Naturtechnologie ist unsere Zukunft!

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Natur versteht nadeen althoffNaturtechnologie ist unsere Zukunft – Bionische Technik

Gebot 3/10: „Natur kapiert, Natur kopiert“ (Viktor Schauberger) ist der Kernsatz für die gesamte Bormia-Forschung! Naturprinzipien in anwendbare Technik zu überführen, nennt man BIONIK. Das ist die Zukunft! Warum? …weil Bionik besonders im Bereich des Dynamisch-Lebendigen, im Gegensatz zu vielen konventionellen Technologien, kollateralschadenfrei ist! BIONIK nimmt sich die Natur in allen Teilaspekten zusammen, d. h. ganzheitlich zum Vorbild. Beim Wasser sind Teilaspekte z. B. ppm, µS, pH etc., die isoliert betrachtet und manipuliert das Wasser in seiner Harmonie stören, was nicht zum Wasser und damit auch nicht zum Menschen passt. Mit diesem Buch fordere ich erneut den dringend notwendigen Paradigmenwechsel in der Wasserforschung, in der die Natur als Maß der Dinge wieder respektiert wird, denn: 

Der Mensch ist ein Biotop und keine technische Verwertungsanstalt!

Die vielfältigen, lebendigen Zusammenhänge eines Biotops sind bei weitem nicht vollständig erforscht. Trotzdem werden Technologien auf die Natur angesetzt, die überwiegend im Labor unter künstlichen Bedingungen entwickelt wurden. Bionik, im Sinne von genauem Beobachten, kapieren und einfachem Nachahmen, kopieren, verzichtet auf willkürliche Manipulation einzelner Parameter und erhält so das Potential des Ganzen der Natur. Das bedeutet, man bekommt auch die lebendigen Wirkungen geschenkt, die noch nicht erforscht oder überhaupt erst angedacht wurden, z.B. beim Wasser die Kolloidbildung (EZ-Wasser) oder das natürliche, homöopathische Prinzip.

In der heutigen Welt, in der die Analyse, das Auftrennen und Spalten dominiert, bekommt das aufbauende, steigernde, potenzierende Prinzip der Natur zu wenig Aufmerksamkeit. Wie entstehen aber die vielen lebendigen Strukturen in der Natur? In der rein materialistischen Forschung kann das niemand erklären. Trotzdem wird z.B. das einfache, aufbauende Naturprinzip des harmonisch-dynamischen Wirbels überrannt von Meinungen, Konzepten und manipulierenden Techniken, die besser sein wollen als die Natur selbst. Wenn selbst die aufwändigste, kostenintensivste Elementarteilchenforschung keine Antworten auf die Frage nach dem Lebendigen findet, ist doch die eigentliche Kernfrage: Was können wir unmittelbar, nachahmend von der nicht zerlegten, nicht aufgetrennten, lebendigen Natur lernen, damit das Leben erhalten bleibt und unsere Technik damit im Einklang steht. 

Im Bezug auf das Wasser ist das zentrale Naturprinzip,

das es bionisch zu beachten gilt, der harmonische Wirbel! Antworten zur obigen Frage sind in dessen Wirbel- und Flächenphysik zu finden. Fläche ist das Mittel, um Energie und Information zu übertragen. Z. B. ein Apfel: Wir bringen den Apfel durch Kauen in Fläche, statt ihn ganz zu schlucken, um an seine Goodies zu kommen… oder? Auch Wasser ist bekanntlich nicht eine strukturlose Masse aus irgendwie chaotisch bewegten einzelnen Molekülen. Es ist auf verschiedenen Ebenen strukturiert. Einerseits durch dynamische Clusterbildung und -auflösung, andererseits in Flächen.

Die Wirbelphysik beschreibt über die Bildung von Flächen im Wasser und Reibung dieser „Teilchenschichten“ u.a. die Wiederherstellung hexagonal geordneter Strukturen und erneuerter Kapazität des Wassers Informationen zu speichern: der Memory-Effekt des Wassers oder Wasser als das Gedächtnis der Erde incl. des Menschen, der bis zu 80% aus Wasser besteht. Ja, der Mensch hat allein schon durch seinen großen Wasseranteil auch Anteil am Gedächtnis der Erde.

Die Wirbelphysik beschreibt nicht nur die physikalisch erzeugte Reinigungs- und Löschungsfunktion „alter“ Informationen während der Verwirbelung, sondern auch den Aufbau neuer energetischer Strukturen. Wie das? In einer harmonischen Verwirbelung wird das Wesenhafte des Wassers sichtbar: Lösen, Aufnehmen, Bewegen, Mischen, Neu-Ordnen. Die neue Ordnung ist dabei nicht zufällig, sondern – wenn man dem Wasser optimale Bedingungen, d.h. Bewegungs- und Schwingungsmöglichkeit bietet – angeschlossen an das lebendige Ganze des Kosmos. 

Anm: Für eingefleischte Materialisten fängt hier schon die Esoterik an, aber wer sich die Mühe macht offen, nicht einseitig und gründlich zu studieren, was dazu schon geforscht wurde, kann das mit großem Gewinn tun, es gibt da sehr viel zu finden. Ein guter Start in Bezug auf strukturiertes Wasser wäre z.B. die Website von Martin Chaplin. Eine sympathische Einführung bis an die Grenzen unseres heutigen experimentell physikalisch-materiellen Wissens bietet z.B. Prof. Ganteför auf seinem youtube-Kanal. Die Aufgabe heute ist, Materie und Geist wieder als ein Ganzes zu begreifen. Dazu hat David Bohm eine andere Interpretation der Quantentheorie vorgelegt, als seine Kollegen.

Angeschlossen an den immer aktuellen kosmischen Moment

hat Lebendiges Wasser eine unspezifische informatorische Wirkfunktion auf jeden Körper. Ich nenne das das allgemeine homöopathische Prinzip der Natur. Es ist die Basis jeder lebendigen Entwicklung und hilft dem Organismus insgesamt – Körper, Seele und Geist – sich immer wieder neu in das Ganze einzuschwingen. Die spezifische Homöopathie beschäftigt sich zur Heilung von Disharmonien mit der spezifischen Übertragung von Informationen durch Hinzugabe einer Urtinktur (z. B. Arnika) in das Wasser.

Für Hahnemann war bei der Herstellung der Arznei nicht die bloße chemische Verdünnung entscheidend, sondern die „Reibung“ der Moleküle beim stundenlangen rhythmischen Verschütteln bzw. Verwirbeln, wodurch die wesentliche Information des Heilmittels wiederholt in das flächige, vielschichtige Gewebe des Wassers eingeschrieben und potenziert wird.  Die Homöopathie ist also auf den informationsvermittelnden Eigenschaften des lebendigen Wassers begründet und wird über das universelle Naturprinzip des Wirbels wirksam.

Ich hoffe, über das Beispiel der spezifischen Homöopathie wird deutlich, welche Funktion das Wirbeln für das Wasser in der freien Natur und in der bionischen Anwendung hat. Über den Wirbel wird Information aus der Fülle des Lebendigen (Schwingungen, Licht, Klang…) des Kosmos in das Wasser eingeschrieben. Hierbei ist zu bemerken, dass Information, Ordnung und damit Energie bedeutet. Diese Energie ist für das Leben insgesamt notwendig, also auch für Ihr persönliches, individuelles Leben.

Im Folgenden möchte ich die grundlegenden Merkmale natürlicher, bionischer Verfahren zur Wasserbelebung stichpunktartig zusammenfassen:

BIONIK: Naturorientiertes Verfahren zur Wasservitalisation

  • „Leben kommt vom Lebendigen“. Das Lebendige entsteht durch die Zusammenarbeit von männlichem (Plus/rechts) und weiblichem (Minus/links) Prinzip.

  • Die Natur ist ökologisch & ökonomisch zugleich und bestes Vorbild für effizient-wirtschaftliches Handeln. Sie ist frei von allen Kollateralschäden, die wir mit konzeptionellen Technologien kreieren.

  • Die Natur folgt keinem Konzept, sondern ganzheitlich wirkenden Evolutionsgesetzen. Wir können diese überall in der Schöpfung finden.

  • Die Natur ist offensichtlich (evident) und für jeden einfach und intuitiv zu verstehen.

  • Die Natur ist wartungsfrei.

  • Sie benutzt weder Plastik, Wechselstrom, technischen Magnetismus, Monofrequenzen, technische Elektrolyse oder Ionisation, galvanische Zelle (als Energiefeld) o. ä. Sie nutzt den harmonisierenden, d. h. rechts- und linksläufigen Wirbel im Goldenen Schnitt;

  • Natürliche Wirbelprozesse bewirken mit geringstem Aufwand einen maximalen Ertrag. Der Wirbel arbeitet somit nach der Mini-Max-Formel, die viele Aufgaben in einem Vorgang erledigt, unter anderem:

    a. Reinigung bzw. Demontage von stofflicher Materie und Information.

    b. Harmonisches (re. & li.) und rhythmisches Verwirbeln erzeugt große innere Flächen im Wasser.
    Flächenbildung wird durch den Vorgang des Schüttelns auch in der Homöopathie angewandt. Dazu ein nochmal ein einfaches Beispiel: Beschriften (informieren) Sie ein geschliffenes 1 kg schweres Stück Brett (Holz) mit Namen, Formeln, Farben, Zahlenfolgen etc., sind Sie nach ca. 5 Minuten damit fertig. Machen Sie nun aus dem Holzbrett ein Buch, oder sogar ein Seidenpapierbuch… dann können Sie das, was Sie auf dem Holzbrett an Informationen schreiben konnten, nun auf vielfach vermehrter Fläche vielfach mehr aufschreiben. Wenn Sie die gleiche Information vielfach mehr aufgeschrieben haben, wird diese Information für den Körper zu einer wirksamen spezifischen Kraft! Das ist ein im Wasser angelegtes informatorisches Anreichungs- und Übertragungsprinzip, das bei der homöopathischen Arzneimittelherstellung genutzt wird. 

    c. Jede Bewegung im Wasser ist eine Wirbelbewegung. Der Wirbel in der Natur ist ein ätherischer „Sauger“, der z. B. im Bach die Umgebungsschwingung (Äther) ins Wasser einsaugt. Solche Vorgänge erzeugen einen leichten bläulichen Schimmer im Wasser.  Bormia-Wasser schimmert bläulich und riecht neutral frisch, erkennbar im Vorher-Nachher Vergleich.

    d. Informatorische Löschung alter und unerwünschter Wasser-Cluster (Altinformation);

    e. Spuren von materiellen Schadstoffen im Wasser, die im Wirbel nicht demontiert wurden, werden informatorisch potenziert. Die Ausscheidung von materiellen Schadstoffen, die in den Körper gelangt sind, wird nach dem homöopathischen Simile-Prinzip durch die potenzierte Substanz angeregt. 

    Anm.: Die Fähigkeit des Organismus zur Selbstregulation und Ausscheidung unbrauchbarer Stoffe ist erstaunlich leistungsfähig, wenn er prinzipiell im ganzheitlichen, lebendigen Sinne gut ernährt ist. Oft ist die Angst vor Schadstoffen im Trinkwasser hierzulande schädlicher, als es die befürchteten Schadstoffe selbst wären. Wasser aus Angst vor Schadstoffen zu entmineralisieren, schüttet das Kind mit dem Bade aus… Der einzige Weg keine selbstgemachten Schadstoffe im Wasser zu haben, ist, keine zu produzieren, keine zu verwenden, keine hineinzutun. Dazu kann und muss jeder seinen Beitrag leisten, es ist die Lernaufgabe für die ganze Menschheit. Alles andere ist nur ein Hin-und Herschieben des Problems.

    f. Harmonische Verwirbelung steigert die Lösefähigkeit des Wassers. Verwirbeltes Wasser nimmt immer weit mehr Stoffe auf (vgl. Tee- oder Kaffeeaufguss, auch beim Hopfen in der Bierherstellung oder bei der Herstellung alternativer Milchprodukte (Soja, Hafer, Mandelmilch).

    g. Das Wasser wird durch Wirbeltätigkeit entgast.

    h. Harmonische Wirbel bewirken polaritätsneutrale Nullpunktenergie-Einträge. So ist es Basis für die (in Gebot 2 erklärte) Kolloidbildung im Lebendigen Wasser.

    i. Wirbel bewirken Reibung der Wasserflächen und erzeugen so ein elektrisches Potenzial. Es entsteht eine natürliche Ionen- und Elektronentätigkeit.

    j. Der Wirbel maximiert das kinetische Potential im Wasser (Dynamik), das sich auf alle Körperflüssigkeiten überträgt, z.B. Entlastung des Herz- Kreislaufsystems.

    k. Natürliche Rhythmik im Goldenen Schnitt erzeugt Stabilität des Wassers (Rhythmus = Stabilität);

    l. Natürliche 6er-Sternstrukturen können sich wieder selbständig bilden. Das ist eine grundlegende Eigenschaft des Lebendiges Wassers.

    m. Optimierung der Bio-Verfügbarkeit des Wassers und in der Folge eine Stoffwechseloptimierung im Körper. Aus anorganischem Wasser wird ein organisches Wasser. Das Wasser hat eine Mittlerrolle zwischen dem Kristallinen (anorganisch), dem Organisch-Lebendigen und dem Seelisch-Geistigen.

    u. v. a. m.

  • Die Natur wirbelt nie einseitig, sondern immer in beiden Richtungen (Harmonieprinzip).
    Die Natur ist immer rhythmisch, nie monoton. Sie erzeugt harmonische Frequenzspektren, Resonanzen und damit auch „nahrhafte“ Ober- und Unterfrequenzen (vgl. Ober-/Untertöne), die mit dem Menschen korrespondieren und ihn über positive, harmonische Schwingungen nähren.

  • Die Natur powert Wasser nicht künstlich auf. Sie reichert ganzheitlich an, um in unserem Körper einen natürlichen Energiefluss zu ermöglichen.

  • Lebendiges Wasser ist ein hoch vitales Wasser und fördert die Salutogenese, d.h. die Gesundheit wird stabilisiert.

  • Ein Lebendiges Wasser schwingt hoch, ist dadurch langzeitstabil und kippt nicht um. Man muss es nicht mit dem Konservierungsstoff CO2 oder UV-Behandlung entkeimen, um es zu stabilisieren.


Das Bormia-Prinzip als bionische Technik beruht 1:1 auf den Prinzipien der Natur.

Die Spiralform bzw. die universelle ‚Technik‘ der Verwirbelung sind der Natur abgeschaut und zur ganzheitlich wirksamen Wasservitalisation eingesetzt. Ich habe mein Wasserwissen durch die Phänomene, die durch die Bormia-Behandlung entstanden sind, in der Praxis erarbeitet. Im Vorfeld wusste ich das, was V. Schaubeger und andere Vorreiter mich gelehrt hatten. Bormia ist ein keltischer Name der „Göttin der heißen und kalten Quellen“ … das männliche Gegenstück dazu ist Bormio in Italien. Mit den Bormia-Phänomenen, die vielfach auftauchten, entstand mein heutiges Wissen über Wasser… die Natur hat es mich gelehrt und mir beigebracht. Die hier niedergelegten Erkenntnisse und Erfahrungen sind alle nach der Entwicklung der Spiralen durch 20 Jahre Beobachtungen der Wirkungen an mir, den unpasteurisierten Getränken, die ich herstellte und den Rückmeldungen von Freunden und Kunden entstanden.


Sie sehen hier die Überführung eines Naturzyklus in anwendbare Technik (BIONIK). Ich möchte diese Entwicklung als einen „Ur-Code“ bezeichnen, der sich in den daraus kopierten Spiralen abbildet.

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Die Vorlage für die technische Zeichnung des Bormia-Wirblers ist ein in zwei Hälften aufgetrennter Ammonit

Eine ‚Natur-Zeichnung‘ als Formel für das Bormia-Prinzip: 

Aus der Einheit, d. h. dem ganzen Ammoniten, entstand die Zweiheit – die Dualität. Diese Dualität bildet sichtbar einen Linksdreher (weibliches Prinzip) und einen Rechtsdreher (männliches Prinzip). Durch das Abmessen der Winkel aus dem Ammoniten entstand eine rhythmische Abfolge, ein Ausschnitt der rhythmischen Entwicklungsgeschichte der Erde von 28 Jahren (der gesamte Kosmos ist ein rhythmisches Gefüge). Die Gesamtlänge der entstandenen Spirale ist 37 cm. Die Weiterentwicklung zum Kolloid-Homogenisierer (Mixer) für die Lebensmittel- und Getränkeindustrie, bildet 34 Jahre ab. Dieser ist auch für unterschiedliche Flüssigkeiten wie Milch, Mixgetränke und alternative Milchprodukte bestens geeignet.

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Die Aneinanderreihung der Winkel der Volumenkammern ergab eine durchgehende, wiederkehrende rhythmische Abfolge im Goldene Schnitt! Der Ammonit kommt aus dem Wasser, wie der Mensch auch. Beide sind aus derselben Mathematik (Goldener Schnitt) entstanden und harmonieren miteinander. 
Zum besseren Verständnis dieser bionischen Umsetzung in Technik möchte ich hier eine kurze Beschreibung des Bormia Bio-Kolloid-Quellwassergenerators und des Kolloid-Homogenisierers geben:
Die rechts- & linksdrehenden Spiralen liegen parallel im BORMIA-System. Das Wasser wirbelt somit in beide Drehrichtungen. Im Prozess entstehen gleichzeitig in rhythmischer Abfolge Druck- (männlich) und Vakuummomente (weiblich). Das Wasser teilt sich am Anfang, um sich am Ende des Prozesses wieder zu vereinen, um genau dort beide Drehrichtungen aufzuheben (Kolloidentstehung durch Harmonie = Aufhebung der Dualität). Auch das Herz funktioniert so. So entstehen auf natürliche Weise ‚jungfräuliche‘, stärkende und stabile Nullpunktkräfte. 

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© Konstruktionszeichnung Nadeen Althoff                                

Die nachweisbaren Effekte sind:

  • Bei der Bormia-Quelle gibt es immer tagesaktuelles, frisch-dynamisches ‚Lebendiges Wasser‘ aus Ihrem Wasserhahn mit wunderbarem Bergwasser-Geschmack.

  • Verklumpten Mineralien des Leitungswassers werden dynamisiert und kolloidalisiert. Dadurch werden sie für den Körper leichter nutzbar.
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Rasterelektronenmikroskopie 2 µ Betrachtung. Links ohne Bormia-Behandlung, rechts mit Bormia-Behandlung. Links kann man die Verklumpung der Mineralien/Stoffe sehen, während rechts eine feinere Verteilung der Mineralien sichtbar wird. 

Diese Veränderung kann sehr einfach auch im Edelstahlwasserkocher wiedergefunden werden. Der Kalk klebt nicht fest, sondern ist mit den Fingern leicht entfernbar und verschwindet beim Verreiben in den Händen ganz. Ein Lebendiges Wasser [vgl. Rasterelektronenaufnahmen] ist immer weich, egal wie viel Mineralien bzw. Stoffe im Wasser sind.

Vier wissenschaftliche Zertifizierungen der Bormia-Bionik

I. Eine aktuelle Untersuchung (vorher-nachher) des Zellbiologen Prof. Dr. rer. Nat. P. C. Dartsch [www.dartsch-scientific.com] bestätigt: „Der Unterschied war bei Bormia schon sehr deutlich und ist signifikant… die beiden Tests zur Zellvitalität und Zellregeneration sind deutlich positiv ausgefallen.“ Ziel der Untersuchung war es, die Regenerationskräfte (Zellerneuerung) des Bormia-Wassers zu prüfen, in der Hoffnung, diese nicht nur durch zahlreiche Erfahrungen, sondern auch wissenschaftlich zu bestätigen. Die Untersuchung kann auf Anfrage eingesehen werden. Sie ist die erste wissenschaftliche Anerkennung/Zertifizierung für Bormia und ist reproduzierbar.

II. Die zweite wissenschaftliche Zertifizierung für Bormia entstand durch die Untersuchung in der Bio-Physik… besonders interessant auch deswegen, weil dasselbe Wasser untersucht wurde, wie bei der zellbiologischen Untersuchung von Prof. Dartsch. Die Ergebnisse von Dr. Medinger IIREC (Internationales Institut für EMV-Forschung, d. h. Elektro Magnetische Verträglichkeit auf biophysikalischer Grundlage) in Krems (Österreich) waren in der Gesamtaussage kompatibel mit der Zellbiologie: 
„Die BORMIA-Behandlung übt auf nahezu sämtliche zentralen Körperfunktionen, sowie auf verschiedene psychische, kognitive und mentale Funktionen einen Einfluss aus, vorwiegend auf dem Weg über die übergeordneten Zentren der zentralen Steuerung“!

Natürliche Wasseraufbereitung und Belebung in Übereinstimmungen mit der aktuellen Literatur

III. Eine indirekte wissenschaftliche Zertifizierung stammt aus dem Buch der labororientierten Wasserforschung von Prof. Gerald Pollack, die in seinem Buch “Wasser, viel mehr als H²O“, VAK-Verlag veröffentlich wurde. Auf Seite 108, wird darüber berichtet, mit welchen Wellenlängen die EZ-Wasserbildung angeregt bzw. gesteigert werden kann. An dieser Stelle ein Hinweis zum Verständnis: Das EZ-Wasser (Exclusive Zone) bei Prof. Pollack ist, soweit ich das erkennen kann, mit dem Kolloid bzw. der Kolloideigenschaft eines echten Quellwassers vergleichbar. Zitat von S. 108:

 „Ultraviolettes Licht (bis einschließlich 250 nm (Nanometer) war am wenigsten effizient, das sichtbare Licht effizienter und das infrarote Licht am effizientesten, insbesondere bei 3.000 Nanometer, was uns zunächst überraschte. Später fanden wir heraus, dass die Wellenlänge von 3.000 Nanometer diejenige ist, die vom Wasser am besten absorbiert wird. Das bedeutet, dass die Wellenlänge, die am besten absorbiert wird, gleichzeitig die ist, die am effizientesten das Wachstum des EZ-Wassers beeinflusst eine sehr zufriedenstellende Korrelation.“

Eine von mir veranlasste Untersuchung von 2006 musste lange in der Schublade liegen, da sie kein Wasserwissenschaftler zu interpretieren wusste. In einem Vorher-Nachher-Vergleich von Bormia-Wasser wurden 70 nm (= Nano-Meter-Wellenlänge) vor der Bormia-Behandlung festgestellt, nach der Behandlung 3.000 nm. Für das Naturverfahren Bormia ein sehr spezielles Ergebnis, da das bionische Verfahren ohne direkten Einfluss einer entsprechenden Lichtquelle die 3.000 nm Frequenz erzeugt und so den höchsten Energieeintrag ermöglicht. Nur dadurch, dass das Bormia-Verfahren eine konsequente 1:1 Naturkopie ist, konnten die hier dargelegten wissenschaftlichen Zertifizierungen ermöglicht werden. Ich kenne (bisher) kein technisches Wassermanipulationsverfahren, das auch nur annähernd derartige Ergebnisse abbilden kann. Die Kolloidbildung ist für mich mit dem EZ-Wasser von Prof. Pollack gleichzusetzen…

Natürliche Wasseraufbereitung und Belebung in spagyrischer Betrachtung: … richtungsweisend!

IV. Die letzte Untersuchung ist  die optisch gesehen eindrücklichste Zertifizierung aus der Spagyrik. Sie wurde vom Institut für spagyrische Kristallanalyse, Dr. med. vet. Wilhelm Höfer, Dorfstr. 22, 88662 Überlingen im Dez. 2022 durchgeführt. Hier die Ergebnisse:

Untersuchung 1: Kunde der Fa. Bormia zur Untersuchung eingereicht, 77799 Ortenberg (Schwarzwald ca. 13.5°d.H. + PH ca. 7,5, mS 523. Bormia-Hausanlage (B-222) mit 5µ Kohle-filterung (B-250) techn. Stand von 2015.

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Links: Neutralprobe (Leitungswasser unbehandelt). Rechts: dasselbe Leitungswasser mit Bormia-Behandlung. Beide in 20facher Vergrößerung. Interpretation: Links: Auf dem ganzen Tropfen wenig differenzierte Strukturen; große Freiräume die eine geringen. Rechts: Sehr schöne Randkristalle als Hinweis auf intensive Wirkung im Nervensystem eines Verbrauchers. Weitgehend gleichmäßige Verteilung aller Inhalte. Das Bildzentrum mit etwas weniger differenzierten Formationen ist deutlich abgesetzt. Ablagerungen weisen auf ausgeglichene energetische Verhältnisse hin. Der Bildrand ist vollkommen offen ohne Verdichtung, er ist bis in die Bildmitte von gleichmäßig gestalteten moosartigen Kristallen harmonisch gestaltet.

Untersuchung 2: Da Bormia sich weiterentwickelt hat, wurde diese 2te Untersuchung in Bambergen bei Dr. Höfer durchgeführt. Die lokalen Wasserwerte sind: ca. 11 -14° d. H., + PH ca. 7,82, mS ca. 400. Aufbereitung: Kohlefilter 5µ, Bormia-Produkt B-104 S (= Wirbler B-4 GS, Kristallwasserfall B-9 S (S = Sonderausstattung B-10) … unsere aktuell beste Anlage.

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Links: Ohne Behandlung. Rechts: Mit Bormia-Behandlung; im Vergleich zur unbehandelten Probe – alles gleichmäßig geformt, ohne Randverdichtung oder Verklumpungen.

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Links: Neutralprobe (Leitungswasser unbehandelt). Rechts: mit Bormia-Behandlung. Beide in 40facher Vergrößerung. Interpretation: Links: Auf dem ganzen Tropfen wenig differenzierte Strukturen; große Freiräume die eine geringen Strukturkraft des Wassers zum Ausdruck bringen. Rechts: Auf dem ganzen Tropfen gut verteilt feine moosartige lebensnahe Formationen. Alles gleichmäßig geformt, ohne Randverdichtung oder Verklumpungen, hier sind auch keine rechtwinkeligen oder parallelen Strukturen sichtbar, die eine verhärtende Qualität bedeuten würden.

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Links: Neutralprobe (Leitungswasser unbehandelt), Rechts: mit Bormia-Behandlung, je 100fache Vergrößerung. Links: Auf dem ganzen Tropfen wenig differenzierte Strukturen; große Freiräume die eine geringe Strukturkraft des Wassers zum Ausdruck bringen. Rechts: Insbesondere die Harmonie über das gesamte Bild ist richtungsweisend. Ovale bis runde Freiräume haben eine günstige Bedeutung um Schlackenstoffe zu befördern.

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Zwei Bilder der Bormia-Behandlung: Links: 100fache Vergrößerung. Noch etwas grobe Kristalle vor fein ziselierten Kristallen als Ausdruck für gute energetische Verhältnisse. Rechts: 200fache Vergrößerung (anderer Bildausschnitt). Hier überzeugt die gleichmäßig fließende Struktur der Kristalle gegenüber den groben, unstrukturierten Formen der Neutralproben. Noch etwas grobe Kristalle vor fein ziselierten Kristallen als Ausdruck für gute energetische Verhältnisse.

Kristallanalyse Auswertung Dr. Höfer:

„Im Bormia-Wasser sind nur wenige rechtwinkelige bis parallele Strukturen. Alles gleichmäßig geformt, ohne Randverdichtung oder Verklumpungen. Vorwiegend feine moosartig gestaltete Kristalle weisen eine gute, lebensnahe Struktur des behandelten Wassers aus. Insbesondere die Harmonie über das gesamte Bild ist richtungsweisend. Die vielen hellen, groben Kristalle sind noch wenig klar, bzw. differenziert gestaltet, doch das ist mit einem anderen Wasser evtl. weniger ausgeprägt“

Hier eine letzte Übersicht zum Thema:

bormia analytischer Vergleich nadeen althoff


Folie aus dem Vortrag: „Energetisiertes Wasser… zwischen Anspruch und Wirklichkeit!“, DGEIM, 3 Länder Wasserkongress, Konstanz am Bodensee, 14./15. Okt. 17, 

Schau dir dazu auch das Video an:

Energetisiertes und Informiertes Wasser – Anspruch und Wirklichkeit!


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21.06.2023
Nadeen Althoff
Wasser Experte
www.Bormia.de

Alle Beiträge des Autors auf Spirit Online
Stoffwechsel und lebendiges Wasser Nadeen Althoff

Nadeen. K. Althoff

Nadeen Althoff, Bormia.de ist Bio-Kombu’Cha-Brauer, Bio-Getränkeentwickler und kommt über seine Arbeit organisch zu Thema: „Lebendiges Wasser, was ist das“? Seine Meilensteine sind: Bio-Produkt des Jahres 1994, zahlreiche Veröffentlichungen und Vorträge auf nationalen und internationalen Wasserkongressen zum Thema: ‚Warum ist Lebendiges Wasser ein unspezifisches Heilmittel‘? Sein Bio-Kolloid-Quellwasser-Generator sowie sein Bio- Kolloid-Homogenisierer sind 1:1 Kopien aus der Natur – BIONIK durch Herztechnologie. Die zellbiologische & biophysikalische Zertifizierung von Bormia ist erstmalig in der Wasseraufbereitungsszene und belegt u. a., dass Lebendiges Wasser einen antioxydativen Charakter hat.  Nadeen Althoff fordert seit vielen Jahren den Paradigmenwechsel in der Wasserforschung, Wasseraufbereitung und Lebensmitteltechnologie, da sie von veralteten und naturfernen Konzepten dominiert wird.
Mehr zum Thema unter www.Bormia.de

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