Tarotkarten und die Zusammenhänge von Körper und Geist

Frau Maske zweites Gesicht

Tarotkarten Körper Geist und Seele Frau Maske zweites GesichtTarotkarten – Zusammenhänge Körper Geist und Seele

Tarotkarten Körper Geist und Seele. Nehmen Sie sich Zeit, vertrauen Sie Ihrem Gefühl und Sie werden merken, dass es im Lebenslauf gewisse Grundmuster gibt. Grundmuster, die vorbestimmt sind, aber Sie dennoch viele Wahlmöglichkeiten haben. Wir alle wissen, bevor wir uns reinkarnieren, was wir auf diesem Planeten lernen und erarbeiten wollen. Der menschliche Organismus muss – und tut es auch stets – dieses Wissen verdrängen, um zunächst einmal zu überleben. Sie haben Zweifel oder suchen nach Lösungsmöglichkeiten? Wir können Ihnen mit Hilfe der Tarotkarten Wege zeigen, damit Sie Ihre Zukunft selbstbestimmt gestalten können.

Die Geschichte der Tarotkarten

Über die Herkunft der Karten gibt es keine einheitliche Meinung. Antonie Court de Gebelin entdeckt die Karten im 18. Jahrhundert wieder. Es wird vermutet, dass vor allem das Volk Israel als Bindeglied zwischen dem Abendland und dem alten Ägypten fungiert hat. Ganz besonders versichert hat der Okkulist Alphonse-Louis Constant, dass es sich beim Tarot um ein Buch handle, das die Hebräer Henoch, die Ägypter dem Hermes Trismegistos und die Griechen Kadmos zuschrieben. Andere jedoch vermuten einen indischen Ursprung der Tarotkarten, weil einige Symbole Attribute indischer Gottheiten sind. Alle Spuren verlieren sich aber im 13. Jahrhundert.

Stellt sich die Frage, wie das Tarot überhaupt nach Europa kam. Dazu gibt es ebenfalls unterschiedliche Theorien. Es wird vermutet, dass entweder die Kreuzritter oder die Zigeuner mit indischen Ursprung die Karten zu uns nach Europa brachten. Heute wissen wir, dass beide Theorien mit den Daten nicht vereinbar sind. Die Zeit der Kreuzzüge liegt nämlich viel zu weit zurück und Zigeuner kamen erst um 1400 erstmals nach Europa. Sie können demnach nur Verbreiter, nicht aber die Quelle der Tarotkarten sein. Für Sie ist es nicht wichtig, ob die Karten erst 500 Jahre alt sind oder doch viel älter. Es besteht kein Zweifel, dass die Symbole, die die 22 Großen Arkana zeigen, archetypische Gestalten der abendlichen Seele sind, die bereits in der Frühgeschichte der Menschheit lebendig waren.

Haben Tarotkarten heute noch ihre Berechtigung?

Die Frage kann mit einem deutlichen Ja beantwortet werden. Auch in unserer modernen Zeit, die von rasanten Technikfortschritten gekennzeichnet ist, haben die Karten ihre Gültigkeit und vor allem ihre Berechtigung. Wenn Sie sich die Karten legen lassen, werden Sie nicht mit einer mehr oder minder zwangsläufigen Entwicklung konfrontiert. Wir zeigen Ihnen praxisorientierte Wege auf und Ihnen wird deutlich gemacht, wie Sie sich im Hinblick Ihrer Frage bis jetzt verhalten haben, wie Sie sich alternativ dazu verhalten könnten oder sollten und mit welchen Konsequenzen Sie dabei rechnen können oder müssen.

Wir zeigen Ihnen, wie das Tarot Ihren Alltag bereichern kann. Erfahren Sie mehr über bereits Geschehenes, das den Grundstein für Ihre gegenwärtige Situation legt. Oft werden noch Trauer oder Sorgen der Vergangenheit aufgezeigt, aber das ist nicht negativ für Sie, sondern zeigt lediglich auf, dass Sie Geschehenes noch nicht ganz vergessen haben. Wir wissen, dass die Karten Licht ins Dunkel bringen können. Oft weiß Ihr Unterbewusstsein schon lange vor Ihnen, welchen Weg Sie einschlagen sollten. Genau hier liegt das Geheimnis der Karten: Sie bringen die geheimen Botschaften Ihres Unterbewusstseins hervor. Warum machen Sie sich das Leben schwer? Grübeln oder zweifeln Sie nicht, versuchen Sie nicht krampfhaft Antworten zu finden, sondern vertrauen sie gleich den Tarotkarten.

Uwe Taschow

22. September 2017