Tiefenpsychologischer Verkünder der Botschaft Christi
Opfer der Glaubensherrschaft von Joseph Ratzinger
Die seit langem angekündigte Drewermann-Biografie ist nun endlich erschienen.
Der Pastoraltheologe und Psychotherapeut Professor Dr. Matthias Beier, der über Eugen Drewermann promoviert hatte, lehrt zu Zeit am Christian Theology Seminary in Indianapolis/USA.
Er hat ein faszinierendes Lebensbild des heute 77-jährigen Theologen, Psychoanalytikers und Friedensaktivisten publiziert, dessen über 100 Bücher in 15 Sprachen übersetzt worden sind.
In mehreren Tausend öffentlichen Vorträgen hat Eugen Drewermann seine Zuhörer durch seine druckreifen Reden geradezu gefesselt.
Sein Wissen um tiefenpsychologische Zusammenhänge in der Bibel ist einzigartig.
Er ist ein aufrechter Verkünder der Botschaft Jesu Christi, die er in ihrer therapeutischen Heilwirkung interpretiert. Die machtvollen Glaubenshüter der katholischen Kirche hingegen fordern Kadavergehorsam ihrer frommen Anhänger, die sich ergeben und kritiklos manipulieren lassen.
Eugen Drewermann wurde am 20. Juni 1940 in Bergkamen bei Dortmund als jüngstes von drei Kindern eines evangelischen Bergbaubeamten geboren. Seine streng katholische Mutter war damals 42 Jahre alt, die vor ihrer Ehe eine Konsum-Filiale geleitet hatte. Helene Drewermann wuchs mit 12 Geschwistern auf, darunter 8 Mädchen. Vater Emil war das älteste von 6 Kindern.
Im Vergleich zu anderen Personen jener Kulturperiode heiraten die Eltern Drewermann recht spät. Emil muss sieben Jahre warten, bis Helene in die Heirat einwilligt. Der Grund: er ist Protestant.
Zudem hatte die Familie von Helene keine hohe Meinung von Bergleuten. Man konnte damals nur heiraten, wenn man der katholischen Kirche gegenüber schriftlich, mit Eideswirksamkeit, sich verpflichtete, die Kinder katholisch erziehen zu lassen. Emil Drewermann musste Helene das Offiziersehrenwort als ehemaliger Offizier geben. An dieses Versprechen hält sich Eugens Vater sein Leben lang.
Den Katholiken war damals verboten, eine evangelische Kirche zu besuchen.
Weder die katholische Mutter noch die Kinder durften den Vater in seine Kirche begleiten. Im Laufe seines Lebens leidet Eugen Drewermann darunter, dass sein protestantischer Vater religiös als Mensch zweiter Klasse von der katholischen Amtskirche behandelt worden ist.
Den Glauben seiner Mutter, die täglich zur Kirche geht, charakterisiert Sohn Eugen als magisch.
„Ich stamme aus einer Familie, in der man selbstverständlich beim Gewitter eine Kerze anzünden und ein Gebet zum Bannen des Blitzeinschlags hersagen musste. Der Katechismus wird von ihr als strenge Richtlinie für das Familienleben benutzt. Glauben heißt, alles das für wahr halten, was uns die katholische Kirche lehrt…“
Die Angst, dass man wegen Verstöße gegen die katholische Lehre in die Hölle kommen könne, prägt wie selbstverständlich die religiöse Erziehung. Als Eugen in der Jugendzeit einmal ein Nietzsche-Buch liest, geht die Mutter besorgt in die Kirche, um für ihn zu beten. Pfarrer Franz Schulte predigte regelmäßig über Höllenqualen.
In den Bombenangriffen vom 24. Februar bis 4. März 1945 wird Bergkamen dem Erdboden gleichgemacht. Mutter Drewermann wird mit ihren Kindern im Keller ihres Hauses verschüttet; sie werden vom Vater, der auf dem Weg nach Hause war, ausgegraben. Tage und Nächte voller Angst und Panik, die das Leben jedes Menschen prägen.
„Angesichts dieser verheerenden Erfahrung war für mich eine sehr hilfreiche Lehre und auch beruhigende Kraft in der Vorstellung gelegen, dass Gott in jedem Fall da ist. Für mich als Kind wohnte sozusagen Jesus im Kopfkissen. So ein Gefühl hab’ ich bis heute behalten…“
Im ungewöhnlich jungen Alter von nur 5 Jahren wird Eugen Messdiener in der katholischen Pfarrkirche von Bergkamen.
Latein für die Messe lernt er, bevor er lesen und schreiben kann, von seinem protestantischen Vater. Er wird ein exzellenter Schüler, besucht seit 1951 das humanistische Gymnasium
„Hammonense“ in Hamm, verschlingt hoch anspruchsvolle Literatur und
erhält mit 15 Jahren eine Sondergenehmigung für den freien Zugang zur Lehrer-Bücherei.
Albert Camus „Die Pest“ wird für ihn zur existentiellen Bedeutung, zu lesen und zu begreifen, was der französische Schriftsteller über das Schweigen Gottes schrieb und wie das Leiden des Kindes ihm zum Argument wird zu sagen:
„Gott ist nicht. Denn wenn Gott wäre, das könnte er nicht hinnehmen. Da müsste er sich melden.“
1953 kauft er sich eine katholische Dogmatik in der Hoffnung, Antworten auf seine Fragen zu erhalten. Stattdessen wird er durch die vielen offenbar unbegründeten Behauptungen darin nur weiter verwirrt, denn ihm wird klar,
„dass die Kirche im Laufe ihrer Geschichte sich eine ganze Reihe widersprüchlicher Meinungen zu eigen gemacht hat und dass die Verkündigung ihrer Dogmen zu einer Belastung für ganze Völker geworden ist, die sie in ihrer Entwicklung beeinflusste…“
Albert Schweitzer, der 1954 den ihm schon 1952 verliehenen Friedensnobelpreis in Empfang nimmt, wird ihm zum Jugendvorbild. Fast 60 Jahre später wird Eugen Drewermann im Jahr 2011 mit dem „Internationalen Albert-Schweitzer-Preis“ ausgezeichnet.
Er ist ein erstklassiger Gymnasiast, macht 1960 Abitur und hält die Rede bei der Abschlussfeier in alt-griechisch. Er würdigt seine Lehrer, von denen er und seine Kameraden auf der höchsten Ebene der Menschenbildung unterrichtet worden waren.
Er studiert Philosophie in Münster, Theologie in Paderborn. 1966 wird er zum Priester geweiht.
In Göttingen lässt er sich in Neopsychoanalyse ausbilden und wird 1972 zunächst Pfarrer der Paderborner Studentengemeinde und später Subsidiar der Sankt-Georgs-Kirche. 1978 wird er in katholischer Theologie habilitiert und hält seit 1979 Vorlesungen in Religionsgeschichte und Dogmatik an der Theologischen Fakultät Paderborn.
Nebenher ist er als Psychotherapeut tätig.
Beeinflusst von Carl Gustav Jung legt Drewermann biblische Texte vorrangig tiefenpsychologisch aus, wovon auch sein Buch „Tiefenpsychologie und Exegese“ (1988) zeugt. Später stützt er sich jedoch mehr auf Sigmund Freud.
Eugen Drewermann wollte die Kenntnisse von Theologie und Psychotherapie verbinden. Er deutet die Geschichten der Bibel und der Märchen mythisch. Er will die Bibel nicht wortwörtlich nehmen, sondern die Geschichten als Gleichnisse verstehen.
Mit seinem Buch „Kleriker. Psychogramm eines Ideals“ (München 1989)
legte Eugen Drewermann ein detailliertes und schonungsloses Psychogramm des geistlichen Standes vorgelegt – es kommt zum Streit mit der Amtskirche. Er vertritt u.a. die These, dass der Zölibat der psychischen Gesundheit der katholischen Priester schade bzw. auf neurotischen Voraussetzungen beruhe.
Als der streitbare Theologe Drewermann in einem Interview mit dem „SPIEGEL“ dann auch noch die Jungfrauengeburt Mariens als biologische Tatsache anzweifelte, entzog ihm am 8. Oktober 1991 der Erzbischof des Erzbistums Paderborn, Johannes Joachim Degenhardt (1926 – 2002), die kirchliche Lehrerlaubnis. Im Januar 1992 folgten für den Kirchenrebell aus Paderborn das Predigtverbot und ein kirchliches Strafverfahren.
Drewermann glaubt allerdings, dass er nicht aus theologischen Gründen bekämpft worden sei, sondern weil er die Macht der katholischen Kirche angezweifelt habe. Alles dürfe man als Priester tun, sagt er. Man dürfe Menschen aus Gotteshäusern vertreiben, theologischen Blödsinn reden, Kinder zeugen. Aber:
„Sie dürfen nie versuchen, die Macht der Kirche zu gefährden. Dann geht es an den Priesterkragen.“
Eugen Drewermann kritisierte die Einstellung der Kirche
zu Aufrüstung und Wehrdienst angesichts des Hungers in der Dritten Welt sowie die grausame Behandlung von Tieren und die Zerstörung der Umwelt.
Beide Geschwister Eugen Drewermanns teilen seine Kritik an der dogmen- besessenen Amtskirche. Sein Bruder Helmut wurde Rektor einer Volksschule.
„Ich habe den Religionsunterricht zum Wohle der Kinder durchgeführt, häufig gegen die Lehraussagen der Kirche und fühlte mich dabei sehr wohl…“
Drewermanns Schwester Else war Krankenschwester und teilt ebenfalls die Ansichten des Bruders.
Seit 1992 ist Drewermann als freiberuflicher Schriftsteller und Psychotherapeut tätig.
Die Grundthemen von Eugen Drewermanns Wirken
- Der Einsatz für Frieden und Abschaffung von Kriegen
- Der Protest gegen die unmenschliche Ausbeutung von Mensch, Tier und Natur und die Entwicklung von Alternativvorschlägen des Zusammenlebens
- Die psychologische Aufklärung patriarchaler Strukturen und die Hervorhebung der Stimme von Frauen in religiösen Texten und in der Gesellschaft
- Der Kampf um die Menschlichkeit der Religion und die Überwindung der Erfahrungslosigkeit des Kirchenglaubens
- Die Entwicklung einer glaubwürdigen Alternative zwischen Aberglauben und Atheismus im Sprechen von „Gott“
- Der Glaube, dass Texte gerade, weil sie nicht historisch sind, eine Wahrheit in sich tragen, die wir brauchen
- Die Überzeugung, dass Religion nur dann „wahr“ ist, wenn sie Heilung und Befreiung vermittelt, und dass das Prophetische nur nachhaltige Veränderung bewirken kann, wenn es nicht mit der Angst argumentiert, sondern zugleich therapeutisch wirkt
- Die geniale Gabe, religiöse Texte und Meisterwerke der Weltliteratur, Kunst und Musik so zu deuten, dass sie zu uns heute in tiefer existenzieller Relevanz sprechen.
Am 20. Juni 2005, seinem 65. Geburtstag, trat Drewermann nach eigenen Angaben aus der Römisch-Katholischen Kirche aus. 2 Monate zuvor wurde im April 2005 Kardinal Joseph Ratzinger als Papst Benedikt XVI. inthronisiert. 8 Jahre später stieg er vom Stuhl Petri herab und resignierte zu Lebzeiten.
Willkürakt von Joseph Ratzinger & Kollegen
Eugen Drewermann ist letztlich Opfer der Glaubensdiktatur des oberbayerischen Theologen und Großinquisitors Joseph Ratzinger, der heute versucht, seine Unschuld zu beteuern.
Am 19. September 2011 liest Drewermann im Radiosender SWR2 seinen offenen Brief am Papst Benedikt anlässlich seines Deutschlandbesuchs vor:
„Sehr geehrter Herr Ratzinger, anders mag und vermag ich Sie nicht anzu- reden. Gott bedarf keiner Vertreter. Eben deshalb ist christlich ein Haupt- fehler des Katholizismus, dass er Gott bindet an ein paternales Amt mit Anspruch auf Gottähnlichkeit und ausgestattet mit Unfehlbarkeit in allen Fragen, die menschlich relevant sind. Dieses, Ihr Amt, Herr Ratzinger, schiebt sich dem Mond gleich vor die Sonne und verdunkelt mit seinem Schatten die ganze Erde. Ein Petrusamt? Mitnichten… Es ist Jesu Forderung an Sie: Befreien Sie sich selbst von der notorischen, neurotischen Verfälschung des Lebens durch ein Lehren in doktrinären Dogmen…“
Der Verfasser der Drewermann-Biografie, Matthias Beier, schrieb am 19. Mai 2015 an den emeritierten Papst Benedikt einen Brief mit der Bitte um Stellungnahme zur „Causa Eugen Drewermann“.
Bereits am 15. Juni 2015 bekommt er Antwort von Benedictus XVI – Papa emeritus:
„Vielen Dank für Ihren mich überraschenden Brief. Leider kann ich Ihnen in der Sache nicht weiterhelfen. Meine gesamte Korrespondenz ist bereits in das Papstarchiv überstellt worden. Ich habe keinen Zugriff mehr darauf… Da ich nur marginal mit dem Problem befasst worden war, fehlt Ihnen damit keine irgendwie wichtige Information. Für Ihre weitere Arbeit wünsche ich Ihnen alles Gute und grüße Sie freundlich Ihr Benedict XVI.“
Ein geradezu absurdes Lügengebäude.
Kurienkardinal Joseph Ratzinger hatte diverse Anweisungen an die deutschen Bischöfe gegeben, gegen Drewermann geeignete Maßnahmen zur Verurteilung zu unternehmen.
Was Eugen Drewermann durchleiden musste, erinnert an die Hochphase der Inquisition. Der deutsche Episkopat hatte eine regelrechte Hexenjagd inszeniert, unwürdige Verurteilung ohne ein rechtmäßiges Verfahren. Eugen Drewermann wurde mit Stasi-Methoden bespitzelt. Die französische Tageszeitung „Le Monde“ schreibt von „einem neuen Luther“.
Trotz aller medialer Unterstützung hat Eugen Drewermann keine Chance
gegen die Macht der römisch-katholischen Kirchenleitung. In der ARD- Tagesschau vom 8. Oktober 1991 wird über den Lehrentzug durch Erzbischof Degenhardt berichtet, den Drewermann kommentiert
„als eine Degeneration der Theologie zu einer Ideologie der verwalteten Macht.“
In verschiedenen Städten Deutschlands finden Protestkundgebungen statt. Die Bürger Paderborns stehen geschlossen hinter Drewermann. Im Jahr 1992 wird ihm auch sein Priesteramt entzogen. Seine Widerstandsaktionen gegen ein christusfernes Kirchenregime sind einzigartig in der jüngeren Geschichte. Leider war die breite Öffentlichkeit nicht stark genug, Drewermann vor seinen gnadenlosen Vernichtern zu bewahren.
Privatleben
Seit Jahrzehnten lebt Eugen Drewermann in einer kleinen Etagenwohnung in Paderborn. Auf dem Türklingelschild zwei Namen: Deinert und Drewermann. Kein Eisschrank, kein Telefon, kein Fernsehgerät, kein PC. Wenn er nicht auf Vortragsreise ist, schreibt er nahezu Tag und Nacht, alles mit der Hand.
Eva-Maria Deinert, Mitglied der Schwesterngemeinschaft Serviam von Germete, mit Wissen der Leitung ihrer religiösen Kommunität, wohnt seit über 40 Jahren mit Eugen Drewermann, der sie als Lebensgefährtin bezeichnet, zusammen. Am 3. April 2015 schreibt sie dem Buchautor:
„Ich bin Jahrgang 1944 und stamme aus Hamburg. Seit 1970 bis zu meiner Pensionierung 2006 arbeitete ich in der Abteilung für klinische Psychiatrie eines allgemeinen Krankenhauses als Beschäftigungstherapeutin.
Am Anfang dieser Zeit besuchte ich die Sonntagsgottesdienste der katholischen Studentengemeinde Paderborn, in der Eugen Drewermann Studentenpfarrer war.
Nach dem Gottesdienst nahm ich an den Predigtgesprächen teil. Hier lernte ich Eugen Drewermann kennen und fand, dass er mir bei einigen Fragen des Verständnisses der menschlichen Psyche und auch der Psychopathologie einiges sagen konnte. Seit 1973 wohnen wir am Paderwall…“
Eugen Drewermanns letzte große Publikation ist vom September 2016:
„Luther wollte mehr – über den Reformator und seinen Glauben“ (Herder- Verlag, 320 Seiten) im Dialog mit dem SWR-Redakteur Jürgen Hoeren.
Drewermann schöpft aus einer ständig fließenden Wissensquelle, wobei er letztlich den Dualismus zwischen Gott und Mensch nicht überwindet. Jesus mag für viele ein heilsamer Seelenbegleiter sein, aber in das innerste Universum unseres Seins dringen wir nur dann vor, wenn wir uns aus der Subjekt- Objekt-Spaltung befreien und zur kosmischen Wirklichkeit vordringen können.
Hierzu bedarf es einer professionellen spirituellen Begleitung und Wegweisung, die ich Eugen Drewermann von Herzen wünsche.
Buchtipp:
Eugen Drewermann – Die Biografie
von Matthias Beier
Gebundene Ausgabe: 400 Seiten
Verlag: Patmos Verlag; Auflage: 1 (8. Mai 2017)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 9783843606011
ISBN-13: 978-3843606011
Preis: 50,-€
Ersterscheinung KIRCHE IN, Wien – August 2017
09.11.2019
Roland R. Ropers
www.watchful-wisdom-walking.de
Über Roland R. Ropers
Roland R. Ropers geb. 1945, Religionsphilosoph, spiritueller Sprachforscher,
Begründer der Etymosophie, Buchautor und Publizist, autorisierter Kontemplationslehrer, weltweite Seminar- und Vortragstätigkeit.
Es ist ein uraltes Geheimnis, dass die stille Einkehr in der Natur zum tiefgreifenden Heil-Sein führt.
>>> zum Autorenprofil
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Sie sind Künstler, Wissenschaftler, politische Aktivisten, Mönche die von Gott erfüllten Menschen, die auch heute etwas aufleuchten lassen von der tiefen Erfahrung des Ewigen. Und oft sind sie alles andere als fromm.
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