Auf dem Weg in die neue Lichtes-Freude-Zeit

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Auf dem Weg siri trost SchoepferwillenAuf dem Weg in die neue Lichtes-Freude-Zeit

Hast du schon einmal darüber nachgesonnen, was dein Lachen im Äther hinterlässt?
Wer schon Texte von mir gelesen hat, der wird immer wieder dem Hinweis begegnen, wie wichtig es ist, dass wir die Mantren, die uns unsere geistigen Begleiter schenken, wirklich laut, also klangerfüllt, sprechen und nicht nur leise lesen. Diejenigen, welche uns diese Mantren schenken, die Schöpfungsworte und aus der ursprünglichen Lichtsprache heraus gesprochen sind, betonen, wie wichtig es ist, dass unsere menschliche Stimme, beseelt und belebt durch unser Miterleben das gesprochene Wort so zu einem Schöpfungswerkzeug macht.

Ja, diese Kraft liegt darin und ist uns damit geschenkt mit all der Verantwortung, welche dazu gehört, mit all der Achtung, der Liebe und dem Licht, welche sich dadurch entfalteten. Damit haben wir ein konkretes „Werkzeug“, denn auch ein geistiger Schulungsweg verfügt selbstverständlich über seine Werkzeuge. Ebenso gibt es hier Grundlagen und Voraussetzungen. Heute will ich über jene fundamentalste und im Ursprung alles begründende Kraft jeglicher Entwicklung und Entfaltung sprechen: die Freude

Es war in dem Ausklang der Raunachtszeit zur Jahreswende von 2013 auf 2014, als sich mir der Erzengel Metathron das erste Mal offenbarte. Er stellte sich mir als der Engel der Ewigkeit und der irdischen Erfüllung vor. Er sprach von seinem Ursprung, seinen Aufgaben und seiner Begleitung für die Menschen als Erzengel.

Erzengel begleiten die Menschen Seite an Seite im Erdenplan, führen sie durch Tore und Einweihungen und helfen, in diesem Erdendasein unsere Schicksalsfäden zu sortieren.

Dies tut Metathron nun in besonderer Weise als Sternenbeauftragter unter den Engeln. Das heißt: Er vermittelt die Mitteilungen und Botschaften der uns schützenden und liebenden Sternenwesen, unserer Paten jener Völker, die uns schon seit Urbeginn an hier auf der Erde begleiten.

Viele der uns bekannten Erzengel sind nur für eine ganz bestimmte Zeit als „Erzengel“ hier in dieser Erdennähe bei uns und entstammen ganz anderen Wirkensräumen der Schöpfung. Bei dem Erzengel Metathron verweist bereits sein Name darauf, dass er, nach christlichem Verständnis, aus den Reihen der Throne kommt. Was mich nun am meisten aus unserer ersten Begegnung nachhaltig prägte und begleitete waren seine Ausführungen zur Freude.

Stell dir vor: Das menschliche Lachen erschafft im Äther einen Stoff, der dafür verantwortlich ist, dass das Universum zusammengehalten wird!

Auf dem Weg Siri Trost Licht Ich 2020
© Ines Siri Trost. Licht-Ich. Mischtechnik auf Leinwand mit Asche, Rost, Bienenwachs und Pigmenten in Öl. 20x20cm, 2020

Und es webt diesen Stoff dem Universum selbst ein durch seine Schallwellen. Diese schallen und wellen weit hinaus in den Kosmos. Sie werden weitergetragen von all den Ätherwesen, den freudigen kleinen und großen der Lüfte. Ihre Tänze, die unsere Lüfte bewegen und erneuern, werden dadurch dynamisiert und die wohltuende belebende Wirkung derselben potenziert.

Feinstofflich beobachtet mit den hellen Sinnen, zeigt sich, wie im Lachen eines Menschen dutzende und hunderte von Freudeätherwesen geboren werden. Es sind Glückswesen, hell strahlend, freudig, ausgelassen, purzeln und lachen sie weiter und bewegen sich in quirligen, sprudelnden Bewegungen in den Lüften. Sie sehen aus wie kleine Lichtfeen, allerdings eher der kindlichen, rundlichen Art wie kleine Christkinder, ganz durchscheinend ätherisch. Sie sind herzerquickend und machen schon bei ihrem bloßen Anblick beste Laune. Diese Freude-Elementarwesen leben von da an weiter. Das Grandiose ist: Ein Teil von ihnen zieht weiter im Äther und sorgt dort für Freudewellen, und ein anderer Teil verweilt treu bei seinem Schöpfer, dem Menschen, aus dessen Herzen das Lachen geboren wurde.

Je mehr ein Mensch lacht, desto mehr sind in seiner Aura diese Freudewesen angesiedelt.

Bei glücklichen Menschen, die viel lachen, sprudelt es geradezu von ihnen. Ihre große Dichte führt dann dazu, dass der gesamte Organismus der feinstofflichen Leiber eines Menschen lichter, leichter und strahlender wird. Von diesem feinstofflichen Organismus vieler Leiber ist die Aura nur der weitaus bekannteste, dichteste, der dem physischen Körper direkt am nächsten und diesen direkt umgebend und durchatmend ist.

Eine hohe Dichte von Freudewesen in der eigenen Aura und den weiteren feinstofflichen Leibern sorgt für eine hohe Lichthaftigkeit. Damit helfen wir uns in der Heranbildung unseres Lichtleibs. Dieser wird für die wachen, selbstbestimmten Menschen in der Zukunft eine tragende Aufgabe, eine grundlegende Funktion des Lebens auf dieser Erde als kosmisches Wesen übernehmen. Er ist es, mit dem wir zum Beispiel unabhängig von Raum und Zeit andere Menschen und Wesen an anderen Orten besuchen können, ganz selbstverständlich mit ihnen sein können, oder ihnen Nachrichten schicken können von Lichtleib zu Lichtleib, von Lichtherz zu Lichtherz. Die Lichtleiber der Menschen derzeit auf dieser Erde sind sehr unterschiedlich weit in ihrem Heranreifen von sehr rudimentär bis schon hoch differenziert und einsatzbereit. Bei Menschen, die bereits einen deutlich herangebildeten Lichtleib haben, beobachte ich bei ihrem Lachen folgendes:

Der Lichtleib erstrahlt bildlich wie eine helle reine Lichtflamme.

Er leuchtet im Augenblick des Lachens so extrem hell auf, dass er sich weitet und dehnt. In einem solchen Moment sind direkte Gedanken- und Gefühlsübertragungen möglich. Jeder kann das üben! Weiterhin beobachte ich, wie ein Lachen und auch Freude als Grundstimmung, die Schwingung eines Menschen so enorm erhöht, dass sein Lebensäther, der ihn durchatmet und umgibt davon selbst so lichterfüllt wird, dass dieser wiederum nahezu immun gegen die sonst sehr lebenseinschränkenden und schädigenden hochfrequenten Felder und Spannungen wird, die zum Beispiel von Sendemasten oder mobilen Funkgeräten, also jedem Smartphone, ausgehen. Die spannungsgeladene hohe Frequenz eines Funkfeldes trifft hier auf die freudegeladene hohe Schwingung des Lichtfelds eines Menschen. Dadurch kann die Funkfrequenz einfach durch die Freudefrequenz hindurchwellen, ohne sich an „Dichterem“ zu verhaken und letztendlich in die physische Zellstruktur schädigend einzuwirken.

Freude ist ein Jungbrunnen! Sie durchlichtet unseren Energieleib, durchatmet und befreit unseren physischen Leib und erhellt unser Gemüt. Sie löst alte Blockaden und negativ bindende Strukturen einfach auf. Sie stärkt von sich aus unseren Lichtleib und dessen Entwicklung. Und noch etwas habe ich beobachtet: Die kleinen Ätherwesen der Lüfte und des durchluftenden Ätheratems in allem Lebendigen, die so sehr von der digitalen Informationsdichte im Äther in ihren Arbeiten der lebenserneuernden Tänze ausgebremst werden, nehmen regelrecht Zuflucht in die Lichtaura eines Menschen, der bereits mit einem gut entwickelten Lichtleib ausgestattet ist.

Früher konnten sie, wenn die digitale Informationsdichte in den Lüften ihnen all zu dicht wurde, nur in die Lichtaura eines Baumes flüchten und hinterließen so regelrechte „Ätherlöcher“ in unserem Luft-Äther. Das heißt: Räume kleineren und größeren Ausmaßes im Element Luft, das einfach nicht mehr von Elementarwesen belebt wurde. Jetzt, können sie, sobald ein Mensch mit einem ausgeprägten Lichtleib in der Nähe ist, auch in diesen Zuflucht nehmen und über die Verbindung zu diesem sogar in ihrer Tätigkeit der Licht-Luft-Tänze verweilen, müssen also gar nicht fliehen, wenn dieser Mensch nah genug ist und sich selbst in ihrer unmittelbaren Nähe draußen bewegt.

Diese Beobachtung und Erkenntnis gab mir so viel Hoffnung und Gewissheit, dass wir es schaffen werden, aus diesem selbst verursachten Schlamassel wieder rauszukommen,

Auf dem Weg siri trost Schoepferwillen
© Ines Siri Trost. Schöpferwillen. Mischtechnik auf Malerpappe mit Pigmenten in Öl. 20x20cm, 2013-2017.

dem Schlamassel der überdichten Digitalinformation in den Lüften, welcher unsere treuen und liebevoll dienenden geschwisterlichen Elementarwesen ständig ausgesetzt und durch diese völlig überfordert sind, Denn natürlich versuchen sie, jede negative Information, welche da durch den Äther gebeamt wird und von ihnen auch ohne Knopfdruck auf einem Display gelesen wird, auszugleichen.

Wenn ein Mensch lacht, dehnt sich sein Lichtleib so sehr aus, dass er sofort Kontakt zu anderen Lichtleibern aufnimmt in seiner Umgebung. So finden sich Menschen gleicher Resonanz. So nimmt er auch Kontakt zu dem Lichtströmen der Bäume in seiner Umgebung auf. Dies geschieht meist auf einer intuitiven Ebene. Besonders die alten Bäume haben ihrerseits eine ausgedehnte Baum-Lichtaura. Diese hat eine direkte Anbindung zur Akaschachronik, das heißt zu allem, was hier auf der Erde jemals gedacht, gefühlt und getan wurde. Auch wir haben Kraft unseres Lichtleibs und unseres Lichtesseins diese Verbindung dorthin in die Akaschachronik unserer Welt, weiter noch: in die Akaschachroniken des Kosmos und können darin lesen. Durch unsere Verbindung vom eigenen Lichtleib zum Baumlichtleib wird diese Gabe verstärkt.

Viele Menschen sagen: Liebe schwingt am höchsten.

Deshalb verwandelt sie alles, was ihr fremd ist. Andere sagen: Freude schwingt am höchsten. Deshalb löst sie alles, was ihr fremd ist. Beides ist wahr und beides ist eins, denn: Was wäre die Liebe ohne die Freude und die Freude ohne die Liebe? Die Liebe schenkt den nahrhaften Boden in den der Samen der Freude fällt. Die Liebe ist der nährende Grund, der alles trägt und gründet. Die Freude ist die begeisternde Entfacherin, die alles zur Entwicklung bringt, was im fruchtbaren Grund veranlagt ist. Sie ist der tanzende Oberton, die gemeinsam mit der Liebe tiefen Grundton das Schöpfungslied singt. Dieses Schöpfungslied können wir nur erlauschen, wenn sie gemeinsam in unserem Herzen erklingen: die Liebe und die Freude. Das Licht gebiert sich dann von selbst!

In diesen Tagen gebiert die Erde ein Licht aus sich heraus. Lichtmess heißt diese Zeit, Das Fest des Herzens, das dem Licht geweiht ist, welches sich aus der Freude und der Liebe zu unserer Erde und der Erde selbst gebiert. Februar ist der Monat, in dem wir das Wachstum des Lichtes jeden Tag deutlicher spüren. In diesem Jahr steht dieser Monat in einem ganz besonderen Schutz und unter einem außergewöhnlichen Einfluss der Schöpfergewalten. Nutz dies und :
„Freuet Euch!…“ So beginnt der Erzengel Metathron seine Festesrede zur neuen Erde, die ich in den vergangenen Raunächten 2021 auf 2022 aufschreiben durfte! Hier finden wir mannigfaltige Begleitungen und nährende Impulse, gut durch die große Veränderung jetzt hindurch zu kommen auf dem Weg in die neue Lichtes-Freude-Zeit. Aus ihr stammt dieses sein erstes Mantra in der Festschrift:

Erde, du, mein Schutz
meine Freiheit, mein Frieden
Erde, du, meine Heimat
jetzt
in Freude und Innigkeit
kann meine Seele hier leuchten
und strahlen mit dir
im Hier
und schenken dem Kosmos
das farbige Licht meines Herzens
das strahlende Lachen meines Gemüts
so wächst die Gemeinschaft der Herzen
in Mut und Vertrauen
und wir
gründen jetzt hier
liebe Erde, mit dir
Freudeverbindungen all überall
die tragen und wagen, zu sagen:
Freude erschaffe das neue Sein
Freude entfalte das freie Sein
Freude eröffne den Frieden
im Schutz der Gemeinschaft
der freudigen Herzen
Danke
und so sei es
und so ist es


Wie immer bitte ich dich, lieber Leser, dieses Mantra nicht einfach mit dem Handy zu fotografieren und zu versenden. Gerne kannst du weitere Menschen auf diese Quelle hier verweisen und auf diese Weise zu diesem Mantra führen. Gerne darfst Du es auch abschreiben, auf dass es dich täglich für diesen Monat oder noch länger begleitet.


Buchtipp siri trost cover Metathrons Festschrift

NEUERSCHEINUNG
Metathrons Festschrift zur neuen Erde
von Ines Siri Trost

Ein Lächeln am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen, sagt der Volksmund. Das menschliche Lachen erschafft im Äther den Stoff, der sich in den Kosmos webt und dort alles zusammenhält sagt der Erzengel Metathron. Ein frohes Gemüt ist unser Jungbrunnen und der Quell der ewigen Neuschöpfung hier im irdischen Plan und im kosmischen.
„Freuet Euch!“ So beginnt der Erzengel Metathron seine Festrede zur neuen Erde. Er nimmt uns darin mit auf den Weg, den unsere Seele als ihren ureigenen Impuls von Entwicklung kennt, als ihre Heimat und ihre Erfüllung. Freude ist der Quell der Schöpfung und ihre Schwingung vermag alles zu lösen und zu verwandeln, was ihr fremd ist und sie selber hemmt…
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06.02.2022
Ines Siri Trost
© Ines Siri Trost für Bilder und Text. Die Rechte der Übersetzung bleiben bei der Urheberin
www.baldar-siria-verlag.de
www.atelier-2.net

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Ines Siri Trost siri trost Biene in Nachtkerze

Autorin, Malerei, Arbeit mit den Engeln und Elementarwesen, Aufträge und Ausstellungen im In- und Ausland seit 1991, Künstlerin und Kunstpädagogin
Mein künstlerisches Schaffen war immer schon der Bereich in meinem Leben gewesen, in dem ich bewusst eine Kommunikation zur geistigen Welt leben und schulen konnte.
Meine Tätigkeit als Autorin wuchs dann auf einmal sehr schnell seit dem Jahr 2016 mit der Veröffentlichung meines ersten Buches: „Die Blumen der Engel, – Botschaften des Herzens in Bild und Wort“. In diesem Titel findet sich der Grundklang meiner heutigen Arbeit wieder: das Zusammenwirken von Bild und Wort!
Die Texte, die ich schreiben darf, fließen ebenso aus einem Offenbarungsstrom wie die Bilder, welche ich male. Beide führen dann in weitere Ausführungen und Weiterentwicklungen durch meine Arbeit in Bild und Wort gemeinsam.
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