Entscheidungen in Krisen – Die Zeit der Entscheidung ist gekommen
Erleben wir gerade eine weitere Phase der Apokalypse, der Endzeit, in der ein großer Teil des menschlichen Lebens durch eine Reihe von Katastrophen, vernichtet wird?
Müssen wir machtlos zuschauen, wie „uns das geschieht“?
Oder haben wir die Möglichkeit, eine andere, neue Perspektive einzunehmen und die Chance zu erkennen und zu nutzen, auf die uns die weltweite Corona-Pandemie und die damit begründeten dramatischen Einschränkungen unserer Freiheit hinweisen möchte?
Krebs – meine Krise vor über 25 Jahren und wie ich sie überwinden konnte
Als ich vor 25 Jahren völlig unerwartet im Alter von 32 Jahren an Lymphdrüsenkrebs erkrankte, brach für mich eine Welt zusammen. Als Sohn eines Pfarrers streng christlich erzogen, glaubte ich, alles getan zu haben, um „ein guter Mensch zu sein“ und „der Gnade Gottes würdig zu sein“. Und nun traf mich aus heiterem Himmel die Diagnose „Krebs im Stadium IIb“. Die größten Tumoren waren 10cm groß!
Wie konnte es sein, dass ich, ein Mensch, von dem ich glaubte, immer nach bestem Wissen und Gewissen gehandelt zu haben, nun mit einer womöglich tödlich endenden Krankheit „bestraft“ wurde, während all die „Bösewichter“ in der Welt gesund und unbehelligt herumliefen und es sich gut gehen ließen? Ich haderte mit Gott, zweifelte an meinem Glauben und an allem, was ich gelernt hatte…
Die weltweite Corona-Krise
Wenn ich heute auf die Corona-Krise schaue, so wird mir bewusst, wie viele Menschen sich – so wie ich damals – von einem „bösen Schicksal“ ungerecht bestraft fühlen, sich ohnmächtig fühlen angesichts all der Folgen und Konsequenzen, die die Corona-Pandemie – direkt und indirekt – für ihr Leben nach sich ziehen.
Da sind nicht nur die gesundheitlichen Gefahren und Risiken, zum Beispiel die Risiken eines notzugelassenen, unzureichend getesteten „Impfstoffs“ mit einer Technologie, die noch nie zuvor am Menschen angewandt wurde und auch in der Tierwelt noch nie erfolgreich war.
Dazu kommen auch noch die gravierenden Verletzungen grundlegender Freiheits- und Menschenrechte und deren Auswirkungen auf die wirtschaftliche Existenz und seelischen Gesundheit vieler Menschen, die nun global die ganze Welt treffen.
Die verheerenden Auswirkungen der Lockdowns, Zwangsmaßnahmen und der Propaganda der Massenmedien sind so groß, dass sie eine tiefe Spaltung in der Gesellschaft verursacht haben, die sich bis in den innersten Kern der Familien hineinzieht.
Doch wie kommen wir aus dieser Krise wieder heraus? Wie ist hier noch Heilung möglich?
Als ich vor mehr als 25 Jahren die Diagnose Krebs erfuhr, war dies für mich – wenn auch nur auf der persönlichen Ebene – sowohl physisch wie auch psychisch und seelisch eine existenzielle Krise! Ich war unmittelbar von Todesangst betroffen, und nicht nur das: Ich zweifelte am Leben selbst! Ein Gefühl, von dem heute in der aktuellen Krise ein Großteil der Menschheit betroffen ist!
Die Frage war damals für mich: Wie soll ich damit umgehen?
Sollte ich mich und mein Leben aufgeben – um in eine ungewisse Zukunft ins Jenseits überzugleiten, eine Zukunft, an der ich zutiefst zweifelte, weil gerade meine Glaubensgrundlage zerbrochen war?
Oder sollte ich versuchen, den höheren Sinn hinter dem Ganzen zu begreifen, um meinem eigenen Leben und dem Leben insgesamt eine Chance zu geben?
Ich entschied mich für letzteres und traf eine Entscheidung:
Ich würde nicht mehr ruhen, bis ich eine Sichtweise über das Leben (und über Gott) gefunden hätte, welche die Gerechtigkeit und den höheren Sinn der Schöpfung wiederherstellt.
Und dann erhielt ich eine Vision: Ich sah mich selbst, viele Jahre später, zusammen mit einer Frau und einer Tochter. Und ich hörte eine Stimme, die mir sagte: „Du hast noch eine wichtige Aufgabe vor Dir, die die Arbeit mit vielen Menschen beinhaltet und die wichtig für die gesamte Menschheit ist!“
In diesem Augenblick wusste ich, dass ich, wenn dies alles wahr ist, wieder gesund werden muss, ja gar nicht anders kann, als wieder gesund zu werden.
Bis heute bin ich frei von Krebs!
Und meine damalige Lebenskrise wurde zu meinem größten Geschenk, zu einer wunderbaren Chance, die den wahren Sinn und Zweck meines Lebens für mich enthüllte.
Meine damalige Krebserkrankung war der Beginn meines spirituellen Weges und meiner späteren spirituelle Arbeit.
Was können wir daraus für den Umgang mit globalen Krise wie der Corona-Krise lernen?
Meine wichtigste Erkenntnis ist:
Wir müssen unser Leben hinterfragen. Ganz und gar!
Wir müssen alles, wirklich alles in unserem Leben „auseinandernehmen“ und uns ganz ernsthaft die folgenden Fragen stellen:
Ist dieses Leben, das ich jetzt gerade lebe, gesund? Ist es förderlich für mich?
Kann ich mich frei entfalten und im bestmöglichen Sinn „gedeien“? Kann ich das Wunder, das ich bin, voll und ganz zum Ausdruck bringen, und das unter den Rahmenbedingungen, die mir gegenwärtig unsere Gesellschaftsform vorgibt?
Kann das Ökosystem der Erde im bestmöglichen Sinn gedeien unter den Rahmenbedingungen der Weltwirtschaft und der Industriekonzerne, so wie sie gegenwärtig sind?
Sind die Gleichheit und das gleiche Recht für alle Lebensformen und für jeden Menschen und jedes Land gleichermaßen gegeben unter den Rahmenbedingungen, welche die Gesellschaftsformen und die politischen und wirtschaftlichen Strukturen in der Welt gegenwärtig vorgeben?
Kann die klassische Familie nicht nur überleben, sondern wirklich gesund leben und gedeien unter den Rahmenbedingungen, welche die Gesellschaftsformen und die politischen und wirtschaftlichen Strukturen in der Welt gegenwärtig vorgeben?
Werden die Geschenke und einzigartigen Gaben eines jeden Menschen ausreichend wertgeschätzt, gewürdigt und geachtet in der Welt, wie sie derzeit ist?
Hat jeder Mensch die Chance, an dem Platz zu leben und sich genau dort mit seinem ganz persönlichen Wunder einzubringen, an dem er zum größten Geschenk für die Welt wird?
Wie würden eine Gesellschaft und eine Welt aussehen, die wirklich gerecht und fair wäre, und die dem Wohl des Ganzen wie auch dem Wohl jedes Einzelnen auf die bestmögliche Weise dient?
…
Diese Fragen könnten wir hier noch beliebig erweitern. Vielleicht magst Du Dir hierzu einmal Deine eigenen Gedanken machen und in die Kommentare schreiben?
Ich habe eine Vision
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Mit welchen Fragen auch immer wir das Leben hinterfragen: Alle diese Fragen dienen uns dazu, aus der Stagnation, der Blockade des Lebens herauszukommen. Sie dienen uns dazu, eine Tür zu öffnen für die Veränderungen, welche die Welt ebenso wie wir in unserem persönlichen Leben JETZT brauchen und anstoßen müssen!
Die Frage aller Fragen
Eine ganz wesentliche Frage möchte ich hier noch hinzufügen. Die Frage:
„Haben wir das Recht auf ein glückliches, erfülltes Leben? Haben wir das Recht auf freie und vollkommene Entfaltung unseres wunderbaren Selbstes?“
Wenn wir uns diese Frage stellen und dabei gleichzeitig daran erinnern, dass die höchste Weisheit und Kraft im Kosmos, das allumfassende Schöpferbewusstsein reine Liebe ist, dann ist die Antwort eindeutig ein JA!
Wir haben das Recht auf ein glückliches, erfülltes Leben! Wir haben das Recht auf freie und vollkommene Entfaltung unseres wunderbaren Selbstes!
Dieses Recht ist nämlich der einzige wahre Grund dafür, warum wir überhaupt hier auf der Erde sind und uns innerhalb einer physischen Welt erfahren können!
Wir sind hier, um die höchste Form des Göttlichen durch uns selbst zum Ausdruck zu bringen! Und das ist es, was uns wirkliche Freude und wahre Erfüllung schenkt!
Wie überwinden wir die kollektive Krise?
Wir überwinden die kollektive Krise nur dann und nur dadurch, dass wir uns auf die Suche nach der höchsten, kosmischen Wahrheit des Lebens begeben!
Und dann darauf bestehen, diese Wahrheit zu leben. Ganz und gar!
Wir müssen diese Wahrheit einfordern! Von der Politik, von der Wirtschaft, von allen Organisationen und allen Ebenen des Lebens.
Wahres Leben im höchsten Sinn bedeutet: Ein konstruktives Miteinander, in dem jeder dem Ganzen dient und das Ganze jedem Einzelnen im höchsten Maße dient.
Das WIR ist es, was die Krise heilt! Nicht das „ICH“.
Und doch braucht es das „ICH“, jedes einzelne „ICH“, um zum „WIR“ zu gelangen“
Wir alle sind JETZT dazu aufgerufen, uns miteinander zu verbinden, zu vernetzen, einander beizustehen und zu helfen, um miteinander und gemeinsam eine Neue Weltordnung zu erschaffen.
Und zwar keine Weltordnung im Sinne der von bestimmten Eliten heraufbeschworenen und mit aller Gewalt verfolgten destruktiven NWO, sondern eine Weltordnung, die sich wieder ganz der kosmischen Wahrheit verpflichtet. Eine Weltordnung, die dem ganzen Leben dient und in der jedwede Lüge, Täuschung, Ausbeutung und Gewalt sowie jeder Zwang und jeder Missbrauch ausgeschlossen ist.
Wie überwinden wir die persönliche Krise?
„Wie innen, so außen. Wie außen, so innen.“ So lautet das universelle Gesetz der Entsprechung.
Und dies zeigt sich gerade jetzt in der Corona-Krise: Der „Wahnsinn“ der Außenwelt macht uns auf all die Defizite aufmerksam, die wir über Jahrtausende in der menschlichen Gesellschaft erschaffen und kollektiv „gepflegt“ haben.
Und eben dieser „Wahnsinn“ (anders kann man es kaum nennen) ist es, der zur Spaltung der gesamten Bevölkerung bis hin zur Spaltung innerhalb der Familien geführt hat.
Wäre unsere Gesellschaft „gesund“ im Sinne einer gesunden, harmonischen und der kosmischen Ordnung dienenden Lebensweise, dann könnte jede äußere Krise mit Leichtigkeit gemeinsam bewältigt werden. Es könnte dann auch niemals zu politischen Strömungen kommen, die die Erschaffung einer Diktatur anstreben. Die Gesellschaft würde eine solche Politik schlicht und einfach nicht dulden.
Eine solche Krise, wie wir sie derzeit erleben, wäre also innerhalb einer „gesunden“, auf kosmischen Gesetzmäßigkeiten aufbauenden Gesellschaftsform überhaupt nicht möglich.
Gerade weil unsere Innenwelt, unser Miteinander auch innerhalb der kleinsten Familie so oft auf einer „kranken Form“ des Miteinanders, auf „Mangel“ und „Überleben“ basiert, anstatt auf „Liebe“, „Freiheit“ und „Entfaltung“, können die meisten Menschen der Krise im Außen nicht auf gesunde Weise begegnen und finden nicht den Weg zueinander in das „Wir“.
Was bedeutet „Spaltung“?
Spaltung bedeutet nichts anderes als „Trennung“.
Ganze Gruppen bis hin zu Familien oder den Partnern innerhalb einer Beziehung erfahren sich als „von den anderen getrennt“.
Sie nehmen diese „Anderen“ als so anders wahr, dass ein harmonisches, konstruktives Miteinander „mit diesen Anderen“ für sie unmöglich wird.
Die Ebene der wirklichen Kommunikation ist zerstört. Die Ebene des hoffnungsvollen Vertrauens sowieso.
Und wem man nicht vertraut, mit dem redet man nicht mehr. Er wird zum „Feind“, der die eigene Existenz und das eigene Leben bedroht. Und der „schuld“ daran ist, dass man selbst massive Einschränkungen oder Herausforderungen erfahren muss.
Geben wir aber jemandem anderen „die Schuld“ für alles, so berauben wir uns selbst der Schöpferkraft. Wir werden zum Opfer, während „der Andere“ oder „die Anderen“ zu den Tätern werden. Wir werden ohnmächtig.
Ohnmacht ist eine starke Triebfeder für Wut, Hass und Gewalt.
Und dies ist der Grund dafür, dass die Spaltung immer größer wird, bis sie kaum mehr zu überbrücken ist und sich schließlich auch in äußerer Gewalt „äußert“. Wut und Hass im Innern führen entweder zur Selbstzerstörung oder zum Ausbruch physischer und psychischer Gewalt im Außen.
Es sei denn, die innere Spaltung, der innere Konflikt kann auf konstruktive Weise gelöst und geheilt werden.
Wie Außen, so Innen. Die Krise zeigt uns gnadenlos alle „Fehler“ und „Täuschungen“ unseres gegenwärtigen kollektiven wie individuellen Lebenssystems auf.
Und je länger wir warten, je heftiger wir die Spaltung, die Polarisierung vergrößern, desto schwieriger wird es, überhaupt noch eine Lösungsmöglichkeit zu finden. Wir gelangen dann in den Panikmodus, in einen psychischen Zustand, der uns nur noch „um das nackte Überleben“ kämpfen lässt. Einer gegen Alle. Alle gegen Einen!
Sollte es nicht besser heißen
„Einer für Alle, Alle für Einen“, so wie bei den 3 Musketieren?
Die Krise im Außen zwingt uns also dazu, die Krise in unserem Innern und in unseren Familien, in unseren Beziehungen und in unserem Miteinander anzupacken und zu heilen.
Wie können wir das schaffen, unsere Krise zu meistern?
Indem wir in unserem Inneren anfangen. Und uns ernsthaft Gedanken darüber machen, wie wir wirklich leben wollen!
Indem wir miteinander reden. Wirklich reden. Von Herz zu Herz. Von Seele zu Seele. Mit unseren Partnerinnen und Partnern. Mit unseren Kindern. Mit unseren Eltern. Mit unseren Brüdern und Schwestern. Mit unseren Freunden und mit unseren Kollegen. Mit jedem Menschen auf der Straße…
Indem wir eine klare Entscheidung treffen: Für unser Glück! Für unsere freie Entfaltung! Für das wunderbare Geschenk, das in uns liegt und das nur darauf wartet, von uns zum Erblühen gebracht zu werden und die ganze Welt zu bereichern!
Und indem wir dann konsequent in unserem Leben umsetzen, was wir für uns als unsere Wahrheit erkannt haben!
Gerne helfe ich Dir dabei, den Weg aus Deiner ganz persönlichen Krise herauszufinden. Seit über 25 Jahren habe ich mich mit nichts anderem beschäftigt, als den wahren Sinn des Lebens zu ergründen und Wege zu finden, wie wir unsere wahre Bestimmung herausfinden und sie leben können. Und wie wir gemeinsam eine bessere Welt, den „Himmel auf Erden“ erschaffen können!
01.12.2021
Martin Heinz
Martin Heinz – Philosoph, spiritueller Botschafter, Bewusstseinslehrer, Seminarleiter und Autor
www.martin-heinz-bewusstseinsakademie.de
Martin Heinz
1995 stellte eine schwere Lebenskrise in Form einer Krebserkrankung alles in Frage, was er über das Leben wusste. Auf seiner Suche nach Antworten empfing er eine Vision über die Aufgabe, die für sein weiteres Leben vorgesehen war. In Vertrauen auf diese Vision wurde er wieder vollkommen gesund.
Von 2009 bis 2013 führte Martin Heinz mit Genehmigung von Celestine Deutschland GmbH Wochenendseminare und mehrtägige Erlebnisseminare zu den „Prophezeiungen von Celestine“ durch. Er erkannte jedoch, dass eine noch wesentlich größere Tiefe erforderlich war, um zu einem umfassenden Verständnis des Lebens zu gelangen. So entstanden schließlich die ReCreate®-Intensivseminare und -Retreats zur Bewusstseinsentwicklung und positiven Realitätsgestaltung.
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