Eduardo und das Glück

eduardo und das glueck kind natur pixabay

Eduardo und das Glück

In dieser kleinen Geschichte treffen wir Eduardo  –  und das Glück. und das Glück

Eduardo will spielen.

Er will spielen, dass er ein Forscher oder ein Entdecker ist.

Doch was könnte er erforschen oder entdecken?

Eduardo geht nach draußen und überlegt.

Er setzt sich auf einen großen Stein und denkt nach.

Es soll etwas Wichtiges, etwas Bedeutsames sein, was er erforschen und entdecken möchte.

Es soll etwas sein, worüber sich alle Menschen freuen können.

Eduardo grübelt.

Eduardo hat Denkfalten auf der Stirn.

Die Sonnenstrahlen kitzeln ihn an der Nase und hoch über ihm ziehen die Wolken dahin.

Da plötzlich kommt ihm eine Idee.

Eduardo möchte das Glück suchen . . .  –  und finden

Irgendwo muss es doch sein.

Irgendwo muss es sich doch versteckt haben.

Er kennt so viele Leute, die sich für ihr Leben mehr Glück wünschen. Wenn er das Glück doch nur finden könnte, dann könnte er es all den Menschen schenken.

Doch wo soll er anfangen zu suchen?

Eduardo denkt schon wieder nach, ziemlich angestrengt diesmal.

Er denkt und denkt.

Sein Kopf tut schon weh von so viel Denken.

Fast drehen sich die tausend Gedanken immer und immer wieder im Kreis herum, wie bei einer schnellen Karussellfahrt.

Eduard wird ganz schlecht von dem vielen Gedenke.

Aus dem Haus holt Eduardo ein kleines Notizbüchlein.

Es soll sein Forschungsprotokoll sein.

Hier hinein will Eduardo alles aufschreiben, was er entdeckt und erkennt.

Und als erstes schreibt er auf:

Zu viel Denken macht Kopfschmerzen.

Zu viel Denken macht nicht glücklich

Wenn es mit dem Denken und dem Glückfinden nicht so gut klappt, muss er etwas anderes ausprobieren.

Eduardo überlegt, was er tun könnte – und ärgert sich. Zwar möchte er gerne etwas tun, doch er weiß nicht was.

Und dabei kommt er schon wieder ins Grübeln.

Eduardo ist wütend über sich selbst.

In sein Forschungsprotokoll schreibt er:

Nichts tun macht auch nicht glücklich

Eduardo steht von seinem Stein auf und ist voller Tatendrang.

Er will unbedingt ETWAS tun.

Eduardo schaut sich um.

WAS um Himmelswillen könnte er tun, um das Glück zu finden?

Da kommt ihm die erlösende Idee.

Er sieht den Stein an, auf dem er gerade eben noch saß.

Eduardo reibt sich die Hände.

Vielleicht hat sich das Glück ja unter dem großen Stein versteckt?

Er packt mit beiden Händen den schweren Stein an, hebt ihn hoch und schaut darunter.

Doch er kann beim besten Willen kein Glück erkennen.

Eduardo ist enttäuscht.

Niedergeschlagen setzt er den schweren Stein wieder ab.

Wie sieht Glück überhaupt aus?

In sein Forschungsprotokoll schreibt er:

Es ist schwierig, nach etwas zu suchen, von dem man nicht genau weiß, wie es aussieht.

Eduardo liest noch einmal seine beiden anderen Einträge:

Zu viel Denken macht nicht glücklich.
Nichtstun macht auch nicht glücklich.

Um nicht schon wieder nachzudenken oder Nichts zu tun, beschließt Eduardo, einfach loszuwandern und zu schauen, was passiert. Irgendetwas wird schon geschehen.

Eduardo geht den schmalen Weg entlang bis zum Gartentor. Dort hält er inne. Er möchte schon weitergehen, doch irgendetwas hält ihn zurück.

Er schaut das Gartentor an und stutzt und ist plötzlich ganz leer im Kopf – und mit einem Male erinnert er sich wieder, dass er doch eigentlich ein Forscher und Entdecker ist.

Das hatte er auf dem kurzen Weg schon fast vergessen. Eduardo untersucht das Gartentor ganz genau. Doch das Glück kann er auch dort nicht finden.

In sein Notizbüchlein schreibt er:

Das Glück zu finden ist schwieriger als man denkt

Sinnend geht Eduardo weiter.

Auf der Straße fahren Autos.

Die machen Krach und stinken aus ihrem Auspuff.

Eduardo nimmt sein kleines Notizbüchlein gleich wieder hervor und schreibt:

Autos sind zwar bequem, wenn man drin sitzt, aber ansonsten stinken sie und machen Lärm.

Autos machen nicht glücklich.

Hinter dem letzten Haus in der Straße biegt Eduardo ab und wandert den Feldweg entlang. Den Lärm der Straße lässt er hinter sich.

Über dem Kornfeld tanzen ein paar Schmetterlinge.

Bald wird der Bauer die Körnähren ernten und dann kann der Müller aus den Körnern Mehl malen und der Bäcker kann Brote backen.

Das weiß Eduardo schon.

Vielleicht hat sich das Glück ja im Felde versteckt.

Eduardo geht vorsichtig ein paar Schritte zwischen den Kornähren hindurch ins Feld hinein, bückt sich und sucht, ob sich das Glück dort irgendwo versteckt hat.

Doch außer, dass nun seine Hose ganz schmutzig ist, kann er nichts entdecken.

In sein Forschungsprotokoll schreibt Eduardo:

Glück suchen ist anstrengend und macht schmutzig

Ein kleines Stückchen weiter beginnt der Wald.

Das Licht, die Farben und die Geräusche verändern sich.

In den Büschen raschelt es.

Ein Eichhörnchen hüpft von Baum zu Baum.

Ein Vogel fliegt hoch bis in die Baumkronen und ist  –  schwupp  –  verschwunden.

Eduardo denkt: Vielleicht ist dort oben das Glück versteckt.

Er sucht sich einen Baum, auf den er leicht hinauf klettern kann. Vorsichtig steigt er von Ast zu Ast und immer höher.

Unter ihm sieht alles schon ganz klein aus.

Eduardo fühlt sich groß und kräftig.

Mutig klettert er weiter bis hoch hinauf in die Baumkrone.

Irgendwo hier oben muss das Glück doch zu finden sein.

Ein kleines Stückchen neben sich entdeckt Eduardo ein süßes Vogelnest.

Und noch ein Stückchen weiter kann er den Kobel eines Eichhörnchens erblicken.

Doch als er hinunter schaut, um zu sehen, wie toll hoch er geklettert ist, wird Eduardo plötzlich ganz schwindelig.

Fast wäre seine Hand vom Ast abgerutscht und er hätte losgelassen.

Mühsam kraxselt Eduardo wieder nach unten.

Als er endlich wieder festen Boden unter den Füßen hat, schreibt er in sein Forschungsprotokoll:

Wenn man zu hoch hinaus will, kann das schwindlig machen

Das ist gefährlich.

Eduardo ist froh, wieder auf dem Weg zu sein.

Durch den Wald zu spazieren tut ihm gut.

Eduardo atmet die frische Waldluft ein und lässt sich treiben.

Aus der Ferne hört er plötzlich Stimmen.

Eduardo wird neugierig und geht weiter in die Richtung, aus der die Stimmen kommen.

Der Waldweg schlängelt sich hin und her.

Immer wieder gibt es kleine Abzweigungen und breite Spazierwege, die in eine andere Richtung führen.

Bei so vielen Wegen muss Eduardo aufpassen, dass er den richtigen Pfad findet, um ans Ziel zu kommen.

Eduardo nimmt sein kleines Büchlein hervor und notiert:

Wenn man kein festes Ziel hat, ist es gar nicht so einfach, auf dem richtigen Weg zu bleiben.

Ein klares Ziel hilft, den richtigen Weg zu finden

Eduardo lauscht in den Wald hinein. Die Kinderstimmen kann er nun immer deutlicher hören.

Sie weisen ihm den Weg.

Nur noch über diesen bewachsenen Waldhügel, um den dicken, uralten Baum herum, dann über die kleine Holzbrücke und weiter immer an dem plätschernden Bach entlang bis Eduardo nicht nur die Kinderstimmen, sondern auch das Platschen und Klatschen des Wassers hören kann.

An der Badestelle am Waldsee ist heute mächtig was los.

Viele Kinder und Familien sind dort.

Sie haben ihre Picknickdecken ausgebreitet und genießen den Spätsommertag.

Auf der Badeinsel drängeln sich die Jungen und Mädchen und jeder will als Nächstes rutschen.

Einige Kinder paddeln mit ihren bunten Luftmatratzen durchs Wasser und schmeißen sich gegenseitig immer wieder rein.

Ein Papa rudert mit seinen Kindern mit dem Schlauchboot hinüber zu der kleinen Insel mitten im See.

Es herrscht eine ausgelassene Stimmung.

Eduardo kramt sein Notizbuch hervor und schreibt:

Am Waldsee haben die Leute Spaß und Freude. Und . . .

Wo die Freude ist, da kann das Glück nicht weit sein

„Hallo Eduardo!“, schallt es da plötzlich quer über die Badewiese zu ihm herüber. „Komm zu uns, wir sitzen hier drüben!“

Und Eduardo erblickt die wild winkenden Hände seines Freundes neben der Hecke dicht am Ufer des Waldsees.

Schon will er zurückwinken und losrennen, da bemerkt Eduardo, dass er in seinen Händen noch seinen Notizblock festhält.

Einen kurzen Moment überlegt er, was wichtiger ist, sein Forschungsauftrag, dass er ja das Glück finden wollte, oder sein Freund Emil, der ihm von dort drüben zuwinkt.

„Ach Quatsch!“, denkt Eduardo. „So wichtig ist der Forschungsauftrag nun auch wieder nicht.“

Flink steckt er sein Notizbuch in die Hosentasche, reißt seine beiden Hände hoch in die Luft und rennt los seinem Freund entgegen.

Nicht nur Emil ist da. Auch Klaas, Loreen, Eva und Henning haben es sich am Seeufer auf ihren Badehandtüchern bequem gemacht.

Und im Wasser erkennt Eduardo noch Mats, Jakob, Lisa und Jule. Hier ist ja richtig was los.

Emil sieht, dass Eduardo gar keine Badesachen dabei hat.

„Ich habe noch eine zweite Badehose mit, die blaue mit den großen, bunten Punkten drauf. Und ein Ersatzhandtuch habe ich auch dabei.

Beides leih ich Dir gerne.

Kommst Du gleich mit ins Wasser?“

Eduardo strahlt vor Glück

Geschwind zieht sich Eduardo Emils Badehose an und springt zusammen mit seinen Freunden ins Wasser.

Sie klettern auf die Badeinsel und rutschen hundertmal ins Wasser. Dann schwimmen sie bis zur kleinen Waldseeinsel hinüber.

„Hey Eduardo, schau mal dort, die süßen, kleinen Entenjungen!“

Emil zeigt ins Gebüsch und tatsächlich …

Leise schleichen sich die beiden Jungen noch ein bisschen näher heran. Und nun können sie die Entenküken ganz deutlich erkennen.

Wie winzige, gelbe Kuschelbälle purzeln sie fröhlich durcheinander. Eine lustiges Quäk Quäk Quäk ist zu hören.

Die kleinen Entenküken laufen umeinander herum, dann spielen sie Fangen und schließlich rennen sie alle zu ihrer Mama und ruhen sich ganz dicht bei ihr aus.

Emil und Eduardo schauen sich an.

Ihre Augen leuchten vor Glück

Den ganzen Nachmittag toben und spielen Eduardo und seine Freunde auf der Badewiese am Waldsee.

Sie haben eine Menge Spaß miteinander.

Sie johlen und jauchzen.

Sie spielen Fangen und genießen die warme Sonne.

Sie beobachten die anderen Kinder im Wasser und die Leute auf ihren Picknickdecken.

eduardo und das glueck kind natur pixabaySie erzählen sich Geschichten.

Sie albern herum.

Sie ruhen sich aus.

Und sie genießen das Leben einfach so, ohne weiter darüber nachzudenken.

Erfüllt und glücklich packen Emil und Eduardo am späten Nachmittag ihre Badesachen ein und machen sich auf den Heimweg.

Gelassen strolchen sie den Weg hinauf.

Die Geräusche des Badesees verblassen hinter ihnen und die Stille des Waldes umfängt sie.

Sie hören das leise Plätschern des Baches, das Rauschen des seichten Windes in den Baumkronen, das Knirschen der Steine unter ihren Schuhsohlen und das Knacken der Äste und Zweige, wenn irgendwo ein Tier durchs Unterholz huscht.

„Hey, schau mal dort drüben!“, hält Emil Eduardo plötzlich am Arm fest.

Wie angewurzelt bleiben beide stehen.

Ein Rehkitz steht geschützt in einer Senke und labt sich an dem klaren Wasser des Waldbaches.

Der Moment ist voll Stille.

Das Jetzt wird zur Unendlichkeit

Ein lautes „Tock tock tock“ erschrickt die beiden Jungen aus der entgegengesetzten Richtung.

Beide drehen sich ruckartig um.

Und da hören sie auch schon hinter sich ein Tapp-tapp-trippel-spring und das Rehkitz ist furchtsam davon gesprungen.

Hoch oben in der Baumkrone hämmert ein Specht ein Loch in den morschen Stamm einer alten Buche.

Mucksmäuschenstill hocken sich die beiden Jungen zusammen und beobachten, wie schnell der Specht mit seinem Schnabel hin- und her ruckelt.

„Davon würde ich Kopfschmerzen bekommen“ flüstert Emil.

„Ich auch“, nickt Eduardo stumm und ist tief beeindruck, wie der Specht das so spielend leicht schaffen kann.

Als sie aus dem Wald heraustreten, blendet das Sonnenlicht ihre Augen.

Es dauert einen Moment, bis sie sich an die Helligkeit gewöhnen.

Sie blicken über das weite Kornfeld. „Der Weizen steht gut dieses Jahr“, weiß Emil.

„Ja“, erwidert Eduardo.

„Und schau mal die Kornähren an“, staunt Emil.

„Jede Ähre ist ein kleines Wunder ganz für sich.“

Emil tritt ins Feld und lässt einen Halm achtsam durch seine Finger gleiten. Auf seiner Handfläche hält er eine volle Ähre.

„Schau nur. Aus einem kleinen Samenkorn wachsen so viele neue. Wenn das kein Wunder ist. Was für ein Glück, dass wir es sähen, ernten und davon leben können.“

Eduardo staunt.

Dankbar lässt Emil die Kornähre wieder los. Sachte wippt sie hin und her, bis sie sich wieder einfügt in den Rhythmus all ihrer Brüder und Schwestern, die sich da seicht im Winde wiegen.

An der Straße ist es laut.

Ein Fahrradfahrer saust an ihnen vorbei und hätte sie beinahe umgefahren, weil er einer Frau mit Kinderwagen ausweichen musste.

„Die Menschen haben einfach immer keine Zeit“, schüttelt Emil den Kopf.

Da braust ein Sportwagen heran. Mit seinem dröhnenden Auspuff ist er schon von weitem zu hören.

„Hey Emil, schau mal der rote Flitzer dort hinten. Der kommt direkt auf uns zu.“

„Brrrrummmm.“

Gebannt blicken die beiden Jungen dem Straßenkreuzer hinterher.

„Hast Du die blitzenden Räder gesehen? Die haben sich schneller gedreht als mein Jojo.“

Emil ist ganz fasziniert von diesem kleinen Detail

Am Gartentor winkt Eduardo Emil zu: „Tschü-üüüüsss.“

Doch der guckt mit gebanntem Blick geradewegs an Eduardo vorbei zum Gartentor.

Eine dicke, pelzige Raupe robbt in aller Ruhe den rostigen Metallpfosten empor, um ganz oben die letzten, warmen Sonnenstrahlen zu genießen.

Wie ein kleiner König schaut sie über ihr Reich.

Im Vorgarten blühen so viele, schöne Blumen.

Es ist wie eine kleine Traumwelt ganz für sich

Als die beiden Jungen aufschauen, steht Eduardos Mutter mit zwei Gläsern Saftschorle in der Haustür.

Sie gehen aufeinander zu.

Emil will sich auf den dicken Stein setzen, doch der rollt zur Seite und „plumps“ landet er unsanft auf seinem Hosenboden.

Die beiden Jungs lachen.

Und schon im nächsten Augenblick macht Emil eine großartige Entdeckung: Hunderte von krabbelnden Kellerasseln und herumflitzende Tausendfüßlern sind dort unter dem weggerollten Stein zu sehen. Ein super dicker Regenwurm versucht sich in die Erde zu bohren.

Und an der einen Seite des Steins verrät eine lange Glitzerschleimspur, dass hier vor kurzer Zeit eine Schnecke entlang geglibscht ist.

Emil zieht Eduardo mit in seinen Bann der Begeisterung.

Und plötzlich sind beide völlig überwältigt von dieser einzigartigen Wunderwelt.

Das Jetzt offenbart ihnen die Wunder dieser Schöpfung

Nachdem sich die beiden Jungen voneinander verabschiedet haben, lässt sich Eduardo in seinem Zimmer auf sein Bett fallen.

Er ist erschöpft – und er ist glücklich.
Das war ein toller Nachmittag!

Erfüllt von all den überwältigenden Erlebnissen schaut er an die Zimmerdecke und träumt von dem großartige Tag.

Und dann, – bumm, zisch – knistert es plötzlich in seinem Kopf und Eduardo erinnert sich, dass er doch eigentlich Forscher und Entdecker gespielt hatte und das Glück suchen wollte.

Ja Potzblitz!

Das hatte er ganz vergessen.

Das hatte er – vor lauter Glück – ganz vergessen.

Umständlich kramt Eduardo seinen Notizblock hervor.

Und mit einem breiten Grinsen im Gesicht trägt er sorgfältig nach:

Freunde treffen macht glücklich!

Am Badesee spielen macht glücklich!
Entenküken beobachten macht glücklich!
In der Natur sein macht glücklich!
Ein Rehkitz entdecken macht glücklich!
Einem Specht zuschauen macht glücklich.
Kornähren bestaunen macht glücklich!
Straßenflitzer-Glitzerfelgen drehen sehen macht glücklich!

Eine Raupe beobachten macht glücklich!
Tausend Krabbeltiere entdecken macht glücklich!

Eduardo strahlt über‘s ganzes Gesicht.

Eduardo strahlt vor Glück von einem Ohr bis zum anderen.

Eduardo hat das Glück tatsächlich gefunden

In jedem kleinen Moment  –  in jedem Jetzt des Augenblicks  –  war das Glück plötzlich da, ohne dass er etwas dafür tun musste.

Es ist einfach da, überall  –  überall rings um ihn herum in den großen und kleinen Dingen dieser Welt  –  in jedem Moment.

Und jeder kann es finden  –  auch Du, einfach so.

Wie leicht.

Wie einfach.

Wie schön… !

Herzlichst Diener

Dein
Björn Geitmann
Buchautor des Buches „Eine Neue Ordnung – Praxishandbuch zum spirituellen Erwachen“
www.datgeitman.de/lichtschule
01.04.2024

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