Wahrgenommen werden

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Wahrgenommen werden

Was passiert mit uns, wenn wir wahrgenommen werden? Machen wir weiter, wie bisher? Oder reflektieren und verändern wir unser Verhalten? Fühlen wir uns wohl, wenn wir von anderen wahrgenommen werden? Oder fühlen wir uns eher unwohl? – Sicherlich, es kommt darauf an, von wem wir wahrgenommen werden.

Wenn andere Menschen uns wahrnehmen, dann können sie uns gegenüber freundlich, offen und wohlgesonnen sein. Und es kann auch passieren, dass sie uns und unserem Verhalten eher kritisch gegenüberstehen, dass sie uns bewerten, beurteilen, kommentieren, denunzieren, diskriminieren, herabstufen, herabwürdigen oder gar erniedrigen.

Durch die positiven Rückmeldungen anderer Menschen können wir uns zu Höhenflügen aufschwingen und durch die negativen Rückmeldungen können wir uns als Versager fühlen, als Nichtsnutz, als jemand, der/die ständig Fehler macht und der/die immerzu alles falsch macht  –  als Taugenichts.

Die Psychologie des Menschen

und das zwischenmenschliche Miteinander ist so erschaffen, dass wir in gewissen Settings in den Spiegel schauen und unser eigenes Herz, unser Inneres Kind und die Begeisterung unseres Geistes wiedererkennen. Und im Zusammenleben mit anderen Menschen spiegelt uns unser Gegenüber unsere eigenen Schattenanteile, unser Ego, die dunkle Seite von uns selbst, die destruktiven Gedanken unseres Verstandes. Wir sind dann mit Energien konfrontiert, wie wir sie bereits in unserer Kindheit im Zusammenleben mit unseren Eltern erleben und erleiden mussten oder wie unsere Eltern es ihrerseits im Zusammenleben mit ihren Eltern erleben und erleiden mussten. Es kommt häufig vor, dass die Energien dieser unverarbeiteten Traumata früherer Generationen unbewusst auf uns übergegangen sind, weil bis heute niemand die hiermit zusammenhängenden Gefühle und Emotionen bereitwillig gefühlt, wahrgenommen und bejahend angenommen hat.

Es macht einen Unterschied, ob wir alleine zuhause sind oder ob auch andere Menschen da sind.

Wann fühlen wir uns freier?
Wann fühlen wir uns gelähmt, begrenzt, eingeschränkt, behindert und blockiert?

Und dies ist sicherlich von mensch zu Mensch verschieden.

Zudem müssen unsere Gefühle gar nicht unbedingt etwas mit den anderen Menschen zu tun haben. Viel wahrscheinlicher ist es, dass wir unsere eigene, innere Ego-Stimme auf den/die anderen Menschen projizieren. Wir glauben lediglich und wir unterstellen es dem/den anderen, das sie unser Verhalten in dieser oder jener Art und Weise dulden oder ablehnen, kommentieren, bewerten, beurteilen und für gut und richtig oder für falsch und unangemessen befinden.

Aus der Physik kennen wir das Phänomen,

dass Licht sowohl Teilchen wie  auch Welle ist. Unter bestimmten Bedingungen weist Licht die Eigenschaften eines Teilchens auf und unter anderen Bedingungen weist Licht die Eigenschaft einer Welle auf. Auch hier können wir feststellen, dass wir allein mit unserem Bewusstsein die Welle-Teilchen-Eigenschaften von Licht beeinflussen können. Licht kann solange Welle sein und bleiben, wie Licht unerkannt und unbeobachtet ist. Doch in dem Moment, wenn wir das Licht wahrnehmen, messen und beobachten, verändern sich die Eigenschaften.

Unser Bewusstsein nimmt somit Einfluss auf das, was ist.

Unser Bewusstsein nimmt Einfluss auf das Wahrgenommene

Hieraus folgt, dass wir niemals sicher sein können, ob das, was wir sehen, das ist, was auch vor dem Augenblick, als wir uns unserer Betrachtung bewusst wurden, da war.

Ego-Menschen lieben ein soziales Miteinander von wechselseitiger, positiver Anerkennung, Lob, Motivation und sich anfeuern. Wenn Ego-Menschen in Ego-Manier gut miteinander umgehen, dann fühlen sie sich gut, motiviert, engagiert, willkommen und sie spüren eine Lebensberechtigung und eine Daseinsberechtigung.

Wenn Ego-Menschen destruktiv, negativ und maßregelnd miteinander umgehen, dann fühlen sie sich entsprechend schlecht, fehlerhaft, falsch und minderwertig. Egos können Egos echt fertig machen, auszählen und ganz übel in die Knie zwingen.

Herzensfeld-Menschen können mit dieser Ego-Kommunikation nicht so viel anfangen. Herzensfeld-Menschen fühlen sich mitunter sogar durch Lob belästigt. Dies scheint paradox zu sein – und das ist es ja auch. Doch für etwas gelobt zu werden, von dem man selbst weiß, wie gut man es gemacht hat oder wie toll man es findet, ist für Herzensfeld-Menschen absurd, übertrieben und irgendwie “zu viel des Guten”.

Weil Herzensfeld-Menschen für ihr gutes Tun, das sie selbst für gut und richtig erachten, kein Lob und keine Anerkennung brauchen, kann es passieren, dass sie im Umgang mit anderen Menschen auch kein Lob und keine Anerkennung geben/schenken. Sie mögen nicht ständig loben “müssen”, positiv bestärken “müssen”, motivieren “müssen”, positive Rückmeldungen und aufmunternden Zuspruch geben “müssen”. Doch fehlende positive Rückmeldung kann von Ego-Menschen dann als negativ, demotivierend, frustrierend und enttäuschend empfunden werden.

Diese unterschiedlichen Haltungen/Einstellungen können die zwischenmenschliche Kommunikation natürlich ziemlich erschweren.

Herz und Ego schwingen genau entgegengesetzt

Ego-Menschen sind leicht in der Lage, sich zu fokussieren, sich auf ein Ziel auszurichten, sich abzugrenzen und konzentriert zu arbeiten. Herzensfeld-Menschen hingegen sind „vom Wesen her offen“ und haben häufig Schwierigkeiten, ihre Aufmerksamkeit zu bündeln und sich zu fokussieren. Sie nehmen alles auf. Sie nehmen alle Energien auf. Und so kann es auch passieren, dass Herzensfeld-Menschen die Ego-Energien eines anderen Menschen aufnehmen und dann die Unsicherheiten und Zweifel des anderen Menschen in sich fühlen/spüren, so, als seien es die eigenen Gefühle. Folglich fällt es einem schwer, sich in Gegenwart des anderen frei zu entfalten.

Und ganz übel ist es, wenn zwei Herzensfeld-Menschen mit ihren jeweiligen Ego-Anteilen zusammenleben und jeder nimmt offenherzig die Ego-Energien des anderen in sich auf und fühlt sich dadurch dann gehemmt, begrenzt, verunsichert, blockiert, behindert und in der freien Selbstentfaltung eingeschränkt. Da will man dann dem anderen am liebsten aus dem Weg gehen – doch eigentlich liebt man doch den anderen und mag seine/ihre Nähe.

Ja – Liebe und Nähe auf der Herzensfeld-Ebene sind schön – doch dies geht eben auch einher mit einer Nähe auf der Ego-Ebene und diese Ego-Energien (um die wir selbst ja häufig gar nicht bewusst wissen) sind dann eben sehr hinderlich  –  und schmerzhaft. Diese Ego-Energien beeinträchtigen uns dann mitunter so sehr, dass wir uns vom anderen trennen (wollen). Dabei wäre es viel sinnvoller, sich einfach von diesen Ego-Energien zu trennen.

Doch dies ist eben gar nicht so leicht und gar nicht so einfach möglich, weil, wenn wir diese Ego-Energien fühlen und in uns spüren, dann fühlen WIR ja diese Energien/Gefühlen und sie fühlen sich als UNSERE Gefühle an. Sie fühlen sich als ZU UNS gehörig an. Dabei sind es definitiv Fremdenergien, die entweder dem anderen oder unseren Eltern oder dem Kollektiv oder der Gesellschaft oder irgendeinem Ego gehören. 

Wir selbst SIND ja NICHT Ego,

sondern wir HABEN ein Ego und wir SIND Geist, Herz, Inneres Kind, universales Bewusstsein. Doch als dieses universale Bewusstsein würden wir ja gar keine Gefühle fühlen, weil wir keinen feststofflichen Körper haben, der fühlen könnte. Insofern sind eigentlich alle Gefühle NICHT WIR.

Hilft uns dies weiter? – Nur begrenzt, denn wir leben und handeln nun mal überwiegend aufgrund unserer Gefühle. Wir machen uns unsere Gedanken und unsere Gedanken führen zu Gefühlen und dann verhalten wir uns entsprechend und tun oder unterlassen es, etwas zu machen. Es fühlt sich für uns irgendwie falsch und verkehrt an, etwas zu tun, was sich falsch anfühlt. Es fühlt sich besser an, etwas zu tun, was sich richtig und stimmig anfühlt.

Doch dies mündet dann eben sehr häufig in ein selbstbeschränktes Verhalten, denn wenn wir wahrgenommen werden und uns von anderen wahrgenommen, bewertet, kommentiert und beurteilt fühlen, dann mögen wir das, was wir eigentlich gerne machen, eben nicht so gerne tun. In diesen Fällen ist unser Leben also durch Unterlassen charakterisiert.

Und nun können wir uns einmal anschauen, in wie vielen Lebenssituationen und Lebensbereichen unser Leben maßgeblich durch Unterlassen gekennzeichnet ist. Das ist möglicherweise ganz schön viel.

Unterlassen charakterisiert oftmals unser Leben

Wahrgenommen werden kann uns also sehr behindern, einschränken und lähmen. Wir unterlassen dann gewisse Aktivitäten, die wir eigentlich gerne tun würden, doch wenn wir von anderen „dumm wahrgenommen werden“, dann lassen wir es eben lieber sein.

Es ist eine Kunst, eine Herausforderung und eine Challenge, sich an diesen Punkten zu erheben – sich über das Wahrgenommen werden durch die anderen zu erheben und sich über die Bewertungen, Kommentare und Urteile der anderen zu erheben. Solange wir an diesen Punkten klein sind und kuschen, fühlen wir uns als Opfer und die anderen „bestimmen über uns“ – auch wenn es oftmals eben nicht „die anderen“ sind, sondern unser eigenes Ego, das wir selbst auf die anderen projizieren.

Es geht also letztendlich darum, dass wir uns über unser eigenes Ego erheben. Es geht darum, dass wir uns über unsere eigenen Glaubenssätze, Denkmuster, Verhaltensmuster, Kommentare, Bewertungen, Urteile und veralteten Ansichten erheben. Es geht darum, dass wir uns über unser altes Ich – über unsere Kindheits-Ego-Ich-Identifikation – erheben. Es geht darum, dass wir den Schritt in unsere Freiheit wagen. Es geht darum, dass wir den Sprung in unsere Freiheit tatsächlich erfolgreich vollführen.

wahrgenommen werden kopf gesicht canvaDen Sprung in die Freiheit wagen

Wenn wir wahrnehmen, wie wir von anderen wahrgenommen werden, so zeigt uns dies Rückschlüsse darüber auf, wie wir uns selbst aus unseren eigenen, inneren Ego-Anteile heraus wahrnehmen, bewerten und beurteilen. Unser Ego ist nun mal so, wie es ist und es kommentiert uns so, wie es dies tut. Wir dürfen uns jetzt über diesen „Kommentator unseres Lebens“ erheben und den Impulsen unseres Herzens folgen.

Zu Beginn sind die ersten Schritte die bewusste Wahrnehmung dessen, wie wir uns selbst zurückhalten, wie wir Dinge unterlassen zu tun, wie wir auf schöne Dinge, die wir gerne täten, verzichten und wie wir uns selbst begrenzen, zurückhalten, blockieren und lähmen. Es sind niemals „die anderen schuld“, sondern es ist stets unser eigenes Ego, das wir selbst auf die anderen projizieren und das dann durch die anderen zum Ausdruck kommt.

Wenn wir uns unserer Selbstbegrenzung bewusst geworden sind und uns mit unserer Selbstbegrenzung bewusst wahrgenommen haben, dann können wir uns im nächsten Schritt hier und dort über diese Selbstbegrenzung erheben – und alle dazugehörigen Gefühle bewusst wahrnehmen, fühlen, erlauben und in uns schwingen lassen.

Zentral hierbei sind unsere eigenen Schuldgefühle in uns selbst. Wenn wir das Unterlassen aufheben, wenn wir uns erheben und wenn wir ins Machen und Tun kommen, da haben wir Schuldgefühle und ein schlechtes Gewissen unseren eigenen Glaubenssätzen gegenüber. Wir tun etwas, was unsere Glaubenssätze uns verbieten. Dies ist ein innerer Prozess.

Sich über Schuldgefühle erheben

Wie wir von anderen Menschen wahrgenommen werden und wie wir uns durch andere Menschen wahrgenommen, bewertet, beurteilt und kommentiert fühlen, gibt uns Aufschluss über unsere eigenen Glaubenssätze – über die Glaubenssätze unseres Kopfes, über die Glaubenssätze unseres Ego-Verstandes.

Folgen wir den Impulsen unseres Herzens und Verwirklichen wir uns in/mit unserer Herzensfeld-Selbstliebe, so werden wir unseren Ego-Glaubenssätzen gegenüber untreu. Hier findet Trennung, Scheidung, Loslassen und Abschied statt. Und es ist wesentlich sinnvoller, Trennung, Scheidung, Loslassen und Abschied hier an dieser Stelle gegenüber unseren Glaubenssätzen stattfinden zu lassen als gegenüber unserem Partner/unserer Partnerin.

Wir können uns nun selbst bewusst wahrnehmen, wie es uns damit geht, von anderen – bzw. von unserem eigenen Ego – wahrgenommen zu werden. Und dann begleiten wir uns selbst in unserem inneren Befreiungs- und Loslösungsprozess aus unseren Glaubenssätzen, von unserem Ego und von unserem alten Ich.

Das neue Ich mit offenen Armen willkommen zu heißen bedeutet, sich vom alten Ich und allen damit zusammenhängenden Glaubenssätzen zu trennen, scheiden zu lassen und hinter sich zu lassen.

In der Freiheit unseres Seins sind wir dann angelangt, wenn wir es lächelnd zur Kenntnis nehmen, wie die anderen uns wahrnehmen und wenn wir deren Bewertungen und Urteilen keinerlei Bedeutung mehr beimessen.

Willkommen im neuen Ich.
Willkommen in einer neuen Freiheit.

Danke.

Herzlichst

Dein
Björn Geitmann
Buchautor des Buches „Eine Neue Ordnung – Praxishandbuch zum spirituellen Erwachen“
https://datgeitman.de/lichtschule
19.02.2024

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