Bewusstsein mit Frequenzen gestalten

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neowake bewusstsein-strahlen brainBewusstsein mit Frequenzen gestalten

Bewusstsein mit Frequenzen gestalten, ist mittlerweile in spirituellen Kreisen ein etabliertes Thema. Schwingung und Frequenz sind eng mit hohen Bewusstseinszuständen verbunden. Das Erreichen und Halten dieser frequenzbasierten Zustände ist für viele Spirituelle das Hauptanliegen im Rahmen des sogenannten Aufstiegs.

Wir wollen dieses Thema jedoch ein wenig weiter fassen und folgende Fragen zur Anregung stellen: Kann man über Bewusstsein und Frequenzen auch Ungleichgewichte an Geist, Körper und Seele so gestalten, dass sich Harmonie und damit Wohlbefinden einstellen? Wie hängen Zellen, Bewusstsein, Frequenzen, Resonanz und unser Gehirn zusammen? Warum ist Gleichgewicht so wichtig für das Wohlbefinden und für einen geweiteten Bewusstseinszustand? Wie kannst du Zellen über dein Bewusstsein wieder ins Gleichgewicht bringen? Welche Rolle spielt Bewusstsein in diesem Frequenzspiel? Warum hilft uns die Quantenbetrachtung, bislang wenig Verständliches leichter zu erfassen – auch im Alltag? Welche Rolle spielen Biofrequenzen zur Wiederherstellung der inneren Harmonie? Was darfst du dir dabei von Biofrequenzen erwarten? Woher kommen sie? Wohin gehen mögliche Entwicklungen?

  • Lies weiter zu einem gesamthaften Verständnis, wie du Bewusstsein mit Frequenzen gestalten kannst.

Wir stellen dir Grundzusammenhängen zwischen Zellen, Bewusstsein, Frequenzen und Resonanz vor und führen dich zu Biofrequenzen hin. Zudem zeigen wir dir, wie Biofrequenzen in diesem großen Konzert wirken. Denn: es ist in der Tat möglich, Bewusstsein mit Frequenzen zu gestalten. Dieses gesamthafte Wissen unterstützt dich, um wieder zu einem stabilen inneren Gleichgewicht aus Geist, Körper und Seele zu gelangen.

Bewusstsein … das unbekannte „Wesen“

Bewusstsein ist zu einem Standardbegriff in der spirituellen Community geworden. Wenn man fragt, was denn Bewusstsein bedeutet, denn kommt sehr oft als Antwort: „Das ist doch klar.“ Nun – so klar ist es doch nicht, denn es gibt für Bewusstsein, gleich ob in der Philosophie, den Neurowissenschaften oder der Psychologie keine verbindlichen Definitionen. Es gibt Hypothesen, was Bewusstsein bedeuten kann. Doch in der spirituellen Community wird dieser Begriff, der eng mit Spiritualität zusammenhängt, wenn definiert. Die Unklarheiten der anderen genannten Communities ist diesem Umstand auch nicht zuträglich.

Wie geht man damit um, wenn ein Begriff Verwendung findet, der relativ unverbindlich ist, von dem viele meinen, er sei klar in seinem Bedeutungsinhalt? Das ist gar nicht so einfach, denn er bildet zudem die Basis für unser Menschsein. Aussagen wie „wir nehmen nur 5 % dessen wahr, was es tatsächlich gibt“ ist eine schicke Behauptung. Mit dem Eisbergbild unterlegt, macht es dann auch etwas her.

Doch was ist der Referenzrahmen für diese These?

Wir empfinden diesen Umstand als interessant, weil über etwas Existentielles im Menschsein gesprochen und geschrieben wird, ohne dabei in eine klare und verbindliche Festlegung zu gehen. 

  • Für unsere Arbeiten bedeutet bewusst zu sein, Reize innerhalb des eigenen Frequenzbandes, wo man sich befindet, wahrzunehmen und aus ihnen heraus bewusst gestaltend zu agieren.

Unbewusst ist jemand, der sich innerer und/oder äußerer Reize innerhalb des eigenen oder eines anderen Frequenzbandes nicht bewusst ist und nicht in der Lage ist, diese Reize zu beachten. Zum Begriff des Frequenzbandes kommen wir noch.

Bewusstsein und Frequenzen

Reize oder Stimuli sind einer der Schlüssel für Bewusstsein. Der zweite Schlüssel sind Frequenzen. Wie wir an anderer Stelle mehrfach festhielten, ist der Mensch Energie. Da Energie immer in Bewegung ist, ist der Mensch ein Schwingungswesen. Doch er „schwirrt“ nicht irgendwo und irgendwie in einer „Energiesuppe“ herum, sondern innerhalb sogenannter Frequenzbänder. Man kann sie auch als Dimensionen bezeichnen.

  • Frequenzbänder repräsentieren Bewusstseinszustände, denn Bewusstsein ist nichts Absolutes, sondern stellt sich immer in Referenz dar.

Frequenzbänder weisen eine Reihe von zugeschriebenen Eigenschaften wie beispielsweise die Dichte, die Materie, das Grobstoffliche, das Feinstoffliche etc. auf. Dazu gibt es bereits eine Reihe von Ausarbeitungen.

Der Mensch ist somit ein Resonanzwesen, d.h. er strahlt Energie und Licht aus. Resonanz bedeutet, in einer Kommunikation im Sinne von Senden und Empfangen zu sein. Man könnte auch schreiben: man ist auf der gleichen Wellenlänge. Schwingungen treffen dabei auf einen Körper, der wiederum in Schwingung versetzt wird.

Der menschliche Körper ist ein exzellentes Resonanzfeld

Jede einzelne Zelle schwingt für sich. Jede Schwingung löst wiederum Schwingung aus. Diese kann harmonisch oder disharmonisch empfunden werden. Oft ist es so, dass Schwingungen im Grenzbereich zwischen harmonisch und disharmonisch als besonders unangenehm empfunden werden. Erzeugt man diese Töne und Klänge mit einem Instrument, dann reagiert der menschliche Körper umgehend und oft unbewusst. Man könnte schreiben, dass es ein Harmonieprogramm in uns Menschen gibt, das Wohlbefinden erzeugt. Dieses Programm unterscheidet sich von Mensch zu Mensch.

  • In dieser Quantenbetrachtung, die besonders für sogenannte höhere Dimensionen, also geweitete Bewusstseinszustände hilfreich ist, sind Frequenzbänder unterschiedliche Bewusstseinszustände. Damit wird auch deutlich, dass sich Bewusstsein mit Frequenzen gestalten lässt. Beide Aspekte sind untrennbar miteinander verbunden.

So stellt sich die berechtigte Frage: Was soll überhaupt gestaltet werden? Ein Gleichgewicht in Körper, Geist und Seele, d.h. in den Zellen unseres Seins.

Gleichgewicht und Bewusstsein mit Frequenzen gestalten

Das Biosystem Mensch strebt nach Ausgleich und in einer Gleichgewicht. Wir fühlen dieses Gleichgewicht im Sinne von Wohlbefinden, von Gesundheit an Geist, Körper und Seelen. Der Satz „ich fühle mich rund“ drückt dieses Empfinden sehr schön aus.

Dabei geht es nicht um ein statisches Gleichgewicht. Vielmehr leben wir als Mensch in einem dynamischen Gleichgewicht. Dies ergibt sich auch daraus, da wir als Energiewesen zugleich Schwingungswesen sind, die in einem laufenden Such- und Findungsprozess in Richtung Gleichgewicht sind.

  • Ungleichgewichte sind nicht notwendigerweise etwas Negatives.

Vielmehr sind sie natürlicher Auslöser, dass größere Entwicklungssprünge anstehen. Aus einem empfundenen Ungleichgewicht wie z.B. durch innere Unzufriedenheit oder Krankheit ausgelöst, verändert man seine Lebensgewohnheiten, trennt sich in einer Beziehung, die kein Wachstum mehr ermöglicht oder wechselt den Job.

Ungleichgewichte schieben uns in unserer persönlichen Entwicklung, in der Ausweitung unserer Persönlichkeit weiter. Dies kann jedoch auch harmonisch von statten gehen, wenn man weiß, dass man Bewusstsein mit Frequenzen gestalten kann.

Jedes empfundene und tatsächlich erlebte Ungleichgewicht ist eine Art Meilenstein, um wieder in das nächste natürliche Gleichgewicht (Homöostase) zu gelangen. Frequenzen und das Wissen um ihre Möglichkeiten spielen dabei eine wesentliche Rolle.

Schwingung auf geistiger Ebene und auf seelisch-emotionaler Ebene

Nicht nur der physische Körper schwingt, sondern jeder Gedanke, jedes Gefühl, jede Emotion (=Gedanken, die durch Gefühle ummantelt wurden), jede Handlung erzeugt Schwingungen. Man kann nicht nicht schwingen.

In zahlreichen Untersuchungen wurde versucht, herauszufinden, wie man gedanklich und emotional Schwingung erzeugen kann. Sicherlich kennst du aus eigener Erfahrung folgende Situation:

Du betrittst in einer neutralen Verfasstheit einen Raum mit einigen Menschen. Nach einiger Zeit fühlst du dich unwohl. Du blickst dich um und stellst fest: äußerlich passt alles. Du blickst dich weiter um und entdeckst zwei Personen in einer Diskussion. Aufgrund ihrer Gestik und Mimik merkst du rasch, dass es sich offenbar um einen leisen, doch intensiv ausgetragenen Streit handelt. Durch deine Wahrnehmung und Beobachtung wirst du Teil dieser Szenarie, unbewusst – ob du willst oder nicht. Nach einiger Zeit wendest du dich ab und merkst – hoppla, irgendwie bin ich angefasst; eigentlich habe ich Lust zu gehen. Es fehlt dir an Wohlgefühl. Deine Stimmung ist – ohne dein direktes Zutun – irgendwie verhagelt. 

Mit diesem alltäglichen Beispiel verdeutlichen wir dir, wie sehr die physische Schwingung mit der geistigen und der seelisch-emotionalen Ebene verzahnt und verbunden sind.

  • Es ist gar nicht möglich, Geist, Körper und Seele zu trennen, weder in den Frequenzen noch faktisch.

Zellen im Ungleichgewicht – Bewusstsein mit Frequenzen gestalten

Zellen sind ein wundervolles Beispiel für harmonische und ausgeglichene Beziehungen.[1] Die Harmonie ist bei ca. 50 Billionen Zellen wesentlich, denn wenn nur ein Bruchteil ausschert, dann äußerst sich in Erkrankungen. Das Fantastische bei Zellen ist, dass sie in einer Art Selbstorganisation kooperieren. Das ist die Ausgangssituation.

Im Laufe dieses Lebens – und vielleicht auch in einigen Vorleben – erfahren Zellen Programmierungen und Prägungen, die sie in Ungleichgewichte führen. Diese Prägungen können sowohl gesellschaftlicher als auch familiärer Natur sein. Die Zellen sind nicht frei.[2] Sie schwingen nicht rund und harmonisch. Sie sind programmiert und damit blockiert. Damit wird es schwer, in ein höher schwingendes Frequenzband zu gelangen. Die Programme ziehen die Zellen regelrecht hinunter. Wenn man sich dessen nicht oder nur wenig bewusst ist, dann kann man die tollsten Energiearbeiten machen. Es wird nur in Minischritten vorangehen in Richtung Harmonie, Ausgleich und Wohlbefinden. Die Zellen sind in ihrer Programmierung richtig schwere „Klumpen“, die sich querstellen.

  • Dies ist kein böswilliger Akt der Zellen. Vielmehr machen sie uns unaufhörlich aufmerksam, wo wir mit den zahlreichen Instrumenten, die uns zur Verfügung stehen, förderlich eingreifen und re-harmonisieren können.

Was kann man konkret tun,

um das Bewusstsein mit Frequenzen zu gestalten und den Zellen Sprunghilfe zu geben?

Es gibt eine Reihe von Möglichkeiten, das Bewusstsein mit Frequenzen zu gestalten und damit günstig auf das Zellgefüge einzuwirken. Meditation gilt als altbewährtes Instrument; moderater Sport ist ebenfalls hilfreich; spirituelle Techniken wie Qi Gong, Reiki etc. gelten als probate Mittel, um das Bewusstsein mit Frequenzen zu gestalten. Einige wirken direkt. Andere wirken auf einem „Umweg“, der begünstigend auf die Zellen Einfluss nimmt.

  • Allen ist gemeinsam, dass die natürliche Harmonie im Zellgefüge wieder hergestellt wird.

Es gibt daher viele Wege, die nach Rom führen, sprich, die zur Zellharmonisierung führen und in uns ein Wohlgefühl und das, was man als Gesundheit bezeichnet, entstehen lassen.

Wir von neowake arbeiten mit einer Vielzahl an Frequenzen, um diesen Prozess zu unterstützen. Biofrequenzen, Schall, Klänge, Licht und modernste Soundtechnologien sind Teil unseres Repertoires. Wir sind auch für die vieldiskutierten Skalarwellen offen, auch wenn sie diese mit herkömmlichen Instrumenten noch nicht so feststellen lassen, geschweige denn eine konkrete therapeutische Wirkung ableiten lässt. Doch als innovatives Unternehmen müssen wir auch für neueste technologische Trends offen sein. Daher verschließen wir uns Skalarwellen nicht.

Warum sind Biofrequenzen zur Zeit so hilfreich?

Was uns zur Zeit beschäftigt, sind Biofrequenzen. Dies sind Frequenzen, die die Selbstregulationkraft unseres Körpers anregen. Sie erinnern sich: Zellen haben eine hohe Selbstorganisationsfähigkeit. Das ist ihre Grundnatur. Dieser Grundnatur wollen wir mit Biofrequenzen zum Durchbruch verhelfen.

  • Biofrequenzen sind Frequenzen, die sich natürlich der Selbstorganisation von Zellen und ihrer Selbststeuerung bedienen.

Weder das Wissen um die Selbstorganisationsfähigkeit von Zellen, noch das Wissen um Biofrequenzen ist neu. Es gibt seit gut 100 Jahren umfangreiche Forschungen zu Biofrequenzen. Sie belegen mit ihren Instrumenten auch, dass Biofrequenzen hilfreich in der Wiederherstellung von Harmonie und Zellengleichgewicht sind.

Die Arbeiten von Dr. Royal Raymond Rife und Dr. Hulda Clark gelten als maßstäblich. Ein detaillierter Blick darauf zeigt, wie grundsätzlich ihrer beiden Erkenntnisse waren und noch immer sind. Da es damals nicht die heute verfügbaren Technologien gab, war es sehr aufwendig, mit Biofrequenzen zu behandeln. Die Geräte waren umständlich und groß – also nicht sehr anwendungsfreundlich. Auch ihre Herstellung war kostenintensiv. Sogenannte Plasmaröhren standen im Mittelpunkt. Sie mussten immer wieder getauscht werden. Doch das Aufregende ist – man konnte Effekte bereits damals nachweisen. Zudem gelang die Erstellung ersten Resonanzfrequenzen.

  • Ausgleich von Geist, Körper, Seele war daher bereits damals für jene möglich, die sich dies wünschten. Kombiniert man dieses wertvolle vorhandene Wissen mit neuen Technologien, so ergeben sie ungeahnte Möglichkeiten, Bewusstsein mit Frequenzen zu gestalten.

Um dir diese so grundsätzlichen Arbeiten, die bahnbrechend waren, näher zu bringen, portraitieren wir kurz die Pioniere zu Biofrequenzen. Damit verstehst du die Entwicklung der Verfahren ebenso wie die Wirkweise von Biofrequenzen.

Royal Raymond Rife – der Erfinder der Frequenzmedizin

Royal Raymond Rife[3] gilt in Kreisen der Informations- und Frequenzmedizin als der Pionier schlechthin. Rife wurde am 16.05.1888 in Nebraska geboren. Frühzeitig wusste er, dass er Arzt werden wollte. 1905 bemerkte die John-Hopkins-Universität sein großes Interesse für die Bakteriologie. Zudem studierte er Mikroskopie und Linsentechnologie. Im Jahr 1908 schloss er sein Studium ab. Bereits damals fotografierte er zahlreiche Proben für die Heidelberger Universität, die ihm 1914 bereits den Titel „Ehrendoktor der Medizin in Parasitologie“ verlieh.

1912 zog Rife nach Point Loma, Kalifornien. Einen Job als Bakteriologe zu finden, war trotz der ausgezeichneten Ausbildung schwierig. So wurde er Chauffeur bei Henry Timken. Ihm berichtete er über seine Forschungen und kurze Zeit später wurden die beiden sehr gute Freunde.

Timken besaß Rennboote, wofür sich der schon damals erfinderische Rife begeisterte. 1915 baute er einen Motor mit über 2.600PS für den Kitty Hawk Rekord. Die Boote waren so schnell, dass diese Kugellagerprobleme bekamen. Rife erfand daraufhin einfach ein Röntgengerät zur Materialanalyse, was seinem Freund Timken mehrere Millionen Dollar sparte. Für seine Erfindung erhielt Rife lebenslange Zahlungen. Damit war es ihm möglich, eigenständig seine Forschungen fortsetzen.

Rife gelangen in der Folge zwei bahnbrechende Erfindung.

Mit dem Dunkelfeldmikroskop glückte ihm ein Gerät, das eine weit über dem üblichen Rahmen hohe Auflösung hatte. Rife experimentierte weiter und schuf ein einzigartiges prismatisches Dunkelfeldmikroskop, das eine 30.000-fache Vergrößerung erbrachte und das in einer nie dagewesenen Schärfe. So konnte er als Erster in der Menschheitsgeschichte lebende Viren und den Einfluss bestimmter Frequenzen auf diese, beobachten. Damit konnte er lebendige Viren in deren natürlichen Farbe zu sehen. Das war der erste Meilenstein seiner Arbeiten.

Danach befasst er sich mit Versuchen um ein bestimmtes Virus als Hauptursache für Krebs zu identifizieren. Als ihm dies gelang, pflanzte er in jeweils 400 Labortieren Tumore ein und heilte jedes einzige Tier. Dies gelang ihm mit vielen anderen Krankheiten auch. Als nächste wollte er herausfinden, wie er die Aktivität von Fremderregern manipulieren konnte. Dafür nutzte er elektrischer Frequenzen hatte er ein Medium, welches in wenigen Minuten wirkte.

  • So entdeckte er, dass alle Erreger in einem ganz persönlichen Frequenzmuster schwingen. Wenn das Muster einer zerstörerischen Schwingung ausgesetzt wurde, konnte man die Erreger entfernen.

All das war nebenwirkungsfrei möglich. Einzig die abgetöteten Krankheitserreger wurden durch die Reinigung abgetötet und produzierten Entgiftungssymptome, die heute als Herxheimer-Reaktion bekannt ist. Doch bei jeder Reinigungsmaßnahme des Körpers müssen die Gifte ausgeleitet werden, Dies ist ein natürlicher Prozess.

Die identifizierbare elektrische Signatur

Im Zuge dieser so wichtigen Arbeiten erkannte Rife, dass jede Krankheit eine identifizierbare elektrische Signatur besitzt. Diese Signaturen, gemessen in Hz, sammelte er. Die Rife-Liste ist eines der letzten noch heute erhaltenen Teste seiner Forschungsarbeiten.

In den 1930er Jahren wurde es Rife ermöglicht, diese Therapie auch an Krebspatienten im Endstadium zu testen. Rife jedoch bestand auf ein ärztliches Untersuchungskomitee, welches sechs der damals bedeutendsten Mediziner in der USA umfasst. Das Experiment wurde von Universität Southern California unterstützt.

Die große Frage lautete: Konnte Rife’s Erfindung Krebs im Endstadium heilen?

Das Experiment ging 70 Tage lang und beinhaltete 16 hoffnungslose Krebspatienten im Endstadium. Nach dem relativ kurzen Zeitraum wurden 14 der 16 Krebspatienten vom Komitee laut Erfahrungsberichten als vollständig geheilt erklärt. Für die letzten 2 Patienten wurde die Behandlung angepasst und auch sie wurden nach 60 Tagen geheilt. Das war ein Durchbruch für Rife.

Wie ging es danach weiter?

Nach dem geglückten Experiment von Rife fand sein Therapievorschlag breitere Anwendung; zahlreiche weitere Studien folgten, wobei alle zu einem positiven Resultat kamen. Die Erfolgsquote für die Behandlung zahlreicher Krankheiten lag laut Erzählungen bei 90%. Seit der Erfindung des Frequenzinstruments im Jahre 1921 gab es keinen einzigen Unfall oder Nebenwirkung. Die Therapie zerstört kein Gewebe, es entstehen keine Schmerzen und du hörst oder spürst rein gar nichts. Rife erhielt in den späten 1930er ein neues Labor und reiste in dieser Zeit sehr viel.

  • Auch der eine und andere Misserfolg blieb ihm nicht erspart. Sie waren Auslöser für einen wahren Vernichtungsfeldzug gegen Rife, der vor allem von der Pharmaindustrie lanciert wurde.

Seine Unterlagen wurden größtenteils zerstört, weil er mit seiner einfachen Methode eine echte Gefahr für die profitorientierte Pharmaindustrie war. Ein wenig erinnert Rife an Nikola Tesla, dem sein langjähriger Geldgeber Westinghouse den Geldhahn abdrehte, als Tesla mit seiner revolutionären Idee der freien Energie kam.

Royal R. Rife starb 1971 durch eine unerklärbare Überdosis an Valium und Alkohol im Grossmont-Krankenhaus. Jegliche Aufzeichnungen seiner Arbeit wurden aus allen möglichen wissenschaftlichen Archiven gelöscht. Ob es Selbstmord war oder ob er seinen Lebenswillen verloren, lässt sich heute nicht mehr sagen.

  • Was sich jedoch sagen lässt, ist, dass viele seine bahnbrechenden Erfindungen bei neowake Raum finden und gemäß dem heutigen Stand der Technik weiterentwickelt und verfeinert werden.

Hulda Clark – die Pionierin zur Bioelektrik

Hulda Clark[4] wurde am 18. Oktober 1928 in Rosthern in Saskatchewan, Kanada geboren. Frühzeitig interessierte sie sich für Naturheilkunde und studierte Biologie. Später vertiefte sie ihr Wissen in Biophysik und Zellphysiologie. Sie war Physiologin und promovierte Zoologin (1958).

Clark’s erste Schritte

Sie eröffnete 1963 ihre eigene Praxis und entwickelte parallel dazu eigenen Forschungsarbeiten weiter. In dieser Phase liegt das Ende der Arbeiten von Dr. Rife. So konnte sie einerseits sein Vermächtnis fortsetzen und gleichzeitig auch eigenständig weitere Entdeckungen machen.

Man ist fast versucht zu schreiben, dass Hulda Clark über 40 Jahre lange völlig außerhalb des Blickfelds der Pharmaindustrie arbeitete. Keines ihrer Erkenntnisse wurde von ihr vermarktet. Sie hatte ihre Praxis und gilt als fleißige Autorin mehrerer Bücher, in denen sie ihre Forschungen preisgab.

  • Die Bioelektrik entdeckte sie erst 1988. Es handelt sich dabei um ein elektrisches Verfahren, das es ihr erlaubte Viren, Bakterien, Parasiten, aber auch Lösungsmittel und Toxine mit einem einfachen Verfahren sichtbar zu machen.

Im Zuge ihrer Arbeiten konnte sie feststellen, dass mittels der Elektrizität viele Dinge im Körper nachweisbar sind. Wenn die Resonanzfrequenz der Frequenz aus der Quelle entspricht, beginnt der Kreis zu schwingen. So entsteht in einem Verstärkerkreis eine positive Rückkopplung. Sie nutzte dazu einen sogenannten Niederfrequenzoszillator. Diesen schloss sie an ihren Körper an. Dabei konnte sie bei einer Resonanz einen Ton hören. Etwas das in ihrem Körper war, passte auf die Prüfplatte. Legte sie nun auf die Prüfplatte einen Stoff oder einen Virus und der Ton erklang, so wusste sie, dass sie damit infiziert war.

  • Diese Erkenntnisse von Hulda Clark gelten auch heute noch als die Grundlage der Bioresonanz.

Weitere Erkenntnisse von Hulda Clark

In weiteren Arbeiten zur Eigenschwingung von Lebewesen fand sie heraus, dass auch tote Lebewesen ein Frequenzspektrum besaßen. Es war etwas geringer in der Bandbreite, doch es war ident.

Clark zog den Schluss, dass, wenn sie einen Frequenzgenerator zur Verfügung hätte, der all diese unterschiedlichen Frequenzen wiedergeben könnte, hätte sie eine Möglichkeit zur Therapie gefunden.

Die Entdeckung des universellen Frequenzgerätes gilt als Durchbruch für ihren Ansatz. Es war bereits eine geringe Intensität an Volt ausreichend, um die Frequenzen der Mikroorganismen zu stören. Außerdem mussten die Frequenzen nur für wenige Minuten ausgesendet werden. Nach ihren Überlieferungen reichten bereits 20 Minuten aus, um eine ganze Familie von Parasiten im Körper zu befreien.

  • Dies gilt als Geburtsstunde einer Technologie im Rahmen der Biofrequenzen.

Dies war jedoch erst der Beginn. Es folgten Jahres des Testens und Weiterentwickelns. Insbesondere ging es dabei darum, zu verstehen, warum die Technologie funktionierte und was überhaupt der Grund ist, weshalb wir von Mikroorganismen befallen werden. Die Erkenntnisreihe ist bei weitem auch heute noch nicht zu Ende. Viele Menschen haben das Potenzial dieser Technologie bislang weder erkannt, noch verstanden.

  • Wir von neowake sehen es als große Chance, die Technologie Menschen näher zu bringen und sie auch weiterzuentwickeln, weil wir von der Sinnhaftigkeit überzeugt sind.

Natürlich gibt es noch weitere Pioniere in der Frequenzmedizin wie z.B. Robert C. Beck,[5] John Crane,[6] Alan Baklayan[7] oder Anthony Holland[8]. Sie alle beziehen sich in ihren Arbeiten in der einen und anderen Weise auf die beiden PionierInnen Rife und Clark.

Biofrequenzen als Möglichkeit, Bewusstsein über Frequenzen gestalten

Heute profitieren wir von diesem Basiswissen der PionierInnen. Wir lernen mehr und mehr, die Zusammenhängen zu verstehen. Die Technologie bieten uns noch Möglichkeiten, Geräte, die handlich und kostengünstig sind, zu erstellen. Es ist heute möglich, die Geräte und Applikationen zu Hause zu nutzen. Dies macht die Nutzung grundsätzlich einfacher. Eine typische Einstiegsbarriere ist daher gar nicht gegeben.

neowake bleibt in seinen Arbeit nie stehen. Zurzeit arbeiten wir Möglichkeiten aus, Bewusstsein, Zellen und Frequenzen über Schall (Klang) und über Reizstrom. Es sind zudem auch Magnet- und Laserapplikationen möglich. Damit wurden neue Möglichkeiten zur Diagnostik in der Bioresonanz und in der Energiemedizin geschaffen. Damit sind wichtige Schritte in Richtung einer integrativen Medizin getan.

Ferner gibt es Applikationen, die die Körpersysteme regulierend stärken. Vielleicht sind dir die Verfahren bekannt, die Energien entlang der Meridiane, das sind Energiebahnen im menschlichen Körper, regulieren. Die Meridianarbeit ist ein Bestandteil der Traditionellen Chinesische Medizin, findet jedoch auch in westlichen Medizin mehr und mehr Verbreitung und Anwendung.

  • Der Ausgleich von Geist, Körper, Seele geht heute, wenn man dafür bereit ist, deutlich rascher, einfacher und effizienter.

Wer bereit ist, kann sein Bewusstsein mit Frequenzen gestalten. Mit dieser Basis ist jedoch noch nicht das Ende der berühmten Fahnenstange erreicht. Es gibt noch weitere Möglichkeiten, die uns neue Technologien ermöglichen. Dabei kombinieren wir altes Basiswissen mit diesen neuen technischen Applikationen.

Auditive Verfahren (Audiofrequenzen), um Bewusstsein mit Frequenz zu gestalten

Auditive Verfahren sind hinsichtlich biologischer Wirkungen seit gut 60 Jahren bekannt. Es handelt sich dabei um Frequenzen im hörbaren und nicht hörbaren Bereich. Auch sie haben offenbar eine zuträgliche Wirkung. Das Frequenzband zwischen 20 Hz und 20.000 Hz. Die Audiofrequenzen wurden von Rife entdeckt. Auch John Crane, einer der Frequenzpioniere, gelang es, die Rife-Frequenzen mit einem programmierbaren Verstärken zu modulieren. Diese Frequenzen ermöglichen, Zellen zu beeinflussen.

neowake Audio Biofrequenzen – Klang, Hören und ins Gleichgewicht gelangen

Wir von neowake haben viele dieser alten Gedanken aufgegriffen und entwickeln sie seit einiger Zeit immer weiter, um dir einen noch rascheren und effizienteren Ausgleich von Geist, Körper, Seele zu ermöglichen. neowake arbeiten in den Sessions mit Klang als zusätzliche Methode, beides ist getrennt voneinander – auf Basis von Reiz-Mikroströmen. Im Resonance Event[9] werden auch beide Verfahren vorgestellt. 

Interessant ist, dass Audio Biofrequenzen sowohl für Mensch als auch für Tiere anwendbar sind. Das bedeutet, dass, wenn du ein Haustier hast, das üblicherweise integraler Bestandteil der Familie ist, dann kannst du diese Frequenzen auch deinem Haustier ermöglichen.

Die neuen Audio Biofrequenzen sind bis zu 100 Mal exakter als die Frequenzen aus der alten Rife Maschine. Zudem können bis zu 10 Frequenzen gleichzeitig angewendet werden. D.h. auch komplexe Befindlichkeiten werden damit optimal behandelbar.

  • Bewusstsein mit Frequenzen gestalten ist somit auf mehreren Ebenen gleichzeitig möglich, ohne dabei zu überfordern.

Trilaterale Sound Technologie – neu und effizient

Die Trilaterale Sound Technologie ist eine Weiterentwicklung der bekannten binauralen Beats (binaural bedeutet mit beiden Ohren hören; es handelt sich um für Dritte nicht hörbare Wahrnehmungen, wobei beide Ohren geringfügig unterschiedlich beschallt werden). Es gibt es eine Art Basisfrequenz und eine Zusatzfrequenz. Damit wird ein noch größeres Frequenzspektrum eröffnet, das die Gestaltung von Bewusstsein mit Schwingung erweitert, um in ein inneres Gleichgewicht und in Harmonie zu gelangen.

Skalarwellen als Sound Technologie, um Bewusstsein mit Frequenzen zu gestalten

Eine weitere Novität sind Skalarwellen als Sound Technologie. Skalarwellen sind ein heiß diskutiertes Thema. Manche meinen, dass es sie nicht gibt, da sie nicht messbar sind. Wir von neowake fragen jedoch: messbar womit? Mit bekannten Instrumenten sind Skalarwellen wahrscheinlich nicht messbar. Doch wer hindert uns, neue Instrumente zu konstruieren, denn die Technologien dafür sind vorhanden.

  • Wir wissen aus den wenigen bekannten und verbliebenen Arbeiten von Tesla und von einigen Quantenphysikern, dass sie sich mit Skalarwellen befassten.

Skalarwellen waren für Tesla eine Möglichkeit der drahtlosen Energieübertragung über Luft. Da freie Energien für Tesla ein Kern seiner Arbeiten waren, liegt seine Beschäftigung mit Skalarwellen nahezu auf der Hand. Ähnliches gilt für die Quantenphysik, die mit eigenen Gesetzmäßigkeit arbeiten und damit auch neuen Phänomenen Raum gibt.

  • Etwas nicht zu kennen, weil uns die Wahrnehmung dafür fehlt, heißt nicht, dass es dieses Phänomen nicht gibt. Es wäre auch verwunderlich, da wir nur 5 % dessen bewusst wahrnehmen, was faktisch vorhanden ist.

Skalarwellen sind sogenannte Longitudenalwellen.

Ganz im Gegensatz zu den bekannten Radiowellen, wie Heinrich Hertz ausführte, die transversal laufen (Schwingungen erfolgen senkrecht zur Ausbreitungsrichtung) übertragen. Skalarwellen schwingen daher ausschließlich in die Ausbreitungsrichtung. Ein Beispiel dafür sind Schallwellen. In der Energie- und Informationsmedizin wird die These aufgestellt, dass Skalarwellen Informationen in den menschlichen Körper tragen können. Da der menschliche Körper ein Resonanzobjekt ist, ist dies zumindest eine Möglichkeit. Die Beantwortung der Frage nach ihrer Messbarkeit ist „noch in Mache“. Doch das sollte uns nicht davon abhalten, diesen Wellen auch Raum in unseren Arbeiten zu geben.

  • neowake hat sich die bisher vorhandenen Erkenntnisse zu Skalarwellen zunutze gemacht. Wir empfehlen sie besonders dann, wenn es zu Therapieblockaden kommt.

Vor allem wenn das Spektrum der Biofrequenzen ausgereizt ist, können Skalarwellen hilfreich sein, um auf deinem Therapieweg weitergehen zu können. Sie erlauben eine zusätzliche und andere Stimulation der Biofrequenzen. Das Schlüsselziel dabei ist, die Selbstregulation des Körpers zu aktivieren. Es geht also nicht darum, auf Teufel komm raus diese Wellen zu nutzen – weil man vielleicht neugierig ist, was eventuell geschehen mag. Vielmehr geht es darum, Skalarwellen als Möglichkeit anzusetzen, den kleinen inneren Berg zu überwinden, um in die Selbstregulation zu gelangen.

  • Zusammenfassend gibt es ein Spektrum an auditiven Biofrequenzen, die man für verschiedene Körperareale mit Kopfhörer und Verstärker anhören kann. Wichtig ist, dabei immer auf die Resonanz zu achten. Die kann jeder nur alleine du für sich feststellen.

Was ist der praktisch-konkrete Nutzen von Frequenzarbeit?

Mit Audio Biofrequenzen von neowake kann man Biofrequenzen sehr einfach von zu Hause aus nutzen. Man ist frei in der Zeiteinteilung und flexibel in der konkreten Frequenzanwendung.

Die pure Frequenz wird dir von uns zur Verfügung gestellt. Frequenzmedizin und Energiemedizin sind eng mit Bewusstsein, mit Zellen, mit Frequenzen und Resonanz verwoben. neowake hat sich dabei der besonders reinen Klangqualität für seine Sessions verschrieben. Die angebotenen Frequenzen sind von qualitativ höchster Dateiqualität. Es werden reine Frequenzen mitgeben und keine Hintergrundgeräusche. Weder Soundvermischung, noch Hintergrundmusik sind Teil der neowake Soundfiles.

Frequenzvielfalt und Neugierde sind uns wesentlich. Neben bekannten Frequenzen sind wir immer wieder damit befasst, neue Frequenzen in höchster Klangqualität bereit zu stellen, denn ergänzend zu anderen gesundheits- und wohlbefindenfördernden Maßnahmen ist die Arbeit mit Frequenzen einfach, effizient und wohltuend.

  • Wir von neowake wissen, dass reine Frequenzen die beste und effizienteste Möglichkeit bieten, um das Bewusstsein, die Zellen und damit die Gesundheit und das Wohlbefinden positiv zu beeinflussen.

Wir können gar nicht oft genug wiederholen:

Wasser ist ein wichtiger Begleiter für Biofrequenzen und für Schwingungsarbeit insgesamt.

Bei vielen Frequenzverfahren ist Wasser von höchster Relevanz. Dies lässt sich leicht erklären, da die Zellen zu einem Gutteil aus Wasser bestehen. Wasser ist Informationsträger (siehe die Experimente von Masato Emoto) und befördert Schwingung. Im Rahmen der Frequenzmedizin und frequenztherapeutischer Verfahren hat Wasser eine zentrale Rolle. Daher wird begleitend bei zahlreichen energetischen Verfahren empfohlen, ausreichend Wasser zu trinken, um den Prozess zu befördern und zu unterstützen.

Da der menschliche Körper zu etwa drei Viertel aus Wasser besteht, bietet er für Klang nahezu den optimalen Schallraum. Denn: Klang ist in einer wasserhaltigen Umgebung bis zu fünf Mal effektiver als in einer Luftumgebung. Das kann man sich sehr einfach zunutze machen für den Ausgleich von Geist, Körper, Seele.

  • Wasser ist Schwingungs- und Informationsträger No. 1 im Rahmen der Energiemedizin.

Wasser hat natürlich auch eine reinigende und entgiftende Wirkung. Gemeinsam mit regelmäßiger Frequenzarbeit, spiritueller Arbeit im Sinne einer Selbstarbeit und moderater Körperarbeit fügen sich Geist, Körper und Seele mehr und mehr harmonisch ineinander.

Wie kann es mit Frequenzen weitergehen? In unserem Kosmos gibt es tausende Frequenzen. Vielleicht warst du dessen bislang noch nicht bewusst. Wie sieht die mögliche Zukunft von Frequenzarbeit aus? Was kannst du erwarten?

Licht- und Schallfrequenzen: Zukunftsmusik, um Bewusstsein mit Frequenzen zu gestalten?

In einem kurzen Ausblick zeigen wir, dass es noch unzählige Arten von Frequenzen gibt, die man sich im Rahmen der Energiemedizin und der Frequenzmedizin zu nutzen machen kann.

Lichtfrequenzen sind ein interessanter Bereich, der bereits in Teilen sehr gut bekannt ist. Mit Laser wird seit vielen Jahren bereits gearbeitet. Ein gebündeltes, hochfrequentes Licht kommt dabei zum Einsatz. In der Augenheilkunde ist dies bereits Standard. Wenn man mit Lichtfrequenzen wie Infrarot oder Ultraviolett arbeitet, dann ist dies auch nichts Neues mehr. Im Spirituellen gilt Lichtarbeit ebenfalls als Standard. Jedem Chakra werden Farben und Lichtqualitäten zugeschrieben. Aus diesen unzähligen Erkenntnissen kann man auch in der Frequenzmedizin Neues entwickeln bzw. erwarten.

Schallfrequenzen sind ein weiterer Aspekt im Frequenzspektrum. Schall ist eine mechanische Schwingung in einem elastischen Milieu (in unserem Fall Luft). Ein großer Gong kann als erstes Beispiel dienen. Wenn dieser mit dem Klöppel angeschlagen wird, denn kann man die Schallwellen, die dieser Anschlag auslöst, körperlich fühlen. Die Klangtherapie arbeitet bereits mit Schall. Doch es gibt sicherlich noch mehr Möglichkeiten, mit reinem Schall, der unverfälscht ist, zu arbeiten.

10.06.2021
Außerordentl. Honorarprofessorin Dr.habil. Dr. Andrea Riemer, Ph.D
www.andrea-riemer.de

Bitte beachten Sie:
Audio Biofrequenzen sind Teil der komplementären Medizin und der Energiemedizin. Sie haben nichts mit schulmedizinischen Behandlungsmethoden zutun. Wir geben mit unserem Angebot auch kein Heilungsversprechen ab. Daher ersetzt die Inanspruchnahme von Biofrequenzen NICHT den Arzt, den Psychologen, den Psychotherapeuten und andere schulmedizinisch und gesetzlich anerkannte Therapeuten. Der Beitrag hat somit eine reine Informationsfunktion und bietet Hilfe zur Selbsthilfe an.
Die Verantwortung bei der Inanspruchnahme von Audio Biofrequenzen bei neowake verbleibt bei jener Person, die die konkrete Anwendung bei sich vornimmt.


Portait-Andrea Riemer-November-2020Über Andrea Riemer:

nach einer einzigartigen, 25 Jahren umfassenden internationalen Karriere als Wissenschaftlerin und Beraterin für Sicherheitspolitik und Strategie (Doktorat in BWL, Ph.D. und Habilitation in Militärwissenschaften; außerordentl. Honorarprofessorin), hat sich Andrea Riemer ab 2012 als eine der erfahrensten Buchautorinnen und Vortragenden zu existentiellen Fragen des Lebens in der poetischen Philosophie etabliert.
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Fußnoten
[1]              Vgl. dazu die Arbeiten des auch im deutschsprachigen Raum bestens bekannten Stammzellenbiologen Bruce Lipton. Sein Hauptwerk dazu: Bruce Lipton: Intelligente Zellen, 2005.
[2]              Lipton umschreibt dies sehr bildhaft in seinem Werk Bruce Lipton: Honeymoon Code, 2013.
[3]           https://oeigt-wien.at/?glossar=frequenztherapie-nach-dr-rife
Barry Lynes, The Cancer Cure that Worked! Fifty Years of Suppression, 1987.
[4]              https://drclarkinfocenter.com/de/hulda_clark/about_drclark.php; https://drclarkinfocenter.com/de/index_de.php
[5]           Vgl. Robert Gill und Robert C. Beck: Selbstheilung ist machbar: Die Vier-Säulen-Therapie, 2005.
[6]           https://www.rife.de/rife-crane-video.html; https://www.frequencyrising.com/John-Crane.htm
[7]           Alan E. Baklayan, Parasiten: Die verborgene Ursache vieler Erkrankungen, 1999.
[8]           Antony Holland: https://www.skidmore.edu/music/faculty/holland/index.php; https://vibroacoustic.net/shattering-cancer-with-resonant-frequencies/; https://www.gatewaycr.org/about/in-the-news/shattering-cancer-with-resonant-frequencies
[9]           Siehe dazu https://neowake.de/resonance-event-einladung/

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