Sternenwesen und unser Sternen Ich

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Sternenwesen Beitragsbild Ines Siri Trost Quellenschwester.Sternenwesen und unser Sternen-Ich

Innerhalb der vergangenen drei Jahre, verstärkt dann in den letzten Monaten und ganz besonders stark innerhalb der unmittelbar vergangenen Wochen und Tage erlebe ich eine zunehmende und deutliche Präsenz vieler Sternenwesen. Sie sind gekommen, um uns Menschen in das neue Zeitalter, das gerade begonnen hat, zu begleiten.

Inhaltsverzeichnis

In den letzten drei Jahren war ihr verstärktes Mit-uns-Sein ihre Vorbereitung hierfür, in den letzten Monaten, ihr Schutz und in den letzten Wochen und Tagen ihre ganz klare Aufforderung an uns Menschen, Entscheidungen zu treffen, Licht in Geschehnisse zu bringen, die immer noch alten Strukturen dienen und selbst erwachend, gestaltend in dieser neuen Zeit uns als Schöpferwesen einzubringen.

Das neue Zeitalter, das gerade begonnen hat, ist ein Zeitalter, das durch eine enorme Frequenzerhöhung eingeleitet wurde,

die erst allmählich über die letzten Jahre spürbar wurde, dann zunehmend deutlicher und zuletzt in diesen Tagen überaus klar wahrnehmbar wird in den großen Umbrüchen, die derzeit das gesamte Weltgeschehen ergreifen. Es hat sich eine neue Lichtqualität geboren, welche sowohl spirituell als auch physisch diese Frequenzerhöhung zeigt und spürbar macht.

Auf der spirituellen Ebene läutet dies ein neues Bewusstseinszeitalter für uns Menschen ein, in dem wir ganz bewusst in unser Schöpfertum gerufen werden.

Auf der physischen Ebene nehmen immer mehr Menschen ein helleres Licht wahr, das bis in unseren Alltag alles, jedes Geschöpf und jedes Geschehen im wahrsten Sinn des Wortes anders be-leuchtet! Menschen, welche diese Frequenzerhöhung in ihrem eigenen Lichtleib nicht mitvollziehen, werden dieses Licht allein schon in seiner physischen Erscheinung als aggressiv und schwer auszuhalten erleben.

Ist es da verwunderlich, dass der wachsame Blick in die oberen Sphären unserer Atmosphäre verstärke Chemtrails wahrnimmt, die physisch dieses neue Licht einfach nicht durchlassen, alles wieder vernebeln und uns in ein Einheitsgrau lullen?

Was sagen die Sternenwesen dazu?

Immer, wenn es um Umbrüche geht und einen Quantensprung in ein neues Bewusstsein des Menschen, sind sie beteiligt. Immer, wenn es um Lichtprozesse und Lichtverwandlungen geht, sind sie direkte Mitarbeiter im Schöpfungsgeschehen unserer Erde und all ihrer Lebewesen.

Sie sind in direkter Zusammenarbeit mit den Engeln und Elementarwesen gerade hoch aktiv in unseren Lebensräumen. Helfend, stützend, liebend und voller Hochachtung gegenüber dem Menschenwesen als solchen, das sie lieben und mit großer Aufmerksamkeit seit Urbeginn an an dessen Seite schreiten.

Es waren die Sternenwesen, die uns im Urbeginn auf Geheiß des göttlichen Schöpferwesens die Anlage unseres menschlichen Ichs als göttlichen Funken und Keim daselbst durch ihre Sternenfunken, ihr Sternenlicht und ihr Sternenstrahlen in unsere menschliche und unsterbliche Seele eingewoben haben!

Im göttlichen Plan der Schöpfung, als entschlossen wurde, das Menschwesen in seiner Inkarnationsfolge mit dem Schicksal des Erden-Werdens zu verbinden, da wurde der Seelen-Geist-Einheit eines jeden Menschenwesens die Anlage eines Ichs dazu geschenkt. Das Geschenk der Sternenwesen ist es, dieser Ichveranlagung eine Wiege im Menschenwesen geschaffen zu haben. Gemeinsam im göttlichen Schöpferplan wirkten sie mit an diesem entscheidenden Geschehen und tun dies genau wie damals immer noch, heute wieder in einer Zeit großer Veränderungen und Entscheidungen für und mit dem Menschen…

Warum ist die menschliche Seele unsterblich?

Weil alle Wesen aller Reiche unserer parallelen, feinstofflich wahrnehmbaren Welten in ihrem Entstehen ihr Bestes dazugegeben haben! Ich spreche hier von den Lichtwesen. Ich spreche hier ebenso von den parallelen Welten, in denen der Mensch genau deshalb auch ein zu Hause hat, weil er eben Anteile in seiner Seele von all deren Wesen trägt. Es sind die Elementaren Reiche, Die Engelreiche und die Sternenreiche, nur um die uns noch geläufigsten zu nennen!

Unsere Ahnen wussten um unsere Verwandtschaft zu den Sternenwesen!

Sie wussten ebenso, dass wir Brüder und Schwestern haben in allen Elementaren Reichen, und dass wir eingeladen sind, der Engel Wirken direkt durch unserer Hände Arbeit in die Materie zu bringen und ihre Mitteilungen durch unser Herz sprechen zu lassen, weil wir sie dort verstehen. Unsere Schöpfungsmythen berichten, dass unsere Ahnen selbst von den Sternen kamen!

Was heißt das?

Das heißt konkret, dass sich Sternenwesen tatsächlich geeint haben mit Menschenwesen, mit jenen Menschen-Seelen-Geist-Einheiten, denen durch diese Verbindung ein unverwechselbares Strahlen geschenkt wurde: das menschliche Ich!

Das menschliche Ich scheint und leuchtet so hell wie ein Sternenwesen!

Es strahlt weit in den Kosmos! Und all unsere leuchtenden Iche lassen die Erde in einem neuen Licht erstrahlen. Dieses neue Licht erleben wir jetzt deutlich, denn unsere Ichentwicklung hat gerade eine entscheidende Schwelle überschritten. Unser Ich ist sozusagen erwachsen geworden. Damit hängt zusammen, dass wir Menschen, jeder einzelne, eine unverwechselbare Individualität besitzen.

Der Reifezyklus dieses Ichs geht über Zeiten und Gezeiten. In einer linearen Zeitvorstellung, in welcher dies nach einer Ordnung nach Jahren und Jahrtausenden versucht wird vom menschlichen Verstand begriffen zu werden, ist es nicht möglich, diese Entwicklung wirklich in ein diesem Prozess angemessenes Verständnis zu bringen. Dies geht nur über ein Herzverstehen, welches sphärisch ist, und in welches das Fühlen mit eingewoben ist.

Über unser Herzverstehen können wir uns herantasten an ein Verständnis und in ein Erkennen dieser umfassenden Entwicklungsprozesse des menschlichen Werdens und des menschlichen Ichs.

Das Herz kennt alle unsere Inkarnationen und kann sie erinnern, bis zum Urbeginn an, als der Mensch als Seelen-Geistwesen noch lange nicht diesen doch sehr festen und ausgeformten physischen Leib hatte, wie er ihn heute als zu Hause seiner Seele kennen darf. Ja, ich persönlich muss mir dies immer wieder sagen:

Mein Leib ist mein irdisches zu Hause meiner Seele.

Hier kann sich meine Seele wohl fühlen und darf ankommen, jeden Tag neu, jeden Tag stärker und bewusster und daran erkraften! „Mein Leib“ umfasst viel mehr als meinen physischen Leib. Meine Leiblichkeit gliedert sich in Wesensbereiche, die ich als eigene „Leiber“ wahrnehmen kann. So gibt es den Energieleib, den ich auch Ätherleib nenne. Er bildet und schafft und formt durch seine Energieströme den physischen Leib aus.

Da gibt es weiterhin den Sternenleib, den ich auch Astralleib nenne. Er schenkt dem Energieleib die Ausrichtung nach der er formt und schafft. Er wandert des nachtens mit unserem Ich gemeinsam zu den Sternen und lebt und erlebt dort wach seine Entwicklung weiter, während der physische Leib schläft. Dieser Sternenleib ist so etwas wie ein Sternenkleid, das uns die Sternenwesen gewebt und geschenkt haben!

Sternenwesen Ines Siri Trost Quellenschwester
©Ines Siri Trost-Quellenschwester

Nun ist in diesen Tagen deutlich durch den feinsinnigen Blick zu beobachten, dass sich bei vielen Menschen bereits ein weiterer, neuer Leib zeigt:

Der Lichtleib! Dieser Leib wird aus dem erwachsenen Ich heraus geboren! Damit haben wir nun den Zusammenhang von Ich und Lichtleib, vom erwachsenen Ich und der neuen Zeit des Lichts, die in einer erhöhten Frequenz schwingt. Also noch einmal ganz deutlich: Der Astralleib umkleidet das Ich als „Sternenmantel“, umhüllt es, schützt es, webt sich ihm sogar ein, denn im Feinstofflichen sind Hüllen nicht getrennt, sondern können sich durchweben. Der Lichtleib, als neuer Leib, der gerade entsteht, ist tatsächlich in seinem Wachstum von einem erwachsen gewordenen Ich abhängig!

Das erwachsene Ich gebiert den Lichtleib!

Hierbei sind die Sternenwesen gerade Hebammen! Sie freuen sich unsagbar darüber, dass der Keim des Ichs, den sie da einst in die Seele des Menschen legen durften so kräftig gereift ist und so prächtig gewachsen ist! Sie feiern diese Geburt des erwachsenen Menschen-Ichs mit uns an der Schwelle in das neue Licht-Zeitalter. Diese Geburt unseres erwachsen gewordenen Ichs vollzieht sich nun gleichzeitig mit einer vergleichbaren Entwicklung innerhalb unserer guten Mutter Erde, die ich persönlich auch Vater-Mutter-Erde nenne.

Nur so, im Licht dieser Zusammenhänge kann man die sich derzeit erdumspannenden Veränderungen nachvollziehbar und erlebbar machen!

So können wir Menschen in unserer positiven Energie und damit erhöhten Schwingung und lichtvollen Frequenz bleiben, um in all diesen Umbrüchen gefestigt und sicher zu bleiben. Jede Geburt ist ein nachhaltiger Einschnitt und bedeutet eine dauerhafte Veränderung im Leben. Jede Geburt bringt auch Freude, höchste Freude mit sich ob dieses Wunders, das Leben heißt!

Jeder Schwellenübertritt, der sich in einer Geburt vollzieht, bringt die Chance, „alte Kleider“ abzulegen, alte Hüllen abzustreifen, überholte und untauglich gewordene Muster und Prinzipien zu verlassen, negativ bindende Glaubenssätze zu lösen!

Lasst uns gemeinsam diese Chance nutzen! Das Zauberwort heißt hier wirklich „gemeinsam“! Es sind unsere Herzensgemeinschaften, welche diese Verwandlungen und Befreiungen tragen. Es sind die Gemeinschaften von Menschen mit einer spirituell ausgerichteten Lebensführung, welche die Werte und Eckdaten unserer neuen Gesellschaft im Lichte des hier Dargelegten ergreifen und gestalten können und werden.

Ich gehe hier bewusst auf den lichtvollen Strom ein, der in Resonanz mit den Lichtströmen eines jeden einzelnen Menschen schwingt.

Es wäre und ist ein weiterer Bereich der Beschäftigung, auch auf die Schatten zu schauen oder auf die Menschen, deren Ich aus irgendwelchen Gründen geschwächt oder in seiner Entwicklung gebremst wurde. Jeder Mensch kann es sich zur Übung machen, überhaupt erst einmal seine eigene Wahrnehmung für dieses Strahlen, dieses Leuchten im Menschen, das wir von uns selbst als „Ich“ ansprechen, zu bekommen.

Mit unserem erwachsenen Ich erwächst uns auch eine Verantwortung in der täglichen Mitschöpfung. Weiter erwächst uns die Verantwortung, unsere Wahrnehmungssensibilisierung immer weiter voran zu bringen, so dass wir dieses Wesensglied der menschlichen Gesamtorganisation, das wir „Ich“ nennen, tatsächlich erkennen in uns und in jedem anderen Menschen. Dort, wo wir es dann einmal nicht „zu greifen“ bekommen, sollten wir irgendwann in unserer Wahrnehmungsschulung so weit sein, dass wir unterscheiden können: Liegt dies nun an meiner eigenen Unklarheit im Erkennen, oder hat dieser Mensch tatsächlich ein geschwächtes oder nur rudimentär ausgebildetes Ich?

Weiter stellt sich die Frage: Was brauchen diese Menschen, deren Ich geschwächt oder nahezu nicht vorhanden scheint?

Wie hängen die Fragen nach Selbstbestimmung, Freiheit und Toleranz damit zusammen? Dies ist ein großes Übfeld für uns Menschen, das sich hier eröffnet. Jetzt, im Morgen der neuen Zeit, stellen sich viele Begleiter ein. So komme ich an den Anfang meiner heutigen Ausführung zurück: Wir sind gerade umgeben von einer auffallend hohen Präsenz von Sternenwesen. Sie haben Mitteilungen für uns. Sie bieten uns ihre Begleitung an.

Je bewusster wir die Begleitung unserer Sternenverwandten, Sternenpaten und Sternenfreunde annehmen, desto sicherer und gekräftigter gehen wir in diese Zeit der großen Verwandlung, in deren Geburtswehen wir gerade sind!

Sternenwesen Ines Siri Trost Saturnschwester
©Ines Siri Trost-Saturnschwester

Auf meine direkte Frage an ein mir vertrautes Sternenwesen, was ich denn konkret jetzt tun könnte, um mitzuhelfen, auch „Hebamme“ zu sein für diese neue Zeit und mich ganz in den Strom des Lichts zu stellen, kam die direkte Antwort:

Pflege die Bienen, denn sie halten die Brücke zu uns! Singe Dein Lied und lausch dabei zu deinem Stern hin!

Diese Antwort möchte ich an Euch weitergeben mit einem Mantra des Erzengels Widanael (erstmalig veröffentlicht im Buch: Erzengel Widanael, Engel der Herzenszufriedenheit und der Herzenserfülltheit), das ich als sein sechstes Mantra genau vor einem Jahr, im Februar 2020 empfangen durfte mit dem Titel: „Für die Kinder“.

Dieses Mantra hat sich bei meinem Sprechen in ein Lied geboren, welches ich nun tatsächlich sehr oft singe, im Garten, beim Arbeiten, bei den Bienen, beim Autofahren und natürlich auch ganz bewusst morgens beim Start in den Tag oder abends beim Gute-Nacht -Sagen. Nehmt diese Zeilen, und schaut einmal, ob auch bei Euch ein Lied daraus wird!

Ich wünsche Euch viel Freude damit:

Widanaels sechstes Mantra: Für die Kinder:

Mit den Sternen singe ich
mit den Blumen freu ich mich
mit den Vögeln sag ich danke
dass ich bin
mit dem Winde tanze ich
mit dem Bächlein springe ich
mit der Sonne im Herzen weiß ich
wer ich bin
Ich bin ein Kind dieser Erde
und all mein Singen, Tanzen, Lieben
ruft immer zu: ich werde
werde wachsen und gedeihen
werde größer, stärker, freier
werde lichter, voll der Liebe
die mich erst weiht zum Erdenmensch
der einst da segnen und erleuchten wird
was segnet und erhellt mich
jetzt
©Ines Siri Trost


Hinweis: Ich bitte alle, die mit diesem Mantra arbeiten wollen, es nicht einfach mit dem Smartphone zu fotografieren oder es zu kopieren, sondern es handschriftlich abzuschreiben. Ich schenke es hier weiter für den persönlichen Gebrauch. Das Recht der Vervielfältigung und auch der Übersetzung bleibt bei mir, der Autorin. Die eigene Handschrift wird für die Verbindung zum eigenen Sein sorgen. So verbindet sich Eure Energie mit der des Engels, und so ist bereits der erste Schritt einer konkreten Handlung und Manifestation dessen, was die Worte verkörpern, geschehen. Danke für unsere gemeinsame Arbeit und Freude!


06.03.2021
Ines Siri Trost
www.baldar-siria-verlag.de
www.atelier-2.net

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Biene-auf-Wasserdost-ines-siri-trostInes Siri Trost

Autorin, Malerei, Arbeit mit den Engeln und Elementarwesen, Aufträge und Ausstellungen im In- und Ausland seit 1991, Künstlerin und Kunstpädagogin
Mein künstlerisches Schaffen war immer schon der Bereich in meinem Leben gewesen, in dem ich bewusst eine Kommunikation zur geistigen Welt leben und schulen konnte.
Meine Tätigkeit als Autorin wuchs dann auf einmal sehr schnell seit dem Jahr 2016 mit der Veröffentlichung meines ersten Buches: „Die Blumen der Engel, – Botschaften des Herzens in Bild und Wort“. In diesem Titel findet sich der Grundklang meiner heutigen Arbeit wieder: das Zusammenwirken von Bild und Wort!
Die Texte, die ich schreiben darf, fließen ebenso aus einem Offenbarungsstrom wie die Bilder, welche ich male. Beide führen dann in weitere Ausführungen und Weiterentwicklungen durch meine Arbeit in Bild und Wort gemeinsam.
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