Im Fluss der Liebe
Mata Amritanandamayi
„Zurückblickend hat es viele erschütternde Ereignisse gegeben. Extrem grausame Terroranschläge in verschiedenen Teilen der Welt, die zahlreiche Menschenleben gekostet haben, die herzzerreissende Flüchtlingskrise, Erdbeben und die katastrophalen Überflutungen in Chennai waren einige davon. In Chennai sind die Leute abends glücklich schlafen gegangen und am nächsten Morgen ist das Wasser gestiegen und hat alles was sie hatten weggespült.
Dies ist die Natur des Lebens. Das heisst nicht, dass wir uns nicht bemühen sollten. Wir müssen alles tun was möglich ist um solche Naturkatastrophen zu verhindern…Wenn Mitgefühl Einzug in unsere Taten hält, beginnen seine Wellen auch andere Menschen zu beeinflussen. Solche Handlungen ermöglichen uns, Gottes Gnade zu empfangen.
Ein Geist der sich bei Erfolgen nicht mit Arroganz aufbläht, ein Geist der bei Misserfolgen nicht wankt, ein Geist der sich am Geben erfreut, ein Geist der Kritik würdevoll annimmt – wir alle sollten solch einen Geist haben. Diejenigen die einen solchen Geist haben, können niemals scheitern. Und selbst wenn sie scheitern: diese Misserfolge werden sie innerlich nicht berühren. Die äußere Lage mag nicht immer zu ihren Gunsten sein, aber sie werden ihre Enttäuschungen oder Misserfolge niemals verinnerlichen. Sie werden allem im Leben gegenüber dankbar sein. Sie werden ihrem Gewissen treu sein…“
Im Fluss der Liebe – „Ich sehe GOTT in Allen!“ sagt Mata Amritanandamayi,
die am 27. September 1953 in Parayakadavu, nahe Quilon/Kerala/Süd-Indien) in einer einfachen südindischen Fischerfamilie zur Welt kam. Schon als junges Mädchen erregte sie Aufmerksamkeit durch die vielen Stunden, die sie in tiefer Meditation am Strand verbrachte. Sie komponierte auch eigene Lieder und konnte oft dabei beobachtet werden wie sie das Göttliche mit herzlicher Hingabe besang. Trotz ihres jungen Alters hatten diese Kompositionen ungewöhnliche Tiefe und Weisheit. Ihre Eltern hatten dafür kein Verständnis. „Meine Eltern konnten meine Art, anderen Menschen zu helfen nicht verstehen; sie hatten keine Ahnung von den spirituellen Grundlagen.“
Als sie neun Jahre alt war wurde ihre Mutter krank, und sie konnte nicht mehr zur Schule gehen, da sie im Haushalt helfen und sich um ihre sieben Geschwister kümmern musste. Als sie bei Nachbarn um Essensreste für die Kühe der Familie bat, wurde sie mit der schweren Armut und mit dem Leid der anderen konfrontiert.
Sie brachte diesen Menschen Nahrungsmittel und Kleidung aus ihrem eigenen Elternhaus. Ihre Familie war sehr arm und bestrafte sie dafür. Sie begann spontan damit, Menschen zu umarmen um sie zu trösten. Wegen ihrer liebevollen Fürsorge wurde sie fortan oft Amma (Mutter) genannt, und nannte andere Menschen als Antwort darauf ihre Kinder. Sie absolvierte drei Jahre lang eine Ausbildung zur Näherin in einer christlichen Missionsstation.
Im September 1975 hatte Amma ihren ersten Krishna–Bhava
(Verkörperung oder Verschmelzung mit der Gottheit). Dies löste erhebliche Unruhe in ihrer Umgebung aus. Viele Menschen wollten sie sehen und begannen sie zu verehren. Seit 1987 unternimmt Amma jedes Jahr Reisen, bei denen sie regelmäßig Europa, die USA und Kanada sowie Australien, Malaysia, Japan und Südamerika besucht. Sie ist als „The Hugging Saint“, die Heilige der Umarmung, bekannt. Zu Anfang tat sie dies an drei Tagen in der Woche, heute leistet sie diese Umarmungen fast jeden Tag viele Stunden lang.
In Ammas Nachbarschaft war es völlig unmöglich, dass ein vierzehnjähriges Mädchen andere Menschen berührte, insbesondere Männer. Aber trotz Widerstände ihrer Eltern folgte Amma ihrem Herzen. Später erklärte sie: „Ich sehe nicht ob jemand ein Mann oder eine Frau ist. Ich sehe niemanden als getrennt von mir selbst. Ein ständiger Strom von Liebe fließt von mir zur gesamten Schöpfung. Das ist meine angeborene Natur. Ein Arzt hat die Pflicht Patienten zu behandeln. Genau so ist es meine Pflicht alle zu trösten die leiden.“
Bis heute hat sie weit über 30 Millionen Menschen umarmt.
Zentral ist für Amma Bhakti, die liebende Hingabe an Gott sowie eine universelle Liebe zwischen den Menschen. Ihre Lehre fußt auf Advaita-Vedanta. Sie steht dabei in der Vaishnava-Tradition, ohne jedoch selbst einen spirituellen Lehrer gehabt zu haben oder einer bestimmten Überlieferungstradition anzugehören.
Amma ist für ihre zahlreichen wohltätigen Projekte und Stiftungen bekannt. Träger in Indien ist der Mata Amritanandamayi Math, ein registrierter „Public Charitable Trust“ mit Hauptsitz in Amritapuri.
Zu den bekanntesten Aktivitäten gehört ein Häuserbauprojekt, bei dem kostenlose Unterkünfte für obdachlose Familien gebaut werden. Bisher sind mehr als 40.000 Häuser errichtet worden. Das „Amrita Institute for Medical Sciences“ unterhält in Cochin/Kerala ein Krankenhaus mit 1.300 Betten, das Armen kostenlose medizinische Behandlung bietet, sowie eine medizinische Hochschule und Forschungslabors.
Die „Amrita University“ ist staatlich anerkannt.
Sie empfängt per Satellit Vorlesungen von namhaften amerikanischen Universitäten wie Harvard, Princeton, University of California und sendet sie an andere indische Universitäten weiter. Des Weiteren gibt es ein Projekt, das armen Witwen und Invaliden eine kleine Rente sichert, sowie Katastrophenhilfe (Tsunami, Erdbeben in Gujarat, Hurricane Katrina), Altenpflegeheime und ein Projekt, das Bedürftigen Rechtsbeistand bietet.
Außerdem wurde ein Umweltschutzprojekt namens „Green Friends“ gegründet, das das Umweltbewusstsein in Indien fördern will, Wälder wieder aufforstet und bestehende Wälder zu schützen sucht. Immer mehr Bauern bringen sich wegen ihrer hoffnungslosen Verschuldung in Indien um. Mata Amritanandamayi Math unterstützt die Angehörigen: 40.000 Kinder erhalten Schulgeld/ Kleider/Essen und 10.000 Frauen eine Ausbildung.
Im November 1989 bin ich Amma zum ersten Mal im Sat-Chit-Ananda Ashram von Bede Griffiths in Süd-Indien begegnet. Damals war sie 36 Jahre jung. Während des 100. Geburtstags des „Parlaments der Weltreligionen“ in Chicago/USA vom 28. – August – 5. September 1993 hatten wir am 31. August zu Ehren von Bede Griffiths (1906 – 1993) eine Zeremonie gemacht, bei der einige Hundert Menschen anwesend waren, darunter auch der Amma, die ich später wiederholt getroffen habe. In Chicago wurde sie zur Repräsentantin des hinduistischen Glaubens ernannt.
Sie sprach im Jahr 2000 beim Weltfriedensgipfel der Vereinten Nationen und erhielt 2002 in Genf in Anwesenheit der UNO- Friedensbotschafterin Dr. Jane Goodall und dem mittlerweile verstorbenen UNO-Hochkommissar für Menschenrechte, Sergio Vieira de Mello, den Gandhi-King-Preis für Gewaltlosigkeit.
„Ich bin überzeugt, dass Amma eine Verkörperung göttlicher Liebe ist.“
(Jane Goodall)
Der Rotary Club International verleiht ihr im Jahr 2005 den „Centenary Legendary Award“.
Im Jahr 2006 wurde Amma zusammen mit dem Friedensnobelpreisträger Mohamed El Baradei und dem Schauspieler Richard Gere der James Parks Morton Interfaith Award in New York verliehen. Amma wurde als herausragende spirituelle Führungspersönlichkeit und für ihr humanitäres Werk geehrt.
Im September 2023 findet in New Delhi der G20-Gipfel statt. In Vorbereitung auf dieses Treffen der weltmächtigsten Politiker hielt Amma am 16. Januar 2023 in ihrem Ashram in Amritapuri einen bemerkenswerten Vortrag (nachfolgend einige Auszüge).
- Der menschliche Körper und alle fühlenden Wesen und nicht fühlenden Dinge dieser Welt bestehen aus fünf Elementen: Erde, Wasser, Feuer, Luft und Raum. Diese fünf Elemente entspringen der Natur. Deshalb sind Mensch und Natur eins. Diese Wahrheit kannten die alten Rishis (Weisen) durch ihre direkte Erfahrung, und so erklärten sie „vasudhaiva kuṭuṁbakam“ – „Die Welt ist eine Familie.“ Insofern passt das Thema des indischen G20-Vorsitzes hervorragend, „Eine Welt, eine Familie“, wie es die Upanishaden verkünden.
- Die Menschen versuchen immer, das Leben einfach und bequem zu gestalten. Dies hängt von vielen Ressourcen ab. Daher ist jedes Land ständig bestrebt, ihre nationale Stärke auszubauen, sowohl in Bezug auf Militär und Waffen, als auch in Wirtschaft, Wissenschaft und Technologie. Aus dem Blickwinkel der Sicherheit und des Fortschritts ist all dies notwendig.
- Jedoch haben wir in all dem Eifer, diese Bereiche zu stärken, die noch mächtigere Kraft der Natur vergessen. Wir haben die tiefe Wahrheit vergessen, dass wir ein Teil dieses riesigen Universums sind. In jüngster Zeit hat uns die Natur eine Reihe von „Schockbehandlungen“ verabreicht, um uns an diese Wahrheit zu erinnern. Dennoch verhalten wir uns weiterhin so, als ob wir Alzheimer hätten – unfähig, uns an die Lektionen zu erinnern.
- Die Menschen sollten danach streben, die Höhen des Wissens zu erlangen. Forschung ist notwendig und soll erfolgen. Nach Ammas Überzeugung sollten wir jedoch auch bereit sein, die Kraft des spirituellen Denkens und eines Lebensstils, der auf spirituellen Prinzipien beruht, zu ergründen. Diese Notwendigkeit sollten wir aus den Hinweisen erkennen, die uns Natur und Universum regelmäßig übermitteln. Nur dann können wir das Prinzip von „vasudhaiva kuṭuṁbakam“ zumindest teilweise erfüllen.
- Unsere aktuelle Situation ist so: Auch wenn wir alles haben, so haben wir eigentlich nichts. Eines ist ganz klar: Je mehr sich die Menschen von der Natur entfernen, desto größer werden unsere Probleme. Die Natur ist das offenbarte Gesicht Gottes.
- Der Mensch glaubt fälschlicherweise, dass die Natur unsere gehorsame und empfindungslose Dienerin ist, die wir daher nach Belieben behandeln können. Doch in Wahrheit ist die Natur als Ganzes ein einziges Lebewesen – eine unteilbare Einheit. So wie unsere Körperteile miteinander verbunden sind, so sind auch alle Elemente der Natur, ob empfindungsfähig oder nicht, miteinander verbunden.
- Sie sind alle Bestandteile eines einzigen Wesens, der einen Natur. Deshalb kann Entwicklung nicht nachhaltig sein, wenn sie nicht mit dem Schutz unserer Umwelt einhergeht. Wenn wir wirklich eine nachhaltige Entwicklung wollen, so reichen Konferenzen und Gipfeltreffen, die Verleihung von Preisen und die Erarbeitung von Strategien und Gesetzen nicht aus. Die Einstellung der Menschheit muss sich ändern. Ändern wir unsere Einstellung, kann sich auch unser Lebensumfeld verändern.
- Können wir ohne Erde, Wasser, Feuer, Luft und Raum leben? Diese fünf Elemente sind die Grundlage unseres Körpers. Somit befindet sich die Natur sowohl in uns als auch außerhalb von uns. Wir leben auf dieser Erde, während wir oft unsere Mitmenschen und die Natur ignorieren oder ablehnen. Wir streben nur danach, unsere eigennützigen Wünsche und unser Verlangen zu erfüllen. Und gleichzeitig bitten wir Gott, uns den Himmel zu bescheren. Welch ein Widerspruch!
- Wie steht es um unsere Welt heute, nach fast einem Viertel dieses Jahrhunderts? Schließen Sie die Augen und legen Sie Ihren Finger auf die Weltkarte. Nun öffnen Sie die Augen und schauen Sie, auf welchem Kontinent und in welchem Land ihr Finger gelandet ist. Finden Sie heraus, ob dieser Ort friedlich und konfliktfrei ist.
- Gibt es dort genügend Trinkwasser und Nahrung, um den Durst und den Hunger aller Menschen zu stillen? Gibt es für jeden ein Dach über dem Kopf? Und ausreichend Kleidung? Gibt es rechtzeitige medizinische Versorgung für alle? Sind Frauen und Kinder sicher? Wahrscheinlich kennt jeder die Antwort, ohne dass Amma sie ausspricht.
- Es gibt nur einen Unterschied: Während die Reichen inmitten von Luxus unglücklich sind, weinen die Armen unter einem undichten Dach auf einem kaputten Stuhl sitzend. Viele zivile Organisationen und Einzelpersonen engagieren sich, um Lösungen zu finden und humanitäre Arbeit zu leisten. Aber diese sind lediglich wie kleine Regentropfen, die in den Ozean fallen. Doch fallen diese kleinen Tropfen in die Wüste, sind sie nützlich. Mögen wir ihren rechten Platz verstehen und sie dementsprechend einsetzen. Dann können sie der Welt etwas Freude, Frieden und Gesundheit bringen.
- Sollte sich die Gesellschaft so weiterentwickeln, wird es bald wie in einem ungeregelten Straßenverkehr sein. Jeder wird den anderen überfahren und alle werden schließlich untergehen. Der Fortbestand der Schöpfung hängt vom Mitgefühl ab. Geht dies verloren, ist alles verloren. Dann distanzieren wir uns auch von uns selbst. Bei Stress greifen viele Jugendliche zu Drogen oder Alkohol. Sie wollen nicht, dass Gott ihr „Friedensstifter“ ist.
- Spiritualität lehrt uns, den jeweiligen Gegebenheiten den richtigen Platz zuzuweisen. Die zugrunde liegenden Prinzipien sind in der Bhagavad-Gītā und anderen Schriften erläutert. Anstatt diese jedoch zu lernen, verurteilen die Menschen Gott und die Schriften und bezeichnen sie als blinden Aberglauben. Und sobald es schwierig wird, greifen sie zu Alkohol und Drogen. Letztendlich versinkt die ganze Familie in Unzufriedenheit und Konflikten. Angesichts der Lebensweise ihrer Kinder verlieren sogar die Eltern ihren Lebenswillen.
- Mehr noch als einen Krieg sollten wir den Zustand unserer eigenen Kinder fürchten. Viel mehr als für die Verteidigungsmaßnahmen sollten alle Regierungen ihr Budget für die Stärkung der psychischen Gesundheit von Jugendlichen erhöhen. Es ist wichtig, dass wir ihnen beibringen, wie sie ihren Geist richtig einsetzen können. Jemand mit einem abgeschlossenen Landwirtschaftsstudium kann problemlos Ackerbau betreiben. Er weiß, welche Schädlinge und Krankheiten es gibt und wie man sie bekämpft.
- Die Welt ist wie eine Blume. Wenn eines der Blütenblätter mit Schädlingen befallen ist, wirkt sich dies auf die ganze Blume aus. Ähnlich, wenn ein Land ein Problem hat, wird jedes andere Land ebenfalls davon betroffen sein. Ist eine Person betroffen, so betrifft es auch die Familie. Von dort aus verbreitet es sich in der Gesellschaft. Von der Gesellschaft überträgt es sich auf das Land, und vom Land auf die gesamte Welt.
- Egal, wohin wir reisen, unsere erste Frage lautet: „Gibt es dort Internet?“ „Habe ich dort eine Internetverbindung?“ „Ist in diesem Haus ein Internetzugang vorhanden?“ „Stellt das Hotel einen Internetzugang zur Verfügung?“ Ohne Internet sind wir wie ein Fisch auf dem Trockenen und können nicht einmal mehr schlafen. Spiritualität ist in der Tat das „Inner Net“, das innere Netz. Ist diese innere Verbindung stark, vermag keine äußere Situation, uns zu stören oder zu stressen. Diese Verbindung ermöglicht es uns, auf jede Situation angemessen zu reagieren und gleichzeitig mitfühlend zu sein. Sie befähigt uns, zu vergeben, zu vergessen, zu verzeihen und zu geben. Wir werden in der Lage sein, dies mit Freude zu tun. Das nennen wir Spiritualität.
16.02.2023
Roland R. Ropers
Religionsphilosoph, spiritueller Sprachforscher, Buchautor und Publizist
www.KARDIOSOPHIE-NETWORK.de
Über Roland R. Ropers
Roland R. Ropers geb. 1945, Religionsphilosoph, spiritueller Sprachforscher,
Begründer der Etymosophie, Buchautor und Publizist, autorisierter Kontemplationslehrer, weltweite Seminar- und Vortragstätigkeit.
Es ist ein uraltes Geheimnis, dass die stille Einkehr in der Natur zum tiefgreifenden Heil-Sein führt.
>>> zum Autorenprofil
Buch Tipp:
Kardiosophie
Weg-Weiser zur kosmischen Ur-Quelle
von Roland R. Ropers und
Andrea Fessmann, Dorothea J. May, Dr. med. Christiane May-Ropers, Helga Simon-Wagenbach, Prof. Dr. phil. Irmela Neu
Die intellektuelle Kopflastigkeit, die über Jahrhunderte mit dem Begriff des französischen Philosophen René Descartes (1596 – 1650) „Cogito ergo sum“ („Ich denke, also bin ich“) verbunden war, erfordert für den Menschen der Zukunft eine neue Ausrichtung auf die Kraft und Weisheit des Herzens, die mit dem von Roland R. Ropers in die Welt gebrachten Wortes „KARDIOSOPHIE“ verbunden ist. Bereits Antoine de Saint-Exupéry beglückte uns mit seiner Erkenntnis: „Man sieht nur mit dem Herzen gut“. Der Autor und die sechs Co-Autorinnen beleuchten aus ihrem individuellen Erfahrungsreichtum die Vielfalt von Wissen und Weisheit aus dem Großraum des Herzens.
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