Lucid Dreaming – das Wache Träumen
Als ich meinen ersten klaren Wachtraum hatte, war ich siebzehn Jahre alt. Ich war zu dieser Zeit in Amerika und besuchte die elfte Klasse der Waldorfschule in New York State. Viele Träume zuvor seit frühester Kindheit an bereiteten mein klares Träumen und jenen ersten echten Klartraums bereits vor, in denen ich durchaus schon zu Weilen so etwas wie eine Beobachter-Perspektive auf die sich im Traum vollziehenden Handlungen einnahm. Dieses Einnehmen einer Beobachter-Perspektive auf die Geschehnisse im Traum und auch auf sich selbst ist eine ganz klare Vorstufe zum eigentlichen Wach-, bzw. Klarträumen.
„Klarträumen“ oder „sich im Zustand des wachen Träumens zu befinden“ heißt, sich während des Träumens darüber im Klaren zu sein, dass man träumt. Es heißt weiterhin, dass jener Teil des Ichs oder des eigenen Bewusstseins, welcher in diesem Fall im Zustand des Traumes wach dabei bleibt, ganz klar selbst Handelnder bleibt, also mitbestimmt, was geschieht. So werden der Traum und alles, was durch ihn geschieht vom Träumenden mitbestimmt. Ich sage bewusst nicht: Alles, was im Traum geschieht, sondern: alles, was durch den Traum geschieht.
Hierin drückt sich ein Bewusstsein aus, das ganz klar davon weiß, dass wir im Traum Handelnde sind, ob wir dies mitbestimmen oder nicht und auch ganz egal, ob wir den Traum beim Erwachen erinnern oder nicht. Der Traum ist nur ein anderer Bewusstseinszustand unseres Seins in seiner gesamten Leibes- und Seinsorganisation und als dieser eine ganz besondere Handlungsebene für uns. Dieser besondere Bewusstseinszustand ist gewöhnlich dem wachen, selbstbestimmten Handeln im Tag entrückt. Doch verarbeiten wir hier auf einer anderen Ebene unseres Bewusstseins alles, was im Tagbewusstsein verdrängt oder missachtet wurde, ganz egal ob dies wiederrum bewusst oder unbewusst geschah. Alles, was vom Tagbewusstsein noch übrig ist an „Unverdautem“ bekommen wir nachts wieder „serviert“ und dürfen noch einmal darauf blicken, handeln und verwandeln…
Darin liegt eine unglaubliche Chance.
Doch: je bewusster wir schon im Tage alles, was uns das Leben beschert in bestmöglichster Weise aufnehmen, das hießt integrieren, uns zu eigen machen, um es dann aus eigener schöpferischer Kraft weiterzuentwickeln oder zu lösen, zu verwandeln, zu heilen… das brauchen wir in der darauffolgenden Nacht nicht mehr zu tun und sind dann ganz frei für echte neue Handlungen, die nur über unser waches Ich und unseren Astralleib bearbeitet und entfaltet werden.
Ja, unser Astralleib, das heißt: unser Sternenleib, und unser Ich sind hell wach während wir schlafen und sich unser physischer Leib und unser Ätherleib, das heißt unser Energieleib, der unsere Kräfte neu bildet, erholt. Unser Sternenleib ist jener, der als Träger unseres Seelenselbst die Seele „kleidet“ und sie mit unserem Geistselbst, dem Ich, der zentralen Kraft unseres Bewusstseins, verbindet. Der Sternenleib wandert in der Nacht wortwörtlich mit unserem Ich, dem individuellen Kern unseres Bewusstseins, das ich Geistselbst nenne, zu den Sternen. Dort richtet er unser gesamtes Sein wieder aus. Dadurch fließt die Weisheit des Kosmos jede Nacht während wir schlafen wieder ein in uns und zwar so, dass wir es als Geschenk des Himmels entgegennehmen dürfen. Die Engel und die Sternenwesen helfen dabei! Dennoch trotz dieses Himmelsgeschenks und der unendlichen, strömenden Liebe, die wir in dieser Zeit des Träumens erfahren, sind wir als Menschen ganz klar aufgefordert, in diesem besonderen Zustand unseres Seins, weiter an unserer Entwicklung zu arbeiten und an der Entfaltung unserer Seelenkräfte sowie an unseren vorgeburtlichen Vornahmen!
Je klarer und reiner, das heißt: je aufgeräumter wir aus dem Tag in die Nacht gehen, desto leichter wird uns das gelingen und zwar mit Hilfe der Klarträume. Wenn wir keinerlei „Aufräumarbeiten“ mehr vom vorhergegangenen Tag zu bewältigen haben, dann können wir nach der Tiefschlafphase in der ersten Hälfte der Nacht, in welcher sich unser Körper hauptsächlich regeneriert in der Phase des Träumens, die sich dann anschließt WACH träumen. Das heißt:
Ich lenke meinen Traum selbst.
Selbstwahrnehmung, Selbsterkenntnis und Selbstbestimmung sind hier ebenso Zuhause wie am Tage. Wenn dies wirklich der Fall ist, dann kann ich durch meine Klarträume echte Schöpfungsarbeit leisten, wirkliches Schicksal schreiben… Ich möchte dieser Aussage anhand meines eigenen ersten Klartraums Boden geben: In dieser Nacht, in welcher ich nun meinen ersten bewussten Wachtraum hatte, in dem ich wirklich die Geschehnisse selbst lenkte, war ich bei einer Freundin zu Besuch und übernachtete dort. Es war Spätsommer. Die Nächte waren kurz und die Sommerwinde heiß. In meiner Austauschfamilie teilte ich mir ein Zimmer mit meiner amerikanischen Schwester. Oft lagen wir dort in dieser Zeit noch lange wach und erzählten miteinander, bevor wir endlich einschliefen. Ich genoss das sehr.
An diesem Abend nun, an dem ich nicht im gewohnten Bett schlafen sollte, saßen meine Freundin und ich bei ihr noch zusammen im Wohnzimmer bei offener Verandatür. Die Katzen streiften ein und aus und wir gossen noch die Pflanzen, bevor wir dann ins Bett gehen wollten. Wir waren allein Zuhause, ihre Eltern waren aus. Da blitzte mich eine schöne kleine Kristallspitze an, die da zwischen den Blumentöpfen auf dem Fensterbrett lag und ich nahm sie freudig auf und betrachtete sie. „Nimm ihn mit ins Bett für heute Nacht!“ sagte meine Freundin und lachte mich an: „Lass ihn für heute dein Gefährte sein!“
Freudig folgte ich ihrer Aufforderung und lag kurz darauf mit dem Kristall in der Hand im Bett. Er passte genau in meine Handfläche. Diese fing an, zu pochen und wurde ganz warm. Ich genoss diese Empfindung und schlief tief und fest ein. Gegen morgen hatte ich einen Traum, der mich im Traum „erwachen“ ließ, das heißt, ich merkte, wie sich mein waches Ich-Bewusstsein auf einmal einschaltete und ich feierte diesen Moment im Traum! Es war ein Gefühl wie:
„Endlich! ….Endlich bin ich dabei! Endlich bestimme ich selbst!
Endlich weiß ich, was ich tue! Endlich bin ich bei mir selber angekommen!“
Die Handlung, in der dies geschah, war eine typische Traumszene der Sorte „Bedrängnis“: Ich ging spazieren an einem lauen Sommerabend. Da kam mir ein freilaufender Schäferhund entgegen, und der sah nicht gerade freundlich aus. Er rannte direkt auf mich los und ich bekam Angst, denn er war groß und stark. Ich spürte mal wieder jene vertraute Gelähmtheit, die ich aus Schocksituationen sowohl im wachen Tagesleben als auch im Traumesleben kannte. Da neigte sich auf einmal ein Ast des Baumes, bei dem ich gerade stand, tief zu mir herab und ich wusste: Er wird mir helfen. Ich ergriff ihn und er schnellte mit mir in die Höhe. Unten blieb kläffend der Schäferhund. Oben in der Höhe angekommen, kam mir auf einmal ein großer gelber Luftballon entgegen geflogen in der Form einer Banane und ich wusste, dass ich da nur aufzusteigen brauchte. So tat ich es.
In diesem Moment sah ich mich selbst wie aus der Beobachter-Perspektive und fühlte mich dennoch ganz in mir. Damit klickte eine neue Stufe der Bewusstheit und mit ihr der Handlungsfähigkeit im Traum ein! Ich wusste im Traum, dass ich träume! Und ich wusste weiter:
Im Traum ist alles möglich!
Also begann ich mein Luftschiff-Pferd, in Form einer riesen gelben Luftballonbanane zu lenken. Ich hatte mächtig Spaß und Freude auf meinem Ritt durch die Lüfte. Der Luftballon war durch seine Biegung wie ein riesen perfekter Sattel, in dem ich ganz bequem sitzen konnte und das fordere Ende der Riesenbanane war wie ein Pferdehals, den ich nur zu umgreifen und zu lenken brauchte. So flog ich einige Zeit glücklich nach selbstbestimmten Bahnen dahin über Wiesen und Bäume, über Flüsse und Wälder und wusste: Ich lenke hier!
Als ich erwachte, war ich hell wach, super ausgeschlafen und rundum glücklich. Ich dankte meinem Kristall, der immer noch unverändert in meiner rechten Hand lag und brachte ihn wieder an seinen Ort zurück, streichelte ihn und sagte ihm Lebewohl … Die ungewöhnliche Glücksstimmung und Atmosphäre der Kraft um mich und in mir ließ mich im folgenden Tag einige sehr unvorhergesehene Herausforderungen mit Gelassenheit meistern, die, unter bisherigen, früheren Umständen von mir als sehr bedrohlich, wahrgenommen worden wären, wie der große und wilde Schäferhund aus meinem Traum, der direkt auf mich zu gerannt kam.
Von da an hielt ich Ausschau nach einem Kristallfreund, der mein Traumgefährte werden sollte,
der auch tatsächlich nicht lange danach auf wundersame Weise zu mir kam.
Es kamen in der Tat viele im Laufe meines Lebens zu mir. Ich kann nur jedem Menschen, der sich wirklich ins wache Träumen begeben möchte von tiefstem Herzen empfehlen, sich so einen Traumgefährten herbei zu bitten, ihn dann gut zu pflegen und immer rein zu halten. Das heißt, er sollte nach Möglichkeit nicht in der Wohnung einfach so herum liegen und alles Mögliche dort aufschnappen… am besten, er hat seinen festen Platz im eigenen Bett. Er sollte auch regelmäßig unter einen Quellstrahl gehalten werden oder in eine Schale Meerwasser gelegt werden, um sich von negativen Spannungen zu entladen.
Kristalle können uns wirklich in der wachen Traumarbeit unterstützen. Sie sind darin die besten Begleiter, die ich kenne. Doch ihre liebevolle Pflege von Menschenseite ist Bedingung! „Bedingung“ in meiner Wahrnehmung nicht nur dem Kristall gegenüber als unserem Freund, sondern auch für die Entwicklung eines Klarträumens. Weiterhin ist es hierin Bedingung, dass ich ein ausgeglichenes Leben führe und bereits im Tagesgeschehen Qualitäten wie Selbstwahrnehmung, Selbsterkenntnis und Selbstbestimmung entwickle und kräftige.
Weiterhin sollte ich, wenn ich mir vornehme, in der kommenden Nach im Klartraum zu leben und zu handeln, nichts Schweres und nicht zu spät essen.
Von einem Schamanen erfuhr ich etwas später in meinem Leben, wie in seinem Volk die Menschen auf das klare Träumen vorbereitet wurden, indem sie tage- und wochenlang direkt vor dem Einschlafen auf ihre Handinnenflächen schauten und sich versuchten, die Linien in ihrer Hand einzuprägen, die so individuell sind, wie sie selbst. Dies war eine von mehreren Übungen, welche, so wie ich es hier aufzeige, nicht nur die unmittelbare Zeit vor dem Einschlafen betrafen, sondern das ganze Leben. Welche Vorbereitung auch immer du wählst und welche Begleitung, wie zum Beispiel durch einen „Kristall-Freund“, stell dir dich selbst vor dem Einschlafen im Traum vor! Nimm dir vor, im Traum, zu dir selbst zu gehen!
Durch das wache Träumen beginnt eine aktive Schöpfungsarbeit in deinem Leben.
Ja, das ist so! Wenn unser Ich gemeinsam mit dem Sternenleib sich wieder bei ihnen ausrichtet und neue Impulse für unser Leben bei ihnen empfängt und dies verwoben geschehen darf mit meinem eigenen wachen Mitgestalten, dann bin ich Schöpfer, wacher Schöpfer. Das ist ein einziger, liebender Lichtstrom, der da beginnt, zu wirken. Je bewusster ich ihn in mein Leben integriere, desto gnadenvoller kann er wirken. Wichtig ist hierbei allerdings die bereits erwähnte „Aufräumarbeit“. Dies betrifft nicht nur den vorhergegangenen Tag, sondern das vorhergegangene Leben samt all seiner Inkarnationen auf dieser Erde. Nein, das ist nicht zu viel verlangt! Genau das ist die Gnade, von der ich spreche.
Diese Gnade fließt in dem Moment mit Macht, in welchem wir uns dieses schöpferischen, liebenden Lichtesstroms voll und ganz bewusst werden. Er ist immer da, immer für uns bereit. Unsere geistigen Helfer, brauchen manchmal nur ein Signal, dass er jetzt wirken kann in unserer Seele, in unserem Schicksal…. Ich bestimme selbst, wie viel ich von mir verlange. Unsere Träume selbst und unsere Helfer darin, sind die besten Erinnerer, welches Thema und welches Motiv in unserem Leben jetzt, also zum Zeitpunkt des Traumes, bestmöglichst bearbeitet werden kann. Wir brauchen dieser Erinnerung und diesen Hinweisen aus unserem Traum nur zu folgen und die Hinweise aus der geistigen Welt, denn das sind die Hinweise unserer Traumbegleiter, ernst zu nehmen!
Wieder will ich hier ein Beispiel aus meinem Leben aufzeigen, um das Ganze anschaulich zu machen und ihm eine nachvollziehbare Methode für das eigenen Vorgehen zu schenken: Ich hatte einen Traum, in dem mich ein mir wohl bekannter Mensch aus diesem jetzigen Leben zu etwas nötigte, innerhalb dessen ich mich unwohl fühlte. Ohne den genauen Hergang der ganzen Szene schildern zu müssen und auch den Menschen zu beschreiben, um den es da ging, ist es in diesem Zusammenhang nur wichtig zu wissen, dass mir beim Erwachen klar wurde, dass es in diesem Traum um „Übergriffigkeit“ ging. Damit habe ich den ersten methodischen Schritt des Aufräumens im großen Stil genau benannt:
Nimm dir während des Erwachens genug Zeit,
den Traum in seiner Handlung so nachwirken zu lassen, dass du dem, was aufgeräumt werden muss, also dem, was dich in irgendeiner Weise immer noch hemmt oder blockiert und belastet, einen Namen geben kannst. Jetzt kommt der zweite Schritt: Mit diesem Namen setzt du dich aufrecht hin, am besten noch direkt nach dem Traum auf der Bettkannte und löst dieses Belastende in Licht und in Liebe auf. Ich empfehle dir folgende Worte hierzu zu nutzen: Ich lege „….(in meinem Fall „die Übergriffigkeit“) …in das Licht und die Liebe, auf dass …..(in meinem Fall hier: diese Übergriffigkeit) …sich vollkommen löst von meinem Sein, und erlöst wird im göttlichen Sein!“ Wiederhole diesen Satz so oft es dir stimmig erscheint und danke dann aus tiefem Herzen!
Du kannst sicher sein, dass, sobald du diese Aufräumarbeit begonnen hast, dir nach und nach die noch ungeöffneten und irgendwohin weg geschobenen „Päckchen“ innerhalb deines Unbewussten präsentiert werden, die du nun, so, wie es deine Seele bereit ist, anzugehen, öffnen darfst, um Inhalte, die nicht mehr zu dir gehören in deinem Leben, endlich ganz entlassen darfst und sie zu lösen. Ja, das ist die Aufräumarbeit, die ich meine.
Wer wirklich ins klare Träumen gehen möchte und diesen Schatz der aktiven Schöpfung nutzen will,
Andere Beiträge von Ines Siri Trost
Erwachen hat mit Erinnern zu tun. Das kann uns die Traumarbeit lehren. Wir können es mit ihr üben. Letztendlich ist dann das wache Träumen nur die logische Folge und gleichzeitig die Meisterstufe einer jeden Traumarbeit! Das wache Träumen ermöglicht dir nicht nur, aktiv in dein eigenes Schicksal und dein Werden einzugreifen und mitzugestalten, und dadurch zu einer bewussten Lebensführung zu gelangen. Es kann dir auch dienen, Probleme mit anderen Menschen, mit denen du in einem Beziehungsgefüge stehst, aufzulösen oder sogar eine Heilarbeit zu tun.
Warum wissen wir so wenig über dieses große und wunderbare Gebiet unseres Seins, das so viele Möglichkeiten bietet? Warum ist das nicht ein Unterrichtsfach in unseren Schulen? Ja, das dürfen wir uns hier einmal ernsthaft fragen. Auch hierzu findet gerade ein Erwachen statt. Es ist ein Erwachen im großen Stil, das sich wie ein Befreiungsatem um die ganze Erde zieht. Es hat mit dem großen Erinnern zu tun, wer wir sind und wie wir leben wollen….
Um Euch in diesem Weg zu begleiten, schenke ich Euch das Mantra des Erzengels Luciel.
Er hat es uns Menschen schon vor einigen Jahren geschenkt. Wen es im Herzen berührt, dem empfehle ich mein Buch: Die Regenbogenmenschen, Tore zu einer Neuschöpfung, innerhalb welchem der Erzengel Luciel mir ein ganzes Kapitel ins Herz und die Feder gelegt hat. In diesem Buch geht es außerdem noch ausführlicher um das wache Träumen. Weiterhin empfehle ich dir den mit diesem Arbeitsfeld zusammenklingenden Bereich und meinen Beitrag hierzu im Vorgängerbuch zu lesen: Die Kontinuität unseres Bewusstseins. Viel Freude damit!
Erzengel Luciel, Schöpferengel aus den Reihen der Elohim, Engel des Licht-Erkennens schenkt uns dieses sein Mantra, auf dass wir es sprechen und damit diesen seinen Wirkensbereich in uns und durch uns für uns und für die Schöpfung zum Schwingen und Erklingen bringen:
Im Herzen das Licht des Erkennens
das da ist die Wiege der Liebe
die da ist der Grund des Erblühens
Erwachens, Befreiens im Licht der Erkenntnis
im Wirken der Weisheit der Engel
aller in Gemeinschaft liebender Wesen
So soll es sein
So wird es sein
Wieder bitte ich dich, dieses Mantra, wenn du es an einen Freund, eine Freundin weitergeben möchtest, handschriftlich abzuschreiben und diese Quelle hier zu nennen. Bitte nicht einfach über das Internet verschicken!!! Danke!
06.05.2022
Ines Siri Trost
© Ines Siri Trost für Bilder und Text.
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Autorin, Malerei, Arbeit mit den Engeln und Elementarwesen, Aufträge und Ausstellungen im In- und Ausland seit 1991, Künstlerin und Kunstpädagogin
Mein künstlerisches Schaffen war immer schon der Bereich in meinem Leben gewesen, in dem ich bewusst eine Kommunikation zur geistigen Welt leben und schulen konnte.
Meine Tätigkeit als Autorin wuchs dann auf einmal sehr schnell seit dem Jahr 2016 mit der Veröffentlichung meines ersten Buches: „Die Blumen der Engel, – Botschaften des Herzens in Bild und Wort“. In diesem Titel findet sich der Grundklang meiner heutigen Arbeit wieder: das Zusammenwirken von Bild und Wort!
Die Texte, die ich schreiben darf, fließen ebenso aus einem Offenbarungsstrom wie die Bilder, welche ich male. Beide führen dann in weitere Ausführungen und Weiterentwicklungen durch meine Arbeit in Bild und Wort gemeinsam.
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