Geomantie Energien der Erde

Geomantie Anwender bei der Arbeit in der Natur

Geomantie und Erdheilung – Die „Königliche Kunst“ der Geomantie

Geomantie ist das Erforschen, Erfühlen, Erfahren, Erkennen und Verändern der Energien der Erde. Es wird von Wissenden und Herrschern dieser Welt seit Urzeiten aktiv genutzt und größtenteils geheim gehalten. Daher wird die Geomantie heutzutage auch als „königliche Kunst“ bezeichnet. An der Schwelle zum „Neuen Zeitalter“ braucht es jeden bereiten Menschen, über Bewusstheit an der Erschaffung einer „Neuen Ordnung“ zum Höchsten Wohle aller mitzuarbeiten. Ein Weg dazu ist die Geomantie. Dieser Weg beginnt und endet bei jedem selbst.

1. Einführung in die Geomantie

Der Begriff der Geomantie soll im 12. Jahrhundert im arabischen Nordafrika entstanden sein. Es gibt Quellen die vermuten, dass das ursprüngliche Wissen ca. 67.000 Jahre alt sein soll.

Das Wort Geomantie lässt sich aus dem Altgriechischen ableiten und bedeutet wörtlich übersetzt:
„Erde“ (Geo) und „Weissagung“ (Mantie). Es geht also um die Weisheit der Erde und die Erkenntnisse dieser Weisheiten erfahrbar und nutzbar zu machen. Geomantisches Wissen wurde und wird heute immer noch von den Wissenden und Herrschenden benutzt und oft – leider – auch missbraucht.

Das Wissen wird vor der Öffentlichkeit im Verborgenen gehalten, um die eigene Machtposition zu stärken. Einige Beispiele:
Sakrale Plätze sind in der Vergangenheit immer auf wichtigen Erdenergielinien und/oder Kreuzungspunkten errichtet worden. Die gesamte Stadtplanung erfolgte unter geometrischen und geomantischen Gesichtspunkten, wobei wichtige Bauten (Brunnen, Öffentliche Gebäude, Kirchen, Wege, Stadttore etc.) ein großes Ganzes bildeten und miteinander verbunden waren. Auch die Stadtgründungen erfolgten auf Ley-Linien und Kraftplätzen, die sich wie ein Spinnennetz über die gesamte Erdoberfläche erstrecken.

Der s.g. „Nationalsozialismus“ war auf okkulte Grundprinzipien ausgerichtet, zu der auch die Geomantie zählte. Die Auswahl von Symbolik, Stützpunktorten, Rednerpulten etc. war auf okkultes und geomantisches Wissen aufgebaut. Beispiele hierfür sind u.a. die Wewelsburg und die Externsteine.

Der Begriff Geomantie wird heute in einem Zusammenhang benutzt, die eher dem chinesischen Feng Shui ähnelt, also der Harmonisierung des Wohnraumes dient. Früher haben unsere naturverbundenen Vorfahren ihre Häuser und Stallungen in der Regel auf positiven energiespendenden Feldern gebaut.

Dort wo z.B. die Kühe geruht haben, konnte von einem energetisch gut geeigneten Platz durch s.g. rechtsdrehende Lebensenergie für die Errichtung eines Wohnhauses ausgegangen werden. Im Zuge der Industrialisierung und der zentrierten Ansiedlung von Menschen ist die Auswahl eines geeigneten Wohngrundstückes eingeschränkt. In Deutschland ist daher auch der Bereich der Baubiologie sehr verbreitet.

Die Baubiologie konzentriert sich fokussiert sich auf Schadstofferkennung und -entstörung in Wohn-, Schlaf- und Arbeitsräumen. Im Gegensatz dazu befasst sich die Geomantie schwerpunktmäßig mit den Energien der Erde. Um was geht es dabei für den Ausübenden der Kunst?

2. Die Ausübung der Kunst der Geomantie in der Praxis

Die Geomantie ist eine alte Form des Wahrsagens, Hellsehens und der Prophetie über die Erde zum Menschen. Der Ausübende der Kunst wird als Geomant bezeichnet. Er besitzt die Gabe der Befähigung, über den Körper selbst oder mit Hilfe von Instrumenten feinstoffliche Ebenen und Energien wahrzunehmen. Der Geomant ist befähigt, Lebensräume nach individuellen Bedürfnissen im Einklang mit der Ortskraft und der energetischen Blaupause der Menschen zu gestalten.

Die geomantische Arbeit basiert zunächst auf Kenntnissen, Erfahrungen und der Befähigung der Radiästhesie (Strahlenfühligkeit), dem Umgang mit radiästhetischen Messinstrumenten, der Rutenfähigkeit, dem feinstofflichen Aufbau der Erde, den Grundlagen und Methoden der Erdbehandlung, den Grundlagen geomantischen Planens und Bauens, den Grundlagen der Baubiologie, Geopathologie und Geobiologie, Kenntnisse der Philosophie, Psychologie, Astrologie und Kinesiologie, Kenntnisse der Geometrie und Symbolik sowie der kosmisch-planetaren Einflüsse.

Des Weiteren sind Kenntnisse über energetische Prägungen, Schwingungen, Frequenzen, Wellen, die Manipulation bzw. künstlich/magisch veränderten Energieströmen, das Wesen der Lebenskraft (auch genannt als Prana, Od, Chi, etc.), die Bedeutung von Zahlen (Zahlenmystik) von wesentlicher Bedeutung. Dazu sollte der Geomant um die Existenz, den Aufbau, die Funktion und die Wirkung der „Künstlichen Matrix“ wissen.

Inspirierend sind die Werke bekannter Forscher wie z.B. Nikola Tesla. Jeder Geomant kennt die Werke von Marko Pogačnik und Jens M. Möller. Zum tieferen Verständnis sind der Artikel von Frau Dr. Riemer als Einstiegswerk über Frequenzen und die Verbindung zum Bewusstsein https://spirit-online.de/gottesfrequenz-mehr-als-nur- zahlenmystik.html sowie das Werk von Klaus Piontzik über die Geomantische Geometrie lesenswert.

In den letzten Jahrzehnten wurden verschiedene neue geomantische Methoden entwickelt und angewendet. Viele gutgemeinte Heilverfahren schaden jedoch der Erde mehr, als dass sie ihr Gutes bewirken. So sind gerade die Kraftorte z.B. Quellen energetisch schwer belastet und zudem durch gut gemeinte Heilungsrituale verschmutzt, da sie fast immer eine Absicht des Heilenden beinhalten und nicht auf den Willen des Göttlichen ausgerichtet sind.

Mit den heute geläufigen „magischen“ Methoden sind Heilerfolge, Kenntnisse und Befähigungen der geomantischen Arbeit nach meinem Verständnis nicht mehr zu erschließen. Hierfür braucht es ein verändertes Bewusstsein über das eigene innere Selbst. Wie kann das geschehen?

3. Die Öffnung der Zugangswege durch Mystik und Meditation

Es gibt viele Wege des Zugangs zur eigenen inneren Wahrheit. Jeder Weg wird individuell gewählt. Exemplarisch möchte ich zwei Möglichkeiten vorstellen: Meditation und Mystik.

Einer der wohl wichtigsten Zugangswege, Botschaften der Urquelle in und aus sich Selbst zu empfangen, ist die Meditation. Meditation bedeutet die „Ausrichtung zur Mitte“. In der Meditation finden wir unser wahres SELBST, das in uns ist. Wir lauschen nach Innen und empfangen. Spüren wir z.B. eine Art von Einrasten, Klick oder einen tiefen Seufzer, dann sind wir verbunden und sind zur Handlung aufgerufen.

Aus dieser inneren Mitte heraus erwächst z.B. auch die Gabe der Prophetie. Sie ist das bewusste Empfangen von Botschaften aus dem Göttlichen, die auf die Zukunft ausgerichtet sind und mögliche Entwicklungen und Ereignisse voraussieht. Wie gesagt: mögliche Ereignisse! Es besteht jederzeit die Möglichkeit einer Veränderung der zukünftigen Ereignisse durch Bewusstheit darüber was geschehen muss, um eine Wendung herbeizuführen, also was „NOT-WENDIG“ ist.

Der zweite Zugangsweg ist die Mystik. Laut Wikipedia wird der Ausdruck Mystik vom altgriechischen ‚geheimnisvoll‘ abgeleitet und ist die „Erfahrung einer göttlichen oder absoluten Wirklichkeit sowie die Bemühungen um eine solche Erfahrung“. Die Mystik hat – ähnlich wie die Meditation – das Ziel, die Einheit mit dem Urgrund des Göttlichen herzustellen und aus der Göttlichen Quelle Botschaften zu empfangen.

Das Empfangen von göttlichen Eingebungen setzt eines voraus: Empfangsbereitschaft. Sei Still! Lausche, Höre hin. Bewusstes Empfangen ist ein „weiblicher Weg“. Es gibt auch andere. Z.B. Synchronizität. Es handelt sich dabei um „ein inneres Ereignis (eine lebhafte, aufrührende Idee, einen Traum, eine Vision oder Emotion) und ein äußeres, physisches Ereignis, welches eine (körperlich) manifestierte Spiegelung des inneren (seelischen) Zustandes bzw. dessen Entsprechung darstellt.“

Man denkt z.B. über etwas nach und bekommt Hinweise im Außen: Musikstücke mit dem passenden Liedtext, Autokennzeichen mit Zahlen, ein Buch, etc.. Oder die Träume. Wer kennt nicht den Satz des Psalmisten: „Den Seinen gibt,s der Herr im Schlaf“? Dieses mögen Beispiele sein. Jeder interessierte Mensch ist in der Lage, seine eigenen Zugangswege zu finden, zu öffnen und eine Verbindung zur Quelle herzustellen. Lassen Sie uns das Gesagte zu dem Begriff der Mystischen Geomantie zusammenfassen.

4. Die Mystische Geomantie

Geomantie Anwender bei der Arbeit in der Natur
KI unterstützt generiert

Die Botschaften aus dem Ur-Grund sind die Basis für die Arbeit und allen weiteren Handlungen. Der Ausübende der Kunst setzt diese Botschaften zielgerichtet für sein Werk ein.

Es geht zunächst darum zu erkennen, dass die Ausübung der Geomantie eine Arbeit für die Erde und seinen Bewohnern zum Wohle aller ist. Die Arbeit für die Erde dient immer einer Erweiterung des Bewusstseins in uns Selbst! Es beginnt und geschieht IN UNS und endet dort.

Die Mystische Geomantie richtet sich an Menschen, die in diesem Zeitalter gemeinsam mit der Erde im bewusstem Sein der Wahrheit leben wollen. Es geht darum, an der Erschaffung des „Paradieses auf Erden“ mitzuwirken. ES braucht dafür jeden Frei-Willigen, dieses Ziel mitzugestalten. Sofern Sie eine Berufung zu dieser Aufgabe spüren, Ihnen die Zukunft des Planeten Erde und unserer Kinder am Herzen liegt oder Sie auch mit daran arbeiten wollen, dass dieser Planet UND SIE SELBST – so wie es Gottes Wille ist und seit Urzeiten der Plan ist – in den Urzustand des Paradieses eintreten wollen, dann möchte Sie aus ganzem Herzen einladen, an dieser Herausforderung mitzuarbeiten. Dabei ist es nicht wichtig, ob Sie bereits Kenntnisse und Erfahrungen in der Heilarbeit, Geomantie oder einem anderen Gebiet der Spiritualität besitzen. Ihre Bereitschaft, Aufgeschlossenheit und Offenheit genügt!

Das Göttliche braucht Fixpunkte, in die sich die Kraft ergießt und sich ausdrücken kann. Einer dieser Punkte ist der Mensch, der die Energien durch sein Bewusstsein prägt und lenkt. Wenn er das entsprechende Bewusstsein entwickelt hat, wird er zum lichtvollen Mitschöpfer der Welt. Die Verbindung und Einheit mit dem Göttlichen ist die Voraussetzung für das Sein. Wir empfangen SEIN WORT und setzen es um. In einfachen Worten ausgedrückt bedeutet sie: GOTT IST, SEIN WILLE GESCHEHE und ICH BIN sein Werkzeug.

Die Mystische Geomantie ist also ein Weg der Einweihung in die tiefsten Mysterien der Erde, des Kosmos und das EIGENE WAHRE SELBST.

5. Wie kann man die Mystische Geomantie für die Heilung der Erde einsetzen?

Die Heilarbeit ist sehr einfach. Sie geschieht aus dem Bewusstsein heraus, dass dort >>WO ICH IST – IST HEILIGES LAND<<. Das heißt, dass der Mensch, der sich seiner Göttlichen Gegenwart bewusst ist, immer zur richtigen Zeit, am richtigen Ort für den richtigen Anlass ist und immer das Richtige tut.

Er handelt ausschließlich aus dem Bewusstsein, Zeugnis der Gegenwart Gottes abzulegen. Er handelt und heilt ABSICHTSLOS. Dann geschieht ES. NICHT MEIN SONDERN DEIN WILLE GESCHEHE. Punkt und Aus. Oder anders ausgedrückt:
>>ICH IST<<

6. Was ist für die konkrete Umsetzung der Heilarbeit wichtig?

Landschaften, Berge, Städte, Gebäude, Flüsse, Menschen, Pflanzen, Tiere und Mineralien auf der Erdoberfläche sind alle auf mysteriöse Weise miteinander verbunden. Sie schwingen jeweils auf ihrer subjektiven Ebene und kommunizieren miteinander. Sie bilden alle gemeinsam das große Ganze, was wir Leben nennen. Wir können lernen, ihre Sprache und Verbindungswege zu erkennen und zu verstehen.

Wenn wir Menschen erst einmal unsere eigene Kommunikation und Verbindung zum eigenen Selbst, zur Seele und zur Natur unseres Wesens herstellt haben, sind wir in der Lage, Energielinien, Kraftplätze, Wasserwege etc. in ihrer Einzigartigkeit zu erkennen und zu verstehen. Wir nehmen ihre Aufgabe, ihre Entsprechung im kosmischen Gefüge und die Verbindung zur Erde wahr. Wir erkennen die Göttliche Ordnung, die Allem zu Grunde liegt und sich in Ton, Farbe, Form oder Zahl ausdrückt.

Wo diese Ordnung „gestört“ ist, sind wir, die Erdheiler, aufgefordert, im Sinne unserer Göttlichen Bewusstheit Verantwortung zu übernehmen und zu handeln, wenn wir dazu aufgerufen wurden. Zum Schluss wissen wir, dass jeder Ort auf der Erde oder im Kosmos, den wir physisch oder ätherisch aufsuchen – zu denen wir reisen oder die Plätze an denen wir wohnen – etwas mit uns Selbst zu tun hat. Wir stehen in Resonanz zu diesen Orten. Sie werden als Erdheiler jeden Ort in Raum und Zeit in einem veränderten Bewusstsein betrachten und heilen, auch uns sich selbst!

Sie müssen also nicht an einer teuren Ausbildung zum Geomanten teilnehmen oder Einweihungen und Symbole erwerben. Das Einzige was zu tun ist, ihren Willen und Ihre Bereitschaft zu bekunden und ihr Bewusstsein zu erweitern. Der Rest geschieht…

7. Alternative Wege zur „Neuen Ordnung“ und der „Künstlichen Intelligenz“

Kräfte und Mächte arbeiten geheim oder offen-sichtlich an einer Neuen Ordnung. Sie bezeichnen es auch als „Neues Jerusalem“ ,„Neues Atlantis“ oder „Neue Welt Ordnung“. Unter der Führung einer
„Elite“ (oder wer auch immer sich selbst als Volk, Gruppe, Organisation, Religion oder Einzelperson für „auserwählt“ hält) soll die Welt auf Erden auf neue Ziele ausgerichtet und womöglich einem Zweck unterworfen werden. Die Mittel dazu werden offen-sichtlich.

Die Menschheit steht an der Schwelle zum „digitalen Zeitalter“. So wird auch der Weg in die digitale Welt voranschreiten und neue Formen erschaffen. Irgendwann wird die Grenze zwischen Mensch und Maschine schwimmend und Maschinen können und werden meiner Einschätzung nach Bewusstsein entwickeln.

Alles hat seine Berechtigung, seine Zeit und seine Form, wie auch immer der Einzelne diese Veränderungen bewerten mag, Sie selbst können die Welt verändern und formen, jeder für sich und in sich selbst. Wenn die Menschheit als Kollektiv eines Tages der Technokratisierung überdrüssig sein wird, werden sie die Wichtigkeit ihrer Verbindung zur Natur wiedererkennen und Lösungen suchen. Die Mystik, Meditation und die Geomantie können dafür vielversprechende individuelle und kollektive Lösungsansätze anbieten.

8. Die praktische Arbeit als Geomant

In den folgenden Artikeln werde ich auf einige meiner Projekte genauer eingehen. Ich habe sie „Heil-Reisen“ genannt. Ich werde Ihnen die „Geometrische Geomantie“ erklären und einige Stadtpläne nach geometrischen Gesichtspunkten analysieren. Darüber hinaus zeige ich Ihnen die „Große-Atlantis-Linie“ und die wichtigsten geometrischen Verbindungsmuster von Orten innerhalb Deutschlands und Europas.
Stay tuned!

09.03.2024
Matthias Busch
Heiler, Berater und Trainer
https://heilermatthiasbusch.wordpress.com

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Foto Matthias BuschMatthias Busch

Verwirklicher
Über mich als Geomant und Erdheiler
Ich bin ausgebildeter Geomant und habe eine Leidenschaft für das Heilen, die Geometrie und das Unterwegs-Sein. Seit dem Jahr 2011 habe ich mich während der Heilarbeit für Mensch und Tier – meinem Herzen folgend – verstärkt auf die Geomantie und Erdheilung fokussiert. Im Jahr 2013 bin ich auf eine drei Jahre dauernde Reise gegangen und arbeitete an verschiedenen, von mir selbst initiiert und durchgeführten Projekten in Deutschland, Tschechien, Österreich, Schweiz, Italien, Frankreich und Spanien. Insgesamt habe ich auf der Reise mehr als 70.000 Kilometer zurückgelegt. Seit Ende 2016 bin ich wieder in Deutschland und wohne im Allgäu. Derzeit arbeite ich an der Verwirklichung meiner zahlreichen Projekte zum Höchsten Wohle aller. Ein Projekt ist die Geomantie und Erdheilung.
Ich teile öffentlich mein Wissen und biete es als Gnostische Lehre allen Interessierten zur Vertiefung von Mund-zu-Ohr an. Sie können gerne mit mir Kontakt aufnehmen.
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