Licht gegen Finsternis – Gut gegen Böse

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Licht gegen Finsternis schilder heavenLicht gegen Finsternis

David gegen Goliath, Licht gegen Finsternis, der ewige Kampf, Gut gegen Böse. Uralt wie die Menschheit selbst. Besungen und beschworen von den Altvorderen, Grundlagen aller Märchen, Überlieferungen, Mythen, Religionen. Auch heute noch DAS Thema, das die Welt bewegt.

Licht gegen Finsternis – Ein neuer Krieg ist ausgebrochen. Wieder einer von zahllosen bereits bestehenden Konflikten und Auseinandersetzungen. Doch diesmal ist er näher, bedrohlicher, rückt dadurch direkter in unseren Fokus. Die Situation macht Angst, unser Sicherheitsgefühl ist ins Wanken geraten. Zum wiederholten Male wirft sich die Frage auf: „Wie konnte das passieren“? Eine Frage, auf die es keine erlösenden Antworten gibt. Eine Frage, die nach Schuldigen sucht, auf eigene Versäumnisse aufmerksam macht, um dann, wie die Geschichte zeigt, alsbald wieder in vertraute Muster und Mechanismen zurückzufallen.

Seit es Menschen gibt, gibt es Krieg. Begonnen aus unterschiedlichsten Beweggründen. Aus der Idee im Recht zu sein, aus Machtstreben, Gier, Neid, Angst oder aus der puren Notwendigkeit zu überleben. Vor sich selbst oder den Mitmenschen verteidigt mit den absurdesten Begründungen. Nicht selten verklärt mit der Notwendigkeit, den Frieden zu wahren.

Doch kann Krieg Frieden schaffen? Ja, auch das ist möglich, wie die Geschichte zeigt. Doch rechtfertigt das die Gräuel, die Menschen ihren Mitmenschen antun? Dieses unfassbare Leid, das in den Generationen weiterlebt und selten Heilung erfährt. Mit dem Ergebnis, dass immer wieder neues Leid produziert wird.

Licht gegen Finsternis – Gibt es denn keinen sinnvolleren Weg?

Ich denke doch.
Gerade eben, während ich an diesem Artikel schreibe, hatte ich zwischendurch ein hellsichtiges Reading mit einem lieben Menschen. Und alles was ich da sehen durfte, bestätigt mir wieder, was ich auch für mich schon lange entdeckt habe. Um wahrlich Frieden zu finden, müssen wir in uns selbst beginnen. All der Kampf, die Zerstörung, das Grauen, die Dunkelheit, die uns im Außen entgegenkommt, ist eine Projektion unserer eigenen inneren, dunklen, unerlösten Anteile. In jedem Einzelnen von uns.

Wie wenig liebevoll sind wir oft mit uns selbst. Wie oft ist uns unser eigenes Wohl näher als das der Mitmenschen. Wie bereitwillig und schnell sind wir dabei, zu urteilen, zu kritisieren, nach unserem Vorteil zu schauen. Wie sehr fürchten wir uns vor Andersartigkeit, wollen unsere Komfortzone nicht verlassen, Veränderungen gar nicht erst ins Auge fassen? Wir führen nicht selten Krieg, gegen uns und unsere Mitwelt. Und auch wir verteidigen dieses Verhalten mit den fadenscheinigsten Gründen. Vor uns selbst und vor anderen.

Der Krieg im Außen ist nur der Spiegel unserer eigenen Kriege, die wir durchs Leben tragen. Teils völlig unbewusst, teils im vollem Gewahrsein dessen, was wir hier tun und es doch nicht ändern.

Was ist zu tun?

Lieben – lieben – lieben. Nicht die egobasierte Liebe, die uns in diese Situation gebracht hat, sondern die Liebe zu allem Geschaffenen. Bedingungslose Liebe, die nicht wertet, nicht verurteilt, nicht polarisiert, nicht nach eigenen Vorteilen sucht. Die Liebe, die weiß, dass allem Geschaffenen das gleiche Bewusstsein innewohnt. Dass wir alle untrennbar miteinander verbunden sind, lediglich an unterschiedlichen Abschnitten des Weges stehen. Liebe, die auch den Schatten umarmen kann und die erkennt, was er in Wirklichkeit ist. Ein Teil der Dualität. Ohne ihn wäre es nicht möglich, das Licht zu sehen. Wir würden es nicht bemerken.

Das ist eine Entscheidung, die wir immer wieder treffen müssen. Diese Entscheidung heißt nicht, ich sehe nur das Licht, die Entscheidung heißt, ich sehe das Licht auch im Schatten.

Wenn aus zwei eins wird, entsteht Bewusstheit.

Diese Erde ist ein Ort der Dualität. Ob es je einen Moment geben wird, an dem alle Kriege enden werden, ich weiß es nicht. In Relation zur 4,6 Milliarden Jahre langen Geschichte des Planeten existiert der Mensch erst seit etwa einer Minute, gemessen in einem 12 Stunden Schritt. Unser Erscheinen begann exakt 11.59. Wir sind jung, wir können lernen, wir können uns entwickeln, wir können mehr und mehr Bewusstsein in die Welt bringen.

Wir sind Teil eines großen Ganzen. Dieses menschliche Leben hier ist nur eine winzige Spielart des Lebens, ein Spiel innerhalb eines viel größeren Spiels.

Nichts-desto-trotz, lasst uns bewusste Player werden. Achtsam, mitfühlend, mutig, verantwortungsbewusst. Alles umarmend, aber nicht blind für Unrecht und Schmerz. Geben wir der Liebe eine Chance sich auszudehnen. Stehen wir für die Liebe ein. Werden wir sichtbar. In unserer Welt ist die Kraft der Liebe durchaus noch ausbaufähig.
Als Essenz ist sie sowieso schon immer und in allem enthalten.
Om shanti Om

10.03.2022
Herzlichst
Mata


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Mata Fischer   präsent seinÜber Mata Fischer

Zusammen mit meiner Schwester habe ich die changing lives Lebensschule gegründet.  Eine Arbeit der Klärung, lösungsorientiert und zutiefst richtungsweisend. Eine Arbeit der „ Neuen Zeit „, wie wir sie nennen. Es braucht wache, verantwortungsbewusste Menschen um die Erde zu retten. Damit dies geschehen kann, muss man aber zuallererst „sich selbst retten„. Es geht um Ganzheit, die Herzkraft spüren und der Berufung folgen. 
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