Vermeidungsverhalten auflösen
Kennst Du das auch, dass Du in bestimmten Situationen ein Vermeidungsverhalten an den Tag legst? Was genau hat es eigentlich damit auf sich? Warum vermeiden wir etwas? Was genau steckt dahinter? Wir schauen uns dies jetzt einmal etwas genauer an.
Wenn wir etwas vermeiden
Wenn wir etwas vermeiden, dann vermeiden wir a) bestimmte Situationen und b) bestimmte Gefühle, die mit der Situation zusammenhängen. Ganz typische Situationen, die wir vermeiden, sind Konfliktsituationen und Auseinandersetzungen.
Wir vermeiden es,
- ein „Nein“ zu bekommen.
- „Nein“ sagen zu müssen.
- den Kürzeren zu ziehen.
- eine Absage zu bekommen.
- abgelehnt zu werden.
- zurückgewiesen zu werden.
Würden wir ein „Nein“ bekommen, den Kürzeren ziehen, eine Absage bekommen, abgelehnt und/oder zurück gewiesen werden, so würden wir diese Gefühle persönlich nehmen und es würde uns sehr schmerzen. Und weil wir diesem Schmerz aus dem Weg gehen möchten, deswegen vermeiden wir gewisse Situationen – und Auseinandersetzungen.
Dies ist ja eigentlich auch ganz normal und vollkommen menschlich und natürlich.
Der Haken an der Sache ist nur, dass UNSERE SEELE inkarniert ist, um bestimmte Erfahrungen zu machen und um bestimmte Gefühle zu fühlen. Und gewisse Gefühle, die unsere Seele gerne erfahren (kennenlernen) möchte, entstehen nun mal in bestimmten Situationen. Die Situation ist dabei eigentlich nicht maßgeblich. Die Situation dient dem Leben/der Seele lediglich als Hilfsmittel, als Werkzeug, als Transportmittel, als Vehikel, um ganz bestimmte Gefühle/Emotionen zu erzeugen und zu erfahren. – In einer anderen Inkarnation oder in einem anderen Zeitalter würden dieselben Gefühle durch andere Situationen ausgelöst/hervorgerufen werden.
Fühlen ist nicht gleich Fühlen
Die meisten Menschen haben es nicht auf dem Schirm, dass Fühlen nicht gleich Fühlen ist. Es gibt verschiedene Arten des Fühlens.
a) Wir können mit unserem Körper etwas fühlen, beispielsweise durch Berührungen, über unsere Haut und auch durch Verletzungen.
b) Wir können seelisch etwas fühlen mit unserem Ego. Diese Gefühle entstehen zumeist aufgrund unserer Gedanken, Vorstellungen, Erwartungen, Bewertungen und Urteile.
c) Wir können mit unserem Herzen fühlen. Mit unserem Herzen fühlen wir Emotionen (E-Motionen = Energie in Bewegung) und wir fühlen/spüren die Anwesenheit von Liebe oder das Fehlen/die Abwesenheit von Liebe.
(Dies ist natürlich nur “eine” mögliche Sicht der Dinge – andere Menschen haben manchmal andere Herangehensweisen, eine andere Sicht der Dinge, ein anderes “Konzept” und ein anderes Verständnis oder verwenden Worte/Begriffe mit einer anderen Bedeutung bzw. in einem anderen Zusammenhang. Das ist natürlich vollkommen ok.)
Die Gefühle/Schmerzen, die wir mit unserem Körper fühlen, die fühlen wir. Da können wir gar nichts dagegen machen. Deswegen passen wir in unserem Leben ja auch gut auf, dass wir schmerzhaften und gefährlichen Situationen vorbeugen bzw. sie bereits im Vorwege verhindern und die schöne Momente genießen.
Wenn wir auf der seelischen Ebene Schmerzen fühlen, so ist dies „nicht unsere Seele im Original“, sondern es ist „die Seele unseres Ego/die Seele unseres Ich“. DIE SEELE ist heil. DIE SEELE kann keine Schmerzen fühlen. Doch die menschliche Seele unseres Ego kann sehr wohl seelische Schmerzen erfahren und erleiden.
Und weil seelische Schmerzen nun mal sehr schmerzhaft sein können, deswegen vermeiden wir logischerweise Situationen, in denen seelischen Schmerzen entstehen könnten. Dieses Vermeidungsverhalten ist ein ganz natürliches und gesundes Verhalten auf der Ego-Ebene.
Doch UNSERE SEELE möchte sich erfahren, möchte das Leben erfahren und möchte das Fühlen erfahren. Und UNSERE SEELE möchte erfahren, was sie NICHT ist.
Wir erfahren meistens das Gegenteil
Die Seele möchte das Vergessen erfahren.
Sie möchte die Illusion erfahren.
Sie möchte die Welt der Formen erfahren.
DIE SEELE kann sich selbst nicht erfahren als das, was sie ist. Wie sollte eine reine, heile Seele sich selbst in ihrer Reinheit und in ihrem Heilsein erfahren, wenn es nur Reinheit und Heilsein gibt? Das geht einfach nicht.
Erfahrungen sind nur dort möglich, wo es Pol und Gegenpol gibt. Daher kann DIE SEELE sich nur über das Gegenteil von dem erfahren, was sie selbst ist.
DIE SEELE ist Verbundenheit. Sie erfährt diese Verbundenheit über das Gegenteil hiervon, über Trennung.
DIE SEELE ist Liebe. Sie erfährt ihr eigenes Liebesein über das Gegenteil hiervon, über das Fehlen von Liebe = über die Abwesenheit von Liebe = über die Anwesenheit von Gedanken = Verstand = Ego.
DIE SEELE ist Wahrheit. Sie erfährt diese Wahrheit über das Gegenteil hiervon, über Lug und Trug und Fake und Illusion.
DIE SEELE ist feinstofflich-formlose reine Energie. Sie erfährt sich selbst über das Gegenteil hiervon, über die Welt der Formen.
DIE SEELE ist Wissen. Sie erfährt dieses Wissen über das Gegenteil hiervon, über Vergessen.
DIE SEELE ist Fülle. Sie erfährt diese Fülle über das Gegenteil hiervon, über Mangel.
DIE SEELE ist JA. Sie erfährt dieses JA über das Gegenteil hiervon, über NEIN.
DIE SEELE ist Heilsein. Sie erfährt dieses Heilsein über das Gegenteil hiervon, über Kaputtsein/Krankheit.
DIE SEELE ist Freude. Sie erfährt diese Freude über das Gegenteil hiervon, über Angst.
Und unser Ego ist im Spiel des Lebens die Spielfigur, die sich hierfür perfekt eignet.
Unser Ego fühlt Gefühle
Unser Ego ist mit genau den passenden Eigenschaften und Charaktermerkmalen ausgestattet, die es braucht, damit DIE SEELE sich erfahren kann über das Gegenteil von sich selbst.
Unser Ego ist die Verkörperung von Trennung, Gedanken, Illusion, die Welt der Formen, Vergessen, Mangel, NEIN, Krankheit und Angst.
Unser Ego lebt nun in einer ziemlichen Zwickmühle, denn auf der einen Seite hat unser Ego einen Ego-Schmerzkörper, der immer schön fleißig mit Schmerzen genährt und gefüttert werden muss, damit er überhaupt überleben kann. Zum anderen fürchtet das Ego Schmerzen und vor allem seelische Schmerzen und tut alles dafür, seelische Schmerzen zu vermeiden.
Die Lösung für unser Ego ist, dass es hadert und sich ärgert. Hadern und sich ärger sind die Freuden unseres Ego – auch wenn es dabei schlechte Laune hat. Diese schlechte Laune sowie das Jammern und Klagen und Lamentieren gehören zur Leidenschaft unseres Ego und mit diesen Energien füttert und nährt es seinen Ego-Schmerzkörper. Und immer dann, wenn es im Leben anders kommt als wir es uns gedacht haben, haben wir wieder einen Grund zum Jammern und Klagen und Lamentieren und uns beschweren – und unser Ego-Schmerzkörper freut sich über die schmackhaften Leckerlis.
Ego-Fühlen sind Gefühle an der Oberfläche. Auch wenn diese Gefühle sehr intensiv, heftig und real sind, so schwingen sie doch „nur“ an der Oberfläche – nicht in der Tiefe. Die Gefühle unseres Ego-Fühlens entstehen aufgrund unserer Gedanken und Bewertungen, Vorstellungen und Erwartungen. Entspricht die Situation im Außen unseren Erwartungen/Vorstellungen, so fühlen wir Freude. Entspricht die Situation im Außen nicht unseren Erwartungen/Vorstellungen, so fühlen wir Enttäuschung, Frustration, Ärger, Wut, Trauer und weitere negative Gefühle.
Herz-Fühlen ist eine andere Qualität als Ego-Fühlen
Herz-Fühlen ist ein Fühlen tief in unserem Innen. Beim Herz-Fühlen geht es nicht um das Fühlen der äußeren Begebenheiten oder unserer Vorstellungen, sondern um das Schwingen in Liebe – also das Fühlen von Liebe = das Fühlen/Spüren von einem inneren Gerührtsein/Berührtsein. Die alternative hierzu ist die Abwesenheit von Liebe, also das Fühlen des Fehlens von Liebe.
Die wenigsten Menschen kennen das Gefühl, wenn die universale Liebe fehlt, denn in solchen Situationen sind dann ja meistens unsere Gedanken und Vorstellungen und Erwartungen und all die schönen Dinge dieser Welt ersatzweise da/anwesend und das fühlt sich dann ja gut, toll und zufriedenstellend an.
Das Fühlen von Ego-Gefühlen verhindert das Fühlen des Herz-Fühlens
All die vielen Gefühle, die wir aus unserem Alltag kennen und die wir auf der Ego-Ebene fühlen, verstecken, verdecken, verbergen und behindern unser Herz-Fühlen. Zu diesen Gefühlen gehören alle Gefühle wie Freude, Wut, Trauer, Angst, Unsicherheit, Schuldgefühle, Minderwertigkeit, ein schlechtes Gewissen, Befürchtungen, Sorgen, Nöte, Ärger, Zorn, Hadern, Frustration, Eifersucht, Sehnsucht, Kummer, Enttäuschung und all die vielen weiteren Gefühle, die es so gibt. Das ist alles Ego. Und all diese Gefühle entstehen aufgrund unserer Gedanken, Bewertungen und Urteile. Würden wir andere Gedanken denken und würden wir eine Situation anders bewerten/beurteilen/interpretieren, so würden wir automatisch auch andere Gefühle fühlen. Also macht unser Verstand/unser Denken unsere Gefühle.
Beim Herz-Fühlen gibt es nur zwei Emotionen: Freude (Liebe ist da) und Traurigkeit (Liebe fehlt).
Herz-Fühlen ist Freude oder Traurigkeit
Wenn wir in unserem Alltag gegenüber bestimmten Situationen – und damit gegenüber bestimmten Gefühlen – ein Vermeidungsverhalten an den Tag legen, dann haben wir eine Aufgabe/einen Entwicklungsschritt nicht gemeistert.
Wir vermeiden ja eine bestimmte Situation, weil wir in uns ganz bestimmte Gefühle bereits fühlen, spüren und erahnen. Doch wir wollen diese Gefühle nicht erfahren/erleben.
WIR wollen diese Gefühle NICHT erfahren.
Doch unsere Seele WILL diese Gefühle sehr wohl erfahren.
Wir fühlen also Gefühle in uns, die wir nicht fühlen/erfahren möchten.
Doch sie sind ja bereits in uns.
Die Gefühle sind bereits da
Wären sie nicht in uns, dann würde es für uns ja überhaupt keinen Grund geben, eine Situation, die diese Gefühle auslösen/zur Erfahrung werden lassen könnte, zu vermeiden.
Also diese Gefühle/Energien sind bereits in uns.
Doch . . . – wie kommen sie wieder aus uns raus?
Ganz gewiss nicht durch ein Vermeidungsverhalten, sondern nur durch eine Erfahrung, die wir bejahen.
Wenn und solange diese Gefühle, die wir nicht fühlen wollen, in uns schwingen, wohnen diese Gefühle in uns – und unsere Kinder „naschen“ von ihnen.
Wenn und solange diese Gefühle in uns wohnen, geben wir genau diese Gefühle/Energien unbewusst an unsere Kinder und an unseren Partner/an unsere Partnerin weiter.
Wenn unsere Kinder bzw. unser Partner/unsere Partnerin uns anschauen, dann fühlen/spüren sie unterschwellig diese Energien und nehmen diese Energien unbewusst in sich auf.
Wir „vererben“ unseren Kindern bzw. unserem Partner/unserer Partnerin also genau die Gefühle, die wir in uns schwingen haben – aber nicht fühlen wollen.
Und wenn wir uns das Leben unserer Kinder anschauen und wenn unsere Kinder bereits im Schulalter sind, dann können wir feststellen/beobachten, dass unsere Kinder in Situationen geraten, in denen sie mit genau denjenigen Gefühlen konfrontiert sind, die wir selbst unser Leben lang versucht haben zu vermeiden.
Unsere Kinder können sich nicht dagegen wehren – es geschieht einfach (und auch unser Partner/unsere Partnerin kann sich oftmals nicht dagegen wehren und erlebt dann im Zwischenmenschlichen (z.B. mit Freunden) oder im Beruflichen Situationen, die genau diese Gefühle auslösen).
Es geschieht, weil DIE SEELE es erfahren möchte
Und wenn WIR uns weigern, es zu erfahren, dann geht der Staffelstab eben weiter zur nächsten Generation und die Seele schaut, ob es dort Freiwillige gibt, die bereit sind, die Gefühle zu fühlen, die wir nicht fühlen wollen.
Genau genommen haben sich schon unsere Ahnen und Vorfahren geweigert, diese Gefühle zu fühlen und wir haben diese Energien von ihnen geerbt/übernommen.
Die Frage ist, ob wir jetzt bereit sind, zu fühlen, was bisher niemand fühlen wollte – oder ob wir dies unseren Kindern überlassen?
Überall – in jeder Situation – in der wir bei uns selbst ein Vermeidungsverhalten erkennen/beobachten können, müssen unsere Kinder fühlen, was wir selbst nicht fühlen wollen. Unsere Kinder schlittern da einfach so rein und können sich nicht dagegen wehren, weil sie unbewusst sind und – voll Vertrauen – alles von uns nehmen.
Die Energien gehen auf die uns nahe stehenden Menschen über
Es kann auch passieren, dass unser Partner/unsere Partnerin von uns Energien übernimmt und in Situationen hinein schlittert – und dann die entsprechenden Gefühle fühlt – die wir Zeit unseres Lebens vermieden haben. Wenn wir unserem Partner/unserer Partnerin tief in die Augen schauen und einander nah sind, dann findet natürlich ein Energieaustausch statt – ist ja logisch.
Wir können nun unsere Entwicklungsschritte gehen und selbstkritisch reflektieren, in welchen Situationen wir ein Vermeidungsverhalten an den Tag legen. Mit dieser „gefürchteten“ Situation gehen ja ganz bestimmte Gefühle einher (meistens geht es ja um „Angst davor, abgelehnt/abgewiesen zu werden“). Und anstatt diese Gefühle in einer realen Situation zu erfahren, können wir über die potenzielle Situation bereits jetzt freiwillig/bereitwillig meditieren und die dazugehörigen Gefühle in dem Trancezustand einer Meditation erfahren – und dann auch erlauben, bejahen, annehmen und segnen.
Entscheidend ist, dass wir nicht über die Situation nachdenken und dass wir die Situation nicht mit unseren Gedanken bewerten und dann auf der Ego-Ebene fühlen – sondern dass wir uns hingeben und die Situation intuitiv spüren, von Herzen fühlen und in einer neuen Qualität von Tiefe in uns schwingen lassen – und dass wir dann der Raum dafür sind.
Wir sind der Raum für das Herz-Fühlen
Wir sind einfach der Raum für die Situation und für die mit der Situation zusammenhängenden Gefühle, Emotionen und Energien.
Wir erweisen unserer Seele einen Dienst und „sind der Raum des Fühlens“.
Wenn uns dies gelingt, werden wir überrascht feststellen, „dass die Kuh vom Eis ist“ – dass wir keinen Impuls/Grund mehr für ein weiteres Vermeidungsverhalten fühlen/spüren können.
Wir haben es geschafft.
Es ist vollbracht.
Der Entwicklungsschritt ist erfolgreich vollzogen.
Nun kann das Leben weiter gehen und uns mit neuen Überraschungen, Situationen, Gefühlen und Entwicklungsschritten erfreuen.
Und weil „wir es los sind“, haben wir auch unseren Kindern (bzw. Partner/Partnerin) die Bürde abgenommen. Unsere Kinder (bzw. Partner/Partnerin) brauchen nun nicht mehr stellvertretend für uns diese Gefühle zu fühlen, sondern können ihr Leben frei und offen kreativ und fantasievoll leben, gestalten und erfahren.
Die Transformation unseres bisherigen Vermeidungsverhaltens in ein bewusstes Herz-Fühlen (in Meditation) kann sogar ein Schlüssel zur Lösung langjähriger, hartnäckiger Blockaden sein.
Einfach mal ausprobieren.
Versuch macht klug .
Probieren geht über studieren.
Herzlichst
Dein
Björn Geitmann
Buchautor des Buches „Eine Neue Ordnung – Praxishandbuch zum spirituellen Erwachen“
www.datgeitman.de/lichtschule
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