Ablehnung und Umgang mit Ablehnung nimmt zu

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Umgang mit Ablehnung nein hand fingerUmgang mit Ablehnung Wegweiser der geistigen Welt

Seit der Aufstieg sein Tempo erhöht hat, erlebt die Spiritualität einen Aufschwung. Gleichzeitig hat auch die Ablehnung und Umgang mit Ablehnung zugenommen. Wie wichtig es ist, trotzdem in der Liebe zu bleiben, zeigt euch dieser Wegweiser der geistigen Welt.

Die Menschheit steckt gerade tief in ihren Ängsten fest

Menschen, die euch ablehnen, sind für den Aufstieg ein gutes Zeichen. Es bedeutet, dass sich in ihnen etwas tut und das Ego laut zu schreien beginnt. Stille Ignoranz wäre schlimmer.

Ihr könnt ihnen nur die Hand reichen. Ob sie genommen wird, ist nicht eure Entscheidung. Keine Sorge – alle sind auf dem richtigen Weg. Im Moment werden sie mit ihren verdrängten Ängsten durch die Welt im Außen überschüttet. Dazu kommen noch die vielen Aufstiegsenergien und –Frequenzen, die wir senden. Dadurch reagieren manche noch sensibler auf das Licht, das ihr ausstrahlt. Ihr leuchtet schließlich nicht mit einer Taschenlampe, wie die meisten anderen Menschen, sondern mit Scheinwerfern.

Viele Menschen sind im Moment von ihren Ängsten wie hypnotisiert. Doch sie können sich nur zeigen, wenn sie bereits in einem verborgen lagen. Mit der Zeit schwächen sie und irgendwann ist man gezwungen, den Kampf aufzugeben. Nur wer in der Liebe ist, hat unbegrenzte Energie.
Die Menschen werden bald genug davon haben und nach Möglichkeiten suchen, ihre Ängste los zu werden. Zuerst wird sich noch die Angst vor dem Loslassen dazu gesellen. Das Ego wird sich wehren und die Panik verstärken, denn viel zu lange haben sich die Menschen mit ihren Sorgen identifiziert. Diese Gewohnheit nun aufzugeben, ist ein großer Schritt.

Doch dann werden sie euch entdecken, eure Ruhe bewundern und eure Taten sehen. Deshalb handelt so viel wie möglich im Einklang mit eurer Seele. Die Menschen werden bald bereit sein, euren Worten zu lauschen.

Umgang mit Ablehnung – Auch eure Ängste drängen jetzt an die Oberfläche

Je mehr Angst nun hochkommt, desto mehr war noch versteckt. Verdrängt sie nicht, sondern begrüßt sie wie einen verschollen geglaubten Freund. Sie ist ein gutes Zeichen, denn ihr könnt sie nur gehen lassen, wenn ihr sie zuvor wahrnehmt. Seht sie euch an. Wo fühlt ihr sie? Was hat sie vorgeholt? Wo kommt sie her? Diese Aufmerksamkeit reicht im Allgemeinen, damit sie euch verlassen kann. Tiefgehende Analysen sind nicht mehr nötig.

Angst hat ihren Sitz im Kopf, der Körper reagiert nur darauf. Die Menschheit ist im Moment sehr schlecht geerdet. Deshalb brauchen wir eure Erdung als Ausgleich.
Geht so oft wie möglich in die Natur.
Umgebt euch mit allem, womit ihr euch wohlfühlt.
Kümmert euch vor allem um euren Körper. Bewegt ihn, macht Sport oder tanzt, und bringt ihn dann wieder zur Ruhe. Gönnt euch wohltuende Bäder und Cremen. Hört entspannende Musik und erfüllt euch und euer Zuhause mit Düften, die ihr mögt.
Entrümpelt euer Heim und ordnet euer Leben, aber vor allem, geht Tätigkeiten nach, die euch Freude bringen.

Schaut weniger zu anderen Menschen und mehr auf euch. Ihr geht vor, die anderen werden folgen. Deshalb ist es wichtig, dass ihr in eurer Zuversicht bleibt. Fühlt ihr euch durch andere zurück gewiesen oder gekränkt, dann zeigt euch das ebenfalls eine bisher verborgene Angst. Seht sie an und transformiert sie. Verurteilt andere nicht und akzeptiert sie genau dort, wo sie in ihrer spirituellen Entwicklung gerade stehen. Sie alle geben ihr Bestes. Legt euren Groll ab, den ihr noch gegenüber anderen hegt. Sie werden die Liebe spüren, die dann von euch ausgeht.

Versteckt euch nicht – Umgang mit Ablehnung

Denkt darüber nach, wie viel ihr selbst schon geschafft habt. Wie viele Sorgen ihr bereits losgelassen habt. Wie viele Leben ihr berührt habt. Wie oft ihr schon in der Dankbarkeit und in der Freude seid. Sprecht mit anderen Menschen offen über euren Weg. Sie werden sich von eurem Durchhaltevermögen und euren Fortschritten, sogar von euren Rückschlägen motivieren lassen.

Würdet ihr ihnen nur von euren Erfolgen erzählen, dann wären sie entweder skeptisch oder entmutigt. Doch zu sehen, dass jeder Mensch seine Ängste verwandeln kann, wird ihnen zu denken geben und immer mehr werden es versuchen. Aber lasst sie ihre eigene Methode finden. Ihr könnt ihnen Tipps geben, aber bestärkt sie darin, selbst auszuprobieren, was für sie am besten passt. Tut das ohne Erwartungen und ohne das Ziel, etwas zu verändern.

Ein großes Problem der Menschheit ist es, dass sie sehr oft Regeln befolgt und zu wenig der eigenen Intuition folgt. Eine Weiterentwicklung ist nur möglich, wenn man selbst seinen Weg findet und ihn auch geht. Und genau das sollt ihr vorleben.

Probiert aus, solange bis ihr euch mit euren Entscheidungen und eurem Ich wohlfühlt.

Das könnt ihr bereits in Gedanken machen, damit ihr euch wunschgemäß verhaltet, wenn eine solche Situation tatsächlich eintrifft.
Das Leben soll kein Wettlauf auf einer gepflasterten Straße sein, sondern ein Spaziergang auf unbekannten Pfaden, bei dem ihr die Schönheit der Natur entdeckt, diese genießt und damit zu euch selbst findet.

Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie sehr ihr anderen damit helft, wenn ihr euch um euer eigenes Erwachen kümmert. Es bringt so viel Licht, dass es alle in eurer Umgebung sehen müssen. Aber lasst ihnen Zeit. Die Ängste der Menschen sind noch sehr groß und kaum einer ist bereit, diese über Nacht abzulegen. Ihr selbst wart es auch nicht, sondern habt einen Prozess daraus gemacht. Ihr wart die Mutigen, die voran geschritten sind. Alle anderen folgen euch auf ausgetretenen Wegen, während ihr euch durchs Dickicht gekämpft habt. Ihr werdet sehen, der Aufstieg wird immer mehr an Fahrt gewinnen. Bleibt im Vertrauen und in der Liebe!

26.11.2020
Danny Lupp
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Ich kenne die Höhen und vor allem die Tiefen des Lebens, was es mir heute ermöglicht, authentische und mitfühlende Geschichten und Texte zu schreiben und ich freue mich sehr, dass ich damit andere Menschen bei ihrer spirituellen Suche unterstützen kann.
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