Weiblich und Männlich versöhnt

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Weiblich und Männlich versöhnt

Wenn wir als Menschheit die große Aufgabe der Versöhnung des männlichen und weiblichen Prinzips in uns bewältigen, wird die Welt zu einem blühenden Ort und jeder von uns zu einer blühenden Blume mit dem wunderschönen Duft der individuellen Bestimmung.

Vor dieser Herausforderung stehen wir jetzt. Die Versöhnung dieses vermeintlichen Gegensatzes ermöglicht, dass wir die Dualität hinter uns lassen und uns ins Einheitsbewusstsein aufschwingen. Einzelne Menschen haben sich mit großem Einsatz dieser Aufgabe verschrieben, warum widersetzt sich das Kollektiv noch?

Der große Teil der Menschheit ignoriert noch die Tatsache, dass es Materie nicht gibt.

Alles ist Energie, alles ist ständig in Bewegung und belebt. Es wird vehement an der Wahrnehmung mit unseren fünf nach außen gerichteten Sinnen festgehalten, die diese Illusion aufrechterhält. Der sechste Sinn des Hellsehens, der Intuition, der Telepathie wird ausgespart. Erfahrbar wird er, wenn wir unsere Aufmerksamkeit nach innen lenken.

Lange Zeit hat die Wissenschaft nur die Existenz der Materie akzeptiert und dann erkannt, dass Materie eine Illusion ist, die durch die Bewegung der Energie in hoher Verdichtung hervorgerufen wird. Jetzt hat sie den Begriff des Quantums erschaffen, d.h. »ein Teilchen und eine Welle gemeinsam«.

Mal verhält sich das Quantum wie ein Teilchen, mal wie eine Welle, für uns unvorhersehbar. Zunächst war die Wissenschaft von der absoluten Berechenbarkeit der Materie überzeugt, in der Annahme, sie ließe eindeutig abgrenzen. Eine Welle ist jedoch immer in Bewegung, d.h. jede äußere Form ist in beständiger Veränderung begriffen. Und Natur gemäß bringt jede Veränderung Ungewissheit mit sich. Der angestrebte Gegenpol, die Gewissheit, ist mit den Mitteln der sich auf den Verstand gründenden Wissenschaft nicht zu erlangen.

Die allumfassende Schöpfung kann niemals durch sich selbst verwirklicht, sondern nur in ihrer Ausdehnung erfahrbar werden.

Auf der Grundlage der Urprinzipien und Urgesetze, die das Leben formen und sich uns im Zuge unserer Erfahrung offenbaren, entwickelt sie sich aus sich selbst heraus. Das bedeutet letztendlich, dass das Eintauchen in die eigene Individualität am Ende umfassendes Loslassen erfordert, so dass der kleine Bewusstheits-Geist unseres Persönlichkeits-Selbst sich ergibt und in den allumfassenden Geist ausdehnt. Wir fügen uns freiwillig in die kosmische Gesetzmäßigkeit ein. Diese Erfahrung geht einher mit der Wahrnehmung, dass Individualität eine absolute Einheit ist, unteilbar. Wir gehen in die Tiefe und durchdringen die Schichten, die uns von dieser Erkenntnis abgrenzen. Kommen wir bei unserem Wesenskern an, offenbart sich das All-Eine.

Jedes Atom ist porös, der Abstand zwischen Welle und Teilchen unveränderbar, der Zwischenraum ist absolute Leere, reines Bewusstsein. Als die Wissenschaft die Ungewissheit im Verhalten des kleinsten atomaren Teilchens akzeptierte, musste sie auch die Möglichkeit von Bewusstsein im kleinsten Teilchen annehmen.

Alle Formen haben eine einzige Quelle, die Lebenskraft selbst, die übergeordnete Intelligenz, die allumfassende Schöpfungsenergie, der Große Geist, der seine Reise in die Welt der Formen begann. Je größer die Menge, desto materieller werden die Dinge, je individueller das Phänomen, desto mehr Bewusstsein. Auf der Reise zum SELBST ist es bedeutsam, unsere eigene Individualität zu erforschen, um Licht in unser Dasein zu bringen. Diese Reise führt zurück zum Ursprung. In dem Maß, wie wir uns auf das Außen fokussieren, laufen wir Gefahr, das innere Licht zu verdunkeln.

Das bedeutet eine tiefgreifende Richtungsänderung jedes einzelnen Menschen.

Die Reise geht nach innen. Der Frieden, den wir uns so wünschen, beginnt in uns selbst. Solange wir im Außen den Widersacher sehen, den wir bekämpfen oder vor dem wir uns schützen müssen, sind Frieden und Harmonie nicht möglich. Allenfalls eine Waffenruhe, die aber sofort ins Gegenteil gerät, wenn unser Persönlichkeits-Selbst sich bedroht fühlt.

Es ist unser Verstandesbewusstsein, dass an der Existenz der Materie festhält. Auf dieser Grundlage sieht er Angreifer, vor denen er die Person schützen will, denn Schutz ist seine Aufgabe. Nur gerät hier etwas zur Perversion:

Das männliche Verstandesbewusstsein sichert unser Überleben. Dafür kennt es drei Verhaltensmaximen: Kampf, Flucht und Erstarrung. Diese Strategien sind erfolgversprechend, wenn wir körperlich bedroht werden. Der männliche Verstand reagiert dann sofort. Er scannt alles bereits Erlebte ab und vergleicht es mit der jeweiligen Situation. Dabei wird im Sekundenbruchteil sortiert: bedrohlich, nicht bedrohlich, negativ, positiv. Die Reaktion erfolgt im Nu, wir können nicht anders, als die Flucht ergreifen oder uns dem Angriff wehrhaft zu stellen. Manchmal sind wir starr vor Schreck.

Heutzutage ist es aber so, dass wir eher selten körperlich bedroht werden, als das vielmehr unser Selbstbild einen Angriff erfährt. Wenn das Bild, das wir uns von uns selbst machen, ins Wanken gerät, laufen diese Schutzmechanismen des Verstandes ebenso blitzschnell ab.Wir sind dann oftmals über unsere Reaktionen erschrocken. Aber der Verstand hat dieses Verhalten mit einer ähnlichen Situation verglichen, die in der Regel lange zurück liegt und uns nicht bewusst ist. So gehen wir auf den vermeintlichen Angreifer los, der aber nur etwas in uns zum Schwingen gebracht hat, das an alte Verletzungen rührt. Wir reagieren mit Abwehr oder Flucht auch wenn der Auslöser für dieses Verhalten in keinem Verhältnis steht zu unserer Reaktion.

Was hat das jetzt mit der Versöhnung des männlichen und des weiblichen Prinzips in uns zu tun?

Jeder von uns besitzt je zur Hälfte weibliche und männliche Anteile in sich. Unsere linke Gehirnhälfte kontrolliert die rechte männliche Körperseite und entsprechend ist die rechte Gehirnhälfte für unsere linke weibliche Körperseite zuständig. Je nachdem, ob wir als Frau oder als Mann geboren sind, bevorzugen wir in der Regel die entsprechenden damit einhergehenden Eigenschaften. Die Qualität des vermeintlich gegensätzlichen Anteils in uns erscheint zunächst einmal fremd. Um in der eigenen Mitte zu ruhen, gilt es alle Anteile in uns zu integrieren. Das, was wir abspalten, verdrängen, bringt uns aus dem Gleichgewicht.

Versöhnung

Yin umarmt Yang
Yang umarmt Yin

Wer ist die Eine?
Wer ist der Eine?

So verschieden,
so einzigartig

Keine Energie ist mehr
keine Energie ist weniger

Grundverschieden
Und doch nicht gegensätzlich

Sie ergänzen sich
im Tanz miteinander

In der Versöhnung
werden sie Eins

Das ist Frieden
das ist Ruhe

Harmonie liegt
in der Aussöhnung

Bekämpfst du die eine Seite
bekämpfst du sie in dir

Die Yin-Kraft heilt
vergibt, gleicht aus

Der Impuls geht vom
Weiblichen in uns allen aus

Jetzt ist die Zeit dafür
Es ist möglich

Eva-Maria Zander

Jede Begegnung im Leben spiegelt uns das, was bei uns im Unbewussten ruht.

Wir reagieren empfindlich, wenn wunde Punkte in uns angestoßen werden, ziehen uns empört zurück oder greifen an. Nur wenn wir uns bewusst werden, was die Ursprungssituation war, die unser Verhalten hervorruft, können wir uns aus diesen alten Reaktionsmustern lösen. Solange wir das nicht angehen, können wir nicht wirklich frei unsere Wahl treffen, wie wir mit einer Situation umgehen. Wir sind dann in längst überholten Prägungen verhaftet und gefangen im Unbewussten.

Entscheidend: Das Aufspüren dieser Muster führt zu alten Verletzungen in der Regel aus unserer Kindheit, die wir verdrängt haben. Jetzt ist der männliche Verstand aufgefordert zu fühlen, was so gar nicht seinem Wesen entspricht. Er ist aufgefordert, sich der inneren weiblichen Seite zu öffnen. Dieses Einfühlen in die eigene Befindlichkeit führt zum Verständnis und Mitgefühl für sich und andere. Das heißt, nur über die Anbindung an das weibliche Fühlen erlangt der männliche Anteil in uns seine Rückvervindung an das Herz, an die Seele, an den eigenen Ursprung.

Wir sind als Menschheit im Tun gefangen, wir übertönen mit unserer Hast und Schnelligkeit die leise weise Stimme unseres Herzens.

Diese ist nur in der Stille, in der Ruhe erfahrbar. Wir sind aufgerufen, die Täuschung des Verstandesmechanismus zu durchschauen. Automatisch ablaufen dürfen seine Überlebensmechanismen bei körperlicher Bedrohung. Dafür müssen wir nichts denken, wir reagieren automatisch, so dass wir uns in Sicherheit bringen können.

Wird aber unsere Vorstellung von uns selbst, unser Bild, wie wir uns wahrnehmen, in Frage gestellt oder gar kritisiert, dann gilt die Innenschau. Warum lasse ich mich von diesen Bemerkungen, von dieser Situation so aus der Ruhe bringen? Diese Innenschau lassen wir in der Regel nicht zu. Wir wollen unsere Ängste, unsere Wut, unsere Scham, Schuld und Traurigkeit nicht fühlen. In unserer Kindheit hat unser zarter Wesenskern, unsere Weichheit, unsere Verletzlichkeit nicht den Schutz erhalten, den es gebraucht hätte, um uns die Feinfühligkeit zu erhalten und uns sicher und unbeschwert aufwachsen zu lassen. Wir haben uns als Kinder eine Schutzschicht angelegt und diese mit jedem Abwehrverhalten erheblich verfestigt. Jetzt wollen wir unser Herz aufspüren und stoßen auf erhebliche Widerstände.

Das ist der Punkt, an dem viele Menschen aufgeben.

Jetzt beginnt die innere Arbeit und es liegt in unserer Entscheidung, die vollkommene Verantwortung für uns selbst zu übernehmen, statt einen vermeintlich Schuldigen im Außen auszumachen. Wir entbinden damit den anderen aus der Verantwortung für uns. Niemand muss uns glücklich machen, niemand muss unseren Erwartungen entsprechen, niemandem wollen wir unseren Willen aufbürden und niemand soll unsere Last tragen. Um diese Last kümmern wir uns selbst und beginnen, sie nach und nach abzuladen. Wir haben uns aufgemacht, ganz das zu leben, was wir in unserer Essenz sind – einfühlsame, feinsinnige, liebende Wesen.

Das ist keineswegs einfach, die Gefühle können äußerst herausfordernd sein. Wir brauchen einen geschützten Rahmen und jemanden als Wegbegleitung. Wir vertrauen uns der Hilfe einer Person an, die diesen Weg schon vor uns gegangen ist. Mit Herzenskompetenz gibt sie dieser Auflösungsarbeit Raum und ist in der Lage, diesen zu halten. Das heißt, sie kann mit starken Emotionen umgehen, was den Rahmen für Versöhnung und Vergebung stellt.

In der Partnerschaft spiegeln wir uns, was wir in der Kindheit vermisst, verdrängt, nach unten gedrückt haben.

Der Partner kann uns diese innere Versöhnungsarbeit nicht abnehmen. Er verdeutlicht sie nur. Aber je bewusster die Person ist, desto besser kann sie den Raum halten für die aufgewühlten Gefühle des anderen, ohne ihn oder sie verändern zu wollen. Dieses bedingungslose Angenommensein haben wir alle mehr oder weniger in unserer Kindheit vermisst, gepaart mit vielen anderen unerfüllten Bedürfnissen nach Schutz, Zuwendung, Liebe und Fürsorge.

Nur wir selbst können unsere Kindesanteile nähren, die wiederkehrend durch Trotz, Angriff, Wut, Abkehr, Traurigkeit, Verlassenheit, Einsamkeit auf sich aufmerksam machen. Nur wir selbst können diesen Anteilen in unserem Herzen Mutter und Vater zugleich sein. In meinem Buch „Aufstehen in der Weiblichkeit“ zeige ich auf, wie uns das möglich ist.

Dazu gehört die verbindliche Entscheidung, sich auf diesen Weg zu begeben und ein ganz anderes Sein zu leben – aus der eigenen Mitte heraus. Wir verabschieden dann die Berg- und Talfahrt, in die uns die zwanghaften Muster immer wieder drängen wollen. Wir sind der Kapitän auf dem Schiff und wir bringen uns mit dem zum Ausdruck, was wir im Wesenskern sind. Ein umfassendes Wir-Gefühl ist in uns präsent, das mit der Verantwortung für das große Ganze einhergeht. Wir nehmen eine kosmische Sicht auf die Dinge ein und verlieren uns nicht in dem Szenario, das unser kleines Persönlichkeits-Selbst, unser Ego, immer wieder anzetteln will. Irgendwann gehen wir nicht mehr in Resonanz mit dem, was von außen kommt und können vollkommen frei unsere Wahl treffen.

Es gilt, die gewonnenen Erkenntnisse zu leben und mit Verständnis und Mitgefühl mit uns umzugehen.

Wenn wir wieder ins Stolpern kommen und wir doch wieder auf jemanden losgegangen sind, dann nehmen wir uns mit viel Selbstmitgefühl in unser Herz und sorgen beim anderen für Schadensbegrenzung. Diese Verantwortung und dieses Verständnis für uns selbst öffnet unser Herz für die anderen und wir gehen menschlich miteinander um.

Die Versöhnung der weiblichen und männlichen Energie in unserem Heilungsprozess lässt die Schöpfungsenergie, die am Fuße unserer Wirbelsäule ruht, aufsteigen. Wir erfahren ein ganz neues Lebensgefühl, eine Vitalität und eine Lebensfreude, ein umfassendes Wohlbefinden, das wir ausstrahlen und das heilsam ist, nicht nur für uns, sondern für alles um uns herum. Wir tragen dann den inneren Frieden in die Welt, wir sind wirksam durch unser aktives bewusstes Sein. Wir alle lernen durch Nachahmung, nicht nur die Kinder. So geben wir ein Beispiel, wie sich Lösungen offenbaren, statt auf Problembewältigung aus zu sein. Es ist diese Leichtigkeit des Seins, die sich einstellt, die Freude hier zu sein und an diesen umfassenden Wandel mitzugestalten.

Im Zuge der Aufarbeitung der alten Muster und Prägungen, die gleichermaßen ansteht für Frauen und Männer, lösen sich mit der inneren Versöhnung der weiblichen und männlichen Prinzipien auch die übrigen Gegensätze als Illusion auf. Wir gewinnen Einblick in die Dualität, die uns durch die Geburt in einen männlichen oder weiblichen Körper in die vermeintliche Trennung gebracht hat. Die Erfahrung der Einheit allen Seins lässt uns die Vollkommenheit in allem gewahr werden.

Frauen haben sich schon lange auf den Weg gemacht, dieses zu erfahren und zu leben.

Warum hinken die Männer noch hinterher? Beide haben eine unterschiedliche Ausgangsbasis. Das männliche Prinzip steht für Bewusstheit, das weibliche für Liebe und Mitgefühl. Frauen liegt in der Regel das Sein, das Aufnehmen näher, den Männern eher das Tun und Geben. Letztlich gilt es für beide dieses in sich in Harmonie zu bringen. Das Empfängliche der Frauen führt gerade in Partnerschaften dazu, dass sie die unterdrückten und abgespaltenen Anteile der Männer aufnehmen und diese sich noch auf die eigenen unbewussten Anteile legen.

Zeigen Frauen ihre Wut, dann ziehen Männer sich meistens heraus mit dem Hinweis, das sei eben das Problem, das die Frau betrifft. Nein, es ist in der Regel das Unbewusste und Abgespaltene des Mannes, dass sich in der Reaktion der Frau zeigt. Das kann natürlich auch umgekehrt der Fall sein. Männer, die sich sehr einfühlsam und empfänglich zeigen, haben es gleichermaßen damit zu tun. Aber ganz allgemein gilt, dass Männer sich jetzt auch gezielt auf die Reise zu ihrem Wesenskern begeben, um Verständnis, Liebe und Mitgefühl zu entwickeln. Frauen sind aufgerufen, ein Bewusstsein für ihre femininen Qualitäten zu entwickeln und diese selbstbewusst zum Ausdruck zu bringen. Wichtig ist, sich dabei ihres innewohnenden männlichen Schutzes bewusst zu sein.

Der Mann erfährt auf der Reise zu sich selbst, dass eine seiner Qualitäten der Schutz des weiblichen Prinzips ist, in ihm selbst als auch im Außen als Schutz der Frauen.

Viele Frauen haben sich so sehr in männlichen Qualitäten verschanzt, dass es ihnen schwerfällt, ihre feminine Seite wieder ans Licht zu holen. Wir alle können uns bei unseren Prozessen unterstützend zur Seite stehen, dieses gegenseitige Verständnis ebnet den Weg für ein neues wertschätzendes Miteinander.

Viele Menschen können die Geschenke, die auf dem Weg liegen, um zu sich selbst zu finden, noch nicht annehmen. Die Widerstände sind zu groß, sich mit dem eigenen Unbewussten zu beschäftigen und die Sicherheit letztlich aus sich selbst heraus zu ziehen, aus der Verbundenheit mit allem. So lassen sich nur Impulse geben, den Weg zu gehen, dazu ist jeder selbst aufgerufen. Möge die jetzt stattfindende Frequenzerhöhung die Bereitschaft dafür öffnen, zum Wohle unserer Kinder und zum Wohle aller Wesen.

19.11.2022 Logo Zander
Eva-Maria Zander
www.evamariazander.de

Alle Beiträge der Autorin auf Spirit Online


Freuen Sie sich bereits jetzt auf den nächsten Teil dieser Serie, den Sie am 19.12.2022 hier im Magazin finden mit dem Thema: Die intuitive Friedensbewegung

Eva-Maria ZanderWeiblich und Männlich versöhnt maria zander

Mit dem Kursprogramm „Selbstmitgefühl am Meer“ begleitete sie, als zertifizierte Lehrerin für Achtsames Selbstmitgefühl, Erwachsene zu einer nachhaltigen Steigerung der Lebensqualität.

Die Autorin lebt in Potsdam und hat die meiste Zeit ihres Lebens am Meer verbracht. Jetzt umfasst ihr Angebot Lesungen und Vorträge sowie Impulsgebung und Wegbegleitung für Erwachsene, Jugendliche und Paare.

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Buchtipp Cover zander

Aufstehen in der Weiblichkeit
Wie Frau und Mann Seele, Herz und Mitgefühl ins Leben bringen
von Eva-Maria Zander

Klappenbroschur, 144 Seiten, teils farbige Abbildungen
Verlag: Neue Erde
ISBN 978-3-89060-806-8
16,00 € (D)/ 16,50 € (A)

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