Wie die Kinder der neuen Zeit uns heilen

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Wie die Kinder der neuen Zeit uns heilen

Ich habe mich mit meinen Nachbarn überworfen. Stein des Anstoßes ist meine Tochter, mein mittlerweile 10-jähriger, eigensinniger Wirbelwind. Sie sagen ich sei inkonsequent in meiner Erziehung, würde ihr alles durchgehen und mich von ihr schlecht behandeln lassen.
Sie sei respektlos Erwachsenen gegenüber, übersensibel und würde bei jeder Kleinigkeit ausrasten und das gehe so nicht weiter – das Kind müssen zum Psychologen um den Defekt mal reparieren zu lassen.

Sie würden ja durchaus verstehen, dass die Mütter heute anders erziehen, aber so gehe es nicht. Wo kämen wir denn dahin, wenn alle Kinder so wären?

Ich erhole mich vom Schock dieser Vorwurfsexplosion und nehme sie zum Anlass zu hinterfragen, was genau an meinem Kind die älteren, vom Sozialismus geprägten Nachbarn so konfrontiert. Was davon vielleicht auch mein Thema ist, und vor allem: was wir alle daraus lernen dürfen.

Die Kinder der neuen Zeit

Der Begriff „Kinder der neuen Zeit“ taucht immer häufiger auf und bedarf einer Erklärung. Was genau ist denn die neue Zeit, und was verändert sie an unseren Kindern? Unsere Welt verändert sich spürbar, unabhängig davon ob wir uns für spirituell halten oder nicht.

Die Frequenz unseres Planeten ändert sich, und da alles immer in Resonanz zueinandersteht, da alles miteinander schwingt, kommen wir nicht umhin unsere Frequenz ebenfalls zu verändern. Dies öffnet unseren Geist und unsere Seele, lässt uns zum Kern unserer Seelenthemen fließen, bringt Frauen in ihre Kraft und Männer ins Gefühl.

Während man vor 100 Jahren noch als Mönch ins buddhistische Kloster einkehren und sein Leben lang meditieren musste um eine Ahnung von Erleuchtung zu erlangen, sind die Tore zur urschöpferischen Energie heute mit einem Fingerschnipp erreichbar. Das findet statt, ganz gleich wie ich sozialisiert worden bin, ganz gleich welcher Kultur ich entstamme, unabhängig von meinen Wertvorstellungen oder meiner Weltanschauung.

Kinder mit natürlicher Intuition und Herzkraft

Alles ist in Veränderung, alles schwingt in höheren Frequenzen. So auch unsere Kinder. Die Kinder der neuen Zeit kommen mit einem sicheren Zugang zur eigenen Intuition daher und nutzen ihn auch. Sie treffen Entscheidungen aufgrund dieses intuitiven Gefühls und verstehen nicht, warum wir nicht verstehen, dass es keinen rationalen Grund für die Entscheidung braucht. Sie haben vollen Zugang zu ihrer Herzkraft und folgen dieser, während wir Erwachsene oftmals Schwierigkeiten haben anzuerkennen, dass diese überhaupt existiert. Sie sind grundgeerdet und authentisch, sie sind nicht bereit sich zu verbiegen, gute Miene zum bösen Spiel zu machen oder Erwartungen zu erfüllen. Sie sind einfach. Das macht die Kinder der neuen Zeit zu kraft- und machtvollen Entwicklungshelfern für uns Erwachsene – und genau da fängt das Erwachsenendilemma an.

„Das Kind hat keinen Respekt vor Erwachsenen“

Der wohl häufigste Glaubenssatz unserer aktuellen Eltern-Kind-Situation ist jener, dass Kinder Respekt vor Erwachsenen haben müssen. Warum eigentlich? Wo kommt das her? Das haben wir so gelernt, das ist so, das ergibt sich ja schon allein daraus, dass wir groß und die Kinder klein sind.

Doch die Kinder zeigen uns: das sind wenig überzeugende Argumente. Selbstverständlich vermittle ich meinem Kind Respekt vor Lebewesen zu haben. Dies schließt Menschen, Tiere und Pflanzen mit ein. Jedes Lebewesen darf sein, und es darf sein wie es ist. Gibt es Menschen vor denen man mehr Respekt haben muss als vor anderen? Muss ich einen Abgeordneten mehr respektieren als eine Reinigungskraft? Einen 80-jährigen mehr als eine 25-jährige?

Diese Art von hierarchischem Denken existiert in der Welt der Kinder der neuen Zeit nicht und sie zeigen uns, dass wir unser Denken hinterfragen dürfen.

Den anderen sein lassen können ist der eigentliche Respekt

Mein Nachbar steht als 1,95 m großer Mann mit 60 Jahren vor meiner 10-jährigen Tochter und blafft sie an, dass er aufgrund ihres ungebührlichen Verhaltens eigentlich keine Lust hat, sie als Geburtstagsgast zu begrüßen. Er schiebt ein „Na denk mal drüber nach!“ hinterher, was meine Tochter mit einem „OK“ quittiert, das Geschenk abstellt und zurück nach Hause spielen geht.

Und schon kommt der Vorwurf: das Kind hat keinen Respekt. Aber warum sollte sie denn auch? Dieser Mann nutzt seine körperliche Übermacht um sie klein zu machen. Sie bleibt bei sich, entscheidet ihn in seinem Sein zu lassen und zieht sich aus einer Situation, die sie nicht auf Augenhöhe sein lässt, raus.

Das ist natürlicher Respekt vor dem Leben. Wir dürfen als Erwachsene von diesem Kind lernen: Ich respektiere Dich in Deinem Sein und lasse Dich sein, aber wenn Du mich klein machen und nicht in meinem Sein lassen willst, dann will ich nicht mit Dir sein.

Und ich danke meinem Kind für diese Lektion, die ich mittlerweile in so viele Bereiche meines Lebens getragen habe und dadurch mein Umfeld bereinigt habe von Umständen, die mich nicht in meinem Sein respektieren. So bringt mein Kind mir bei, was Respekt wirklich bedeutet.

„Das Kind funktioniert nicht, wenn Du nicht konsequent bist“

In der Außensicht ergibt sich für meinen Nachbarn wieder das Bild eines Kindes, das nicht funktioniert. Das nicht hört, nicht folgt, nicht tut was man ihm sagt. Ich kriege zu hören, dass ich da nur mit Konsequenzen weiterkäme. Nach diesem Verhalten dürfte ich den Tag dann keine Süßigkeiten und andere schönen Sachen mehr erlauben, dann würde es schon lernen, dass man sich so nicht verhält. Und so darf ich mir noch einmal Gedanken über das Thema Konsequenzen machen.

Der Vater und die Mutter dieses ungehorsamen Kindes haben schon vor langer Zeit beschlossen weder mit Bestrafung noch Belohnung zu arbeiten, denn es ist ein Kind, kein Hund. Unsere Tochter zu reduzieren auf „gut gemacht“ und „böse, böse“ entspricht einer simplen Konditionierung die weit entfernt ist von bedingungsloser Liebe.

Wir wünschen uns kein Kind das funktioniert, weil es am Ende eine Belohnung dafür kommt. Wir möchten ein Kind in die Welt geben, das fähig ist Entscheidungen zu treffen. Hierfür braucht es Erfahrungswerte, und diese entstehen aus natürlicher Konsequenz.

Natürliche Konsequenz statt Strafe

Die natürliche Konsequenz von „hat sich aus Sicht des Nachbarn nicht angemessen verhalten“ ist, dass sie nicht mit Geburtstag feiern darf. Das ist für sie in Ordnung, die Kosten-Nutzen-Rechnung geht für sie nicht auf: sich zu verbiegen um mitfeiern zu dürfen. Sie ist unbestechlich, was ich respektiere und mit Stolz schätze. Die logische Konsequenz von „weigert sich Sonnencreme zu benutzen“ ist nicht, dass es dann am Nachmittag kein Eis gibt.

Die natürliche Konsequenz vom abgelehnten Sonnenschutz ist der Sonnenbrand. Die natürliche Konsequenz von nicht schlafen wollen ist am Morgen müde zur Schule gehen zu müssen. Die natürliche Konsequenz von Sommerkleid im Winter anziehen wollen ist zu frieren und im schlimmsten Fall eine Erkältung zu haben – in jedem Fall darf sie sich und ihre Umgebung hierdurch selbst erfahren.

Es ist richtig, dass die Kinder unsere Entscheidungen ständig hinterfragen. Denn es gibt keinen Grund zu verbieten z. B. eine Scheibe Wurst oder Käse zusammengerollt aus der Hand essen zu dürfen. Dass sie nur auf Brot verzehrt werden darf ist meine Prägung einer Erziehung, die hier und jetzt in dieser Situation keinen Sinn erfüllt. Also darf ich mich davon lösen und meinem Kind die Scheibe Käse von Herzen gönnen und mich an ihrer Freude mit erfreuen.

Das hat noch niemandem geschadet

Wenn ich mit Eltern darüber spreche, dass die Kinder uns den großen, natürlichen Freiheitsdrang des Menschen zeigen, dann wird oft entgegnet „Ach, das hat noch niemandem geschadet.“
Ist das wirklich so?

Ich möchte behaupten, wir sind keine glückliche Generation von Erwachsenen. Und ich behaupte zudem, dass dies in erster Linie daran liegt, dass wir Erwartungen, Vorgaben, Regeln und Wünsche erfüllen mussten, die nicht zu uns gehörten und zudem sogar unsere Integrität untergraben haben. So nötigen wir unsere Kinder permanent gegen ihre eigenen Vorstellungen, Werte und Wahrnehmungen zu handeln mit der Begründung, das habe uns auch nicht geschadet. Doch, hat es.

Ihr Widerstand ermöglicht mir Reflektion

Wir sind eine Erwachsenengeneration von Ja-Sagern, Duckmäusern und Mit-sich-machen-Lassern geworden. Noch nie gab es so hohe Zahlen an nachweislich unglücklichen Menschen, chronisch krank, psychisch krank, ausgebrannt, permanent in einem Hamsterrad ums Überleben rennen.

Wir lassen uns einreden Glück finde man im Konsum, Solidarität bestünde aus Selbstverleugnung und Persönlichkeit sei Egoismus. Wir befolgen unsinnige Regeln, verlieren jegliche Form von Toleranz für das Anderssein und entfernen uns immer weiter von unserem Ursprung: der Natur und all ihrer Quellen für Anbindung, Heilung und Wunder.

Der widerspenstige Geist meiner Tochter zeigt mir all dies, denn sie widersetzt sich dem. Mit jedem Widerstand den sie produziert darf ich für mich selbst hinterfragen, wo ich in meinem Leben im Unsinn gelebt habe. Das tut anfänglich weh, das holt tiefe Gefühle herauf, es ist unangenehm zu spüren, was man mit sich hat machen lassen. Aber es ist ein unglaublich befreiendes Gefühl, wenn all diese Zwänge weichen und Entscheidungsfreiheit und Selbstbestimmung ins Leben Einzug erhalten.

Jetzt reiß Dich mal zusammen

Auf die Spitze treiben wir unsere sozialisierte Selbstverleugnung indem wir unseren Kindern sogar ihre Gefühle untersagen. „Jetzt reiß Dich mal zusammen“, „Das ist jetzt aber echt nicht schlimm“ und „Ein Indianer kennt keinen Schmerz“ sind Sätze, die wir alle kennen, unter denen wir alle gelitten haben, und die wir heute unhinterfragt an unsere Kinder weitergeben.

Ich habe ein sehr sensibles Kind, das bei jeder Kleinigkeit anfängt zu weinen. Jeder Kratzer wird zum Drama, alles was nicht läuft wie erwartet produziert großes Gefühlschaos. Und sie schreit mich dabei an, lässt ihren Gefühlen freien Lauf. Anfänglich habe ich die Prägung meiner Erziehung abgespult und die eben genannten Sätze wiederholt, immer genervter, je weniger sie funktionierten. Im Gegenteil, zum Schmerz des Kratzers kam dann noch die Wut, diesen nicht ausdrücken zu dürfen.

Die Gefühle sind real

Irgendwann habe ich verstanden: für meine Tochter sind diese Gefühle real. Sie sind da, und je öfter ich sage, sie dürfe sie nicht haben, desto größer werden sie. Denn damit bewerte ich ihr Sein und mache sie klein. Mehr noch, ich spreche ihr ab ein Gefühl für ihren Körper zu haben – während ich auf der anderen Seite gebetsmühlenartig predige „Dein Körper gehört Dir, niemand darf ihn ohne Deine Erlaubnis anfassen oder Deine Gefühle damit in Frage stellen.“

Und ich bin dankbar, dass mein Kind mir diesen Widerspruch zeigt und mir dadurch den Raum gibt damit aufzuhören auch mein eigenes Erleben in Frage zu stellen, einfach weil man es mir damals nicht zugestanden hat.

Nun schaue ich hin, löse alte familiäre Verstrickungen auf und entledige mich von Glaubenssätzen. Wir sind ein Familiensystem – jede Arbeit an mir, schlägt sich auch bei ihr nieder. Und ich schaue bei meinem Kind genau hin warum das Fass denn so voll ist, dass schon ein kleiner Tropfen reicht es zum Überlaufen zu bringen. So kommt sie in eine grundlegende Entspannung die ihr einen größeren Gefühls- und Reaktionsradius ermöglicht.

Kindererziehung ist eigentlich ganz einfach

Wie aber erziehe ich nun mein Kind richtig? Zunächst darf ich ein Verständnis dafür entwickeln, dass Er-ziehung der falsche Weg ist. Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht, sagt der Volksmund. Gleiches gilt für unsere Kinder. An jemandem zu ziehen und zu zerren erzeugt Frust und Gegenwehr, das ist ein natürliches, biologisches Verhalten. Wir sind freie Wesen wenn wir in diese Welt kommen, erst das Außen beschränkt uns. Manche Beschränkungen sind sinnvoll um das Überleben zu sichern. Die meisten anderen sind es nicht.

Wenn ich unsicher bin wie ich in Erziehungsfragen mit etwas umgehen soll, dann frage ich mich selbst in der jeweiligen Situation: „Was möchte ich, das am Ende rauskommt?“ Möchte ich, dass mein Kind aushalten lernt? Nein, ich wünsche, dass es für sich einsteht. Also muss ich ihr den Raum dafür geben.

Möchte ich, dass sie lernt um jede Kleinigkeit kämpfen zu müssen? Nein, ich möchte ihr vorleben wie man gemeinschaftlich gestaltet. Möchte ich, dass sie blindlinks Befehle ausführt? Nein, ich wünsche, dass sie unbestechlich bleibt, kritisch hinterfragt und eigene Entscheidungen trifft. Für all das muss ich ihr aber dann auch die Möglichkeit geben, dass sie am Ende des Tages zwar dreckig, aber dafür glücklich ins Bett fallen darf.

Begleiten statt kämpfen

„Choose your battles“ heisst es in manchen Erziehungsratgebern – wähle Deine Schlachtfelder, wähle welche Kriege Du mit Deinem Kind führen willst, und welche es nicht wert sind. Im Prinzip ist das praktikabel, ich möchte es aber gerne aus der Kriegsterminologie rausnehmen. Ich möchte gar nicht mit meinem Kind kämpfen. Ich darf es dabei begleiten sinnvolle Grenzen zu erkennen, die im Grunde genommen nur im Bereich Sicherheit, Gesundheit und friedvollem Miteinander bestehen. Alles andere ist ein Stetes ausprobieren und erfahren.

Wenn ich dabei irgendwo große Widerstände in mir finde, dann sind das in der Regel meine Themen. Nicht die meines Kindes. Ich begegne ihr auf Augenhöhe, wir sind gleichberechtigt im Miteinander. Ich sehe sie, nehme sie ernst und interessiere mich für das was sie tut. Durch dieses Vorleben kann sie nachleben und wird am Ende zu dem sozialen Wesen, das mein Nachbar sich wünscht. Mit dem Unterschied, dass sie dabei glücklich ist.

Durch die Kinder der neuen Zeit heilen

Die Intuition der Kinder der neuen Zeit ist ebenso stark ausgeprägt wie ihre Herz- und Willenskraft. Damit verkörpern sie genau das, was uns Erwachsenen fehlt. Die Konfrontation die daraus entsteht schenkt uns was wir brauchen: das Potential alles zu hinterfragen, damit wir uns von dem befreien können, was wir unreflektiert übernommen haben. Die Kinder führen uns zur Lösung von alten Verhaltensmustern und Denkweisen.

Sie öffnen den Raum für die Entwicklung von Eigenverantwortung, Selbstermächtigung und einer natürlichen Verbindung zu unserer Gefühlswelt. Sie schenken uns einen Teil ihrer Intuition und Stärke, damit wir in unsere Herzöffnung kommen. Sie zeigen, was alles nicht funktioniert im Miteinander, damit wir respektvollere Wege finden können. Sie zeigen uns unseren Schmerz, damit wir ihn loslassen können. Sie drängen uns in die Trauer um all jene Teile, die wir nicht leben durften, um danach in die Versöhnung damit zu gehen. Sie zeigen uns, dass das Glück eher die kleinen Dinge im Leben liebt.

Sie schenken uns bedingungslose Liebe und erhoffen ebensolche zurück zu erhalten. Sie führen uns zur Heilung all jener Wunden, die aus unserer Erziehung entstanden sind. Und wir erkennen, dass wir diese Kinder nicht er-ziehen müssen. Stattdessen dürfen wir sie er-leben. Sie bringen bereits alles mit, was sie brauchen. Wir dürfen sie liebevoll dabei begleiten ihr Sein zu entwickeln und sich der Welt zu schenken. In all ihrer Größe, Kraft und Macht. Damit wir darüber selbst in unsere finden.

12.02.2023
Christine Goerlich
www.naturheilpraxis-wegweise.de

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Ich bin seit über 25 Jahren für Dich auf dem Weg, die Anbindung und Erinnerung an das wahre Sein einzusammeln, die Geschichten vom alten Pfad, der in die neue Zeit führt.
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