Der blaue Turmalin und Indigo Licht

anja-tochtermann-Indigolith

Der blaue Turmalin anja tochtermann IndigolithDer blaue Turmalin – Manifestation – Schutz – Verantwortung – Wahrheit

Der blaue Turmalin – auch Indigolith genannt – entfaltet seine wertvolle Heil-Energie besonders in Schöpfungszyklen, so wie wir sie gerade ganz intensiv in den Raunächten erleben, aber auch in anderen Zeiten, in denen wir besonders stark mit unseren kollektiven Schöpfungsenergien verbunden sind. Wie der Name Indigolith vermuten lässt, strahlt der Blaue Turmalin ein sehr dunkelblaues Licht aus, welches Schutz und Göttliches Sehen hervorbringt.

Allumfassenden Schutz erlangen wir dadurch, dass wir in der reinen Wahrheit verankert sind, im Wissen darum, dass es nichts gibt, was die reine Wahrheit und den Ursprung von Allem-was-ist je bedrohen könnte. Sowie auch einem Wissen, dass alles, was sich auflöst oder zerfällt, eben nicht der reinen Wahrheit entspricht.

In diesem Sinne ist der Indigolith ein Kristall für sehr reife Seelen, welche sich ihrer Verantwortung zur Schöpfung im Hiersein auf Erden, im Kollektiv und im Gefüge des höchsten Ganzen bewusst sind. Es ist ein Kristall für Meisterseelen und Menschen, welche sich der Wahrheit und der Meisterschaft auf Erden öffnen. Es ist ein Kristall vor allem für viele Kinder dieser Zeit, welche unsere Hilfe benötigen, sich ihres Potentials entsprechend entfalten zu können.

Der blaue Turmalin ist ein im Erdendasein verhältnismäßig junger Kristall

Kristallarten können für unser Bewusstsein jung oder alt sein, in unser Bewusstsein kommen und wieder gehen. Die Zeiträume, in denen eine Kristallart auf der Erde erscheint, da deren Energie gerade wichtig für unsere kollektive Entwicklung ist, ist sehr viel ausgedehnter als ein Menschenleben.

Ebenso die Zeiträume, in denen sich Kristalle möglicherweise aus unserem Bewusstsein wieder verabschieden, da ihre Energiequalität bereits zur Erfüllung gebracht hat, was erfüllt werden wollte. Der blaue Turmalin rückt mehr und mehr in das Bewusstsein und dies aus einem ganz bestimmten Grund.

Das was uns der Indigolith in dieser Zeit des großen Erwachens an Energie bringt, erinnert uns an unser größtes Schöpfungspotential, an die – höchsten Schöpfungen zugrundeliegende – Weisheit, welche uns in die Lage versetzt, alle Probleme auf Erden JETZT SOFORT zu heilen und volle Verantwortung für unser Dasein auf der Erde zu übernehmen.

Es gibt derzeit nur wenige Erwachsene, dafür immer mehr Jugendliche und noch mehr Kinder, welche mit der Energie des blauen Turmalins in Resonanz gehen und höchste Schöpfungen in kollektiver Verbundenheit in unsere Realität bringen können. Diese Menschen leben zunehmend in dem Bewusstsein, nicht für sich selbst und nicht allein zu schöpfen und auch nicht spielend wie ein kleines Kind.

Wer sich in diese Meisterschaft göttlichen Schauens begibt, wird immer im Gefüge des Ganzen seinen Platz und seinen Anteil am Schöpfungsprozess erkennen und die eigene Verantwortung annehmen. Doch vielen reifen Seelen mag es heute auch schwer erscheinen, sich in die Verantwortung höchster Schöpfungen zu begeben. Es ist ein Gefühl, nicht anders zu können, als das in Gang zu setzen und mit Energie zu erfüllen, was direkt aus dem Herzen zum Wohle des Ganzen strömt und gleichzeitig all die Erfahrungen der Seelen zu spüren, wo Schöpfungen, welche nicht im Einklang waren, zu großem Schmerz führten.

Weise Seelen, auch bereits kleine Kinder, haben daher oft so einen tiefen, zuweilen sogar traurig erscheinenden Blick und die Art, sich in eine Verantwortung zu begeben, die ihrem Alter entsprechend viel zu groß erscheint.

Viele alte Seelen zögern, ihr Potential zu entfalten

Dies mag auf den ersten Blick so erscheinen, als würden sie ihre Begabungen nicht erden oder anwenden können, gar keine Verantwortung übernehmen wollen: „zu sehr mit dem Kopf im Himmel und zu wenig mit den Füßen auf der Erde“. Doch dieses Zögern mag eher ein sehr verantwortungsvolles Spüren sein, ob eine Schöpfung vollkommen sein mag, dem Höchsten dienen und niemandem schaden wird. Reife Seelen zögern bis sie sich des Ausmaßes ihrer Schöpfung und der ganzen Verantwortung bewusst sind. Dies zeugt in hohem Maße von selbstverantwortlicher Integrität.

Menschen, welche spirituell geschult sind, urteilen oft härter als es unbewusstere Menschen tun

Hoch verantwortungsbewusste Menschen werden dadurch oft verkannt. Ein demütiger Blick in die Seele eines Menschen verrät jedoch schnell, was sein Handeln oder Zögern wirklich bedeutet. In meiner Praxis tauchen selten Menschen auf, für die tatsächlich das Urteil, was andere oder sie selbst entwickelt haben, zutrifft. Im Gegenteil, die Seele signalisiert oft eine große Reife, ein Zögern, welches ein Entwickeln hin zu einer höheren Bewusstheit eröffnet, um höchste Schöpfungen und heilsames Dienen zu ermöglichen.

Mögen die Menschen doch mit den Urteilen leiser werden und schauen, was an reichem Potential in jedem Menschen wohnt, zumal sich jedes Urteil gegen den Urteilenden selbst richtet. Es ist überaus wünschenswert, erkennen sich so viele Menschen wie möglich in ihrer höheren Integrität und Verantwortung.

Wessen wir uns sicher sein können ist, dass es einen sofortigen Kurswechsel auf der Erde braucht, um ein lebenswertes Leben für unsere Nachfahren sicherzustellen. Den meisten Kindern ist dies klarer, als vielen mit der Zeit allzu bequem gewordenen Erwachsenen.

Die Klarheit über unser Handeln schließt Achtsamkeit mit uns selbst und Anderen mit ein und wirft die Frage auf:

Was kann ich selbst für ein lebenswerteres Leben tun?

Viele Meisterseelen sind derzeit inkarniert, und es ist zu hoffen, dass sich so viele wie möglich von ihnen an ihr großes Heilungs-Potential erinnern und wieder und wieder in die hohe Selbst-Verantwortung finden. Viele Kinder leben uns solche Verantwortung vor. Hören wir zu? Schauen wir hin? Helfen wir Ihnen?

Die höhere Schöpfungsmacht wie auch den blauen Turmalin lichtbringend anzuwenden, kann neu erlernt werden. Dazu braucht es den Wunsch, sich von destruktiven Gedanken, Bequemlichkeit und egoistischen Absichten zu reinigen und sich einer höheren Form des Dienens im Kollektiv zu öffnen. Es ist nicht sinnvoll, sich „das dritte Auge öffnen zu lassen“.

Würde es mit Gewalt geöffnet, könnte es zu bedenklichen psychischen Beeinträchtigungen des Lebens führen

Das dritte Auge öffnet sich in dem Maße, wie ein Mensch seine Herzens-Reife für göttliches Schauen erlangt. Ein Ablegen von Urteilen, ein Erkennen des Ganzen und Demut gehören ebenso dazu, wie zu lernen, verantwortlich bewusst im Sinne des Ganzen zu denken, zu fühlen und zu handeln.

Viele der heute auf unserem Planeten inkarnierten Kinder besitzen ganz klar die Gabe des indigoblauen Lichtes und einige davon können sich diese – mit Hilfe bewusster Erwachsener – bis in ihr Erwachsenenalter erhalten. Es ist bedeutsam für uns alle, dass diese Energie heute in hohem Maße zur Verfügung steht. Daher ist es auch so immens wichtig, dass die Kinder in bedingungsloser Liebe, klarer Verantwortung, ohne Systemuniformierung und in ganz natürlicher Gesundheit aufwachsen dürfen.

Göttliches Sehen – die vollkommene Aktivierung des dritten Auges – ist nicht darum so sensationell, weil es uns den Blick hinter die Schleier der Materie und der Illusionen erlaubt, sondern – und daher benötigt es eine gewisse Reife – viel mehr darum: Sehen ist reine Manifestation.

Mit den Augen Gottes zu sehen, bedeutet zu lieben, was wir sehen, anerkennend, loslassend und damit schöpfend, was der Ganzheit zustrebt. Mit solchen Augen liebend auf alles zu schauen ist weder naiv noch berechnend noch dient es dem kleinen Willen des Egos. Es ist ein Schauen, das aus tiefem Vertrauen emporsteigt, dass alles, was uns umgibt der Liebe entspringt und unsere liebenden Blicke braucht, in harmonischer Erscheinung zu erstehen.

Ich sehe, was IST und damit IST, was ich sehe!

Der Name Indigolith mag uns an die sogenannten Indigokinder erinnern

Ein Zufall? Wer glaubt, dass alles-was-geschieht „zufällig“ und ohne Ursache passiert, mag Zufällen keine Bedeutung beimessen. Wer sich bewusst ist, dass Allem was geschieht eine Ursache zugrunde liegt und uns in einem von uns empfundenen Zufall immer etwas Besonderes zufällt, wird es anders betrachten.

Es ist immer unser Bewusstsein, welches darüber verfügt, wie wir die Welt wahrnehmen, ob wir Probleme oder Lösungen erkennen und vor allem, ob wir urteilen und Recht fertigen oder ob wir in der Liebe verankert schöpferisch sehen und beobachten, was geschehen möchte.

Die reine Beobachtung dessen was geschieht, verankert in der göttlichen Wahrheit, bringt stets Lösungen wie Wunder. Um dies zuzulassen, müssen wir uns reinigen von negativen Gedanken und Erfahrungen, welche uns in vielfacher Illusion gefangen halten. Sich der Wahrheit zu öffnen kann schmerzhaft sein, möchten wir uns lieber stabil in bekannten Situationen aufhalten, selbst wenn sie uns unangenehm sind. Halten wir daran fest, unsere Komfortzone nicht zu verlassen, werden wir schmerzhaft mitgerissen.

Menschen, welche als Indigokinder bezeichnet werden, zeichnen sich dadurch aus, dass sie viel indigoblaues Licht in ihrer Aura mit in die Inkarnation bringen oder einfach einen guten Zugang zu dieser Energie haben. Es ist das Licht der Wahrheit und der Manifestation, unbequem dort, wo die Wahrheit im Dunkel verborgen liegt und bedrohlich für jene, welche in ihrer Illusion gefangen sind. Man sagt den Indigokindern gern nach, dass sie sehr gewaltsam wirken können.

Doch das ist nur die Wahrnehmung jener, welche sich an Illusionen und zum Sterben verurteilte Paradigma mit aller Gewalt klammern. Das indigoblaue Licht ist fein und warm und schön. In ihm lebt keine Gewalt, sondern der klare Blick der göttlichen Liebe, welche uns glücklich in Fülle und Frieden lebend sehen möchte. Wer darin Gewalt zu erkennen scheint, wird nur mit seinem eigenen krampfhaften Festhalten der Illusionen über sich selbst konfrontiert.

Die indigoblaue Energie bringt auch die Wahrheit darüber ans Licht, dass wir stets mit allem verbunden sind

Wir leben in einer Zeit, in der Ego-Schöpfungen wie „ICH habe dies gemacht“, „ICH habe das geschafft“ letztendlich ausgedient haben. Es ist heute notwendig, dass wir uns des großen Miteinander und des einander Dienens bewusst werden. Nicht ich allein bilde die Ursache dessen, was durch mich erschaffen wird. Es ist etwas viel Größeres, das – öffne ich mich dafür – durch mich wirkt.

Es existiert kein „getrennt von“, Trennung ist eine Illusion.

Es ist notwendig zu erkennen, dass es nur wirklich glücklich macht, mit anderen zu teilen, sich selbst und den Anderen gleichermaßen zu lieben sowie sich selbst und auch den Anderen vorurteilsfrei zu betrachten. Allein dem Höchsten, dem Ganzen, also Allem gleichermaßen zu dienen, macht wirklich frei, bringt wahres Lebensglück und die eigene Lebenskraft in Fluss.

Menschen, welche mit dem indigoblauen Licht in Resonanz sind, streben stets danach, für alle im höchsten Sinne Gutes zu schöpfen, niemals für sich allein. Alles was ich für mich selbst schöpfe, mag stets im Einklang mit dem Ganzen sein, denn alles ist miteinander verbunden. Wer in reinem Eigennutz schöpfen will, ohne das Ganze zu beachten, muss immer mit einer Reaktion rechnen, welche das Gleichgewicht wieder herstellt. Und diese Reaktion kommt immer. Darum säe stets für alle, was du auch selbst ernten möchtest!

Der blaue Turmalin ist ein so machtvoller Schöpfungskristall, dass es ungut wäre, ihn in Phasen anzuwenden, da wir uns mit negativen Gedanken beschäftigen. Es ist ein Phänomen unserer Zeit, dass wir ständig – von eigenen wie auch fremden – Gedanken mitgerissen werden. Wir erleben die Welt als immer schneller werdend.

In Wahrheit werden wir nur immer sensibler und müssen dadurch immer mehr Eindrücke in immer kürzerer Zeit verarbeiten. Unsere Wahrnehmung erweitert sich andauernd, und ständig muss der Verstand verinnerlichen, was ihm eben noch völlig fremd war. Dies erleben wir als Beschleunigung der Zeit und auch als Stress, solange der Verstand sich weigert, etwas anzunehmen, was ihn erweitern möchte.

Es macht keinen Sinn, dem was wir im Außen als Zeitbeschleunigung erleben, mit einer Beschleunigung äußerer Reaktionen zu begegnen. Es macht viel mehr Sinn, sich der Erweiterung der inneren Wahrnehmung bewusst zu werden. Und dies geschieht, indem wir gerade langsam werden, in die Stille gehen, zuhören, beobachten und immer mehr wertfrei schauen.

Wenn uns Gedanken beschäftigen, ob in uns selbst entwickelt oder aufgenommen, so sollten dies gute Gedanken sein: Gedanken, welche uns eine Welt schöpfen lassen, die uns glücklich macht. Es ist zuweilen nicht einfach, sich der Gedankenflut zu entziehen, welche Ängste und Sorgen auslösen, Gedanken, welche unserem Innersten gar nicht entsprechen, doch es ist der einzige Weg, diese loszulassen.

Wirken wir mit indigoblauem Licht oder mit der Energie des blauen Turmalins, so müssen wir in heilsamen Gedanken und guter Stimmung sein. Dazu bedarf es wieder und wieder der Reinigung. Und an manchen Tagen ist es um ein Vielfaches schwerer, sich von zerstörerischen Gedanken zu befreien und sich heilsamen Gedanken zuzuwenden. Auch hierzu bekommen wir Hilfe aus der Welt der Kristalle.

So kann uns beispielsweise der blaue Saphir helfen, uns nach und nach von zerstörerischen Gedanken und Situationen fernzuhalten und uns dem zuzuwenden, was wir im Innern als gut empfinden. Der Bergkristall hilft uns bei der Reinigung von Ablenkungen, indem sein Licht dafür sorgt, dass wir uns dem Inneren und damit unserer göttlichen Quelle zuwenden.

Der blaue Turmalin eignet sich nur bedingt zum dauerhaften Tragen am Körper

Es ist wichtig, dass wir uns unter seiner Energie beständig mit guten schöpferischen Gedanken beschäftigen und nichts anderem. Nicht viele Menschen können dies auf Dauer. Daher ist es besser, mit dem blauen Turmalin zu meditieren, um so ganz bewusst, das heißt zu Zeiten, in denen das Bewusstsein auf gute schöpferische Gedanken ausgerichtet ist, mit und in diesem Licht kraftvoll und zum höchsten Wohl zu wirken.

Dazu schließe deine Augen und werde dir bewusst, dass in deinem Herzen das Zentrum und die Quelle von Allem-was-ist machtvoll pulsiert. Spüre deine Mitte, dein Herz, deine Liebe. Atme! Und dann lass dich in den durch dich fließenden Atem hinein fallen. Lass dich atmen“ Lass dich atmen durch etwas, das größer ist als du selbst. Alle Gedanken, welche dich zuvor beschäftigten, gehen dahin, fliehen fort von dir. So lass alles los…

Und aus deinem Herzen kommt hervor, was dir wirklich wichtig ist, was du dir wünschst, was du durch dich erfüllen möchtest.

Komme so immer mehr zu dir und in deine Mitte, zum wahrhaftigen Zentrum und Ursprung all dessen, was in deiner Realität geschehen mag…

Nun nimm wahr, wie um dich her ein indigoblaues Licht aufsteigt und auch von oben zu dir strömt. Es umhüllt dich ganz und gar und fließt in deine Aura ein. Das Licht durchstrahlt dein ganzes Sein und durchleuchtet alle deine Zellen wie auch alle deine Wünsche, die von Herzen kommen. Bade in diesem Licht und sei dir bewusst, dass du in der Erfüllung deiner tiefsten Herzenswünsche zum höchsten Ganzen liebevoll segnend wirkst. Danke, dass du dich deinem Herzen und dem göttlichen Sehen öffnest.

Du musst keinen blauen Turmalin besitzen, um seine Energie zu nutzen

Die Energie steht uns stets zur Verfügung, sobald wir uns an sie erinnern. Wenn du einen blauen Turmalin tragen möchtest, tu das bitte immer höchst bewusst und nur bei guter Stimmung. Nutze dazu auch klärende Energien, wie die des Bergkristalls oder des blauen Saphirs, um deine Gedanken klar auf das auszurichten, was du wirklich von Herzen und im Einklang schöpfen möchtest.

Ankündigung für den 12. Januar, hier auf spirit-online: Bergkristall und die klare Führung der Seele

04.01.2019
Anja Tochtermann
www.lichtchristall.de

cover-kinderkrankheuiten-anja-tochtermannBuchtipp

Kinderkrankheiten
Wege der Heilung
von Anja Tochtermann
mehr zu diesem Buch findest du >>> HIER

Alle Beiträge der Autorin auf Spirit Online


anja-tochtermann-portrait-quer

Anja Tochtermann

leitet die Naturheilpraxis Lichtchristall und ist Autorin des Buches Herzöffnung.

Anja Tochtermann bietet Seminare zur Heilung und Bewusstseinserweiterung an, vor allem in Verbindung mit Kristallen und Klängen und den Kindern der neuen Zeit. Sie sieht in jedem Heilungserfordernis nicht nur die individuelle, sondern auch die kollektive und globale Bewusstwerdung und vermittelt: Die Heilung des einzelnen Menschen geht stets einher mit der Heilung der Mutter Erde und aller auf ihr lebenden Wesen. weiterlesen…

2 Kommentare

Kommentar hinterlassen

E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht.


*