Verhärtung durch Erkalten, innerseelische Prozesse
Wir können viel von der Natur lernen – allein durch Beobachtung. Erkaltete Formen sind beispielsweise härter. Beim Abkühlen findet eine Verhärtung statt. Durch das Erkalten verhärtet die Form.
Wasser ist flüssig
Wasser ist in seinem Normalzustand flüssig. Wenn wir Wasser abkühlen und gefrieren lassen, wird es zu Eis und ist sehr hart/fest.
Wenn wir Eisenerz im Hochofen schmelzen, wird es flüssig. Dann können wir das flüssige Eisen in eine Form gießen. Wollen wir die Form noch fester machen, so erwirken wir einen beschleunigten Abkühlungsprozess im kalten Wasserbad und erhalten richtig festen Stahl, dessen Abnutzung noch geringer ist als bei Eisen bzw. dessen Festigkeitsgrad um ein Vielfaches höher ist als bei normalem Eisen.
Wenn wir in der Küche stehen und eine leckere Sauce kochen, so schmeckt die Sauce am besten, wenn sie richtig schön cremig ist. Je länger wir die Sauce stehen lassen und je weiter sie abkühlt, desto mehr verändern sich auch ihre Eigenschaften und sie Sauce dickt immer weiter ein.
Und sogar bei Steinen können wir das Phänomen beobachten, dass eine Verhärtung durch Erkalten stattfindet. Spuckt ein Vulkan heiße Lava aus, so ist diese Lava glühend heißes, flüssiges Gestein. Erkaltet das flüssige Gestein an der Erdoberfläche und an der Luft, so bilden sich feste Strukturen und festes Gestein.
Wir können diese Beobachtungen nun auf unsere innerseelischen Prozesse übertragen.
Liebe ist warm – Gedanken sind kalt
Die Liebe unseres Herzens ist warm. Wenn wir als Vater/Mutter unsere Kinder von Herzen lieben, dann schenken wir ihnen ein Gefühl von Nähe, Wärme, Geborgenheit, Vertrauen, füreinander da sein und Liebe. Dies ist ein Geschenk des Himmels. Auf diese Weise lernen und verinnerlichen unsere Kinder Vertrauen, Selbstvertrauen und Urvertrauen.
Wenn wir Gefühle fühlen, so sind wir emotional. Wir fühlen uns lebendig. Und manchmal können wir unsere Tränen oder unsere Wut oder unseren Ärger nicht zurück halten. Energien fließen. Tränen fließen. Wir erleben uns mit einem Wutausbruch. Oder aber wir tanzen vor Freude.
Nicht umsonst sagen wir manchmal, wenn die Gefühle zu überschwänglich werden: Einen kühlen Kopf bewahren. Denn unsere Gedanken sind kalt. Mit unseren Gedanken gelingt es uns, sachlich und damit neutral zu bleiben.
Herz ist warm.
Gedanken sind kalt.
Einen kühlen Kopf bewahren
Unser Ego und all unsere Glaubenssätze, Prägungen, Konditionierungen, Werte, Normen, Ansichten, Meinungen, Einstellungen und Überzeugungen sind Gedanken und gehören zu unserem Verstand. Sie sind in unserem Kopf zuhause.
Jeder hat sicherlich schon mal etwas von der sich selbst erfüllenden Prophezeiung gehört. Wenn wir Angst vor etwas haben, so spüren wir einen Impuls und verarbeiten diesen Impuls dann gedanklich – mit unserem Verstand, mit unserem Kopf. Das verstandesmäßige Verarbeiten ängstlicher Gedanken führt zu einer Abkühlung uns damit zu einer Verhärtung und somit zu einer Manifestation. Die zuvor frei flottierenden Energien sind abgekühlt und schließlich erstarrt und manifestieren sich in unserem Leben als eine sich selbst erfüllende Prophezeiung – als ein Ereignis oder als ein Schicksalsschlag auf der Formebene.
Manchen Menschen passiert so etwas immer und immer wieder. Sie kommen aus ihren Ängsten und aus den sich immer wieder neu selbsterfüllenden Prophezeiungen gar nicht mehr raus. Unsere Ängste wirken im wahrsten Sinne des Wortes wie „Bestellungen ans Universum“ – nur eben in Bezug auf negative, ungeliebte Ereignisse.
Verhärtete Strukturen wieder auflösen
Wie können wir solch verhärtete Strukturen wieder auflösen – und sozusagen einschmelzen? Wie können wir die verhärteten, erstarrten, manifestieren Formenergien wieder aufweichen, sodass die Energien wieder flüssig sind und wieder frei fließen können?
Insbesondere jedes Krankheitssymptom ist solch ein Ausdruck von Verhärtung durch Erkaltung. In unserem Leben sind zuvor Situationen geschehen und Ereignisse passiert, bei denen unsere Vorstellungen und Erwartungen (bitter) enttäuscht wurden. Und dann haben wir versucht, das, was geschehen ist, gedanklich zu verarbeiten. Das Geschehene zu fühlen und auf der emotionalen Ebene zu „verarbeiten“, war uns nicht möglich. Die Gefühle waren zu heftig, zu intensiv, zu stark. Die Trauer oder Wut oder Angst war einfach zu groß. Wir fühlten uns dem Geschehen emotional nicht gewachsen.
Und deswegen haben wir versucht, einen kühlen Kopf zu bewahren und die Sache rational mit unserem Verstand zu verarbeiten. Das hat ja auch soweit ganz gut geklappt, denn wir sind nicht Opfer unserer Gefühle/Emotionen geworden, nur es hat eben doch nicht ganz so gut geklappt, denn die ungelebten, nicht erfahrenen Gefühle/Emotionen haben sich jetzt bei uns auf der körperlichen Ebene in Form von Krankheitssymptomen manifestiert. Da sind all unsere Gefühle, vor denen wir weggelaufen sind, wunderbar zu sehen – ganz so wie in einer „Bilderausstellung“.
Die Symbolsprache unseres Körpers
Wollen wir unseren Körper entlasten und wollen wir unseren Körper zukünftig nicht mehr als „Bilderausstellung für nicht gelebte Gefühle“ nutzen, sondern lieber, um das Spiel, die Freude, die Kreativität und die Lebendigkeit unseres Inneren Kindes zu erfahren, so liegt es in unserer Verantwortung, die verhärteten, manifestierten Energien/Gefühle wieder einzuschmelzen, damit sie frei schwingen, fließen und abfließen können. Die Frage ist: Wie?
Wir können feststellen, dass es eine Ebene gibt, auf der uns das Fühlen der Gefühle unmöglich war. Dies ist die Ebene unseres Ego bzw. die Ebene, auf der wir spirituell noch ein Kind sind. Und wenn es diese eine Ebene gibt, dann muss es auch noch eine zweite Ebene geben, schließlich leben wir in einer Welt von Dualität und Polarität – also von Pol und Gegenpol bzw. von Möglichkeit und Alternative. Somit gibt es also immer auch eine zweite Ebene bzw. eine zweite Sicht der Dinge. Denn wir sind ja nicht nur Ego, sondern wir sind Körper, Geist und Seele.
Wenn wir uns selbst – ganz so wie der Baron von Münchhausen – an unseren eigenen Haaren aus dem Sumpf ziehen, dann haben wir gewonnen. Und dies geht tatsächlich.
Wir als Geist können uns selbst als Mensch aus dem Sumpf des Ego (unserer Gedanken) herausziehen.
Wir sind Geist und auch Ego
Und wenn wir uns bewusst machen, dass wir Geist SIND, dass wir universales Bewusstsein SIND – und das wir ein Ego haben, mit dem wir uns zwar identifizieren, dass wir aber NICHT SIND – dann können wir unsere Probleme leicht auflösen.
Probleme können niemals auf der Ebene aufgelöst werden, auf der sie entstanden sind. Die
Problemlösungen finden wir stets eine Ebene höher
Wir können uns also jetzt ganz bewusst über unsere Ego-Identifikation erheben als Geist erkennen und wahrnehmen.
Ego ist gleich Kind.
Geist ist gleich erwacht sein/erwachsen sein.
Und wenn wir jetzt genau dieselbe Situation, die uns damals krank gemacht hat, betrachten und anschauen – und aus unserem Geist heraus bezeugen und „fühlen“ (dieses „Fühlen“ ist ein anderes „Fühlen“ als das Fühlen auf der Ego-Ebene, es ist „Herz-Fühlen“) – dann sind wir Zeuge dessen, was geschehen ist und wir bezeugen einerseits das Ereignis und andererseits unser Ego sowie auch die zu dem Ereignis dazu gehörigen Gedanken und Gefühle.
Übung für den Alltag
Um in diese „Aufarbeitung“ eine gewisse Struktur rein zu bekommen, können wir alle Punkte, Aspekte, Gefühle und Anteile aufschreiben. Hierzu machen wir uns am besten lauter kleine Zettelchen (z.B. im Format 7 x 10 cm) und dann schreiben wir auf jeden Zettel EINEN Aspekt. Auf diese Weise bekommt jeder Anteil/Aspekt „ein eigenes Zuhause“ bzw. jede Energie-Wesenheit, jede Energie-Entität erfährt eine individuelle, persönliche, tatsächliche Beachtung, Würdigung und Wertschätzung. Jede Energie-Wesenheit/Energie-Entität bekommt die Aufmerksamkeit, die ihr gebührt.
Hierbei schreiben wir alle – wirklich alle – Punkte, Anteile, Aspekte, Einfälle, Gedanken, Gefühle, Ungerechtigkeiten, Überlegungen, Geistesblitze und Assoziationen auf, die uns in den Sinn kommen. Und wenn die Zettel nicht ausreichen, dann machen wir uns eben noch mehr Zettel.
Wenn wir dann tatsächlich alle Aspekte aufgeschrieben haben – jeden Anteil auf einen eigenen Zettel – dann können wir alle Zettel vor uns auf den Tisch legen und sie anschauen, sie bezeugen, sie lieben und sie mit unserer Aufmerksamkeit segnen.
Und dann können wir mit den Zetteln spielen. Wir können die Zettel hin und her schieben. Wir können die Zettel miteinander und umeinander tanzen lassen. Wir können die Zettel mit anderen Zetteln zusammenlegen oder weit entfernt von anderen Zetteln positionieren. Und wir können fühlen, was das macht – wie es sich anfühlt.
Es ist sozusagen „ein Familienstellen mit Zettelchen“
Auf diese Weise gelingt es uns nun viel besser und ganz leicht, alle zu dem Problem bzw. zu dem Ereignis dazu gehörigen Energien/Gefühle zu erfassen und zu fühlen und einzuordnen und zuzuordnen. Plötzlich „verstehen wir etwas“. Mit einem Male werden uns Zusammenhänge klar. Es wird uns deutlich, welche Energien gut miteinander können und welche Energien so überhaupt gar nicht miteinander können. Wir bemerken, wo Nähe natürlich und sinnvoll und schön ist – und wo Distanz, Abgrenzung und Separierung angesagt ist.
Tag und Nacht können niemals gleichzeitig am selben Ort existieren. Tag und Nacht können gleichzeitig an verschiedenen Orten existieren – ja – aber eben nicht gleichzeitig am gleichen Ort.
Und so können auch Herz und Ego nicht gleichzeitig am selben Ort sich selbst verwirklichen, austoben, ausleben und verwirklichen/erfahren. Herz und Ego können sich an verschiedenen Orten getrennt voneinander austoben und ausleben und erfahren – ja – doch an einem Ort kann immer nur einer von beiden im Vordergrund sein – der andere ist Statist im Hintergrund und muss sich mit dieser Rolle begnügen.
Wenn das Ego sich selbst verwirklicht, dann ist Gott unsichtbar im Hintergrund mit dabei – tritt aber nicht in Erscheinung – ermöglicht aber dem Ego, dass es sich erfahren kann.
Und wenn ein Licht leuchtet – beispielsweise beim Laternelaufen im Herbst oder als Kerze im Winter – dann ist die Dunkelheit drum herum willkommener Hintergrund, sodass die Kerze sich mit ihrem Leuchten erfahren kann.
Licht und Schatten tanzen miteinander
Licht und Schatten spielen und tanzen also immer und überall miteinander – und einer von beiden ist jeweils im Vordergrund und wird zur Erfahrung und der andere ist dezent im Hintergrund, bleibt unsichtbar und ermöglicht auf diese Weise die Erfahrung.
Zurück zu unserer Übung mit den Zettelchen . . .
Wenn wir alle Aspekte aufgeschrieben und mit den Zettelchen eine Weile gespielt haben – und wenn wir dann merken, fühlen, spüren, dass alles gesagt und getan und verstanden ist, dann können wir uns den Zettelchen und dem Problem und der Problembetrachtung und sowie der Problemauflösung in Dankbarkeit und Liebe von Herzen verbunden fühlen – und wir können die Zettel liebevoll in unsere Hände nehmen – und segnen – und dann im Kaminfeuer verbrennen und „an die höheren Mächte“ übergeben.
Es ist vollbracht.
Wir haben uns aus unserem Geist heraus mit Hilfe des Werkzeugs/der Technik der Zettelchen mit dem Problem intensiv, aufmerksam, wohlwollend, würdigend, wertschätzend, liebend und voll Dankbarkeit gewidmet und auseinandergesetzt – und damit ist es dann auch gut und was geschehen ist, ist nun fertig geschehen und kann erfolgreich abgeschlossen werden.
Dieses Thema ist fertig.
Dieses Thema ist durch.
Dieses Problem ist gelöst.
Wir haben nun freie Kapazitäten für weitere Themen, Probleme, Aufgaben und Transformationsprozesse.
Weitere Themen transformieren
Machen wir also einfach lustig weiter mit einem weiteren Krankheitssymptom oder mit einem Konflikt bei der Arbeit oder in unserer Beziehung/Partnerschaft oder im Alltag mit unseren Kindern oder bezüglich unserer Wohnsituation oder hinsichtlich unserer finanziellen Situation. Wir können also weiter fröhlich kleine Zettelchen zuschneiden, beschriften, mit ihnen auf dem Tisch spielen, sie tanzen lassen – und sie dann dem Kaminfeuer voll Dankbarkeit überantworten.
Mit dieser Technik steht uns nun ein Werkzeug/eine Technik zur Verfügung, Verhärtung durch Erkaltung mit unserer Liebe, mit der Zeit, die wir uns nehmen, mit unserer Aufmerksamkeit und mit unserem Segen wieder zu verflüssigen, einzuschmelzen und die Energien wieder frei fließen und abfließen zu lassen.
Wichtig ist unser neues Bewusstsein, dass wir Geist SIND.
Wir sind Geist
Wir führen diese Übung nicht als Ego durch, sondern als Geist. Wir stehen somit über den Dingen, haben einen besseren Überblick, nehmen die Dinge nicht mehr so persönlich, haben innerlich etwas Abstand zu den Sachen und können uns in unserem Liebesein wahrnehmen.
Und je häufiger wir dies machen, desto selbstverständlicher wird es für uns sein, irgendwann aktuelle Situationen und Ereignisse gleich in der Jetzt-Situation ganz ohne Zettelchen gleich sofort aus dem Geist heraus wahrzunehmen, sodass wir das „Spiel unserer Gedanken“ „Verhärtung durch Erkaltung“ gar nicht mehr brauchen – und die Energien gleich aus dem Geist heraus fühlen und weiterhin frei fließen lassen, sodass sich keinerlei Negativität mehr manifestiert und alles immer gesund und im Fluss bleibt.
Die Vergangenheit erlösen
Für uns steht als Aufgabe nun erst einmal an, die Vergangenheit zu erlösen. Hierbei brauchen wir die Vergangenheit nicht zu suchen und wir brauchen uns auch nicht explizit mit der Vergangenheit zu beschäftigen, sondern die unerlösten Energien der Vergangenheit poltern so oder so ganz von alleine in unser heutiges Leben und in das Jetzt und zeigen sich uns, sodass wir uns ganz und gar auf das Hier und Jetzt konzentrieren können und hierbei zugleich den Energien unserer Vergangenheit begegnen – und sie erfolgreich auflösen.
Zettelchen schneiden.
Alles aufschreiben.
Die Zettelchen miteinander tanzen lassen.
Die Zettelchen voll Dankbarkeit uns Freude ins Kaminfeuer geben.
Versuch macht klug.
Probieren geht über studieren.
Und natürlich kann und darf ein jeder seine eigene Technik entwickeln/weiterentwickeln und sein eigenes Ritual erfinden – dieser Beitrag dient ja lediglich als ein erster Impuls – die weiteren Schritte geht natürlich jeder selbst in seiner eigenen Selbstverantwortung.
In diesem Sinne wünsche ich Dir nun viel Spaß und vor allem viel Erfolg beim Auftauen, Einschmelzen und Fließenlassen all der vielen manifestierten und verkrusteten Energien, Probleme, Themen und Karmaaspekte.
Herzlichst
Dein
Björn Geitmann
Buchautor des Buches „Eine Neue Ordnung – Praxishandbuch zum spirituellen Erwachen“
www.datgeitman.de/lichtschule
26.08.2024
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Björn Geitmann
„Das Leben ist leicht“ ist seine klare Haltung – und er lebt dies in verblüffend authentischer und mitreißender Art und Weise.
Der Name „Eine Neue Ordnung“ ist dabei Programm … – und so ist dieser Titel mehr als nur ein Motto, es ist die gelebte Lebensphilosophie von Björn Geitmann, einem spirituellen Lehrer unserer Zeit, der die Welt im wahrsten Sinne des Wortes auf den Kopf zu stellen verspricht. Auf dem Weg über die Brücke ins Licht dreht sich das Leben um 180 Grad. Nach „der alten Ordnung“ war unser bisheriges Leben vor allem durch unsere Identifikation mit unserem Ego, mit unserem Körper sowie mit dem, was wir „unser Leben“ nennen, bestimmt. wünschen
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Bücher von Björn Geitmann: beachten
„Eine Neue Ordnung – Praxishandbücher zum spirituellen Erwachen“
und „Faszination menschliche Kommunikation –
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Wie können wir unser Leben besser verstehen?
Die Bücher der Serie „Eine Neue Ordnung – Praxishandbuch zum spirituellen Erwachen“ (die „Neue Ordnung“ beschreibt hierbei die Ordnung der Liebe unseres Herzensfelds), die Bücher und Taschenbücher der Lichtschule sowie die vielen interessanten und spannenden Beiträge dieses spirit-online Magazins können Dir hierbei ausgesprochen wertvolle Unterstützung, hilfreiche Impulse und inspirierende Anregungen geben, sodass Du für Dich selbst in Deinem ureigene Rhythmus Deine eigenen Schritte gehen kannst. wünschen
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