Biophotonen, leuchtende Sprache der Zellen

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Was sind Biophotonen neowake frau blau frequenz

Biophotonen, leuchtende Sprache der Zellen

Biophotonen sind ein relativ neues Forschungsgebiet, das die Wissenschaft seit einiger Zeit umtreibt. Sie sind ein Teil des elektromagnetischen Spektrums, das von Organismen ausgestrahlt wird, und können uns dabei helfen, das Funktionieren der Zelle besser zu verstehen und ein besseres Verständnis darüber zu haben, wie wir bestimmte Fehlfunktionen unseres Körpers behandeln können. Dabei lohnt es, einen umfassenden Zugang zu wählen und nicht nur den physischen Körper, sondern auch die Seele und den Geist einzubeziehen. Man könnte symbolisch schreiben: Lichttherapie im ganzheitlichen Sinn.

In diesem Artikel wollen wir ein grundsätzliches Verständnis vermitteln und Basisinformationen teilen.

Wir weisen Sie ausdrücklich darauf hin, dass es sich um eine Beschreibung von Möglichkeiten handelt, die in Wissenschaft und Forschung diskutiert wird. Bitte lesen Sie gewissenhaft den Disclaimer an Ende des Textes.

Was sind Biophotonen im Detail?

Der Begriff setzt sich aus bios (Leben) und phos (Licht) zusammen. Er umschreibt eine Energie, die man ultraschwache Strahlung und damit als Informationsträger verstehen kann. Er steuert, so die Annahme, komplexe Lebensprozesse bei allen Lebewesen, sei es der Mensch, seien es Tiere und Pflanzen. Man kann Biophotonen als eine Art Lichtquanten bezeichnen, also kleinstmögliche Beobachtungseinheiten. Sie strahlen sehr schwach – vielleicht so wie in Teelicht aus 10 km Entfernung – doch sie emittieren Strahlung. Biophotonen werden von lebenden Zellen abgegeben. Man spricht ihnen eine Koordinierungsfunktion in biochemischen Prozessen zu.

Biophotonen sind der kleinstmögliche Kommunikationsmechanismus in und zwischen lebenden Zellen. Ihre Existenz ist seit mehreren Jahrzehnten unbestritten.

Mit entsprechenden Instrumenten kann man sehen, wie die Zellen pulsieren und quasi atmen. Es ist ein sehr schwaches Licht in Zellen, das nur in einer ganz begrenzten Raum-Zeit-Einheit strahlt. Wir wissen, dass in unserem Organismus je Sekunde etwa 10 Millionen Zellen sterben und wieder aufgefüllt werden. Es ist ein dauerndes Kommen und Gehen im Zellhaushalt. Dies ist – auch – Ausdruck von gesundem Dasein mit Auswirkung auf menschliche Gesundheit und Ernährung.

Fragen, die auch in einer Lichttherapie wichtig sein könnten

Doch wie kommt es dazu? Wie und warum wissen Zellen, dass ein Teil gehen und anderer Teil kommen muss? Dies sind wesentliche Fragen, die die Gesundheit, den Körper, den Menschen in seiner Ganzheit betreffen. Daher kann man sich gar nicht genug damit beschäftigen und für Verständnis werben.

Zellen benötigen dazu Informationen in Lichtgeschwindigkeit. Dies ist kein Prozess, den wir bewusst steuern, sondern er läuft unbewusst ab. So kann beispielsweise angenommen werden, dass es eine Form eines Lasers in unseren Zellen gibt, die als Informationsträger fungieren – effizient, rasch und auf den Punkt, ob beim Mensch, beim Tier oder bei Pflanzen.

Mit dieser sehr grundsätzlichen Sichtweise erhält der Zugang zu einer umfassenden Lichttherapie eine neue Richtung.

Biophotonen Therapie

Die Biophotonen Therapie ist eine innovative Methode, um den Körper auf natürliche Weise zu heilen und zu stärken. Dabei werden gezielt Lichtimpulse eingesetzt, um die Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktivieren und zu unterstützen. Diese Methode basiert auf der Erkenntnis, dass jeder Körper über eine eigene Lichtstrahlung verfügt, die durch äußere Einflüsse gestört werden kann. Durch die gezielte Anwendung von Biophotonen wird das körpereigene Lichtsystem wieder ins Gleichgewicht gebracht und somit die Gesundheit gefördert.

Die Biophotonen Therapie ist eine sanfte und effektive Methode, die bei einer Vielzahl von Beschwerden eingesetzt werden kann und dabei keine Nebenwirkungen hat. Überzeugen Sie sich selbst von der Wirksamkeit dieser innovativen Therapie und gönnen Sie Ihrem Körper eine natürliche Unterstützung auf dem Weg zu mehr Gesundheit und Wohlbefinden.

Die Biophotonen Therapie hat sich in den letzten Jahren immer mehr etabliert und wird von vielen Menschen als Alternative zur konventionellen Medizin genutzt. Besonders bei chronischen Erkrankungen wie Rheuma, Migräne oder Allergien kann die Methode helfen, Symptome zu lindern und das Immunsystem zu stärken. Auch im Bereich der Schmerztherapie findet sie Anwendung. Ein weiterer Vorteil der Biophotonen Therapie ist ihre einfache Durchführung. Die Behandlung erfolgt meist durch eine spezielle Lampe oder ein Handgerät, das gezielt auf die betroffenen Körperstellen gerichtet wird. Eine Sitzung dauert in der Regel nicht länger als 30 Minuten und kann beliebig oft wiederholt werden. Wenn auch Sie Interesse an einer natürlichen Unterstützung Ihrer Gesundheit haben, sollten Sie einen Blick auf die Biophotonen Therapie werfen.

Informieren Sie sich über mögliche Anwendungsgebiete und sprechen Sie mit einem erfahrenen Therapeuten darüber, ob diese Methode für Ihre Beschwerden geeignet ist. Insgesamt bietet die Biophotonen Therapie eine vielversprechende Möglichkeit zur Stärkung des körpereigenen Heilsystems ohne Nebeneffekte oder unangenehme Begleiterscheinungen – probieren auch Sie es aus!

Was sind die Ursprünge der Forschung zu Biophotonen?

Oft bringt man Biophotonen in Zusammenhang mit Fritz-Albert Popp. Er war einer der Vorreiter auf dem Gebiet der Forschung zur Zellstrahlung.

Popp bezieht sich in vielen seiner Gedanken auf Arbeiten von Erwin Schrödinger aus den 1940er Jahren, was wenig bekannt ist. Popp nahm Schrödingers Gedanken auf bzw. ließ sich von ihnen inspirieren und entwickelte sie weiter. In seinen Arbeiten, die zum Teil diametral entgegengesetzte Repliken erfuhren und erfahren, beschäftigte sich Popp mit der Wechselwirkung von elektromagnetischer Strahlung und biologischen Systemen. Popp war theoretischer Physiker und langjähriger Leiter des von ihm gegründeten Internationalen Instituts für Biophysik in Neuss.

Die Arbeiten zu Biophotonen reichen jedoch schon deutlich weiter zurück. In den 1920er Jahren fanden Forschung russischer Wissenschafter wie beispielsweise jene von Alexander G. Gurwitsch statt. Doch seine Arbeiten gerieten in Vergessenheit. Eine Wiederaufnahme fand durch Popp, den Japaner Inaba und den Australien Quickenden statt. Alle drei arbeiteten unabhängig voneinander an der schwachen Zellstrahlung. Ein sehr schönes Beispiel für Synchronizität.

Grundsatzfragen zu Biophotonen

Zu Biophotonen ist die interessante Frage: Hat Licht auch die Kraft, in biologischen Systemen Ordnung zu erschaffen und reguliert so Leben, gleich ob auf Mensch, Tier oder Pflanzen bezogen?

Dies ist eine Grundsatzfrage unseres Seins als Lebewesen. Man kann weiter fragen, ob Biophotonen auch in der Medizin eine Bedeutung haben könnten. Es gibt dazu eine Reihe an Arbeiten, die den Beleg beispielsweise in der Onkologie und der Ernährung starten. Mittlerweile werden dazu Geräte wie beispielsweise Restlichtverstärker angeboten, die die Beweisführung als Naturheilverfahren zu stützen versuchen.

Popp und einigen Kollegen gelang es, mittel Experimenten mit unter anderem Gurken zu belegen, dass Elektronen voneinander informiert sind. Licht ist dann kohärent, wie bei einem Laser. Die Sonne gilt für den Großteil der Lebewesen als die Nahrungsquelle schlechthin. Die Sonne bildet sich auf zellulärer Ebene als Energie ab und es gibt ordnende Signale an die Zellen.

Experimente, Annahmen und Erkenntnisse

Popp spricht in seinen Arbeiten immer wieder davon, dass der Mensch ein Lichtsäuger sei, d.h. mit Nahrungsmitteln letztlich genau dieses aufnähme. Dabei handelt es ausdrücklich nicht um die viel zitierte Lichtnahrung, sondern um den Umstand, dass jedes Nahrungsmittel eine Speicherungsfähigkeit hat. Man könnte auch sagen – die Ernährung ist ein wesentlicher Faktor in diesen Überlegungen.

Wenn man die heutigen Nahrungsmittel ansieht, so stellt man rasch fest, dass ein Großteil derart manipuliert ist, dass nicht mehr viel übrig ist vom Ursprünglichen. Wir können in vielen Fällen auch nicht mehr von Lebensmitteln sprechen, denn das Leben ist hinaus manipuliert. Dies soll zum Nachdenken und Handeln anregen.

Der Ordnungseffekt in und zwischen Zellen war und ist einer der Hauptkritikpunkt an Popps Arbeiten. Biophotonen sind Teil der Quantenphysik, ein Bereich, der immer wieder heftig diskutiert wird – nach wie vor. Im Quantenbereich ist Information eines der Hauptkonzepte. Dass man Licht als Information sehen kann, ist mittlerweile in den Quantenwissenschaften angekommen und wird nicht mehr bestritten.

Zellen und Biophotonen

Wir wissen, dass in unserem Organismus je Sekunde etwa 10 Millionen Zellen sterben und wieder aufgefüllt werden. Es ist ein permanenter Verkehr, eine Dauerbewegung im Zellhaushalt. Dies ist – auch – Ausdruck von gesundem Leben.

Doch wie kommt es dazu? Wie und warum wissen Zellen, dass ein Teil gehen und anderer Teil kommen muss? Dies ist kein Prozess, den wir bewusst steuern, sondern er läuft unbewusst ab. So kann beispielsweise angenommen werden, dass es eine Form von Laser in unseren Zellen gibt, die als Informationsträger fungieren – effizient, rasch und auf den Punkt, ob beim Mensch, beim Tier oder bei Pflanzen.

Die Steuerung biochemischer Prozesse in unserem Zellhaushalt.

Oft bringt man Biophotonen in Zusammenhang mit Fritz-Albert Popp. Er war einer der Vorreiter auf dem Gebiet der Forschung zur Zellstrahlung. Gleichwohl war er nicht der Erste. Auch Erwin Schrödinger befasste sich in den 1940er Jahren mit dem Themenkreis. Vor ihm – bereits in den 1920er Jahren – fanden Forschungen russischer Wissenschafter wie beispielsweise jene von Alexander G. Gurwitsch statt. Doch die Arbeiten gerieten in Vergessenheit.

Eine Wiederaufnahme fand durch Popp, den Japaner Inaba und den Australien Quickenden statt. Alle drei arbeiteten unabhängig voneinander an der schwachen Zellstrahlung. Ein sehr schöne Beispiel für Synchronizität.

Information zu Bioplasma

Bioplasma ist ein Begriff, den der oa. russische Forscher Gurwitsch in die Debatte einbrachte. Es wurde in den 1940er Jahren von V.S. Grischenko definiert und beschrieben. Seine Hypothesen wurden in den 1960er Jahren weiterentwickelt. Interessant ist auch, dass der Begriff in der ehemaligen Sowjetunion seinen Ausgang nahm und zu Popp den Weg nach Deutschland fand. Russland und Deutschland gelten bis heute als große Pioniere im Feld der Biophotonen.

Das Wort Bioplasma ist gleichbedeutend mit Biophotonenfeld. Popp verwendete den Begriff als Vorlage für die von ihm propagierten Biophotonen. Interessanterweise ist der Begriff kaum repräsentiert in der Digitalliteratur. Doch in der Fachliteratur finden sich eine Reihe an bemerkenswerten Ausarbeitungen dazu.

Plasma als 4. Aggregatszustand

In der Physik ist der Plasmazustand der vierte Aggregatszustand. Mittlerweile kann man Plasma auch in Festkörpern (Metalle) nachweisen. Es braucht nur die passenden Bedingungen dafür.

Vereinfacht kann man sagen, dass biologische Plasmateilchen, die kaltes Plasma sind, ein hohes Maß an Strukturierung und eine geringe Entropie (=Maß für die Unordnung) aufweisen. Sie sind in der Lage, eine Netzwerkstruktur aufzubauen. Bioplasma hat nach aktuellen Forschungen die Eigenschaften eines Halbleiters. D.h. es ist einem Kristall durchaus ähnlich.

Die spannende Frage lautet daher: Wie kommt das Licht in die Zelle und in den Zellkern?

Dazu gibt es eine Reihe von Wegen und Möglichkeiten. Den Aufschlag macht die Sonne, das kohärent gilt. Dies ist Dreh- und Angelpunkt. Das ist die Grundannahme. Weiters gelingt dies über Nahrungsaufnahme, über die Haut und die Augen in unseren Körper.

Die besondere Beschaffenheit der Biophotonen, so die Annahme, ermöglichen diesem, über die Durchlässigkeit von Haut und Gewebe eine Regulationsfunktion einzunehmen. Dies ist, der guten Ordnung halber nochmals betont, eine Annahme. Die Beweisführung dafür ist noch offen. Es ist ein Erklärungsansatz.

Wer sind sogenannte Wellenleiter, also „Transportwege“? Auch hierzu gibt es Annahmen. Es könnten Mikrotubuli sein, also Verbindungsteile zwischen Zellwand und Zellinnerem, die als Leiter in Frage kommen.

Vieles zu diesem Netzwerk, dieses besonderen Stoffwechsels harrt noch der Forschung. Es ist ein interessantes, vielschichtige und vielfältiges Gebiet.

Eine kritische Replik – Biophotonen und ein Stoffwechsel der besonderen Art

In der spirituellen und esoterischen Community und in der Komplementärmedizin finden die Erkenntnisse zu Biophotonen und mittlerweile auch zum Biophotonenfeld reichlich Zuspruch. Die klassische Schulmedizin ist deutlich reservierter. Man könnte es jedoch auch als Aufforderung interpretieren, sich weiterhin mit dem Feld der Biophotonen und des Netzwerks des Lichtstoffwechsels und Varianten der Lichttherapie zu befassen.

Warum ist die Forschung zu Biophotonen umstritten?

Die Erklärung ist so einfach wie menschlich. Popp hat sich ein Thema gewählt, das an die Grundfesten der Forschung geht und wo es nach wie vor keine verbindlichen Antworten gibt. Die Frage „Wie entsteht Leben bzw. was ist Leben“ ist eine jener nach wie vor unbeantworteten Fragen in der Wissenschaft. Es gibt Thesen und Hypothesen. Doch die Beweisführung entzieht sich der Berechenbarkeit.

Bei Urknall zur Entstehung unseres Universums, die zweite große Frage, die seit Jahrhunderten Wissenschafter beschäftigt, die konnte man zumindest näherungsweise errechnen. Doch auch hier gibt es offene Stellen, die – vielleicht – das Webb-Teleskop wieder schrittweise und näherungsweise auffüllen wird. Ein weiteres Beispiel ist die Frage nach einer Definition von Bewusstsein. Wir wissen, dass es Bewusstsein gibt. Doch wir können es von Außen nicht beobachten.

Damit ist es prädestiniert als Streitthema.

Die Frage ist bislang nicht vollständig beantwortet. Eine Annäherung findet man – doch eine vollkommene Ausleuchtung harrt noch der wissenschaftlichen Erkenntnis. Wer sich in die Grundfesten unseres Seins begibt, ist mutig und muss damit rechnen, Angriffen ausgesetzt zu werden. Man stelle sich vor, es gäbe eine Antwort …

Dies mag eine Begründung dafür sein, warum Popp und seine Nachfolger immer wieder harscher Kritik aus der Academic Community ausgesetzt waren und sind.

Es könnte auch ein Grund sein, warum viele einer umfassenden Lichttherapie noch immer skeptisch gegenüberstehen.

Interdisziplinäre Ansätze könnten den Horizont und die Erklärungsmöglichkeiten erweitern.

Anstatt ein Bashing zu betreiben, könnte man an den Kern der Wissenschaft gehen: Neues auszuprobieren, zu überprüfen, nachzuschärfen und in Richtung Hypothesen entlang des Wissenschaftsgerüsts zu entwickeln.

Nichts ist in Stein gemeißelt in der Wissenschaft. Wir sind immer nur vorläufig in den wissenschaftlichen Aussagen. Wissenschaft ist nicht das Zementieren von erworbenem Wissen und Erkenntnissen.

Wissenschaft ist auch die Offenheit

für neue, andere Ansätze, für Fragestellungen, die auf den ersten Blick als „schräg“ erscheinen. So schräg mag auch Einsteins Relativitätstheorie und seine Arbeiten zu den Quantenwissenschaften auf den ersten Blick dahergekommen sein. Genauso schräg ging es beim Nobelpreisträger für Physik 2022, Anton Zeilinger, zu. Er meinte in einem Interview rund um die Bekanntgabe des Physiknobelpreises, dass man auf das, was andere sagen, pfeifen müsse, gegen alle Widerstände von außen. Ergänzend kann man festhalten, dass dieser Preis für ihn der Gipfel von einer Fülle an Auszeichnungen für seine bahnbrechenden Arbeiten zu verschränkten Quantenzuständen war. Auch ein Bereich, der lange als Fantasie galt. Doch mit neuen Verfahren und Methoden gelangen ihm, und anderen Wissenschaftern über viele Jahre hin, mit Beharrlichkeit und einem adäquaten Forschungsklima, eben genau die heute zitierten bahnbrechenden Erkenntnisse.

Warum sollte dies bei Biophotonen und verwandten Bereichen nicht auch der Fall sein? Was könnten Gründe sein, Lichttherapie nicht auch etwas weiter zu fassen?

Dies sind Phänomene, denen man weiter nachgehen kann und muss, will man weitere Belege sammeln und erklären können, wie die Wirkung auf Lebewesen auch sein kann. Denn es handelt sich um etwas sehr Grundsätzliches zu unserem Sein als Lebeweise. Jegliche zusätzliche ehrliche und offene Zugehensweise hilft dabei.

24.03.2022
Außerordentl. Honorarprofessorin Dr.habil. Dr. Andrea Riemer, Ph.D.
Zur Autorin finden Sie alles Wissenswerte unter:
www.andrea-riemer.de

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andrea-riemer-september-2021Über Andrea Riemer:

nach einer einzigartigen, 25 Jahren umfassenden internationalen Karriere als Wissenschaftlerin und Beraterin für Sicherheitspolitik und Strategie (Doktorat in BWL, Ph.D. und Habilitation in Militärwissenschaften; außerordentl. Honorarprofessorin), hat sich Andrea Riemer ab 2012 als eine der erfahrensten Buchautorinnen und Vortragenden zu existentiellen Fragen des Lebens in der poetischen Philosophie etabliert.
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