
Auf Menschen einzustellen ist nichts besonderes
Wenn wir andere Menschen treffen, dann stellen wir uns auf die anderen ein. Wenn wir „jemand“ anderen treffen, dann stellen wir uns auf eben diesen einen anderen Menschen ein. Ohne dass wir es bewusst machen/tun und ohne dass es uns bewusst wäre. Wie wir es machen, nehmen wir im Energetischen Einstellungen und Einstellungsänderungen vor, wir schrauben an Schrauben und Rädchen und wir erhöhen unsere Energie oder wir senken unsere Energie ab. Sich auch jemanden einstellen ist für uns ganz normal – und doch ist es etwas Besonderes.
Wir passen uns ständig an
Und insbesondere stellen wir uns darauf ein, ob der andere im Ego schwingt oder im Herzen.
Wenn wir in der Natur sind, dann nehmen wir die Energie des Waldes und der Natur in uns auf. Und dies ist für uns selbst angenehm und wohltuend, wenn es sich für uns gut anfühlt, sich auf die Energie des Waldes und der Natur einzulassen/einzustellen.
Und wenn wir ein Stadtmensch sind, dann fühlen wir uns draußen in der Natur möglicherweise nicht automatisch wohl und zuhause, sondern dann sind vielleicht eher die Energien der Stadt für uns interessant, angenehm und toll. Traffic, das Pulsieren des Stadtlebens, Leuchtreklame und Hektik aktivieren in uns Energien, die wir lieben und mit denen wir uns wohl fühlen.
Es ist nicht das eine oder das andere „richtig“ – beides hat seinen Stellenwert und seine Bedeutung in dieser Welt.
Für uns persönlich ist das „richtig“, was uns vertraut, gewohnt und bekannt ist, was wir kennen und was uns bereits während unserer Kindheit geprägt hat.
Die Energien unserer Kindheit prägen uns bis heute
Unser Körper-Geist-Seele-System ist wie ein „Batzen Knete“ und unsere Kindheit formte unsere Zellen im Energetischen. Unsere Körperzellen und unsere Seele sind es gewohnt, in bestimmten Energien und Frequenzen zu schwingen. Dies ist unser Zuhause-Gefühl, unsere Komfortzone, der „Raum“ (der energetische Raum), in dem wir uns wohl und sicher fühlen.
Frieden fühlen wir, wenn wir innerlich „Ja“ sagen können zu den Energien, die wir im Außen um uns herum wahrnehmen.
Frieden und Freude fühlen wir, wenn sich die Energien in unserem Umfeld/in unserer Umgebung für uns stimmig anfühlen.
Wenn die Stimmung stimmt, dann fühlt es sich für uns stimmig an
In welcher Energie schwingen wir, wenn wir uns auf niemand anderen einstellen müssen?
Stellen wir uns gerne auf andere Menschen ein?
Oder bleiben wir lieber bei uns selbst?
Wenn wir mit uns alleine sind, dann sind wir in unserem Alleinesein manchmal gar nicht so alleine, denn unsere vielen Gedanken sind ja auch alle bei uns und machen unsere Zeit mit uns selbst zu einer schönen oder weniger schönen Zeit. Wenn wir andere Menschen treffen, dann bietet uns diese Begegnung womöglich etwas Ablenkung – Ablenkung von unseren nervigen Gedanken.
Wenn wir alleine sind, dann schwingen wir innerlich in der Energie unserer Gedanken. Und wenn dies Sorgen, Nöte, Probleme, Befürchtungen und Ängste sind, dann fühlen wir uns eben mit genau diesen Energien „wohl“ oder „unwohl“.
Sich auf jemanden einstellen bedeutet, die Energie des anderen wahrzunehmen und die eigene Energie auf den anderen ausrichten und entsprechend anzupassen.
Auf andere Rücksicht nehmen
Es gibt Menschen, denen ist es sehr wichtig, sich selbst auf die anderen Menschen einzustellen und auf die anderen Menschen Rücksicht zu nehmen. Und das Gleiche erwarten sie dann auch von den anderen.
Und es gibt andere Menschen, die legen Wert darauf, dass die anderen ganz bei sich selbst sind und sich auf sich selbst besinnen/einstellen.
Als Vater/Mutter können wir beispielsweise von unseren Kindern erwarten, dass unsere Kinder sich auf uns einstellen sollen und dass sie es uns recht machen und dass sie unsere Werte, Vorstellungen und Erwartungen erfüllen sollen.
Als Vater/Mutter könnten wir aber auch darauf achten, dass unser Kind ganz bei sich selbst ist und bleibt und aus seinem eigenen Innen heraus – aus seinem Inneren Kind heraus – spielt und forscht und die Welt entdeckt und sich selbst ausprobiert – im eigenen Rhythmus und entsprechend den eigenen Neigungen, Talenten, Fähigkeiten, Vorlieben und Gaben.
Es den anderen recht machen
Wenn ein Kind lernt, es den anderen recht machen zu müssen – zum Beispiel den Eltern – dann entfremdet dies das Kind von sich selbst – denn es lernt ja, es DEN ANDEREN recht zu machen.
Wenn ein Kind lernt, es sich selbst recht machen zu dürfen und den Impulsen und der Neugierde des eigenen Herzens zu folgen, dann erfährt dieses Kind ein Verbundensein mit sich selbst, ein Verbundensein mit dem eigenen Herzen, ein Verbundensein mit dem eigenen Inneren Kind, ein Verbundensein mit der Quelle in sich selbst, ein Verbundensein mit der universalen Liebe – ein Verbundensein mit sich selbst in Selbstliebe. – Etwas Wertvolleres gibt es nicht.
In Selbstliebe mit sich verbunden sein ist sehr wertvoll
Wenn ein Kind lernt, sich auf jemanden anderen einzustellen und es ständig den anderen recht machen zu müssen – um geliebt zu werden – dann ist das Leben dieses Kindes ein Leben geprägt von Mangel und dieses Kind wird sein Leben lang um die Liebe und Anerkennung und Aufmerksamkeit DER ANDEREN buhlen müssen. Es ist purer Stress ein Leben lang.
Wenn ein Kind erfährt, sich selbst lieben zu dürfen und die eigenen Aufmerksamkeit sich selbst zufließen lassen zu dürfen – und dabei liebevoll, herzlich, wohlwollend und voll Freude von den Eltern bezeugt und begleitet wird – dann ist das Leben dieses Kindes ein Leben in Fülle, voll Freude, voll Zufriedenheit und voll Herzensfeld-Liebe. Dieses Kind wird sich sein Leben lang wundern, warum andere Menschen nicht einfach glücklich und zufrieden sind/sein können, weil es selbst in Frieden und zufrieden IST. Es kennt nichts anderes als Fülle, Selbstliebe und Zufriedenheit.
Doch auch dieses Kind wird einmal erwachsen und im Erwachsenenalter kann es diesem Menschen passieren, dass er/sie sich in einen anderen Menschen verliebt.
Wenn „Fülle“ sich in „Mangel“ verliebt
Wenn wir uns in einen anderen Menschen verlieben, dann fühlen wir uns in Liebe mit diesem anderen Menschen verbunden und nehmen die Energien des anderen in uns auf.
Und wenn der andere Mensch nun eben besonders anziehend auf uns wirkt – weil er/sie so anders ist – weil Gegensätze eine anziehende Wirkung aufeinander haben – weil Nordpol und Südpol sich anziehen – nimmt der Mensch, der aus seinem Herzen heraus Zufriedenheit IST und Selbstliebe IST vom anderen die Energie von Mangel und Selbstzweifel auf.
Dies ist nicht nur eine neue Erfahrung und ein neues Fühlen, sondern es macht einen krank, wenn und solange man die Zusammenhänge nicht durchschaut und unter den Folgen einfach nur leidet.
Auf sich selbst achten oder auf die anderen
Als Herzensfeld-Mensch ist es für uns normal, dass wir Wert darauf legen, dass jeder ganz bei sich selbst ist und sich AUF SICH SELBST einstellt.
Als Ego-Mensch ist es für uns normal, dass wir Wert darauf legen, dass sich jeder auf den anderen einstellt, höflich und rücksichtsvoll ist und es dem anderen recht macht.
Wenn wir als Herzensfeld-Mensch uns auf einen Ego-Menschen einstellen, dann „verlieren wir uns selbst“.
Wenn ein Ego-Mensch sich auf einen Herzensfeld-Menschen einstellt, dann fehlt ihm etwas, weil „die universale Liebe“ NICHTS IST. – Und ein Ego-Mensch braucht immer „etwas“, woran er/sie sich festhalten kann.
Menschen, die sich selbst verloren haben und heute Ego-Menschen sind (das bedeutet, sie folgen den erlernten Werten, Vorstellungen, Erwartungen, Glaubenssätzen, Gedanken und Gefühlen und all dem, was die anderen von ihnen erwarten), können auch mit den aller größten Anstrengungen sich selbst oftmals nicht wiederfinden.
Sie finden SICH einfach nicht.
Sie finden ihr Herz einfach nicht.
Sie finden ihr Inneres Kind einfach nicht.
Sie finden keinen Zugang zur Quelle
Sie können mit der Dimension des NICHTS nichts anfangen.
Ego-Menschen erwarten von allen Menschen und auch von den Herzensfeld-Menschen, dass es „schön“ und „richtig“ ist, sich auf jemand anderen einzustellen.
Doch für Herzensfeld-Menschen ist „sich auf jemand anderen einzustellen“ das Schrecklichste und das Schmerzhafteste von der Welt, denn wenn sie das tun würden, würden sie sich selbst verlieren, würden sie ihre eigene Anbindung an ihr eigenes Herz und an ihr Inneres Kind und an die Quelle der universalen Liebe verlieren.
Für Herzensfeld-Menschen ergibt sich hieraus nicht nur ein Dilemma, sondern ein handfester, existenzieller Konflikt, denn wenn ein Herzensfeld-Mensch sich in einen Ego-Menschen verliebt, dann verbindet er sich mit den Energien von Mangel, Zweifel, Ängsten, Unzufriedenheit, Schuldgefühlen, einem schlechten Gewissen und Drama.
Natürlich hat auch der Herzensfeld-Mensch ein Ego, für das genau diese Energien charakteristisch und typisch sind, doch wenn diese Energien dann DURCH den Partner/die Partnerin (oder auch durch Arbeitskolleginnen oder Freunde) zum Ausdruck kommen, dann steht der Herzensfeld-Mensch vor wirklich großen Herausforderungen.
Wie kann man ganz bei sich bleiben, wenn man in einer Beziehung mit einem anderen Menschen ist?
In Beziehungen stellen wir uns auf den anderen ein
Jedes Reagieren, jedes Antworten, jedes „sich auf den anderen einstellen“ birgt in sich die Gefahr, in sich selbst die Energie der Selbstliebe und des eigenen, inneren Friedens zu verlieren und sich auf die Energien des anderen einzulassen/einzustellen.
In Familie, Partnerschaft und Beziehung würde es sich irgendwie komisch und unpassend anfühlen, eine innere Haltung einzunehmen wie ein Berater, ein Therapeut oder ein Psychologe – die können das – ganz bei sich selbst sein/bleiben und dem Gegenüber aufmerksam zuhören.
Ihr Vorteil ist, dass sie keine Verantwortung für das Leben des anderen haben/tragen.
Doch als Vater/Mutter und als Partner/Partnerin fühlen wir uns emotional ja doch irgendwie dafür zuständig/verantwortlich, dass es auch dem anderen gut geht – und dann stellen wir uns eben auf den anderen und auf seine Wünsche und Bedürfnisse ein und schauen, wie wir es dem anderen recht machen können – ohne uns selbst zu sehr zu verbiegen.
Dies ist oftmals ein Drahtseilakt und kann immer wieder zu Konflikten und zu Unzufriedenheiten führen.
Lösungen und Patentlösungen für diese Situation gibt es nicht im Supermarkt zu kaufen.
Doch Erkenntnis ist bekanntlich der erste Schritt zur Besserung.
Erkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung
Sich auf jemanden einstellen bedeutet, die eigene Energie abzugleichen mit der Energie des anderen und ggf. im Energetischen notwendige Anpassungen vorzunehmen.
Es ist wie beim Autofahren, wenn wir die Kupplung treten . . . – . . . wenn zwei Energiefelder unterschiedlich schnell drehen/schwingen – wenn zwei Energiefelder in einer voneinander abweichenden Frequenz vibrieren – dann sind Maßnahmen des sich einander Annäherns erforderlich, damit „alle Bauteile heil bleiben“.
Für Menschen, die von Herzen in Liebe schwingen, denen für den Ausdruck ihrer Liebe aber nur Ego-Energien zur Verfügung stehen, ist es ganz selbstverständlich, Rücksicht zu nehmen und sich auf jemand anderen einzustellen.
Es gibt verschiedene Menschen-Typen
Es gibt Ego-Ego-Menschen – dies sind Menschen, die einfach nur egoistisch sind.
Es gibt Ego-Herz-Menschen, die von Herzen in Liebe schwingen, die ihr Leben aber aus ihrem konditionierten Ego heraus leben und gestalten. Für diese Menschen ist es ganz selbstverständlich, sich auf jemand anderen einzustellen.
Und dann gibt es Herzensfeld-Ego-Menschen, die manchmal vielleicht gar nicht so herzlich wirken/rüberkommen – sondern eher egoistisch – die in der Energie ihres eigenen Seins schwingen und die einfach Schwierigkeiten haben, sich auf andere Menschen einzustellen, weil sie mit der Energie ihres eigenen Seins ganz gut klar kommen – und weil die Energien der anderen Menschen ihnen keinen „Mehrwert“ und keine zusätzliche Bereicherung bieten. Diese Menschen „verteidigen“ mit ihrem Ego ihr Angebundensein ans eigene Herz, an ihre Herzensfeld-Intuition, an ihre innere Stimme und an ihre innere Herzensfeld-Wahrheit.
Dadurch, dass die Herzensfeld-Ego-Menschen manchmal kraftvoll für sich und ihre eigenen Bedürfnisse eintreten, wirken diese Menschen möglicherweise weniger herzlich und eher egoistisch – ja, auf andere wirkt dies oftmals so.
Nicht egoistisch wirkt es auf andere Menschen, wenn die Ego-Herz-Menschen sich ständig auf die anderen einlassen und einstellen und es den anderen recht machen – und wenn sie auch mit größten Bemühungen es nicht schaffen, ihr eigenes Herz zu fühlen und die Wünsche und Bedürfnisse ihres eigenen Inneren Kindes wahrzunehmen.
Was ist nun besser . . .?
Als Mensch kraftvoll für die eigenen Herzensbedürfnisse einzutreten?
Oder als Mensch die eigenen Herzensbedürfnisse überhaupt gar nicht zu kennen und nicht wahrzunehmen und es kompensatorisch dann ständig den anderen Menschen recht zu machen?
Die dahinter stehende Grundhaltung ist eben eine unterschiedliche . . .
Es gibt Menschen, die legen Wert darauf, dass die anderen es sich selbst recht machen.
Wer Wert darauf legt, dass der/die andere es dem eigenen Herzen und dem eigenen Inneren Kind recht macht, hat kein Bedürfnis, selbst aus dem eigenen Ego heraus wichtiger sein zu wollen als das Herz/das Innere Kind des anderen.
Und dann gibt es eben Menschen, die legen Wert darauf, dass man es ihnen recht macht und dass die anderen ihre eigenen Herzensfeld-Bedürfnisse sowie die Wünsche und Bestrebungen des Inneren Kind hinten an stellen.
Was ist wichtiger?
. . . dass das Kind sein Spiel unterbricht und zum Essen kommt und es somit den Vorstellungen/Erwartungen von Mutter/Vater recht macht?
. . . oder dass das Kind in seinem Rhythmus weiter spielt, dass das Kind es sich selbst recht macht und sich selbst als kreativ und fantasievoll erfährt und dass Mutter und Vater ihre Vorstellungen und Erwartungen einfach mal hinten an stellen?
Sich auf jemanden einstellen . . . – . . . ja, das ist ganz wichtig und von größter Bedeutung.
Doch WER ist dieser „jemand“?
Sind es „die anderen“?
Oder ist es das eigene Herz bzw. das eigene Innere Kind?
Sich selbst verlieren
Wenn dieser „jemand“ „die anderen“ sind, dann verlieren wir uns selbst „an die anderen“.
Wenn dieser „jemand“ unser eigenes Herz/Inneres Kind ist, dann ist dies gelebte und aktiv erfahrene Selbstliebe und wir fühlen uns mit unserem Innen gut verbunden.
Für Ego-Menschen mag dieses „selbstzentrierte Leben“ egoistisch wirken – ja, natürlich.
Doch wenn JEDER Mensch so Herz-zentriert und Inneres-Kind-zentriert leben würde, dann ergäben sich unerwartete, überraschende Synergien und Fügungen, Zufälle und Synchronizitäten, die wir uns niemals hätten träumen lassen.
Unseren Partner/unsere Partnerin haben wir ja auch nicht kennengelernt, weil WIR es so organisiert haben, sondern weil DAS LEBEN es so arrangiert hat.
DASS wir unserem Partner/unserer Partnerin überhaupt begegnet sind, hat sich so ergeben, weil wir uns AUF UNS SELBST konzentriert haben und unserer Intuition und unserer inneren Stimme gefolgt sind und zur richtigen Zeit am richtigen Ort waren.
„Unsichtbare Kräfte“ haben uns geführt (die Energie der universalen Liebe), sodass „das Wunder der Begegnung stattfinden konnte“.
Es ist also nur aus der Sicht unseres Ego egoistisch, wenn wir nach innen lauschen und auf die Wünsche und Bedürfnisse unseres Herzens und unseres Inneren Kindes hören.
Mit den Augen unseres Herzens betrachtet ist diese „innenzentrierte Lebensweise“ die einzige Möglichkeit, wie wir es „der Liebe dieser Schöpfung“ ermöglichen können, DURCH uns wirken zu können und in Erscheinung zu treten.
Ego und Herz ticken einfach total verschieden
Das Ego würde sagen: „Ich lege Wert darauf, dass DU es MIR recht machst und dass Du Dich auf meine Wünsche und Bedürfnisse einstellst. Es ist mir nicht so wichtig, wie es DIR dabei geht. Wenn Du Dich gut UM MICH kümmerst, dann geht es MIR gut.“
Das Herz würde sagen: „Ich lege keinen Wert darauf, dass DU es MIR recht machst, sondern ich lege Wert darauf, dass DU es DIR selbst (Deinem Herzen, Deinem Inneren Kind, Deiner Intuition, Deiner inneren Stimme, Deinen Herzensfeld-Wahrheit) recht machst. Wenn es Dir (Deinem Herzen, Deinem Inneren Kind) gut geht, dann geht es MIR gut.“
All dies können wir nun sacken lassen und in uns schwingen lassen
Es ist nicht so wichtig, „es richtig“ zu machen – viel bedeutsamer ist es, um diese beiden unterschiedlichen Haltungen zu wissen und zu erkennen, dass sich einige Menschen eben mit der einen Haltung identifizieren und andere Menschen mit der anderen Haltung.
Und entsprechend verhalten sich die Menschen dann so – oder eben anders . . .
Und wir können – ganz gleich mit wem wir es zu tun haben – üben, parallel zu den Begegnungen im Außen stets in uns selbst mit uns selbst (mit unserem Herzen und mit unserem Inneren Kind) verbunden zu sein und zu bleiben. Dann sind und bleiben wir angebunden an unsere Selbstliebe.
Die bedeutet Freiheit, Fülle und Frieden – und eine neue Zufriedenheit und Dankbarkeit, die uns durch alle Höhe und Tiefen hindurch tragen können . . .
Herzlichst
Dein
Björn Geitmann
Buchautor des Buches „Eine Neue Ordnung – Praxishandbuch zum spirituellen Erwachen“
www.leben-und-sein.online/lichtschule
26.05.2025
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Die Bücher der Serie „Eine Neue Ordnung – Praxishandbuch zum spirituellen Erwachen“ (die „Neue Ordnung“ beschreibt hierbei die Ordnung der Liebe unseres Herzensfelds), die Bücher und Taschenbücher der Lichtschule (http://www.datgeitman.de/lichtschule.html) sowie die vielen interessanten und spannenden Beiträge dieses spirit-online Magazins können Dir hierbei ausgesprochen wertvolle Unterstützung, hilfreiche Impulse und inspirierende Anregungen geben, sodass Du für Dich selbst in Deinem ureigene Rhythmus Deine eigenen Schritte gehen kannst. wünschen
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