Fehlende Spiritualität in Deutschland Faktor für Krisen?

Waagschale mit spirituellen und ökonomischen Werten

Fehlende Spiritualität in Deutschland – Ökonomische Krisen weil spirituell in der Krise?

Fehlende Spiritalität, Menschen am Rand des Einheitsbewusstseins – Grund für Frust, Aggression und mangelnde Empathie? Dass sich die deutsche Gesellschaft im Krisenmodus befindet dürfte sich allgemein rumgesprochen haben:  schwerwiegende kulturelle Differenzen zwischen Ost und West Deutschland. Ein marodes Bildungssystem und eine Wirtschaft, die den weltweiten technologischen Anschluss zukünftiger Schlüsseltechnologien droht zu verpassen. Getoppt wird das ganze durch eine Klimapolitik, die undurchsichtiger nicht sein könnte. Wundert es da, dass die Jugend der Gesellschaft verloren geht?

Einige Experten sind der Meinung, dass der wachsende Materialismus der Vergangenheit und die Abkehr von traditionellen Werten zu ökonomischen  und gesellschaftlichen Krisen führen könnten.

Oder sind die Medien an allem schuld?

Es wird argumentiert, dass eine Gesellschaft, die sich nur auf materielle Werte konzentriert und spirituelle Aspekte vernachlässigt, langfristig anfälliger für wirtschaftliche Turbulenzen ist. Spirituelle Werte wie Mitgefühl, Respekt vor der Natur und Empathie könnten dazu beitragen, ein gesünderes und nachhaltigeres Wirtschaftssystem aufzubauen. Die Frage ist allerdings, von welcher Art Spiritualität gesprochen wird? Denn selbst hierbei wird gestritten und öffentlich ausgeteilt.

Einige Studien haben gezeigt, dass Menschen, die spirituell aktiv sind, tendenziell zufriedener und glücklicher sind. Dies könnte sich auch positiv auf ihre Arbeitsleistung auswirken und somit indirekt die wirtschaftliche Entwicklung eines Landes beeinflussen. Spirituelle Praktiken wie Meditation oder Yoga können dazu beitragen, Stress abzubauen und die Kreativität zu fördern, was wiederum zu innovativeren Lösungsansätzen in der Wirtschaft führen kann.

Andererseits gibt es auch Kritiker, die argumentieren, dass Spiritualität und Wirtschaft zwei getrennte Bereiche sind und keine direkte Korrelation zwischen ihnen besteht. Sie betonen, dass ökonomische Krisen in erster Linie durch politische Entscheidungen, globale Marktentwicklungen und strukturelle Probleme verursacht werden und nicht durch spirituelle Defizite.

Besonders Medien stehen dem Thema Spiritualität noch immer kritisch gegenüber. Wird doch hinter jedem persönlichen Aspekt einer spirituellen Ausrichtung Esoterik, Spinnerei und Ausbeutung medial ausgewertet.

Es ist unübersehbar, dass es in Deutschland eine wachsende Bewegung für mehr Spiritualität in der Gesellschaft gibt, wenn auch in aller Stille. Immer mehr Menschen interessieren sich für alternative Heilmethoden, Meditationstechniken oder spirituelle Lehren. Diese Entwicklung könnte dazu beitragen, das Bewusstsein für spirituelle Werte zu stärken und somit auch positive Auswirkungen auf die Wirtschaft haben. Ansätze und Projekte wie Gemeinwohlökonomie, Zukunftsdörfer, nachhaltiges Reisen, achtsame Unternehmensführung und Unternehmen belegen auf vielfache Weise, dass Spiritualität ein Game Changer sein könnte, in einer Welt die dringend ethisch und Werte orientierte Ideen und Lösungen benötigt. 

Spirituell oder religiös – Hang zu Trennung

In den letzten Jahren scheint sich das religiöse Leben in Deutschland stark zu verändern. Immer mehr Menschen bezeichnen sich als spirituell, aber nicht religiös. Sie praktizieren Achtsamkeit, Meditation, Yoga, beten und zelebrieren ihre Spiritualität auf verschiedene andere Arten.

Professor Detlef Pollack von der Universität Münster hat intensiv zu diesem Thema geforscht und einige Feststellungen machen können. Er hat festgestellt, dass immer mehr Menschen sich von den traditionellen religiösen Institutionen und Dogmen distanzieren und stattdessen einen individuellen spirituellen Weg einschlagen. 

Laut Pollack glauben viele spirituelle Menschen an Horoskope, Astrologie, Reinkarnation und die Kraft von Kristallen und Steinen. In einer Umfrage gaben 17,3 Prozent der Befragten an, dass sie glauben, Amulette, Kristalle und Steine könnten eine Wirkung haben. 18,2 Prozent der Menschen halten die Reinkarnation für möglich. Dass dies für Wissenschaftler in den Bereich der Esoterik gehört, ist automatisch selbstverständlich. Für einige hat Spiritualität etwas Nebulöses und kaum fassbares. Vielleicht weil Spiritualität persönliche Freiheit akzeptiert und eigenen seelischen Regeln folgen will? Ohne dass hierfür Gesetze und Vorschriften die Führung übernehmen?

Der leider bereits verstorbene Philosoph, Theologe und Althistoriker Dr. phil. Bernhard A. Grimm hat uns eine wunderbare Definition hinterlassen: „Eine geistige, eine spirituelle Haltung im eigentlichen Sinne setzt gerade voraus, die Geistig.keit, den Geist, das Geistige im physischen Leibe, im Alltags.leben, im sozialen Kontext, in der Materie zu verkörpern:

* Wahre, echte, authentische Spiritualität bedeutet niemals die Leugnung der materiellen, der physisch.irdischen Realität, um sich dadurch allzu schnell aus dem Irdischen herauszulösen und in eine vermeintliche und/oder ein.gebildete so genannte „spirituelle“ oder „geistige“ Dimension einzutreten, sondern

* wahre, echte Spiritualität bleibt immer im fühlenden Kontakt mit den irdischen Wurzeln des Menschen: mit dem eigenen Körper, mit dem Beziehungs.geflecht Ich – Du – Wir und mit der ganzen irdisch.physischen Materie, die der Verkörperung des Geistes dient und nicht der Vergeistigung des Körpers oder der Materie.“

Kirchenzugehörigkeit in Europa

Trotz der wachsenden Spiritualität sind immer noch über 75 Prozent der Menschen in Europa Mitglied einer Kirche. Aber nur etwa 17 Prozent dieser Kirchenmitglieder besuchen regelmäßig einen Gottesdienst. Es ist also klar, dass Kirchenmitgliedschaft nicht unbedingt mit aktiver religiöser Praxis einhergeht.

Spiritualität und  in Deutschland

Die Ergebnisse des Religionsmonitors zeigen, dass etwa 20 Prozent der spirituellen Menschen das Gefühl haben, dass etwas Göttliches in ihr Leben einwirkt. Bei den religiösen Menschen sind es etwa 44 Prozent. Es scheint also einen deutlichen Unterschied zwischen der Spiritualität und der Religiosität zu geben.

Religiosität in Deutschland

Die Geschichte der DDR hat einen deutlichen Einfluss auf die Religiosität in Deutschland. Etwa 34 Prozent der Befragten in Westdeutschland und 76 Prozent in Ostdeutschland bezeichnen sich als weder spirituell noch einer Religion zugehörig.

Der Glaube an Gott oder eine höhere Macht

In Westdeutschland glauben etwa 37 Prozent der Befragten an ein höheres Wesen oder Gott. In Ostdeutschland sind es nur 18 Prozent.

Es gibt deutliche Unterschiede zwischen den traditionell katholischen Ländern wie Polen und Italien und den skandinavischen Ländern wie Norwegen und Schweden. In den katholischen Ländern bezeichnen sich nur wenige Menschen als spirituell, aber nicht religiös. In den skandinavischen Ländern hingegen bezeichnen sich die meisten Menschen als “weder spirituell noch religiös”.

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KI unterstützt generiert

Die zunehmende Beliebtheit der Spiritualität – Eine Wirklichkeit die von Medien ignoriert wird?

“Spirituell, aber nicht religiös” – diese Selbsteinschätzung wird von immer mehr Menschen in Deutschland geteilt. Besonders Jugendliche scheinen sich in Bezug auf Religion und Konfession nicht festlegen zu wollen. Eine repräsentative Umfrage unter Jugendlichen zeigte, dass 52 Prozent an Gott glauben, aber nur 22 Prozent sich als religiös bezeichnen. Fast doppelt so viele bezeichnen sich selbst als “gläubig”.

Die Ergebnisse der Forschung von Professor Pollack zeigen, dass die Spiritualität in Deutschland eine immer wichtigere Rolle spielt. Obwohl viele Menschen sich von den traditionellen religiösen Institutionen und Praktiken entfernen, suchen sie dennoch nach spirituellem Trost und Sinn. Es ist daher wichtig, diese Entwicklung zu berücksichtigen und zu verstehen, wie sie die Gesellschaft als Ganzes beeinflusst.

Religiosität oder Spiritualität?

Die Frage “Religiosität oder Spiritualität?” kann nicht eindeutig beantwortet werden, da beide Konzepte stark miteinander verwoben sind und oft gleichzeitig auftreten. Religiosität bezieht sich in der Regel auf die Praktiken und Überzeugungen einer institutionalisierten Religion, während Spiritualität häufiger als individuelle Sinnsuche und persönliche Beziehung zum Göttlichen oder Transzendenten verstanden wird. Beide tragen dazu bei, Halt zu geben und Unsicherheiten zu verringern, und sind daher wichtige Aspekte des menschlichen Lebens.

Jedoch zeigt die Forschung, dass Religion in ihrer institutionalisierten Form für viele Menschen zunehmend weniger relevant wird. Stattdessen verlagert sich die Sinnsuche in den privaten Bereich und manifestiert sich in Form von Spiritualität. Fast 30% der Bevölkerung in Deutschland gehören zu dieser Gruppe, was die wachsende Bedeutung von Spiritualität in unserer Gesellschaft unterstreicht.

Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass die Trennlinie nicht unbedingt zwischen religiösen und nicht-religiösen Menschen verläuft, sondern zwischen Menschen, die ihre Spiritualität nutzen, um positive Veränderungen in ihrem Leben und in der Gesellschaft zu bewirken, und denen, die auf der Grundlage ihrer spirituellen Überzeugungen soziale, gesellschaftliche und politische Mechanismen in Frage stellen.

Letztendlich handelt es sich bei der Wahl zwischen Religiosität und Spiritualität um eine sehr persönliche Entscheidung, die von vielen Faktoren abhängt, darunter persönliche Überzeugungen und Erfahrungen, kultureller Hintergrund und Lebensumstände. Daher ist es wichtig, dass wir sowohl Religiosität als auch Spiritualität respektieren und anerkennen und den Menschen die Freiheit geben, ihren eigenen Weg zur Sinnsuche und Kontingenzbewältigung zu finden. 

Zweifel an Politik in der Gesellschaft – weil tiefere Fragen über Wesen, Sinn und Zweck des Lebens meistens ignoriert werden?

Die Diskussion über Wirtschafts- und Sozialpolitik ist ohne Zweifel von großer Bedeutung, jedoch dürfen wir nicht vergessen, dass diese Themen immer auch eng mit grundlegenderen Fragen über das Wesen, den Sinn und den Zweck unseres Lebens verknüpft sind. Erstaunen darüber, dass diese tiefgründigeren Fragen oft vernachlässigt werden, ist absolut nachvollziehbar.

Jonathan Rowson, ein Vordenker und Direktor von “Perspectiva”, unterstreicht die Notwendigkeit, uns mit diesen zentralen Fragen auseinanderzusetzen. In seiner Arbeit “Spiritualise” betont er, dass unser Überleben, unsere Anpassungsfähigkeit an wandelnde Kontexte und unser Wissen von unserer spirituellen Sensibilität abhängen. Er argumentiert, dass die ökologischen und sozialen Krisen, mit denen wir konfrontiert sind, möglicherweise auf eine tiefere spirituelle Krise zurückzuführen sind.

Diese spirituelle Sensibilität kann uns dabei helfen, uns über das politische Tagesgeschäft hinaus zu denken und die mentalen Modelle und kulturellen Grundlagen unserer Demokratie zu hinterfragen. Sie erlaubt uns, ein tieferes Verständnis von uns selbst und unserer Beziehung zur Gesellschaft und Umwelt zu entwickeln. Indem wir diese Fragen beantworten, können wir bessere, umfassendere Lösungen für die drängenden politischen Herausforderungen unserer Zeit finden.

Es ist daher von entscheidender Bedeutung, dass wir einen Raum für das Spirituelle in unserem gesellschaftlichen Diskurs schaffen. Denn nur wenn wir uns mit diesen zentralen Fragen auseinandersetzen, können wir eine gerechte Transformation unserer Gesellschaft erreichen.

Spirituelle Menschen kennenlernen – wo findet man sie? Eine Studie hilft!

Die vorliegende Studie zeigt, dass ein Anteil von etwa 6,6% der Teilnehmer regelmäßig meditiert. Darunter praktizieren 0,7% täglich, 2,9% mindestens einmal wöchentlich und 1,3% mindestens einmal pro Monat. Insgesamt haben 17% der Befragten bereits Erfahrungen mit meditieren gesammelt, während sich weitere 12,4% vorstellen können, in den nächsten 12 Monaten damit zu beginnen. Die durchschnittliche Dauer der Meditationspraxis beträgt 47,1 Monate. Die häufigsten Beweggründe für die Meditation sind die Verbesserung des geistigen Wohlbefindens (71,1%) und der geistigen Leistungsfähigkeit (50,3%). 95% der Befragten berichteten von positiven Veränderungen durch die Meditation, die sich vor allem in größerer Ausgeglichenheit, Entspannung und allgemeinem Wohlbefinden äußern. Zusätzlich praktizieren 5,6% der Befragten auch Yoga, wobei 46,6% der aktuellen Yoga-Praktizierenden auch meditieren und 39% der aktuellen Meditierenden auch Yoga ausüben.

Die Studie

(https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31163429/#:~:text=Positive%20Ver%C3%A4nderungen%20durch%20die%20Meditations,Monaten%20mit%20Meditation%20zu%20 ) basiert auf einer national repräsentativen Umfrage zur Verbreitung von Meditation in der deutschen Allgemeinbevölkerung. Demnach meditieren aktuell etwa 6,6% der Menschen in Deutschland, was hochgerechnet auf die Gesamtbevölkerung von 82,7 Millionen rund 5,46 Millionen Meditation praktizierende Personen ergibt. Wenn auch diejenigen einbezogen werden, die mit der Meditation beginnen möchten, steigt die Zahl der Meditations-Interessierten auf insgesamt 15,7 Millionen. Besonders häufig praktizieren Frauen und berufstätige Personen mit Abitur oder Hochschulabschluss im erwerbsfähigen Alter Meditation. Interessanterweise berichten über 95% der Menschen, die meditieren, von positiven Veränderungen durch ihre Meditationspraxis.

Ergänzend dazu: Im Jahr 2022 gab es in der deutschsprachigen Bevölkerung ab 14 Jahre rund 3,37 Millionen Personen, die in ihrer Freizeit häufig Yoga nachgingen. (Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalyse, kurz AWA genannt.)

Auch bei Reisen treffen wir spirituelle Menschen

Aktuelles Buchungsverhalten – so reisen wir am liebsten (laut Fit Reisen) – Zwei Drittel der Befragten gaben an, dass sie bereits einen Urlaub mit Fokus auf die eigene Gesundheit unternommen haben. Am beliebtesten ist jedoch der Erholungsurlaub in Form des Strandurlaubs mit über 55%, Städtetrips schaffen es mit knapp 47% auf den zweiten Platz, gefolgt von Ayurveda- (15%) und Yoga-Reisen (11%). Besonders das eher gemischte Herbstwetter, animiert hier von der Flucht in wärmere Gefilde zu träumen – der Herbst ist als Urlaubs-Jahreszeit besonders beliebt, gefolgt vom Frühjahr und dem Sommer. Insgesamt stehen die Nebensaisons somit bei den Kunden hoch im Kurs.

Wohnen, Werte, Spiritualität treffen auf Zukunftkunftsdorf.Jetzt

Die Zukunft des Wohnens liegt in nachhaltigen und zukunftssicheren Dörfern, in denen jeder Einzelne dazu beiträgt, Lebensräume zu schaffen, die über Generationen hinweg Bestand haben. Das Konzept des Zukunftsdorfs zielt auf die Schaffung einer nachhaltigen Gemeinschaft ab, die auf ökologischem Bauen, gemeinschaftlichem Zusammenleben und sozialer Inklusion basiert. Durch die Verbindung von moderner Architektur mit traditionellen Materialien, der Förderung lokaler Wirtschaftskreisläufe und der Einbeziehung aller Altersgruppen und Fähigkeiten entsteht ein zukunftsorientierter Lebensraum.

In der Pfalz werden z.B. Herausforderungen der Demografie und des Klimawandels angenommen, indem ländliche Räume revitalisiert werden. Die Zukunftsdorf eG, als Dachgenossenschaft, setzt sich für die Schaffung nachhaltiger und attraktiver Dörfer ein, die den Wandel von überalterten zu blühenden, zukunftsorientierten Gemeinden vollziehen. Die Umsetzung von mindestens fünf von zehn Innovationsfeldern ist dabei entscheidend, um Menschen aus städtischen Gebieten anzuziehen und eine lebenswerte ländliche Umgebung zu schaffen.

Engagierte Menschen laden ein, Teil dieser dynamischen Bewegung zu werden und aktiv an der Gestaltung der Dörfer von morgen mitzuwirken. 

Die Bürgerstiftung Pfalz engagiert sich ebenfalls für eine nachhaltige Stärkung von Natur, Gesellschaft und Kultur, indem sie auf gemeinschaftliche Kraft und Innovation setzt und Eigenverantwortung sowie ressourcenbewusstes Handeln bei Bürgern und Unternehmen fördert. Ziel ist eine zukunftsweisende Landschaft, die Werte und Wohnen harmonisch miteinander verbindet.

Fazit: Spirituelle Menschen sind leise, aber man kann sie überall treffen! 

03.07.2024
Uwe Taschow

Alle Beiträge des Autors auf Spirit Online

Uwe Taschow Mindfull Business, Trend mit der Achtsamkeit Uwe Taschow

Als Autor denke ich über das Leben nach. Eigene Geschichten sagen mir wer ich bin, aber auch wer ich sein kann. Ich ringe dem Leben Erkenntnisse ab um zu gestalten, Wahrheiten zu erkennen für die es sich lohnt zu schreiben.
Das ist einer der Gründe warum ich als Mitherausgeber des online Magazins Spirit Online arbeite.

“Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben.”
Albert Einstein

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