rettungswagen in der Ferne, die Rufe der begeisterten Fans im nahegelegenen Fußballstadion, das Bellen eines Hundes, den Motorenlärm eines Düsenflugzeugs, das Rauschen der Blätter im Wind, das Summen einer Biene – dann sind wir beruhigt, denn von diesen Geräuschen geht keine Gefahr aus.

Wenn wir jedoch plötzlich und unerwartet den Donnerknall eines Überschallflugzeugs registrieren mit zitternden Fensterscheiben und einem Schrecken, der uns in die Glieder fährt, dann zählt dieses Geräusch nicht zu unseren normalen, gewohnten Alltagsgeräuschen und wir versuchen so schnell wie möglich zu klären, was dieser Knall zu bedeuten hat und ob es tatsächlich ein Überschallflugzeug war oder eine Bombe oder ein Sprengsatz oder was auch immer.

Wittern, ob Gefahr droht

In unserem Alltag haben wir immerzu und ständig unsere Lauscher aufgestellt und vernehmen die Alltagsgeräusche unseres zwischenmenschlichen Miteinanders. Wir hören unsere Kinder. Wir kommunizieren mit unserem Partner/mit unserer Partnerin. Wir hören die Waschmaschine, das Summen des Kühlschranks, das Geklapper des Geschirrs beim Abwaschen oder beim Geschirrspülerausräumen, die Musik aus dem Radio, die Stimmen und die Töne des Fernsehers, das Getrappel, wenn jemand die Treppe rauf oder runter geht, der Streit der Nachbarn. Immerzu scannen wir das Feld. Immerzu wittern wir wie ein wildes Tier, ob irgendwo eine Gefahr droht.

Wir haben Angst, etwas zu verpassen.
Wir wollen wissen, was los ist.
Wir wollen Bescheid wissen, was gerade Phase ist.
Wir wollen uns orientieren in dieser Welt.

Und dies gilt nicht nur für die Sachebene, dies gilt nicht nur für die Ebene der Formen und Dinge, sondern dies gilt im Speziellen eben auch für die seelische Ebene.

Angst etwas zu verpassen auf unterschiedlichen Ebenen

Wir haben Angst, etwas zu verpassen. Wir sind ständig auf der Hut, ob von einem Menschen eine Gefahr ausgeht oder ausgehen könnte. Wir haben Angst, durch Bewertungen, Kommentare, Urteile und dumme Sprüche verletzt zu werden, denunziert, erniedrigt, beleidigt, herab gestuft oder herab gewürdigt zu werden.

Wir sperren also nicht nur auf der körperlichen Ebene unsere Ohren auf, sondern wir haben auch stets „die Lauscher unserer Seele“ bzw. „die Ohren unseres Herzens“ aufgestellt. Und mit diesen „feinstofflichen, rein energetischen Ohren“ scannen wir das Feld und registrieren die Anwesenheit von Liebe bzw. die Abwesenheit von Liebe.

Die Anwesenheit von Liebe ist die Anwesenheit von Vertrauen, Verstehen, Zuversicht, Freude und Selbstliebe.

Die Abwesenheit von Liebe geht einher mit der Abwesenheit von Vertrauen, Verstehen, Zuversicht, Freude und Selbstliebe was gleichbedeutend ist mit der Anwesenheit von Unsicherheit, Zweifel und Bedürftigkeit sowie mit der Anwesenheit von Angst.

Ist Liebe anwesend oder abwesend?

Mit unseren „Ohren des Herzens“ scannen wir also immerzu und ständig das energetische Feld, ob Freude und Liebe anwesend sind und schwingen oder ob Angst und Unsicherheit anwesend sind und schwingen.

Stellen wir uns jetzt einmal drei verschiedene Situationen vor, wie wir sie aus unserem Alltag kennen.

Situation 1: Wir sind zuhause und um uns herum sind unsere Kinder und Partner bzw. unsere Partnerin.
Situation 2: Wir sind auf einer Feier und treffen dort viele Leute.
Situation 3: Wir schlendern über ein Stadtfest.

Wie würden wir uns fühlen, wenn wir einen Gehörschutz tragen würden? Wir würden wir uns fühlen, wenn wir Ohrschützer aufhätten oder wenn wir Ohrstöpsel im Ohr hätten, sodass wir die Stimmen und Geräusche nur „wie durch eine Schallschutzwand“ wahrnehmen würden?

Hätten wir das Gefühl, „voll dabei zu sein“?
Oder würden wir uns „etwas außen vor“ fühlen?

Wenn wir uns mit Ohrstöpseln abgrenzen

Mit Ohrstöpseln im Ohr würden wir alles nicht mehr so genau mitkriegen. Wir würden alles nicht mehr ganz so leicht persönlich nehmen (können). Bei einer Feier oder auf einem Stadtfest würden wir von den Gesprächen der anderen nicht mehr so richtig was mitbekommen. Wir würden vielleicht verpassen, wenn jemand unseren Namen ruft. Und vor allem bei uns zu Hause würden wir die Stimmung sowie die Streitigkeiten der Kinder und auch das Quängeln und Nörgeln alles nicht mehr so richtig mitbekommen.

Und wenn wir bei uns im Garten sitzen mit Ohrstöpseln in den Ohren, dann würden wir auch dort die Geräusche der Umgebung nicht mehr so klar und deutlich wahrnehmen. Zwischen uns selbst in unserem Innen und den Geräuschen im Außen würden unsere Ohrstöpsel wie eine Trennwand wirken. Unser Innen (Herz) wäre vom Außen (Ego) abgetrennt.

Und dies könnte dann dazu führen, dass beispielsweise der Postbote ein Paket bringt und wir dies überhaupt nicht mitbekommen. Oder es kann sein, dass die Kinder nach uns rufen und wir deren Rufe überhören. Oder es kann sein, dass unser Partner/unsere Partnerin etwas von uns will, und wir dies einfach nicht mitbekommen. Es ist gar keine böse Absicht. Wir wollend den anderen nicht willentlich ignorieren. Wir bekommen es einfach nicht mit.

Immer alles mitbekommen oder bereitwillig etwas verpassen?

Wenn wir Angst haben, etwas zu verpassen, dann können wir uns die Sache mit den Ohrstöpseln nicht leisten. Wir können es uns nicht erlauben. Denn wir würden ja vielleicht auch das Klingeln des Telefons oder das Summen unseres Handy nicht wahrnehmen. Wenn wir uns mit Ohrstöpseln „von der Außenwelt abtrennen“, dann müssten wir unsere Angst etwas zu verpassen, überwinden und hinter uns lassen.

Wir müssten tatsächlich bereit sein, etwas zu verpassen.
Wir müssten bereit sein, nicht sofort zu reagieren.
Wir müssen bereit sein, „eine lange Leitung zu haben“.
Wir müssten bereit sein, nicht alles sofort mitzubekommen.

Der Gewinn für uns wäre
– innere Ruhe
– Frieden
– Sorglosigkeit.

Kein (unbewusstes) Reagieren mehr (aus dem Ego heraus).
Sondern nur noch ein (bewusstes) Agieren aus dem eigenen Herzen heraus.

Wer kann das?
Kannst Du dies?

Ohrstöpsel sind ein Selbstversuch wert

Die Sache mit den Ohrstöpseln ist einen Selbstversuch wert. Das Benutzen von Ohrstöpseln ist eine hervorragende Lösung auf der weltlichen Ebene der Dinge und Formen, wenn uns dieser Schritt der Fokussierung auf sich selbst auf der geistig-seelischen Ebene noch nicht so sicher gelingt.

Natürlich gibt es Menschen, die brauchen keine Ohrstöpsel, weil sie sich auf der geistig-seelischen Ebene perfekt und souverän von anderen Menschen, von Fremdenergien und von der Angst und den Sorgen anderer Menschen abgrenzen können. Die Sache mit den Ohrstöpseln ist eine Krücke, eine Hilfestellung, eine Übergangslösung für all diejenigen Menschen, die für sich mehr Ruhe wünschen, aber bisher keinen geeigneten Weg hierfür gefunden haben.

Ablenkungen und Fremdenergien raushalten

Wenn wir mit Ohrstöpseln im Ohr in unserem Garten sitzen oder bei uns im Wohnzimmer, dann unterstützen unsere Ohrstöpsel uns sehr wirkungsvoll, Ablenkungen, störende Geräusche, Fremdenergien und negative Stimmungen rauszuhalten – aus unserem System fernzuhalten. Wir bleiben sauber. Wir bleiben sehr viel leichter in unserer ureigenen Energie. Wir brauchen uns nicht mehr ständig willentlich gegenüber dem abzugrenzen, was wir um uns herum wahrnehmen, sondern wir nehmen einiges einfach gar nicht mehr wahr, sodass wir uns nicht einmal mehr abgrenzen müssen – weil die Aufgabe der Abgrenzung erfolgreich von unseren Ohrstöpseln übernommen wir.

Unsere innere Kommunikation stärken

Das Benutzen von Ohrstöpseln führt uns ganz von alleine und zwingend in eine Kommunikation mit uns selbst.

Vertrauen wir?
Fühlen wir uns sicher?
Sind wir voll Freude und Zuversicht?
Fühlen wir uns fähig, aus dem Jetzt heraus Situationen zu meistern?

Ohne Ohrstöpsel scannen wir ständig das Feld, um Gefahren rechtzeitig zu erfassen und ihnen vorzubeugen, sie im Vorwege zu entschärfen. Doch gerade im Zwischenmenschlichen fühlen und spüren wir eben sehr häufig gar nicht den anderen, sondern meistens fühlen/spüren wir uns selbst mit unseren eigenen Sorgen, Nöten, Befürchtungen und Ängsten. Der andere Mensch dient uns lediglich als Projektionsfläche. Letztendlich begegnen wir stets unserem eigenen Ego. Der andere spiegelt uns nur, was wir auf ihn projizieren.

Mit Ohrstöpseln im Ohr schenken wir uns eine neue Technik, Methode, Möglichkeit für unsere Selbstwahrnehmung. Ohrstöpsel sind ein klitzekleines Accessoire und haben eine große Wirkung. Es lohnt sich, die Sache mit den Ohrstöpseln einfach mal auszuprobieren (größere, lange Ohrstöpsel kann man einmal in der Mitte durchschneiden, dann hat man zwei kleine Ohrstöpsel).

Energien erhöhen sich

Wir leben in einer Zeit, in der sich die allgemeinen Energien und vor allem unsere Bewusstseinsenergie immer weiter erhöht. Wir werden immer feinfühliger. Wir werden immer sensibler. Und wir reagieren immer sensibler auf unsere Umwelt, auf andere Menschen und auf all das, was um uns herum passiert. Wenn unsere Filter zu schwach sind, sind Ohrstöpsel ein genialer, einfacher und sehr wirkungsvoller Filter, mit dem wir die Ego-Welt wirkungsvoll draußen vor lassen und uns leichter auf uns selbst, auf unser Herz und auf unser Inneres Kind besinnen können.

Filter fallen lassen

„Alle Filter fallen zu lassen“ ist zwar ein ehrenwertes Anliegen und ein „schöner Wunsch“, doch unser Filter sind definitiv sehr hilfreich, gesund und nützlich, um uns als geistig-seelisches, spirituelles Wesen von den Ego-Form-Energien und von den Gedankenfluten dieser Welt abzugrenzen. „Alle Filter fallen zu lassen“ können wir uns eigentlich erst dann leisten, wenn wir selbst wirklich ein DURCH sind, sodass die Form-Energien und die Ego-Energien dieser Welt sowie alle Gefühle tatsächlich DURCH uns abfließen können ins Licht.

Beherrschen wir das „DURCH-Sein“ noch nicht in Gänze, so laufen wir ohne Filter Gefahr, dass die Energien, die wir aufnehmen (in Familie, bei der Arbeit, wenn wir uns mit Freunden treffen, von unseren Eltern, aus der Gesellschaft), in uns stecken bleiben und uns zumüllen, verstopfen und letztendlich krank machen. Wir leiden dann unter Entzündungen oder Geschwüren oder Geschwulsten. Diese inneren Kriegsschauplätze können wir uns sparen, wenn wir die Fremdenergien der anderen gleich von Anfang an draußen vor unserer Tür lassen. Und unsere Ohrstöpsel wirken hierbei wie eine Zugbrücke, die hochgezogen ist, sodass keine Fremdenergien in unser Hoheitsgebiet eindringen können.

Angst etwas zu verpassen einmal reflektieren

Unsere Angst etwas zu verpassen, können wir jetzt schlussendlich noch einmal reflektieren und einer kritischen Prüfung unterziehen. Bisher bezog sich unsere Angst etwas zu verpassen, darauf, dass wir Angst hatten, im Außen etwas verpassen zu können.

An diesem Punkt können wir den Spieß jetzt einfach mal umdrehen. Was würde denn passieren, wenn wir unsere Angst, etwas zu verpassen, auf uns selbst münzen? Was würde passieren, wenn wir unter der Angst etwas zu verpassen, jetzt neu verstehen würden, dass wir, wenn wir uns nicht gut und wirkungsvoll dem Ego-Außen gegenüber abgrenzen, uns selbst, unser Innen, unser eigenes Herz, unser eigenes Inneres Kind, unsere Fantasie, unsere Kreativität, unsere Selbstliebe und unseren natürlichen Selbstausdruck verpassen?

Die Angst, etwas zu verpassen, gibt es (wie alles in der Welt der Dualität) zweimal.
Die Angst, das, was im Außen los ist, zu verpassen.
Die Angst, unser eigenes Herz im Innen zu verpassen.

Solange wir Angst hatten, im Außen etwas zu verpassen, eiferten wir immerzu dem Außen nach und haben uns dabei selbst im Innen verpasst/verloren (ohne dies zu bemerken).

Hier können wir den Spieß nun einfach mal umdrehen.

Nicht länger das eigene Herz verpassen

Unsere neue Haltung könnte also sein:

angst etwas zu verpassen nachparty party tanzen canvaIch verpasse nichts mehr.
Ich habe keine Angst mehr, etwas zu verpassen.
Ich bin bei mir.
Und ich bin für mich da.

Und das Außen verpasse ich bereitwillig.
Das Außen zu verpassen, ist für mich vollkommen ok.
Viel bedeutsamer für mich ist es, mir im Innen zu begegnen.

Mir im Innen begegnen

Und wenn wir diese Entscheidung getroffen haben, dass wir unsere Angst, im Außen etwas zu verpassen, fallen lassen und jetzt bereitwillig so manches verpassen, was uns das Außen zu bieten hat (Versuchungen, Verlockungen, weltliche Lebensfreuden), dann sind wir nun uns selbst in unserem Innen treu, verpassen uns selbst in unserem Innen nicht mehr, sondern begegnen uns selbst in unserem Innen – und begegnen dann auf wundersame Art und Weise anderen Menschen, die ebenso wie wir die gleiche Entscheidung getroffen haben.

Wir WOLLEN jetzt nicht mehr andere Menschen treffen und woanders dazu gehören – doch WIR TREFFEN andere Menschen, begegnen Gleichgesinnten und gehören in uns selbst zu uns selbst dazu und treten mit dieser Energie in Resonanz mit Menschen, die ebenso schwingen wie wir. Auf diese Weise entstehen Synergien, neue Gemeinschaften, Fügungen, Win-Win-Situationen und Wunder. Es ergeben sich einfach Dinge, Situationen und Ereignisse einfach so aus sich selbst heraus – nicht weil wir es so wollen, nicht weil wir etwas regeln, planen, anstreben oder organisieren, sondern weil wir in der Liebe unseres Herzens schwingen und weil das Leben aus dieser Energie heraus neue Situationen erschafft, entstehen lässt und zur Erfahrung werden lässt.

Die Liebe darf das Leben gestalten

Und das Schöne ist: Immer Mehr Menschen beschreiten jetzt diesen Weg bewusst oder unbewusst, mit und ohne die Kenntnis dieses Beitrags. Bei vielen Menschen geschieht es auch einfach so. Und manche Menschen haben eben einfach zusätzlich noch Lust, das, was gerade passiert/geschieht, auf einer tieferen Ebene zu verstehen – für diese Menschen ist das tiefe, innere Wissen hinter den Worten dieses Beitrags hilfreich.

Wir können nun die Stichworte „Angst etwas zu verpassen“ und „vielleicht doch mal die Sache mit den Ohrstöpseln ausprobieren“ in uns schwingen lassen und in unserem Alltag reflektieren und bewusst zum Einsatz kommen lassen.

Einfach mit diesen beiden Gesichtspunkten spielen.
Einfach forschen, experimentieren und ausprobieren.
Einfach neue Erfahrungen machen, sammeln und erlauben.

Aus Erfahrung wird man klug

Learning by doing.
Probieren geht über studieren.

Wann und wo begegne ich meiner Angst, etwas zu verpassen?
Wann und wo stelle ich meine Lauscher auf und wittere die Stimmung/Energie?
Und welche Wirkung kann ich bei mir selbst bei der Benutzung von Ohrstöpseln beobachten?

Ganz herzliche Grüße

Dein
Björn Geitmann
Buchautor des Buches „Eine Neue Ordnung – Praxishandbuch zum spirituellen Erwachen“
www.datgeitman.de/lichtschule
27.11.2023

Alle Beiträge des Autors auf Spirit Online


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Impulse des Herzens – Wie wir uns selbst besser verstehen können (Band 21) von Björn Geitmann


Björn Geitmann

Björn Geitmann Buchautor Gefühle Ego Wünschen Weihnachten Ego-Schmerzkörper„Das Leben ist leicht“ ist seine klare Haltung – und er lebt dies in verblüffend authentischer und mitreißender Art und Weise.
Der Name „Eine Neue Ordnung“ ist dabei Programm … – und so ist dieser Titel mehr als nur ein Motto, es ist die gelebte Lebensphilosophie von Björn Geitmann, einem spirituellen Lehrer unserer Zeit, der die Welt im wahrsten Sinne des Wortes auf den Kopf zu stellen verspricht. Auf dem Weg über die Brücke ins Licht dreht sich das Leben um 180 Grad. Nach „der alten Ordnung“ war unser bisheriges Leben vor allem durch unsere Identifikation mit unserem Ego, mit unserem Körper sowie mit dem, was wir „unser Leben“ nennen, bestimmt. wünschen
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Wie können wir unser Leben besser verstehen? 

Die Bücher der Serie „Eine Neue Ordnung – Praxishandbuch zum spirituellen Erwachen“ (die „Neue Ordnung“ beschreibt hierbei die Ordnung der Liebe unseres Herzensfelds), die Bücher und Taschenbücher der Lichtschule (http://www.datgeitman.de/lichtschule.html) sowie die vielen interessanten und spannenden Beiträge dieses spirit-online Magazins können Dir hierbei ausgesprochen wertvolle Unterstützung, hilfreiche Impulse und inspirierende Anregungen geben, sodass Du für Dich selbst in Deinem ureigene Rhythmus Deine eigenen Schritte gehen kannst. wünschen

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Dein Spirit Online-Team


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