Wirkung von Reiki im menschlichen Energiesystem: Ergebnisse der wissenschaftlichen Studie

Reikizeichen auf stein

Reiki Studie 2013 250 Kerstin Otto Laemmerhirt2Reiki Studie 2013 – Ergebnisse einer wissenschaftlichen Studie,

durchgeführt im April 2013.

Viele Leserinnen und Leser haben mit großem Interesse die Berichterstattung von Kerstin Otto-Laemmerhirt, im vergangenen April verfolgt und mit Spannung deren Ergebnisse erwartet.

Hier nun ihr bemerkenswerter Bericht:

Reiki Studie 2013

“Die wissenschaftliche Testreihe im April 2013 in Bulgarien/ Teteven wurde vom wissenschaftlichen Forschungszentrum für medizinische Biophysik, unter der Leitung von Prof. Dr. Ignatov in Zusammenarbeit mit Walter Lübeck®, Begründer des Rainbow-Reiki® Systems und dem Seminarzentrum Isabella Petri durchgeführt. In diesem Jahr liess Walter Lübeck® seine Rainbow Reiki® Techniken von Prof. Dr. Ignatov testen. Es wurden vier verschiedene Tests durchgeführt, wovon ich an drei teilnahm. Die Teilnehmer der Gruppe bestanden aus vierzehn Reiki-Meistern und zwei Teilnehmern mit dem Reiki 2. Grad. Alle Teilnehmer haben exzellente Ergebnisse erzielt.

Der erster Test war einen Probanden mit Reiki behandeln

Im Rahmen dieser Tests habe ich einen Probanden (Mirco D.) 20 Minuten lang mit verschiedenen Rainbow Reiki®-Techniken behandelt. Prof Dr. Ignatov hat vor und nach der Behandlung unsere Daumen mit der Kirilan-Methode fotografiert. Die Aufnahmen der Energieabstrahlung am Daumen wird mit der wissenschaftlichen Hochfrequenzfotografie mit Direktbelichtung gemacht. Dies ist eine selektive Hochfrequenzentladung dessen Basis die Kirlian-Fotografie ist. Bei den Fotografien handelt es sich um Farbaufnahmen. Die Messung wird in der Einheit Elektronenvolt (eV) angegeben. Die Energie eines Photons hängt von der Lichtfarbe ab. Die Energie der einzelnen Biophotonen zeigt sich für unser Auge in den unterschiedlichen Farben. Das Farbspektrum wird in Elektronenvolt gemessen. So hat die rote Farbe eine Biophotonenenergie von 1.82 Elektronenvolt (eV), die orangene Farbe 2.05 eV, Cyan 2.43 eV, Blau 2.64 eV und Violett 3.03 eV.

Siehe dazu auch: http://www.medicalbiophysics.dir.bg/de/kirlian_effect.html

Mit diesem Testverfahren kann man die Wirkungsweise von Reiki nachweisen und dass eine Reiki-Behandlung das energetische Feld eines Menschen verändert.

Hier meine Ergebnisse:

Kirlian-Fotografie von Kerstin Otto-Laemmerhirt vor der Behandlung von Mirco D. Kirlian-Fotografie von Kerstin Otto-Laemmerhirt nach der Behandlung von Mirco D.
1_Ergebnisse_Studie 2_Ergebnisse_Studie
Die Farbe rot/orange (Körperenergie) zeigt, dass ich ein emotionaler Mensch bin, der aufgeregt und angespannt ist. Die weißen Fäden zeigen eine noch höhere Frequenz an. Man sieht hier, dass ich ruhiger geworden bin, da weniger rot/orange (Körperenergie) zu sehen ist. Mein Wert liegt hier bei 3.90 eV. Das heißt ich liege hier über der Norm. Sie liegt bei 2.53 eV. Das Blau zeigt an, dass man Fernreiki versenden kann und Psi-Fähigkeit hat (wie außersinnliche Wahrnehmung, z.B. Hellsehen, Präkognition, Telepathie und Channeling). Die Entladung im Bereich der Mitte zeigt an, dass die Ying- und Yang-Energien im Gleichgewicht sind und dass ich über eine besonders hohe Bioresonanz verfüge. Die inneren Ränder weisen viel blau auf und um den inneren Rand ist viel violett (das ist die höchste Energie) und weiß. Nach der Behandlung ist meine Aura stabil.
Kirlian-Fotografie des Probanden Mirco D. vor der Behandlung durch Kerstin Otto-Laemmerhirt Kirlian-Fotografie des Probanden Mirco D. nach der Behandlung von Kerstin Otto-Laemmerhirt
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Der Proband war ziemlich erschöpft, was man an dem Rotanteil der Abbildung erkenn en kann. Die Forschungen von Prof. Dr. Ignatov zeigten, dass ein grösserer Rotanteil Zeichen von Müdigkeit, Erschöpfung und auch Stress sein kann. Der Proband Mirco D. hatte vor der Behandlung den Wert 2,17 eV und nach der Behandlung einen Wert von 2,87 eV. Nach der Behandlung hat seine Aura eine fast optimale Form. Sie ist insgesamt klarer, runder, breiter und es ist mehr blau und violett zu sehen. Der Proband hat im Bereich des Daumenkontaktes mit der Fotoemulsion eine Entladung. Das bedeutet ein starker Energieanstieg, sowie eine Harmonisierung des gesamten Energiesystems des Klienten. Er hat Reiki also sehr gut aufgenommen und fühlte sich nach der Behandlung gestärkt, mit neuer Energie.

Wichtig zu wissen ist, dass alle Teilnehmer unterschiedliche Probanden hatten. Bei jedem Proband zeigte sich nach der Behandlung eine Veränderung in der Biophotonen-Emission. Aber nicht nur bei ihm, sondern auch beim Reiki-Behandler. Dies ist ein Beweis dafür, dass der Reiki-Behandler selbst mit Energie aufgeladen wird.

René und mein Bild

 

Man kann dieses Bild folgendermassen deuten: Der große Kreis zeigt an, dass wir nicht abgegrenzt sind voneinander, sondern vereinigt sind. Wir haben also eine spirituelle Verbundenheit, weil keine Trennung da ist und beide Auren ein großer Kreis sind. Die Daten und Bilder sind Eigentum von René Meisner, Prof. Ignat Ignatov, Isabellla Petri und Kerstin Otto-Laemmerhirt,

Mehr Kirlian-Fotografien siehst Du unter: http://www.medicalbiophysics.dir.bg/en/kirlian_gallery.html

Der zweite Test „Spektralanalyse von Wasser“ 

Ein weiterer verwendeter Test bei der Reiki-Forschung im April 2013 war die der „Spektralanalyse von Wasser“. Dieser wurde mit einem speziell entwickelten Gerät von Professor Antonov (Bulgarien) durchgeführt. Dabei wird deionisiertes Wasser (stark destilliert) ohne Kontakt energetisch beeinflusst. Es verändern sich dadurch die Strukturen des Wassers – die Wasserstoffbrückenbindungen. Das Wasser zeichnet sozusagen Einflüsse auf und diese können gemessen werden.
Siehe dazu: http://www.medicalbiophysics.dir.bg/de/water_memory.html

Insbesondere kann mit dieser Methodik die Biofähigkeit (die Fähigkeit auf Organismen, Materie und Energiefelder Einfluss zu nehmen) einer Person gemessen werden.

Ich habe dazu vier Flaschen mit deionisiertem Wasser bekommen. Drei davon habe ich mit Reiki behandelt. Die erste Flasche wurde mit dem Reiki 1.Grad behandelt. Die zweite Flasche mit dem Reiki 2. Grad und die dritte Flasche mit dem Reiki Meistergrad.
Bei der vierten Flasche habe ich Geistheilung (Give Mode) angewendet. Bei einer Person ohne bioenergetische Fähigkeiten liegen meist keine statistisch zuverlässigen Resultate vor. Als ein außerordentliches Resultat gilt es, wenn die effektive Energie mindestens einen Wert von 7,0 eV hat.

Siehe auch Internetseite: www.medicalbiophysics.dir.bg/de/kirlian_effect.html

Mein Ergebnis lag bei 11,5eV, das bedeutet, dass meine Fähigkeiten, Energie zu kanalisieren und damit einen Organismus zu beeinflussen weit über dem Durchschnitt ausgeprägt sind.

Nachzulesen in der Liste: http://www.medicalbiophysics.dir.bg/de/research.html#toplist

Der dritte Test war das „Gedächtnis des Wassers” 

Hier wird untersucht, wie lange sich die Reiki-Energie in den Flaschen hält. Daran sieht man auch die Nachhaltigkeit der Reiki-Energie des jeweiligen Reiki-Behandlers.

Das von mir behandelte Wasser wurde von Prof. Dr. Ignatov über 5 Monate hinweg untersucht. Die Wirkung war nach 5 Monaten immer noch mit der Wasser-Spektralanalyse nachweisbar. Wasser ist in jeder Zelle des menschlichen Körpers und der Energiezustand des Wassers hat eine deutliche Wirkung auf das Leben. Das zeigt, dass Reiki nachhaltig wirkt. Bisher können diese Messungen sehr wahrscheinlich nur einen kleinen Ausschnitt des vorhandenen Gesamtspektrums zeigen. Es ist anzunehmen, dass das gesamte Feld dieser energetischen Kräfte weitaus umfangreicher ist und noch viel zu erforschen ist.

In der folgenden Tabelle kann man sehen, dass die Wirkung von Reiki bis maximal fünf Monate nachweisbar ist:

April 2013 Nach 1 Monat Nach 2 Monaten Nach 3 Monaten Nach 4 Monaten Nach 5 Monaten
Give Modus -5,9

 

Meister 5,8

Give Modus -4,0

 

Meister 3,9

Give Modus -3,1

 

Meister 2,7

Give Modus -2,0

 

Meister 1,3

Give Modus -0,8

 

Meister 0,5

Give Modus -0,5

 

Meister 0,7

 

 

 

 

 

 

 

 

” Zitat Ende
16. März 2014
(c) Kerstin Otto-Laemmerhirt

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