Hulda Clark – die Pionierin zur Bioelektrik

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Hulda Clark  finger gott Homo deusHulda Clark – die Pionierin zur Bioelektrik

Hulda Clark wurde am 18. Oktober 1928 in Rosthern in Saskatchewan, Kanada geboren. Frühzeitig interessierte sie sich für Naturheilkunde und studierte Biologie. Später vertiefte sie ihr Wissen in Biophysik und Zellphysiologie. Sie war Physiologin und promovierte Zoologin (1958).

Clark’s erste Schritte

Hulda Clark eröffnete 1963 ihre eigene Praxis und entwickelte parallel dazu eigenen Forschungsarbeiten weiter. In dieser Phase liegt das Ende der Arbeiten von Dr. Rife. So konnte sie einerseits sein Vermächtnis fortsetzen und gleichzeitig auch eigenständig weitere Entdeckungen machen.

Man ist fast versucht zu schreiben, dass Hulda Clark über 40 Jahre lange völlig außerhalb des Blickfelds der Pharmaindustrie arbeitete. Keines ihrer Erkenntnisse wurde von ihr vermarktet. Sie hatte ihre Praxis und gilt als fleißige Autorin mehrerer Bücher, in denen sie ihre Forschungen preisgab.

Die Bioelektrik entdeckte sie erst 1988. Es handelt sich dabei um ein elektrisches Verfahren, das es ihr erlaubte Viren, Bakterien, Parasiten, aber auch Lösungsmittel und Toxine mit einem einfachen Verfahren sichtbar zu machen.

Im Zuge ihrer Arbeiten konnte sie feststellen, dass mittels der Elektrizität viele Dinge im Körper nachweisbar sind. Wenn die Resonanzfrequenz der Frequenz aus der Quelle entspricht, beginnt der Kreis zu schwingen. So entsteht in einem Verstärkerkreis eine positive Rückkopplung. Sie nutzte dazu einen sogenannten Niederfrequenzoszillator. Diesen schloss sie an ihren Körper an. Dabei konnte sie bei einer Resonanz einen Ton hören. Etwas das in ihrem Körper war, passte auf die Prüfplatte. Legte sie nun auf die Prüfplatte einen Stoff oder einen Virus und der Ton erklang, so wusste sie, dass sie damit infiziert war.

Diese Erkenntnisse von Hulda Clark gelten auch heute noch als die Grundlage der Bioresonanz.

Weitere Erkenntnisse von Hulda Clark

In weiteren Arbeiten zur Eigenschwingung von Lebewesen fand sie heraus, dass auch tote Lebewesen ein Frequenzspektrum besaßen. Es war etwas geringer in der Bandbreite, doch es war ident.

Clark zog den Schluss, dass, wenn sie einen Frequenzgenerator zur Verfügung hätte, der all diese unterschiedlichen Frequenzen wiedergeben könnte, hätte sie eine Möglichkeit zur Therapie gefunden.

Die Entdeckung des universellen Frequenzgerätes gilt als Durchbruch für ihren Ansatz. Es war bereits eine geringe Intensität an Volt ausreichend, um die Frequenzen der Mikroorganismen zu stören. Außerdem mussten die Frequenzen nur für wenige Minuten ausgesendet werden. Nach ihren Überlieferungen reichten bereits 20 Minuten aus, um eine ganze Familie von Parasiten im Körper zu befreien.

Dies gilt als Geburtsstunde einer Technologie im Rahmen der Biofrequenzen.

Dies war jedoch erst der Beginn. Es folgten Jahres des Testens und Weiterentwickelns. Insbesondere ging es dabei darum, zu verstehen, warum die Technologie funktionierte und was überhaupt der Grund ist, weshalb wir von Mikroorganismen befallen werden. Die Erkenntnisreihe ist bei weitem auch heute noch nicht zu Ende. Viele Menschen haben das Potenzial dieser Technologie bislang weder erkannt, noch verstanden.

Mittlerweile erfährt die Technologie Zuspruch.

Natürlich gibt es noch weitere Pioniere in der Frequenzmedizin wie z.B. Robert C. Beck, John Crane, Alan Baklayan oder Anthony Holland. Sie alle beziehen sich in ihren Arbeiten in der einen und anderen Weise auf die beiden PionierInnen Rife und Clark.

Viele der hier dargestellten Erkenntnisse halten klassischen schulmedizinischen Verfahren nicht oder nur im geringen Ausmaß stand. Doch es ist ein Anliegen, diese beiden PionierInnen ans Licht zu holen, denn ohne ihre unermüdliche Arbeit, ihren Einsatz und ihre Visionen wären Biofrequenzen auch mit modernsten Technologien nicht anwendbar.


 

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26.08.2021
Außerordentl. Honorarprofessorin Dr.habil. Dr. Andrea Riemer, Ph.D.
www.andrea-riemer.de


Über Andrea Riemer:

Portait-Andrea Riemer-November-2020

nach einer einzigartigen, 25 Jahren umfassenden internationalen Karriere als Wissenschaftlerin und Beraterin für Sicherheitspolitik und Strategie (Doktorat in BWL, Ph.D. und Habilitation in Militärwissenschaften; außerordentl. Honorarprofessorin), hat sich Andrea Riemer ab 2012 als eine der erfahrensten Buchautorinnen und Vortragenden zu existentiellen Fragen des Lebens in der poetischen Philosophie etabliert.
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