Sigillenmagie – eine Kurzanleitung

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Sigillenmagie – eine Kurzanleitung

Eine sehr beliebte und relativ verbreitete Methode der Chaosmagie, sofern man in diesem Zusammenhang überhaupt von einer Methode sprechen möchte, ist die Sigillenmagie. 

Verbreitet deshalb, weil sie auch von Laien nach kurzer Einarbeitung angewandt werden kann, ohne für all zu große Überraschungen im negativen Sinne zu sorgen. Entsprechende Sorgfalt und lieber einmal zu oft als einmal zu wenig nachdenken, was man tut, ist natürlich auch hier angeraten.

Entsprechend der Chaosmagie ist alles magisch beeinflussbar

Die Chaosmagie geht ja grundsätzlich davon aus, dass das Universum und alles was in ihm geschieht, magisch beeinflussbar ist. Und genau das tut die Sigillenmagie. Sie greift auf magischem Wege in das Gefüge des Universums ein, wie ein Programmierer in den Programmcodes eines Betriebssystems eingreifen kann.

Genau wie ein Programmierer dort einen klaren Befehl platzieren muss, muss auch der Magier eine klare und unmissverständliche Botschaft aussenden, um das gewünschte Ergebnis zu erhalten. Was in der Praxis nicht immer ganz einfach ist, der Hauptgrund dafür wird weiter unten beschrieben.

Die Sigillenmagie umschifft einige der größten Probleme dabei, auf sehr elegante Art und Weise.

Die Magie von Sigillen

Die Bezeichnung „Sigille“ entstammt dem Lateinischen, dort bedeutet „Sigillum“ Siegel oder Bildchen. Und genau das ist eine Sigille auch, ein klares „Bild“ einer Anweisung ans Universum.

Historisches zur Sigillenmagie

Sigillen, oder auch „Brillenbuchstaben“, sind in magischen Kontexten schon lange bekannt. Man findet sie auf antiken Zauberschalen und Amuletten, in lateinischen Textdokumenten, auf äthiopischen, sowie auf demotischen und mandäischen Amuletten.

Sie dienen dort der Darstellung von Zaubersprüchen, die zwar von ihren Buchstaben her entziffert werden können, ihren Inhalt aber unverständlich halten. Zumeist dienten sie wohl der Anrufung von Engeln, Göttern und Dämonen, was sich von der heutigen Anwendung der Sigillen stark unterscheidet.

Der Begriff Sigille wurde zunächst durch den deutschen Forscher Hans Alexander Winkler (1900 – 1945) geprägt, der zwischen 1932 und 1938 Forschungsreisen nach Ägypten unternahm und dort unter Anderem die Felskunst Oberägyptens erforschte.

Während Sigillen in der Antike und der frühen Neuzeit noch auf tradierten Symbolen basierten und zur Anrufung von geistigen Wesenheiten dienten, werden sie von heutzutage praktizierenden Magiern selbst angefertigt. Diese Vorgehensweise wurde durch den britischen Magier und Künstler Austin Osman Spare (1886 – 1956) populär.

Die traditionelle Anwendung von Sigillen als tradierte Symbole wird heute eher im Bereich der Ritualmagie gesehen. Die moderne Anwendung dient nicht mehr der Anrufung von bestimmten Wesenheiten, sondern der gezielten und direkten Steuerung des Universums.

Möglichkeiten zum Aufbau einer Sigille

Um eine Sigille aufzubauen gibt es eine schier unbegrenzte Anzahl an Möglichkeiten. Als Basis dient die hebräische Quadratschrift ebenso, wie unser modernes deutsches Alphabet oder gar Runenzeichen. Auch die Entwicklung einer eigenen Schrift, als Basis für den Aufbau von Sigillen, ist möglich und wird von erfahrenen Magiern auch angewandt.

Der Einfachheit halber wird sich dieser Artikel auf die Arbeit mit unserem deutschen Alphabet beschränken. Wer das Grundprinzip dahinter einmal verstanden hat, kann sich weitere Methoden selbst erarbeiten.

Der Anfang in der Sigillenmagie

Der erste Schritt einer erfolgreichen Sigillenmagie besteht darin, sich zu überlegen, was man erreichen möchte. Das hört sich banal an, ist es aber ganz und gar nicht.

Nehmen wir zur Verdeutlichung ein Beispiel, das recht verbreitet sein dürfte. Nämlich das Thema des finanziellen Reichtums und das Verlangen, einen solchen zu erreichen.

Das Ziel eines Sigillenzaubers ist in diesem Fall, dafür zu sorgen, dass der Anwender finanziellen Reichtum erlangt. Nun ist dieses Feld extrem vielfältig und jeder definiert finanziellen Reichtum anders. Der eine möchte unbedingt eine Million auf seinem Konto sehen, der nächste ein großes Haus besitzen, wieder ein anderer möchte von seinen Kapitalerträgen leben können und selbst da scheiden sich die Geister, wie viel man denn zum Leben braucht.

Wir können uns nun in mannigfaltigen Definitionen und Strategien versenken und in der praktischen Anwendung einer Sigillen-Strategie tut man das auch. Mit Abstand die meiste Zeit verbringt der Magier mit der Entwicklung der Strategie, die er hernach magisch ausführen möchte.

Das würde diesen Artikel sprengen, also beschränken wir uns hier auf einige wichtige Grundlagen und sehen die Strategie als gegeben an. In unserem Beispiel, ganz allgemein das Anliegen, reich zu werden.

Der Steuerbefehl in der Sigillenmagie

Zuerst einmal verdeutlichen wir uns noch einmal, was ein Sigillenzauber ist. Wir greifen damit quasi in die Steuerung des Universums ein. Wir geben sozusagen einen Steuerbefehl ans Universum und der soll dafür sorgen, dass sich die Dinge zu unseren Gunsten fügen.

Gehen wir davon aus, dass der Anwender – für das Beispiel vereinfacht – nur reich sein möchte, ohne weitere Spezifikation. Wie muss also der Steuerbefehl für das Universum lauten?

„Ich will reich sein?“ Das wäre zumindest der erste Gedanke, der dem Laien dazu einfällt. Aber was passiert, wenn wir dem Universum sagen, dass wir reich sein wollen? Das Universum wird genau das umsetzen und dafür sorgen, dass wir den Rest unseres Lebens reich sein wollen … Das kann zwar auch zum Ziel führen, ist aber nicht der Sinn magischer Arbeit.

Wir müssen dem Universum mitteilen, welchen Zustand es für uns erreichen soll. Und wir wollen ja nicht wirklich reich sein wollen, wir wollen reich SEIN! Also geben wir den Befehl auch genau so.

Aus dem Beispiel erarbeiten wir uns die klare Anweisung: „Ich bin reich.“

Eine klare Anweisung ist ganz wesentlich

Geben wir das mit genügend Nachdruck ins Universum, werden sich die Weichen so stellen, dass wir diesen Zustand erreichen. Auf die eine oder andere Art, denn den Weg dorthin lässt unser Beispiel außer acht.

Es werden sich nach Anwendung dieses Zaubers also Möglichkeiten ergeben, reich zu werden. Diese Möglichkeiten müssen wir natürlich ergreifen, ein klein wenig Offenheit für das Leben sollte also da sein.

Alternativ lässt sich eine magische Strategie auch auf bestimmte Wege des Reich-Werdens anwenden. Aber wie schon geschrieben, wäre das für ein Beispiel in diesem Artikel zu komplex.

Bleiben wir also bei: „Ich bin reich.“

Das verdeutlicht das Prinzip sehr gut und ist auch in der weiteren Anwendung nicht so aufwändig.

Das Problem in der Sigillenmagie

Nun könnten wir uns diese Anweisung einfach manifestieren. Was Autoren diverser Bücher zum Wünschen ans Universum und zum Manifestieren auch seit Jahren gebetsmühlenartig wiederholen. Das ist auch alles nicht ganz falsch, beinhaltet aber einen großen Nachteil.

Wir Menschen sind ja nicht klar in unserer Persönlichkeit.

Wir sind viele und das zu jedem Augenblick.

Während ein Teil von uns voller Inbrunst „ich bin reich“ ins Universum schmettert, melden sich schon eine Menge anderer Teile:

  „Du bist doch gar nicht reich.“
  „Reich sein ist böse, denn Reiche beuten Andere aus.“
  „Eigentlich muss ich gar nicht reich sein.“
  „Viel Geld bringt viel Verantwortung.“
  „Ich darf das gar nicht.“

Und so weiter und so fort.

In dem Moment, in dem wir bewusst etwas manifestieren, manifestieren wir mehr oder weniger bewusst immer die ganzen Zweifel und Hinderungsgründe mit. Was dafür sorgt, dass die meisten Menschen ihr ganzes Leben lang Reichtum manifestieren können, aber dennoch arm bleiben.

Weil sie gar nicht merken, wie sehr sie sich selber im Weg stehen. Das wäre so, als ob der Programmierer der oben schon erwähnt wurde, einen Steuerungsbefehl in sein Betriebssystem einbaut, der diesem sagt, es solle a tun, aber vielleicht auch b oder c, während a zu vermeiden wäre, außer d hätte was gegen b …

Die Lösung 

Die Sigillenmagie löst das Problem, indem die Anweisung fürs Universum in einem Symbol untergebracht wird, aus dem sich der ursprüngliche Zauber nicht mehr ableiten lässt. Man hat ein Symbol, aber anhand des Symbols erkennen wir nicht mehr den ursprünglichen Zauber.

Nun müssen wir nur noch vergessen, für was wir dieses Symbol angefertigt hatten und schon sind wir in der Lage, den Zauber ohne die ganzen Hinderungsgründe abzusenden. Was in der Praxis gar nicht so schwer ist. Entweder lassen wir die fertige Sigille einfach so lange in der Schublade, bis wir vergessen haben, was wir wollten.

Oder wir fertigen 10 oder 20 Sigillen zu verschiedenen Themen an und lassen sie ein paar Tage auf einem Stapel liegen. Danach wissen wir zwar noch, was wir ungefähr wollten, aber nicht mehr, welche Sigille nun für welches Thema war.

Jede einzelne Sigille ist dann nur noch ein Symbol ohne Zusammenhang für uns. Das Universum weiß allerdings noch sehr genau, wozu die Sigille dient.

Auf diese Art kommt der ursprüngliche Steuerbefehl „ich bin reich“ rein und unverfälscht beim Universum an. Denn die Teile in uns, die ihn verhindern würden, wissen ja gar nicht, bei welcher Sigille sie das tun sollen. So umschifft man das Problem elegant.

Was allerdings nur dann funktioniert, wenn keine systemischen Blockaden, zum Beispiel in der Ahnenlinie, vorhanden sind, was aber ein Fall für ein entsprechendes Coaching ist und nicht für die Sigillenmagie als solches.

Die Anfertigung einer Sigille

Es gibt zig verschiedene Möglichkeiten, eine Sigille anzufertigen. Manche sind simpel, andere hochkomplex. In diesem Artikel soll eine der simplen Möglichkeiten vorgestellt werden, komplexe Dinge haben wir in unseren Leben ohnehin schon genug.

Nehmen wir unsere Steueranweisung „ich bin reich.“

Im ersten Schritt, verwandeln wir alle kleinen in große Buchstaben und erhalten: ICH BIN REICH.

Sollten Umlaute enthalten sein, werden sie umgewandelt, Ä wird zu AE, Ö wird zu OE und Ü wird zu UE. Zahlen und Ziffern werden bei dieser Methode in Worten ausgeschrieben.

Und dann eliminieren wir alle doppelten Buchstaben

ICH BIN REICH

und erhalten in unserem Beispiel:

ICHBNRE

Jetzt nehmen wir ein Stück Papier und fertigen aus diesen Buchstaben die Sigille, indem wir die Buchstaben ineinander, nebeneinander oder übereinander platzieren. Dabei dürfen wir unserer Kreativität freien Lauf lassen.

Es gibt keine richtige oder falsche Vorgehensweise. Eine schöne Sigille funktioniert nicht besser als eine nicht so schöne. Allerdings bringen schöne Sigillen mehr Freude bei der Anwendung.

Folgend drei Beispiele, wie das aussehen könnte:

Gerhart Zirkel Sigillen

Nun haben wir also unsere Sigille angefertigt und im nächsten Schritt vergessen wir ihren Inhalt. Es gibt mehrere Ansätze.

Vergessen ist bedeutsam

a) Der vom Autor des Artikels präferierte Ansatz ist, zeitgleich mehrere Sigillen zu verschiedenen Themen anzufertigen. Diese werden sich alle ähneln, so dass nach einigen Tagen Wartezeit nicht mehr klar ist, welche Sigille zu welchem Steuerungsbefehl gehört. Wer diese Art der Magie regelmäßig praktiziert, vielleicht sogar für seine Klienten, der wird ohnehin ständig einen Stapel Sigillen bei sich haben und einfach jeden Tag eine Anzahl davon absenden.

b) Wer genug Zeit hat, der kann auch bei einer einzelnen Sigille so lange warten, bis er vergessen hat, worum es ging. Wobei das, je nach gefühlter Wichtigkeit der Sache, schwierig sein kann.

c) Geht beides nicht, weil es vielleicht eilt und es eben gerade nur ein Thema gibt, hilft auch ein Zustand der gleichgültigen Indifferenz. Durch eine Meditation bringen wir uns in einen Zustand größtmöglicher Gleichgültigkeit der Sigille und ihrem Thema gegenüber. Das erfordert etwas Übung und funktioniert am besten, bei Sigillen, die man für andere Menschen anfertigt. Eigene Themen auf diese Art zu verdrängen kann schwierig werden, ist aber mit etwas Übung auch zu schaffen.

Lagerung von Sigillen

Wie die Sigillen während der Wartezeit gelagert werden, bleibt, ganz im Sinne der Chaosmagie, dem Anwender überlassen. Findige Magier werden sich etwas einfallen lassen, sie vielleicht in einen besonderen Steinkreis legen, ihnen einen Platz auf dem magischen Altar sichern, falls so einer vorhanden ist.

Oder sie gelegentlich in die Hand nehmen und wie ein Kartenspiel mischen. Manche Magier arbeiten zusätzlich mit Ritualzaubern, Seelenworten, Räuchern, Gebeten etc.

Wichtig ist immer daran zu denken, dass es darum geht, den Inhalt des Zaubers zu vergessen.

Den Steuerungsbefehl der Sigille zum Inhalt eines täglichen Gebets zu machen, wäre kontraproduktiv.

So eine Sigille muss übrigens nicht „aufgeladen“ werden und wir müssen auch nicht in heilige Hysterie verfallen und ganz bestimmten Regeln penibel folgen. Wir sind nach wie vor in der Chaosmagie und dürfen kreativ und ganz entspannt bleiben.

Absenden einer Sigille

Wie lange die Sigillen lagern müssen, bis sie quasi versandt werden können, darf jeder Anwender für sich selber herausfinden. So bald der Zusammenhang zwischen den einzelnen Sigillen und ihrem Auftrag nicht mehr hergestellt werden kann, ist es aber so weit.

Auch für das Absenden ins Universum gibt es keine festen Regeln.

Der Grundgedanke ist, den Steuerungsbefehl an das Universum abzusenden, damit er Energiewellen schlägt, die dazu führen, dass sein Inhalt erfüllt wird.

Es empfiehlt sich, dazu in einen Zustand der Meditation oder leichten Trance zu kommen. Atemübungen sind hilfreich.

Es kann gedanklich ein Tor zum Universum geöffnet werden, es können unterstützende Geistwesen oder Götter gerufen werden, es kann ein heiliger Raum eröffnet werden. Es kann getrommelt werden, gesungen, gechantet etc… Je nach Präferenzen des Anwenders kann so ein Vorgang in aller Stille geschehen oder mit großem Pomp und mit Zuschauern.

Und dann wird die Sigille und der mit ihr verbundene Zauber ins Universum gegeben. Einmal. Und fertig!

Eine einfach Methode des Absendens ist das Verbrennen der Sigille.

Dazu nimmt man sich die erste seiner Sigillen, nimmt das Zeichen intensiv in sich auf, visualisiert es mit geschlossenen Augen und so bald der Zeitpunkt reif ist, lässt man das Symbol gedanklich los. Danach wird der Zettel verbrannt.

Die Asche kann noch symbolisch dem Wasser oder der Erde übergeben werden. Das wird bei mehreren Sigillen einfach wiederholt bis sie alle abgesendet sind. Eine Sigille kann auch direkt einem Fluss übergeben oder an einen Wunschbaum geknotet werden.

Danach

Und danach ist das Thema durch und erledigt!

Kein Grübeln, ob denn die Sigille nun für dieses oder jenes Thema gedacht gewesen war, auch kein laufendes Nachspüren, ob sich schon was getan hat etc..

Wenn der Zauber durch ist, ist er durch.

Idealerweise vergisst man danach, dass man überhaupt jemals gezaubert hat.

Sigillenmagie – was passiert und wann?

Unser Beispiel „ich bin reich“ bedeutet nicht unbedingt, dass sich auf wundersame Weise Geld auf dem Konto manifestiert, wobei auch sowas schon vorgekommen ist. Aber man wird Gelegenheiten bekommen, die vorher nicht da waren. Annehmen darf man sie aber jeweils selbst.

Es ist durchaus sinnvoll, vorher sicherzustellen, dass man die Weichen zum Erreichen des Zaubers bereits gestellt hat. Durch Aufarbeiten von Blockaden, Mustern und Glaubenssätzen, mit Hilfe geeigneter Coachings, Ahnenarbeit und dergleichen.

Ein Sigillenzauber kann zwar auch gegen vorhandene Glaubenssätze ankämpfen und das jeweilige Ziel quasi erzwingen. Aber viel leichter ist es natürlich, wenn der Weg grundsätzlich schon frei ist.


Gerhard Zirkel
Schamane. Coach. Mensch
26.05.2022

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