
Externsteine ein echter spiritueller Insider Tipp.
Eine herausragende Natursehenswürdigkeit Deutschlands im Teutoburger Wald. Externsteine ein spiritueller Insider Tipp! Zu den Jahreszeitenfesten wie Waldpurgis- oder Mitsommernacht kommen viele Menschen hierher, halten Rituale ab oder treffen sich einfach nur. Das hinterlässt Spuren.Der erste Eindruck: beeindruckt von diesem Platz, der für mich eine besondere Ausstrahlung hatte. Doch diese Ausstrahlung hat mir nicht gefallen. Sie fühlte sich alt und schwer an. Hatte etwas Unheimliches an sich. Externsteine ein spiritueller Insider Tipp!
Meine Partnerin empfand dies an diesem Tage ebenso (Anmerk. von Heike: da ich in der Gegend auch eine Zeit lang gelebt habe, habe ich sehr unterschiedliche Energien spüren können. Und nicht immer fühlte es sich schwer an; an diesem Tag war es jedoch so) Die alten Stellen an denen damals und heute Rituale vollzogen wurden, haben ihre Spuren hinterlassen. Das alte Steingrab, in das sich heute bei Nacht noch Menschen legen sollen, als Initiation oder Neugier, würde mir nicht im Traum einfallen. M.E. wäre es gefährlich und könnte zu sehr starken Irritationen führen.
Ich spürte neben der Gänsehaut das Dunkle.. Also Finger weg! Externsteine ein spiritueller Insider Tipp!
Das änderte sich schlagartig, als ich in den umliegenden Wald ging. Hier war deutlich etwas Geheimnisvolles, anderes zu spüren. Die Bäume wuchsen verkrüppelt und verdreht, es sangen wenige Vögel – irgendwie hatte der Wald etwas von einem Zauberwald. Geomanthen würden hier bestimmt eine höhere Erdstrahlung erspüren, ich habe nur auf die Bäume geschaut und die Felsen, die wie hingeworfen hier lagen und empfand es als sehr erholsam. Stundenlang kann man hier durch den Wald wandern und Merkwürdiges bewundern, kleine Steinkreise, Felsen, die wie Trinkbecken aussehen, in denen sich der Regen fängt. Diese kleine Wanderung fand ich fast besser als die Externsteine selbst. Später lese ich, dass tatsächlich der umgebende Wald ein ganz besonderes Naturgebiet ist mit seltenen Pflanzen wie Besenheide oder Knabenkraut.
Eure Spirit Online Redaktion
Innerhalb Nordrhein-Westfalens im Kreis Lippe gelegen gehören sie zu Horn-Bad Meinberg und sind von einer parkartigen Anlage umgeben.
| | |
| |
Herkunft der Namen
Die Herkunft der Steinnamen ist unklar; Es gibt mehrere Erklärungen. Jedenfalls scheint die heutige Schreibweise von Externsteine
| | |
| |
Hintergrund
Seit der frühesten bekannten schriftlichen Erwähnung der Externsteine
| |
| |
Ur- und Frühgeschichte
Archäologische Funde aus dem Paläolithikum (ca. 10.000 v. Chr.) und Neolithikum, insbesondere Feuerstein- und Trümmerfundstellen, wurden in unmittelbarer Nähe der Felsen gesichert, sie können aber nur belegen, dass Menschen aus dieser Zeit diese Felsengruppe besuchten und zu welchem
Die Anfänge dieser Denkmäler historischer Verkehrsbeziehungen reichen jedoch sicherlich nicht bis zu den Römern zurück. Ob sie in prähistorischer Zeit oder erst im Mittelalter entstanden sind, kann an dieser Stelle nicht entschieden werden. Andererseits sind entlang des gesamten Teutoburger Waldes die keltischen Höhenburgen bekannt, woraus geschlossen werden kann, dass die Kelten um die Externsteine wussten. Neuere Thermolumineszenz-Untersuchungen der Heidelberger Akademie der Wissenschaften haben ergeben, dass der älteste untersuchte Schornstein in der Kuppelhöhle mit hoher Wahrscheinlichkeit zu einem unwahrscheinlichen Zeitpunkt, genauer gesagt zwischen dem 6. und dem Beginn des 10. Jahrhunderts (735 + /- 180 Jahre n. BC). Ein weiterer Schornstein in derselben Höhle wurde zwischen 840 und 1028 n. Chr. (934 +/- 94 Jahre) verwendet.
Eine Probe aus der Seitenhöhle jünger als 1025 +/- 100 n. Chr. und zwei weitere Brandspuren in der Haupt- und Nebenhöhle aus dem Spätmittelalter (1325 +/- 50 n. Chr. und 1425 +/- 63 n. Chr.). Diese Untersuchungsmethode kann eine ältere Nutzung dieser Heizungen nicht ausschließen und nicht zwingend vermuten. Das bedeutet, dass eine prähistorische Nutzung von Höhlen durch diese Untersuchungen nicht ausgeschlossen werden kann, aber belastbare Beweise fehlen noch. Andererseits haben einige Astronomen auf die Möglichkeit hingewiesen, dass Tower Rock und andere Teile der Externsteine
.
Externsteine im Mittelalter
Moderne Rückschau auf die Antike
Archäologische Funde, insbesondere Keramik- und Metallarbeiten, haben Funde aus dem späten 10. bis 19. Jh. ermöglicht, was zumindest einer zeitweiligen Präsenz der Menschen in der Rockband entspricht, entspricht einer Urkunde von Abdinghofer, wonach Externsteine
Die Mönche der umliegenden Klöster, möglicherweise auch aus Paderborn, waren höchstwahrscheinlich die Urheber der Architektur und Gestaltung der Externsteine
Die Höhlen in den Sandsteinfelsen dienen als Versteck. In der Haupthöhle, die manchmal auch als untere Kapelle bezeichnet wird, befindet sich eine Inschrift, die dem Jahr 1115 gewidmet ist. Ihre Echtheit wurde ebenfalls nicht in Frage gestellt. [29] Das berühmte in Grottenstein gemeißelte Relief Kreuzabnahme wurde jedoch nach einer Neubewertung in den 1950er Jahren, an der Otto Schmitt, Fritz Saxl und Otto Gaul beteiligt waren, von der kunsthistorischen Forschung auf 1130 bis 1160 datiert. Allerdings gibt es auch unterschiedliche Datierungen, etwa die karolingische Zeit, wo laut Walther Matthes Externsteine
Heike Schonert
Uwe Taschow
Bildquelle: spirit online (alle Rechte vorbehalten)
17. Februar 2017
Hinterlasse jetzt einen Kommentar