Natürliche Wasseraufbereitung – Tipps vom Wasserexperten

frau wasserfall people

Natürliche Wasseraufbereitung & Belebung durch Bionik? Warum?

In den letzten 30 Jahren hat sich eine Vielzahl unterschiedlichster, technischer Methoden zur Wasseraufbereitung etabliert. Anders als die bemühten Techniker, arbeitet die Natur, wie immer, auch für Wasserregeneration und Vitalisation ganzheitlich. Auch der Mensch ist unter diesen natürlichen Gesetzmäßigkeiten im Wasser entstanden. Aus seiner Entstehungsgeschichte, Ernährung und Wachstum heraus ist der Mensch ein Biotop (!) und keine technische ‚Verwertungsanstalt‘. Bionische Methoden in der Lebensmittelverarbeitung orientieren sich an dieser ganzheitlichen Wirkweise der Natur. „Natur kapiert – Natur kopiert“ ist der Leitsatz der Bionik.

Die Verirrungen um die Frage der körperlichen, seelischen und geistigen Gesundheit des Menschen und wie diese aufrechtzuerhalten sei, haben sich in den letzten 60 – 80 Jahren deutlich gemehrt. Heute müssen wir feststellen, dass wir, trotz einer der höchsten Ärztedicht in der Welt, ein krankes Volk sind. Es werden Artikel verfasst, in dem behauptet wird, dass jeder zweite Bundesbürger bereits chronische Krankheiten aufweist und offiziell sind 80% aller Krankheiten Stoffwechselkrankheiten … aber wo liegen die Ursachen?

Unsere Lebensmittel sind zu Nahrungsmitteln degeneriert!

Jeder weiß, dass die sogenannte industrielle Revolution, die auch die Landwirtschaft deutlich verändert hat, zwar als ein Teil der Entwicklung des Menschen zu sehen ist, sie aber ein hohes Maß an Kollateralschäden mit sich gebracht hat. Sind wir heute klüger als vor 100 Jahren? ‚Du bist, was Du isst‘, ist jedem verständlich, der sich mit sich und seiner Gesundheit auseinandergesetzt hat. „Du bist aber auch, was Du trinkst“, denn unsere Lebensmittel bestehen zum größten Teil aus Wasser. Genauer gesagt, strukturiertes Wasser, denn nur dynamische, natur-kohärente Strukturen ermöglichen gesundheitliche Stabilität.

… die ‚brutalen‘ Methoden unserer Lebensmitteltechnologie

Die Vielzahl an chemischen Zusatzstoffen zur Haltbarmachung von Lebensmitteln, die früher in die Kritik kamen, werden heute (auch in der Bio-Szene) durch den Einsatz von ‚brutalen‘ physikalischen Technologien ersetzt. Technologien wie: Hochtourige Kreiselpumpen, Drücke weit über 2,5°Bar, Dekanter & Zentrifugen, einseitige & unrhythmische Verwirbelung, technische Mathematik statt Goldener Schnitt (Mathematik des Organischen), Haushaltsmixer mit 4,8 PS und 48.000 Touren/Min.1, techn. Homogenisatoren, Druck-Filtration, Raffination vieler Stoffe, Sterilisation (bis zu 130°), Mikrowelleneinsatz, CO² & UV-Bestrahlung als Konservierung von Mineralwasser, Mono- Frequenzmanipulationen, Aufprägen von Organfrequenzen, PH-Wert Manipulationen (basisches Wasser), Umkehrosmose (Entmineralisierung & artfremde Vitalisation) diverse Kombinationen davon u.v.a.m. sind heute Stand der Technik. Der „Frische wegen“ werden u. a. im Saftbereich Drücke von bis zu 7.000 bar angewandt, um den so behandelten Saft als ‚nicht pasteurisiert‘ ausloben zu können oder Fleisch wird in der Plastikverpackung zur Haltbarkeits-optimierung bestrahlt. Im zertifizierten Bio-Bereich wird Milch als „frische“ Bio-Milch ausgelobt, die pasteurisiert, homogenisiert und mit dem Nachsatz „traditionell hergestellt“ deklariert ist. Die Liste derartiger Deklarationsentgleisungen ist hier noch nicht zu Ende2. Hierzu ein paar Bilder, die die Auswirkungen der beschriebenen Deformationen deutlich machen. Dazu folgende Bilder aus spagyrischen Untersuchungen von Lebensmitteln.

nadeen Althoff Sojabohne
Bild 1 und 2) LINKS: div. Vergrößerungen einer nicht biologischen und gentechnisch manipulierten Sojabohne. RECHTS: biologisch angebaute Sojabohnen. Vergleichen Sie bitte den energetisch-strukturellen Aufbau… Man sieht links eine zusammenhangslose Strukturierung der Inhaltstoffe. Rechst dagegen sieht man – bei z. T. gleicher Vergrößerung – eine feinziselierte, zusammenhängende Strukturierung der dunklen und hellen Bereiche (bitte mal weich auf das Bild schauen). Die Interpretation, welches Produkt man lieber zu sich nehmen würde, liegt letztlich bei jedem selbst… für welches Produkt würden Sie sich entscheiden?


Dieser Technologiewahn in der Wasseraufbereitung und Lebensmittelverarbeitung wirkt unausweichlich deformierend auf hexagonale Wasserstrukturen in Lebensmitteln, energetische Strukturqualitäten, natürliche Frequenzvielfalt, Kohärenz der Stoffe und so auf die Bioverfügbarkeit für den menschlichen Stoffwechsel. Die Vielfalt der naturgegebenen energetischen Strukturen & Schwingungsfrequenzen, d. h. der Kräfte & Informationen, nähren den Menschen in einer anderen und höheren Art und Weise als Kilokalorien, Broteinheiten & Co.

„Verhungern wir an vollen Töpfen?“

Bereits vor dem Verzehr zur Oxydation gebrachte Produkte3, sowie Kunstprodukte4 (auch im Bio- Bereich), bringen den Körper zusätzlich in Bedrängnis. Diese Hinweise sind lange bekannt und man kennt deformierte und de’strukturierte Produkte unter dem Begriff ‚industrielle Nahrungsmittel‘. Aber die Folgen dieser ‚Machart‘ werden nicht als ursächlich für viele Stoffwechselprobleme erkannt und werden nicht thematisiert. Zu dieser ‚Zerstörungswut‘ im Lebensmittelbereich passt ein bekannter, Spruch eines amerikanischen Schamanen, der gesagt hat „Eines Tages werdet Ihr an vollen Töpfen verhungern”! Heute sieht es bereits danach aus und auch die vielen Nahrungsergänzungsmittel zeugen davon.

An dieser Stelle möchte ich Goethe zitieren, der uns die Notwendigkeit ganzheitlichen Denkens in all unserem Tun vermittelt und, dass die Welt – in allen Betrachtungen – immer aus der polaren Beziehung zwischen Physik & Chemie verstanden werden muss:

Wem es nicht zu Kopfe will, dass Geist und Materie, Seele und Körper, Gedanke und Ausdehnung, Wille und Bewegung die notwendigen Doppel-Ingredienzien des Universums waren, sind und sein werden, die beide gleiche Rechte für sich fordern, und deswegen beide zusammen wohl als Stellvertreter Gottes angesehen werden können, – wer zu dieser Vorstellung sich nicht erheben kann, der hätte das Denken längst aufgegeben und auf gemeinen Weltklatsch seine Tage verwenden sollen!

Naturtechniken (Bionik) in der Wasseraufbereitung und der Lebensmittelverarbeitung

Wie eingangs schon gesagt ist der menschliche Organismus ein ‚Biotop und keine technische Verwertungsanstalt‘. Das hört sich anfänglich vielleicht zu witzig an, als dass man es als wissenschaftliche Aussage stehen lassen könnte. Und doch ist dieser Hinweis, wie den Nagel auf den Kopf getroffen.

Naturtechnik (Bionik) in Wasseraufbereitung und Lebensmittelverarbeitung, bedeutet die Prinzipien,
d. h. die Gesetze der Natur zu erkennen, zu kopieren und in anwendbare Technik zu überführen. Latente und offensichtliche Kollateralschäden an Lebensmitteln und Getränken sind damit vorbei. Das bedeutet, dass unser Körper die o. a. Vielfalt von Irritationen durch energetisch reduzierte Lebensmittel hinter sich lassen kann, um nicht nur seine Gesundheit zurückzuerlangen, sondern um sich auch seinen eigentlichen Potentialen widmen zu können. Bionik unterscheidet nicht zwischen Wasseraufbereitung und Vitalisation von Wasser, sondern Bionik verwendet die Mini-Max-Formel der Natur, die alles in einem Vorgang erledigt. Wissenschaftlich bedeutet die Mini-Max-Formel: ‚Mit geringstem Aufwand ein maximal mögliches Ergebnis zu erzielen‘… und genauso macht es uns die Natur täglich vor. Die Hauptkriterien sind wie folgt:

  1. Verwirbelung nach dem Prinzip des Herzens, d.h. linksherum (weibliches-) & rechtsherum (männliches Prinzip). Diese Verwirbelungsform entspricht dem Harmonieprinzip, keine Wirbelrichtung dominiert! Die Wirkung wird hier auch als Nullpunktenergie bezeichnet.

  2. Rhythmische Verwirbelung, da die gesamte Natur dynamisch-rhythmisch aufgebaut ist. Das Ein- und Ausatmen ist ein dynamischer Rhythmus.

  3. Durch harmonisch-rhythmische Verwirbelung wird Wasser physisch und informatorisch gereinigt d. h. Stoffe und deren Informationscluster werden größtenteils demontiert. Das ist das Reinigungsverfahren der Natur (Nanometrisierung).

  4. Diese Naturvorgänge erzeugen natürliche Ionisation und exponentiell gesteigerte innere Fläche, die für neue Informationsaufnahme nötig ist (Prinzip der Homöopathie). Dieses Prinzip ist im Wasser ein Naturgesetz und erklärt auf einfache Weise das Gedächtnis der Erde.

  5. Die gesamte Natur steht im Goldenen Schnitt! Das ist die ‚Mathematik des Organischen‘ und Grundlage für den Stoffaustausch zwischen Wasser und organischen Systemen.

  6. Echtes Quellwasser ist immer ein flüssiges Kolloid. Kolloide sind zellartig aufgebaut und energetische Vorstufen von organischen Zellen (Körperzellen sind Kolloide). Angewandte Naturprinzipien in der Wasseraufbereitung ermöglichen Kolloidbildung und sichern so eine 100% Bioverfügbarkeit.

  7. Alle Ordnungsstrukturen im Wasser, die durch natürliche Prozessabläufe entstehen, beleben und bereichern den Organismus Mensch, Pflanze & Tier. Technisch manipuliertes Trink- wasser hat keine dem Organismus zuträgliche Ordnung. Fehlt natürliche Ordnung, entsteht Schwächung und Krankheit durch Chaos.

  8. Lebendiges Wasser fördert den Energiestoffwechsel, reduziert Entzündungen, hat eine antioxydative Wirkung, fördert die Zellvitalität, hat eine zellregenerierende Wirkung und übt auf nahezu sämtliche zentralen Körperfunktionen sowie auf verschiedene psychische, kognitive und mentale Funktionen einen Einfluss aus.

Natürliche Wasseraufbereitung und Belebung in der spagyrischen Betrachtung: … richtungsweisend!

Probe 1:
Vom Kunden der Fa. Bormia zur Untersuchung eingereicht, aus 77799 Ortenberg (Schwarzwald, Höhe Strasbourg) ca. 13.5°d.H. + PH ca. 7,5, mS 523. Bormia-Hausanlage (B-222) mit 5µ Kohle- filterung (B-250)

grafik 1 Nadeen Althoff
Linkes Bild: Neutralprobe Leitungswasser unbehandelt), rechtes Bild mit Bormia-Behandlung – je in 20facher Vergrößerung. Links: Auf dem ganzen Tropfen wenig differenzierte Strukturen; große Freiräume die eine geringen Strukturkraft des Wassers zum Ausdruck bringen.

Probe 2:
Von der Fa. Bormia zur Untersuchung gegebenes Gerät, Wasserentnahme in 88626 Überlingen- Bambergen, zw. 11 -14° d. H., + PH ca. 7,82, mS ca. 400. Aufbereitung: Kohlefilter 5µ, Bormia-Produkt B-104 S (= Wirbler B-4 GS, Kristallwasserfall B-9 S (S = Sonderausstattung B-10)

grafik 2 Nadeen Althoff
Links: Ohne Behandlung, rechts mit Bormia-Behandlung, ohne Vergrößerung Rechts: Mit Bormia-Behandlung. Im Vergleich zur Neutralprobe – alles gleichmäßig geformt, ohne Randverdichtung oder Verklumpungen.

 

grafik 3 Nadeen Althoff
Linkes Bild: Neutralprobe (Leitungswasser unbehandelt), rechtes Bild mit Bormia-Behandlung in 40facher Vergrößerung. Links: Auf dem ganzen Tropfen wenig differenzierte Strukturen; große Freiräume die eine geringen Strukturkraft des Wassers zum Ausdruck bringen. Rechts: Auf dem ganzen Tropfen gut verteilt feine moosartige lebensnahe Formationen. Alles gleichmäßig geformt, ohne Randverdichtung oder Verklumpungen, hier sind auch keine rechtwinkeligen oder parallelen Strukturen sicht-bar, die eine verhärtende Qualität bedeuten würden.

 

Grafik 4 Nadeen Althoff
2 Bilder der Bormia-Behandlung: Links: 100fache Vergrößerung. Noch etwas grobe Kristalle vor fein ziselierten Kristallen als Ausdruck für gute energetische Verhältnisse. Rechts: 200fache Vergrößerung (anderer Bildausschnitt). Hier überzeugt die gleichmäßig fließende Struktur der Kristalle gegenüber den groben, unstrukturierten Formen der Neutralproben. Noch etwas grobe Kristalle vor fein ziselierten Kristallen als Ausdruck für gute energetische Verhältnisse.

Zusammenfassung und Auswertung der spagyrischen Kristallanalyse

„Das bionisch belebte Wasser hat wenige rechtwinkelige bis parallele Strukturen. Alles gleichmäßig geformt, ohne Randverdichtung oder Verklumpungen. Es finden sich vorwiegend feine moosartig gestaltete Kristalle. Das weist eine gute, lebensnahe Struktur des behandelten Wassers aus. Die Harmonie über das gesamte Bild ist richtungsweisend. Die vielen hellen, groben Kristalle sind noch wenig klar, bzw. differenziert gestaltet, doch das ist mit einem anderen Wasser evtl. weniger ausgeprägt“5.

„Natur kapieren – Natur kopieren“ ist der Kernsatz aus Viktor Schaubergers Werk. In der naturkonformen Wasserbelebung zeigt sich, das die Natur jeglicher technischen Wassermanipulation weit überlegen ist.

Quellen

1 Das ist fast drei Mal hochtouriger als ein Formel 1 Motor bei Voll-Last

2 Ich lasse hier – der Einfachheit halber – alle vorgelagerten atypischen Anbau-, Tierhaltungs- und chemischen Konservierungsmethoden unterhalb der Deklarationspflicht weg.

3 Als Beispiel ist hier mustergültig das Thema Weißmehlprodukte zu erwähnen: Ein Korn ist von Natur aus ein idealer ‚Konservierungskörper‘. Das Malen des Samenkorns bewirkt innerhalb von ca. 8 Std. die Oxydation der Inhaltsstoffe des Mehlkörpers. Ausgesiebtes Weißmehl wurde früher zum Ankleben von Tapeten verwendet… heute verklebt es den Darm, erzeugt Reiz-Darm-Probleme etc. Vollkornprodukte, die das Korn vor dem Verarbeiten frisch mahlen und verarbeiten (Mühlenbäckerei), sind eine qualitativ nicht zu übertreffende Alternative. Zu vielen anderen Produkten gibt es ähnliches zu berichten. Das Wort „Frische“ bekommt durch diese Hinweise eine bedeutsame Dimension…

4 Zu Kunst-Produkten gehören beispielsweise alle Margarinen, die ein ‚Zusammenwürfeln‘ von isolierten, oxydierten und damit degenerierten Stoffen sind, die normalerweise so nicht vorkommen. Auch die aktuellen Milchalternativen werden zumeist mit den oben erwähnten hochtechnisierten Anlagen hergestellt, die im Resultat eine verwertbare energetische Qualität für den Organismus vermissen lassen. Alle diese Produkte haben zwar einen sogenannten Brennwert (kJ/kcal, BE etc.), der bisher als physiologischer Nährwert interpretiert wird, aber den hier genannten natürlichen feinstofflichen energetischen Aspekt vermissen lassen. Das hier gemeinte „Zusammenwürfeln“ von reduzierten & degenerierten Stoffen erzeugt mit unseren technisch überzüchteten Verarbeitungsmethoden keinen natürlich energetisch-strukturierten Verbund der Inhaltsstoffe, da keine Kolloidstruktur (!) entstehen kann. „Ein ‚lebendiges Mittel‘ (Lebensmittel) ist dagegen ein hochkomplexes ‚Informations-System‘ zur Steuerung ganzheitlicher Lebensprozesse im Körper“ – Zitat: Walter Dänzer, Soyana.ch (aus Privatkorrespondenz).

5 Institut für spagyrische Kristallanalyse, Dr. med. vet. Wilhelm Höfer, Dorfstr. 22, 88662 Überlingen, T. 07551 915151

21.01.2023
Nadeen Althoff
Wasser Experte
www.Bormia.de

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Nadeen. K. Althoff Natürliche Wasseraufbereitung Nadeen Althoff

Nadeen Althoff, Bormia.de ist Bio-Kombu’Cha-Brauer, Bio-Getränkeentwickler und kommt über seine Arbeit organisch zu Thema: „Lebendiges Wasser, was ist das“? Seine Meilensteine sind: Bio-Produkt des Jahres 1994, zahlreiche Veröffentlichungen und Vorträge auf nationalen und internationalen Wasserkongressen zum Thema: ‚Warum ist Lebendiges Wasser ein unspezifisches Heilmittel‘? Sein Bio-Kolloid-Quellwasser-Generator sowie sein Bio- Kolloid-Homogenisierer sind 1:1 Kopien aus der Natur – BIONIK durch Herztechnologie. Die zellbiologische & biophysikalische Zertifizierung von Bormia ist erstmalig in der Wasseraufbereitungsszene und belegt u. a., dass Lebendiges Wasser einen antioxydativen Charakter hat. Sein kostenloses e-book heißt: „Die 10 Gebote vom Lebendigen Wasser… Naturgesetze contra ‚moderner‘ Wassermanipulation (Technik)“ und beschreibt die vielen Irritationen innerhalb der Wasseraufbereitungsszene. Nadeen Althoff fordert seit vielen Jahren den Paradigmenwechsel in der Wasserforschung, Wasseraufbereitung und Lebensmitteltechnologie, da sie von veralteten und naturfernen Konzepten dominiert wird.
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