Naturgeister oder Elementarwesen – Das Ethernet aus Elementarwesensicht
Und was damit zusammenhängt für uns Menschen; ein Zeitbericht. Vor einigen Monaten sah ich es zum ersten Mal so deutlich wie noch nie zuvor: Die wundervollen Elementarwesen – Licht- und Luftwesen, jene Wesen, welche aus reinem Licht und reiner Bewegung geschaffen sind und sich ständig aus sich heraus im Äther neu erschaffen, haben Not!
Normalerweise sind jene Ätherwesen, welche unseren luftigen Raum bevölkern und beleben recht frohe und lustige Gesellen. Sie sind von zarter Natur und als feinstoffliche Wesen auch unseren feinen, hellen Sinnen wahrnehmbar. Sie sind von mannigfaltiger Größe: Da gibt es große unter ihnen, richtige Wind- und Sturmgeister, da gibt es die zarteren, ganz durchlichteten, die durchaus menschenähnliche Größe ihrer Erscheinungsform nach haben können, und da gibt es die kleineren und ganz kleinen unter den Luft- und Lichtgeistern.
Es waren nun insbesondere die ganz kleinen unter ihnen, die mich förmlich in ihrem derzeitigen Leid ansprangen. Ich konnte meinen Blick nicht von ihnen wenden. Sie hingen in Gruppen zusammen und hielten sich etwas wie gelähmt aneinander fest und bewegten sich in ihren eigenen „Konglomeraten“ wie träge Verdichtungen durch den Äther. Es schmerzte mich unsagbar, so etwas zu sehen, denn diese „Kleinen“ sehe ich sonst in lebendigen und frohen Tänzen. Bei diesem Anblick schnürte es mir die Luft ab.
Ich begriff, dass sie eine Mitteilung an uns Menschen haben:
Das, was mir gerade seelisch widerfuhr, dass mir förmlich die Luft weg blieb, das könnte uns in bestimmten Gebieten als Menschen wirklich in Zukunft ganz physisch beschert werden. Es sind die Tänze dieses „kleinen Volks“, wie ich sie nenne, der ganz kleinen bis winzigen Luft- und Lichtwesenheiten, welche uns den Erdenäther beleben und die Luft, die uns umgibt zu tatsächlicher Atemluft machen. Ihre Tänze beleben die Luft, erneuern und reinigen sie. Ihre Bewegungen durchlichten die Luft und die gesamte Atmosphäre, in der wir leben. Wenn diese Tänze ausbleiben, dann kann sich unsere Luft nicht mehr regenerieren!
Was lähmt also diese so lieben und uns treu ergebenen Wesenheiten gerade in so deutlicher Form?
Als ich mich mit dieser Frage zu ihnen wende, bekomme ich wie immer auf dieser Ebene der Kommunikation gleichzeitig Bilder und Worte vermittelt, die ich nun für uns Menschen zusammenfassen möchte: Der gesamte luftige Raum, unser Erdenäther, der als eine die Erde ummantelnde feinstoffliche Energieebene bezeichnet werden kann, ist überlastet. Er ist zu dicht mit Informationen vollgestopft, welche diese Kleinen wieder entwirren und verschönen sollen. Sie berichten uns, dass sie dabei natürlich Hilfe von den größeren Licht- und Luftwesen haben, aber dass diese auch schon überarbeitet sind.
Alles, was die Menschen digitalisiert in den Äther schicken von Smartphone zu Smartphone, ist für diese Wesen durchaus lesbar und verständlich. Sie brauchen keine Dekodierungshilfe per Knopfdruck auf dem Empfangsgerät, um es auf einem Bildschirm lesen zu können, wie wir Menschen. Sie lesen auch anders wie wir. Sie lesen nicht die Worte, sondern sie erleben bereits die Wirkung der Worte oder der Bilder, die da zu Hauf durch den Äther geschickt werden.
Was heißt das in letzter Konsequenz?
Sie bekommen eine Qualität der Worte und Bilder mit, welche als Gefühlsrealität von Worten und Bildern bezeichnet werden könnte. Wenn nun verstärkt lebensbedrohliche Nachrichten und Bilder versandt werden, dann sind sie sofort bemüht, hierzu einen Ausgleich zu schaffen.
Angstvolles muss geglättet werden und mit neuem Vertrauen ins Leben beschenkt werden, Trauriges getröstet, Finsteres durchlichtet usw. Das ist einfach ihre Aufgabe. Alle Elementarwesen dienen dem göttlichen Schöpfungsplan, dem lebenserhaltenden! Alle Elementarwesen sind in ihrem jeweiligen Element fleißig, umtriebig und tun unhinterfragt ihre Aufgaben in diesem gemeinsamen Miteinander.
Was ist aber passiert?
Der Mensch ist über die letzten Jahrhunderte und Jahrtausende Stück für Stück aus diesem gemeinsamen Miteinander herausgefallen!
Er ist durch die Zeit des großen Vergessens gegangen seit der ausklingenden atlantischen Epoche, um der zu werden, der er heute ist: ein Ich-begabtes Wesen. Ein L-Ich-twesen daselbst, das sich bewusst in die Schöpfung einbringen kann. Hat er aber vergessen, dass er immer noch begleitet, durchwebt und belebt ist von allen ihn treu begleitenden geistigen Wesen, von Engelwesen und Naturwesen, von Hüterwesen und ganz persönlichen Freunden und Verwandten aus diesen Reichen?
Wenn ja, kann seine Ich-Begabung zu Egoismus werden, seine Schöpferkraft zu Vernichtung.
Hat er sein fühlendes Herz in seinem Eingewobensein der allgegenwärtigen Schöpfung verdumpfen lassen, erreicht dieses sein Denken nicht mehr. Sein lebendiges, durchfühltes Denken wird dann zum rein intellektuellen Verstandesdenken. Die Ausgeburten dessen sind dann seelenlos und herzlos.
Welche Entwicklung nimmt dann das Leben?
Wenn die meisten heutigen Menschen diese kleinen Ätherwesen des luftigen Raums nicht mehr sehen können, so können sie sich doch zumindest erinnern, dass es sie gibt. Menschen haben durch die vergangenen Jahrhunderte hindurch versucht, diese Erinnerung an diese, unsere parallelen Welten und ihre Bewohner, in Märchen und Erzählungen wachzuhalten.
Wir sehen aber gerade eine Generation von Kindern heranwachsen, die in vielen städtischen Wohngegenden mit eher wenig bis gar keinen Märchen mehr aufwachsen und bereits im Grundschulalter schon Smartphones in die Hände bekommen.
Jeder Mensch kommt mit der Gabe auf die Welt, diese geistigen Wesen wahrnehmen zu können, denn wir sind selbst geistige Wesen.
So einfach ist das! Unsere unsterbliche und ewige Seele hat Anteile aus all diesen geistigen Welten, aus den Elementarreichen, aus den Engelwelten und den Sternenwelten. Sternenwesen, Engelwesen und Elementarwesen haben bei ihrer Schöpfung das Beste aus ihren Reichen dazugegeben.
Deshalb sind wir in all diesen Reichen zu Hause, nicht nur als Gast, sondern wirklich heimisch! Das ist so Wunder-voll! Jeder Mensch kann diese Wahrnehmung von diesen, unseren Freunden und Verwandten wieder sensibilisieren. Wir können ihnen lauschen, sie vernehmen. Wir können ihnen ganz konkrete Fragen stellen. Die Antworten kommen in unserem Herzen an. Diese Wesen nehmen uns alle in die Schule des Herzdenkens, und in diesen Tagen mehr so als denn jeh!
Ich bin mit der Gabe auf die Welt gekommen, diese, uns begleitenden geistigen Wesen sehen zu können. Es ist ein fühlendes Sehen, ein wahrnehmendes Sehen, in dem äußere und innere Augen zusammenarbeiten. Damit bin ich nicht allein auf dieser Welt. Viele, sehr viele Menschen können das. Und immer mehr von ihnen trauen sich auch zunehmend, darüber zu sprechen.
Wir erleben eine große Sehnsucht in den Seelen der Menschen, diesen, ihren spirituellen Anteil in ihnen als deutliche Lebensausrichtung wieder zu etablieren, zu gründen und neu zu entfalten.
Dies geht nur in Gemeinschaft! Zu dieser Gemeinschaft gehören Menschenwesen, Naturwesen, Engelwesen und Sternenwesen, nur um die uns geläufigsten zu nennen und jene, die uns hier, auf dieser Erde ganz direkt begleiten!
Es gab eine Zeit, die liegt uns noch allen in unserer archaischen Erinnerung: Zur Zeit von Atlantis, die etwa zwölftausend Jahre vor Christi Geburt sich ihrem Ausklang zu neigte, da hatte auch der Mensch noch eine sehr viel ätherischere Erscheinungsform. Er war weniger dicht und fest in seiner Physis. Er war offenporiger und den Sternen zugewandter. Es gab hier noch ein reges Hin- und Her und eine direkte Zusammenarbeit zwischen den Naturwesen und den Menschenwesen.
Eine besondere Form der „Naturwesen“ sind die Zwischenreichwesen, die nicht zu verwechseln sind mit den Elementarwesen, welche ihrerseits weisungstreu gegenüber eben diesen Zwischenreichwesen sind. So sind zum Beispiel die Feen, als lichtvolle, anmutige geistige Wesen der Lüfte und des Lichts jene Zwischenreichwesen, welche die Elementarwesen des Lichtes und der Luft direkt anweisen in ihren Aufgaben. So auch unsere Kleinen, um die es mir hier und heute geht: diese lustigen Luftgeister, denen ich so gerne wieder dazu verhelfen möchte, ihre frohen Tänze zu tanzen.
Ihr Menschen, die Ihr Euch in Euren Herzen jetzt berührt fühlt, spürt einmal hinein in diesen luftigen Raum…
Was teilt sich Euch mit? Je öfter ihr das tut, und ihm wirklich Zeit gebt, desto genauer werden die Wahrnehmungen. Und dann ist es ganz wichtig, dass diese Wahrnehmungen als Werkzeug der Erkenntnis ernst genommen werden. Das ist tatsächlich von unsagbarer Wichtigkeit!
Nichts ist schlimmer, als dass diese Wesen ein geöffnetes Menschenherz spüren, sich ihm mitteilen und dann erleben müssen, dass das, was sie da hineingesprochen und als Bilder hinein geschickt haben, von diesem Menschen nicht ernst genommen wird und er oder sie auch nicht wirklich konkrete Handlungen daraus werden lässt!
Diese Wesen haben keine physischen Hände, Füße und Beine wie wir. Sie können die Physis vorbereiten, durchleben und durchweben. Sie brauchen dann die menschlichen Baumeister!
Die leidige Frage der vielen Menschen, die da schon ganz gut mit dem Empfangen der Mitteilungen sind: „Ja, bilde ich mir das jetzt nur ein?“ ist eine Kopffrage.
Das Herz spricht in Impulsen, in der einen oder anderen Neigung, sich dem oder dem hinzugeben und ihm zu folgen.
Jeder ist für seine Handlungen und infolge dessen für deren Folgen auch selbst verantwortlich, zumindest mitverantwortlich. Jeder hat die Möglichkeit, sein Herzdenken und sein vom Gefühl durchwärmtes Denken in seinem eigenen Leben einen Anker zu geben und dort konkret werden zu lassen. Wichtig ist, dass wir bei uns selber anfangen. Wir haben nicht das Recht, in das Schicksal eines Anderen manipulativ einzugreifen.
Ich habe deshalb für mich immer wieder neu die Entscheidung getroffen, auch ohne Smartphone zu leben. Ich sehe das Leid dieser fleißigen, liebenswerten Luft- und Lichtwesen in ihrem Element, aus welchem gleichzeitig unsere Atemluft von eben diesen Wesen erzeugt wird und das jeden Tag neu. Ich kann gar nicht anders, als so zu leben.
Trotzdem: Ich habe mir erst vor wenigen Wochen ein solches Teil (ein echtes Smartphone) gekauft. Es ist dauerhaft aus. Es liegt bereit für Notfälle. Ich schätze die Möglichkeiten der heutigen Technik. Ich bin ihr dankbar. Ich sehe, dass dieses Gerät eine Kommunikationsebene darstellt, die für uns Menschen mittlerweile einfach dazu gehört und auch dazu gehören darf: Dennoch oder gerade deshalb ist es so wichtig, diese Entscheidung der Integration der Technik auf ihrem heutigen Stand jeden Tag bewusst zu treffen und damit auch eine Dankbarkeit zu verbinden für die Technikwesen, welche bei der Herstellung dieser Geräte mit der Verwendung ihrer Materialien, die sie als ehemalige Elementarwesen gehütet haben, entstanden sind.
Damit habe ich gerade gesagt:
Wenn man aus den Elementen unserer Erde gewisse Materialien herausholt, dann holt man auch die daran gebundenen Elementarwesen mit heraus. Wenn man dann diese Materialien verändert in der Herstellung eines Geräts, sie einschmilzt oder legiert, oder sie auf sonst irgend eine Weise untereinander verbindet in ein technisches Gerät hinein, dann bekommen die Elementarwesen ihrer Stoffe eine, vom Menschen gesetzte neue Aufgabe.
Da ihre Natur das Dienen ist, dienen sie von nun an dieser neuen Aufgabe. Die ehemaligen Elementarwesen hat allerdings keiner gefragt, wie sie sich dabei fühlen. Sie sitzen als Technikwesen in jedem technischen Gerät. In jeder Flüssigkristallschicht eines Bildschirms, sind es die Kristallwesen, die hier die enorme Leistung der Erinnerung und wieder Abrufbarkeit von Daten hervorbringen.
Ich bin weder Physikerin, noch Chemikerin, noch Elektronikerin, – ich bin ein feinstofflich wahrnehmender Mensch, der seine Wahrnehmungen als Werkzeug der Erkenntnis gelernt hat, ernst zu nehmen und danach zu handeln. Für mich bedeutet dies im Zusammenhang mit eingangs geschilderter Wahrnehmung den nahezu völligen Verzicht auf den Gebrauch eines Smartphones oder Handys ebenso wie den Verzicht auf Wlan und weitere Einschränkungen anderer technischer, insbesondere elektronischer Geräte.
Jeder Mensch kann aufgrund seiner eigenen Wahrnehmung für sein eigenes Leben stimmige Handlungen daraus ableiten.
Die Folge dessen ist meiner Erfahrung nach, dass die Mitteilungen der Elementarwesen sowie der Engel- und Sternenwesen immer deutlicher und differenzierter werden, wenn ich ihre Ansagen wirklich umsetze und nicht nur als interessant und beeindruckend entgegennehme.
Nur das Handeln kann verwandeln!
Für dieses Handeln gibt es keine Rezepte. Jeder erspüre es im eigenen Umgang im Zusammenhang des hier behandelten Themas und für sein eigenes Leben selbst. Das Thema reicht weit: von den Licht- und Luftelementarwesen zu den Smartphones, über die zu hunderten in der letzten Zeit in unsere Erdennähe geschossenen Satelliten bis hin zur feinstofflichen Manipulation des Menschen, die so schleichend, – und für die meisten unmerklich geschieht…
Unsere feinstoffliche Leiblichkeit, „liest“ und „dekodiert“ ebenso wie die Elementarwesen im Äther auf ihre Weise all die Informationen des Äthers.
Unser Feinstoffliches Sein wird davon permanent beeinflusst. Nur, wir wissen nicht, was genau da auf uns einwirkt. Da wir mit physischen Augen nicht sehen und mit physischen Ohren nicht hören können, was sich für Informationen hinter den die Luft, bzw., den Äther erfüllenden Bildern und Worten verbergen, sind wir unaufgeklärt und damit eben auch oft schutzlos alle dem ausgesetzt.
Aufklärung ist immer der erste Schritt. Wahrhaftigkeit hat mit Ehrlichkeit sich selbst gegenüber zu tun. Lügen verschleiern. Will ich Wahrhaftigkeit leben, darf ich nicht länger einer soliden Aufklärung aus dem Weg gehen. Im Zusammenhang unseres Themas hier heißt das, dass wir, in dem Augenblick, in welchem wir anerkennen, dass wir geistige Wesen sind, dass wir neben dem physischen Leib auch einen Energieleib und einen Lichtleib haben, zwischen denen sich die Seele webt und das menschliche Ich sich entwickelt und entfaltet, diese Ebene ernst nehmen müssen, um gesund zu bleiben. Ernst nehmen heißt zuallererst einmal dort hinein zu fühlen, mit den eigenen Körperelementarwesen Kontakt auf zu nehmen, mit dem Schutzengel und/ oder den Sternenpaten…
Es wäre kurzsichtig anzunehmen, nur die Natur wäre belebt und durchwebt von Naturwesen, also Elementarwesen und wir nicht.
Sind wir nicht auch natürliche Wesen? Sorgen in uns nicht genauso Elementarwesen für unser Gedeihen und Wachsen wie in einer Pflanze, nur etwas differenzierter und eben auf menschliche Bereiche abgestimmt…? Und wie reagiert unser Energieleib und unser Lichtleib auf all die auf ihn einhämmernden Informationen in Äther?
Ätherleib ist nur ein anderes Wort für Energieleib. Äther ist der Begriff, der einen durchlebten und von Elementarwesen beseelten luftigen Raum beschreibt, einen durchgeistigten Raum. Ich habe gehört, dass im Griechischen ein und dasselbe Wort für „Atem“ und „Geist“ gebräuchlich ist. Wenn einer von Euch der griechischen Sprache mächtig ist, möge er dies überprüfen.
Was mich daran so berührt hat, ist der aktuelle Zeitzusammenhang:
Wenn der lebendige Geist nicht mehr atmen kann durch uns Menschen, und sich durch das Mitschwingen unserer Seele nicht mehr entfalten kann, wenn wir uns selbst nicht mehr als geistige Wesen ernst nehmen und weiterhin unseren Äther und damit unseren eigenen Ätherleib so dicht machen, und verunreinigen, dann brauchen wir uns doch nicht zu wundern, dass eine Krankheit, welche die Atmung hemmt, derzeit Menschen ergreifen und noch viel mehr vor allem so verängstigen kann.
Viele Menschen wollen sich mittlerweile vor den immer stärker werdenden Funkfeldern schützen, weil deren Einfluss auf uns und dessen Folgen zunehmend als belastend wahrgenommen werden. Ich versuche mit diesen Worten hier den Zugang zu diesem Thema einmal aus Sicht der Elementarwesen zu beleuchten und darauf aufmerksam zu machen, dass auch wir ein Elementares Sein haben, das stark in Mitleidenschaft gezogen wird nicht nur durch die Funkfelder und deren zellschädigenden Frequenzen, sondern vor allem durch die Verunreinigung und Verdichtung des Ätherraums um uns herum, durch die Lähmung der dort lebenden und tätigen Elementarwesen. Ich versuche weiterhin, einen Weg für den Menschen aufzuzeigen, damit integrativ umzugehen, als Brückenbauer sozusagen.
Es wird die Technikwelt auch weiterhin geben. Sie wird ihre Entwicklung gehen. Daneben aber wird eine neue Welt entstehen mit Menschen einer von Grund auf spirituellen Ausrichtung im Leben. Wir brauchen die Technik nicht auszuschließen oder unsere Smartphones alle abzuschalten.
Wir wissen: Es gibt keine Materie ohne Geist und kein Geist kann seine Wirkung entfalten ohne Materie.
Dies ist für den Erdenraum gesprochen! Wir sind Erdenbürger und geistige Wesen. Welchen Geist wir entfalten und welche Wirkung und in welchem Umfang durch uns in die Welt kommt, liegt jedoch ganz allein an unserer Wahrnehmungsgabe und Bewusstheit, an unserer Achtung der Schöpfung gegenüber und all ihrer Wesen, an unserer Dankbarkeit und Liebe, und letztendlich an unserer alltäglichen bewussten und konkreten Zusammenarbeit mit der geistigen Welt in unserem täglichen Handeln.
Diese Zusammenarbeit wird begründet in unserer Lebenshaltung und durch unsere spirituelle Ausrichtung. Ich habe gerade gesagt, dass ich die Technik in all ihren Möglichkeiten keinesfalls ablehne, sondern sie bewusst integrieren möchte, achtsam, sparsam, liebevoll, so, wie es für mein Leben wirklich nötig ist. Damit gehe ich also einen Weg der Integration, nicht der Konfrontation und der feindlich gesinnten Ablehnung gegenüber dem Andersartigen. Das heißt auch, ich versuche in meiner Liebe zu bleiben, wenn Menschen es anders machen als ich.
Für mein Leben gesprochen, gebe ich beispielsweise den „Stromwesen“, die sich mir als „reduzierte Feuerwesen“ zeigen, also ursprünglich Elementarwesen des Elements Feuer sind, immer die Möglichkeit, erstens zu wissen, warum ich zum Beispiel in einer betreffenden Situation meine Glühbirne einschalte (wohlgemerkt eine Glühbirne, in der noch echte Verbrennungsvorgänge stattfinden), und zweitens eine Erlösungsmöglichkeit in ihr ursprüngliches Element zurück, wenn auch nun in einer verwandelten Form.
Wenn Stromwesen ihren Dienst beispielsweise in einer Glühbirne getan haben, dann sehe ich sie erst einmal ziemlich desorientiert in den Äther taumeln. Sie sehen ziemlich zerfleddert aus. Meine Aufgabe ist es nun unter anderem, sie zusammen zu rufen und sie einmal durch ein echtes Feuer zu schicken. Was hier passiert ist einfach Wunder-voll! Sie tauchen aus den Flammen wieder auf und sind in Wärmeätherwesen verwandelt worden.
Sie sind nun gemeinsam tätig mit jenen Liebe-vollen Wesen des lichten und luftigen Raums und übernehmen hier die Aufgabe des Wärmewebens.
Das kann zu einem wahrhaft segensreichen Geschehen werden!
Am Beispiel des Gebrauchs einer Glühbirne zur Lichterzeugung ist es mein Bestreben darzustellen, wie wir die Technik segensvoll integrieren können. Das ist sogar in ganz eigener Weise und wieder neuen Zusammenhängen, die einem damit klar werden können, mit Smartphones möglich, nur wesentlich komplexer. Dass man mit dieser spirituellen Grundausrichtung, aus der diese hier aufgezeigte Lebenshaltung und die daraus geschilderten Beispiele resultieren, selbstverständlich weit davon entfernt ist, ein egozentrisches konsum- und Luxusverhalten zu leben, ist, denke ich, dem Leser klar.
Die uns als irritierend oder negativ beeinflussend auffallenden und immer stärker werdenden Funkfelder sind nur ein Baustein im Gesamtbauwerk…. Die wie gelähmt herum hängenden Licht- und Luftwesen sind ein weiteres Puzzleteil im Gesamtbild… Die Tatsache aber, dass wir Menschen Schöpfer sind und geistige Wesen hier auf Erden, kann ein Schlüssel sein zu einer neuen Welt, zu neuen Bauwerken und Bildern für unsere Zukunft.
Auch wenn ein Mensch weder Funkfelder noch Elementarwesen sehen mag, er fühlt sie doch, oder kann sie fühlen lernen…. Die wahren Brücken, die wir bauen, sind nicht aus Stein. Sie verbinden Herzen und Gemüter, sie spanen ihre Bögen von Daseinsform zu Daseinsform. Die wahren Bilder, die wir malen, sind Herzensbilder, die wahren Worte, die wir sprechen, werden als Herzensworte Schöpfungsworte.
Ein Wort, beseelt von meines Herzens Miterleben schließt Tore auf in neue Welten.
Wir sind das Feld, wir Menschen in Gemeinschaft der Herzen!
Wir schaffen unsere eigene Frequenz im Zusammenklang mit unseren Freunden und Verwandten aus den Elementaren Reichen!
Wenn wir überhaupt eine Chance haben wollen, mit den Funkfeldern klar zu kommen, dann sind es unsere in Liebe verbundenen Herzen, die dies schaffen und unsere Lichtwesenheit, die unseren Lichtkörper stärkt.
Es ist unser liebendes Miteinander mit allen Wesen der lichterfüllten Schöpfung, die uns in Zeiten der Umbrüche, wie dieser, kräftigen und ausrichten. Unsere eigene Schwingung zu erhöhen ist jetzt notwendig, um unseren Lichtleib zu entfalten und diesen dem physischen Leib nachhaltig und sicher einzuweben für unser weiteres Leben hier auf dieser Wunder-vollen Erde.
Ich habe mein ganz persönliches, tägliches Ritual meines Bekenntnisses zu dieser Wunder-vollen Erde.
Um Euch darin zu begleiten will ich genau den Manifestationsspruch an Euch weitergeben, der mich hierin führt. Er ist für die Menschen bestimmt, welche sich direkt vom Erzengel Michael begleiten lassen wollen, aus dessen Schulungsweg er entstammt.
Dieser Spruch sollte laut gesprochen werden, damit das ertönende Wort durch sein Schwingungsfeld seinen lebendigen Abdruck im Äther hinterlässt und damit bereits Manifestation wird. Mit der Erlaubnis des Erzengels Michael schenke ich diese, seine Worte für die Menschen an Euch weiter:
Dies sei mein Bekenntnis:
Ich will erkennen meinen Weg
Ich will erfühlen mein Leben
Ich will erahnen mein Schicksal
im Weltenwalten, im Seelengestalten
Ich ergreife mit Willen die Tat
die befreit und erhält
die Liebe
So sei es und so ist es
06.02.2021
Ines Siri Trost
© Ines Siri Trost für Bilder und Text.
Alle Beiträge der Autorin auf Spirit Online
Autorin, Malerei, Arbeit mit den Engeln und Elementarwesen, Aufträge und Ausstellungen im In- und Ausland seit 1991, Künstlerin und Kunstpädagogin
Mein künstlerisches Schaffen war immer schon der Bereich in meinem Leben gewesen, in dem ich bewusst eine Kommunikation zur geistigen Welt leben und schulen konnte.
Meine Tätigkeit als Autorin wuchs dann auf einmal sehr schnell seit dem Jahr 2016 mit der Veröffentlichung meines ersten Buches: „Die Blumen der Engel, – Botschaften des Herzens in Bild und Wort“. In diesem Titel findet sich der Grundklang meiner heutigen Arbeit wieder: das Zusammenwirken von Bild und Wort!
Die Texte, die ich schreiben darf, fließen ebenso aus einem Offenbarungsstrom wie die Bilder, welche ich male. Beide führen dann in weitere Ausführungen und Weiterentwicklungen durch meine Arbeit in Bild und Wort gemeinsam.
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