Die Kraft des Eros und der heiligen Sexualität

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Konzept Beyond Tantra

Heilige Sexualität und Eros – Der originäre Schlüssel, das Einzigartige an BeyondTantra ist, dass das Verständnis der Energieflüsse, des Energiekörper und der Frequenz vermittelt wird. Besonders, wie diese Komponenten unseren physischen Körper beeinflussen.

Wir leben heute in einer Welt, die stark sex-dominiert ist. Die kostenlose Verfügbarkeit von Pornographie durch das Internet, die vielen Dating-Börsen und Dating-Portale von denen viele suggerieren und anpreisen, dass Sex keine Liebe braucht. Der oft damit verbundene Dopamin-Kick, der schnell in eine Sucht führen kann, die reale Beziehungen deutlich erschweren bis zu dem Punkt, diese völlig unmöglich werden zu lassen.

Die Sucht nach der Bestätigung,

die über solche Portale ausgelöst wird, kann in einer realen Beziehung zu einem Menschen aus Fleisch und Blut kaum bis gar nicht mehr befriedigt werden. Ein wirklicher Mensch mit all seinen/ihren Schwächen, Fehlern, körperlichen „Makeln“, die in Zeiten von Bildbearbeitung in der virtuellen Welt durch die vorgegaukelte Vollkommenheit als besonders negativ herausstechen, nicht mehr bestehen.

Gleichzeitig werden dadurch die Selbstansprüche an Schönheit, Schlankheit, Attraktivität, Fitness und beruflichen Erfolg immer größer und können zusätzlich zum Alltag einen ungeheuren Leistungsdruck erzeugen, dem man mit der Flucht in die virtuelle erotische Welt einfach ausweichen kann.

Durch die Flirt-, Dating- und Partnerschaftsportale entstehen auch eine vorher nie gekannte Verfügbarkeit des Angebots statt. Wenn also jemand nicht gleich passt, bei der ersten Schwierigkeit, dann kann man schnell austauschen – das Angebot ist ja scheinbar riesig. Was oftmals auf der Strecke bleibt ist das tiefe Aufeinander Einlassen, das Vertrauen, sich mit allem zu zeigen, was man so mitbringt – eben auch mit den nicht so schokoladigen Seiten.

Auch in etablierten Beziehungen fehlt oftmals die Bereitschaft und/oder das Vertrauen,

sich tief aufeinander einlassen zu können. Wie reagiert der andere, wenn ich mich mit all meinen Unsicherheiten, Ängsten, meiner unterdrückten Wut, meiner eigentlichen Leere, meinen Zweifeln zeige? Kann der andere es aushalten, dass ich nicht so stark bin oder doch nicht so schwach, wie angenommen und gewünscht?

Was geschieht dann mit unserer Beziehung?

Zerbricht sie daran, weil sich die Parameter dann gewaltig verschieben könnten? Vielleicht waren wir schon einmal in einer persönlichen Krise und konnten unsere Fassade, die wir durchaus auch vor uns selbst errichtet hatten, nicht mehr aufrecht erhalten. Vielleicht kam das bei unserem Partner/in nicht gut an. Vielleicht haben wir Verächtlichkeit, Unverständnis, Angst zu spüren bekommen –

„das ist nicht der Partner/in, in die ich mich verliebt hatte. Damit will ich nicht umgehen. Das geht so nicht“.

Vielleicht haben wir eine Abwendung von uns gespürt und plötzlich schien unser ganzes Beziehungskonstrukt, das ja ab einem bestimmten fortgeschrittenen Stadium auch unser Lebenskonzept stark prägt, in Gefahr. Und so haben wir es unterlassen, uns in unserer Wahrheit, als auch mit unseren scheinbar schwachen, von unserer Gesellschaft so sehr angelehnten wahren Seiten zu zeigen und haben diese unterdrückt.

Es gibt viele Möglichkeiten, wie wir uns von uns selbst ablenken können:

mehr Arbeit, mehr Sport, mehr Feiern, mehr Workshops zur Persönlichkeitsentwicklung, ein Ausweiten eines bestimmten Hobbies, das Entwickeln einer gesellschaftlich akzeptierten Sucht wie Alkohol, Drogen, Internet-Spiele oder eben schon genannte Flirt- und Datingportale. Und schon scheinen wir wieder zu funktionieren. Wir erleben Begehren, sexuelle Akzeptanz, einen kurzen mehr oder weniger intensiven Hype und eine kurze Befriedigung.

Was jedoch tatsächlich mit uns geschieht ist, dass sich der Teil von uns, der sich verstanden, geliebt, gehalten, getröstet, geachtet, wertgeschätzt fühlen möchte, ins innere Exil zurückzieht. Nun kann man sagen:

super, da stört er mich wenigstens nicht, da ist er gut aufgehoben“.

Doch tatsächlich führt dieses Abtrennen eines wichtigen Anteils unserer Selbst dazu, dass wir nicht mehr über unsere volle Lebenskraft verfügen können.
Natürlich sind wir uns dessen durch all die Kompensationen nicht bewusst.

Aber Kompensationen sind wie leben auf Pump:

irgendwann muss man den genommenen Kredit zurückzahlen. Wenn wir keine Rücklagen bilden konnten weil wir uns der Notwendigkeit dazu nicht bewusst waren oder weil wir gar keine Kraft dazu hatten, dann kann uns das in einer scheinbar leichten Krise voll einholen. Und dann stehen wir vor einem schier unlösbaren Berg. Schlimmstenfalls kann sich dann in einem Burn out zeigen oder in einer Depression zeigen. Oft kommt es jedoch vorher schon zur äußerlich sichtbaren Schwächung der Lebenskraft – der Erektionsstörung oder Verlust der Libido.

Ein kaum bekannter oder beachteter Faktor aus schnellen, wechselnden sexuellen Kontakten ist dass diese alle mehr als deutliche Spuren in uns hinterlassen, einen unverwechselbares, erotisches Siegel des anderen, das wir dann in uns tragen und das auch wir im Sexualpartner hinterlassen haben. Anteile dieses „Siegels“ können wir dann auch auf den nächsten Sexualpartner mit übertragen.

Vielleicht kommt jetzt bei Dir ein inneres Aufstöhnen,

wenn Du an die eine oder andere Begegnung denkst, die Du am liebsten vergessen wolltest oder verdrängt hast. Oder aber eine aktivierte Sehnsucht nach jemandem, der etwas in Dir ausgelöst hat obwohl Dir klar war, dass es eigentlich nicht um diesen Menschen ging.

Voraussetzung für die Annahme des erotischen Siegels ist die eigene Affinität zu den Themen

Und – was noch weniger bekannt ist: auch die Qualität des eigenen Energiefeldes: je reiner wir sind, je mehr Themen wir in uns bereits geklärt haben, desto mehr sind wir uns unserer kollektiven Verantwortung zur Heilung der Dualität bewusst. Und damit nehmen wir das Karma des anderen zur Heilung in uns an und auf uns.

Dieses erotische Siegel kann Traumata, destruktive Muster, frühkindliche, kulturelle, religiöse, soziale Prägungen beinhalten, die mit uns entweder nicht kompatibel zu sein scheinen oder aber unsere eigenen Strömungen zusätzlich aktivieren bis befeuern.

Etwas, was lange in uns schlummerte, kann urplötzlich wachgerufen werden

So kann es sein, dass Du Dich nach einem Date erst total angeregt und urplötzlich sehr schlecht fühlst. Es kann sein, dass Du plötzlich an Dir Tendenzen feststellst, die so gar nicht zu Dir zu passen scheinen. Vielleicht kannst Du Dich auf einmal nicht mehr so gut durchsetzen mit dem, was Dir wichtig ist.

Oder es kommt eine Niedergeschlagenheit, ein Minderwertigkeitsgefühl, eine Leere, ein unverstanden fühlen usw. in Dir auf und Du kannst Dir einfach keinen Reim darauf machen. Es kann sein, dass Du urplötzlich eine unbestimmte Sehnsucht spürst, die Du nicht stillen kannst, die Dich veranlasst weiter und weiter zu suchen, um die Erfüllung zu finden. Obwohl diese Sehnsucht ein Glücksgefühl in Dir auslösen kann, lässt sie Dich gleichzeitig auch frustriert zurück, weil es scheinbar keine (Erfüllung = Synonym finden) im Außen zu geben scheint.

Oft geschieht auch hier dann der Ausgleich in dem nächsten Date, dem nächsten erotischen Erlebnis. Das mag kurzzeitig Erleichterung verschaffen, aber ganz Du selbst bist Du deshalb trotzdem nicht mehr unbedingt. Oder Du gehst in den Rückzug weil Du spürst, diese Art von Kontakten tun Dir nicht gut und weil Du unbewusst Sex mit nachherigem Unwohlsein assoziierst, weichst Du näheren Kontakten generell aus.

Natürlich hinterlassen wir im anderen ebenfalls unser ureigenes erotisches Siegel

Das bedeutet, dass unsere gesamten ungelösten Themen, die wir zum Zeitpunkt der Begegnung hatten, immer noch durch dieses Siegel in dem vielleicht schon längst vergessenen Partner präsent sind. Wir mögen einige der Themen schon längst für uns geklärt haben, wie zum Beispiel das Gefühl, nicht gut genug zu sein und trotzdem – irgendwas bringt uns immer wieder zurück zu diesem Punkt, obwohl wir schon so viel daran gearbeitet haben mögen. Möglicherweise hängt das mit der Erinnerung im damaligen erotische Siegel zusammen, die bislang nicht aufgelöst wurde.

Wenn Du Dein bisheriges Sexualleben einmal ehrlich daraufhin reflektierst – wie geht es Dir damit? Wichtig: es geht keineswegs um ein Be- oder Verurteilen oder um irgend eine Moral. Es ist Dein Leben, Du bist frei in allem was Du tust, ob Dir das in Deiner Erziehung nun vermittelt wurde oder nicht.

In meiner Ausbildung Fieldhealing beschäftigen wir uns auch mit vier großen Themenkreisen der Sexualität:

  • Die erotische Entsiegelung (Befreiung und Rücknahme von erotischen Siegeln und Karma von früheren Partnern)
  • Die volle Kraft des Eros genießen – Psychisch bedingte Erektionsstörungen und Verlust der Libido verstehen und Lösungsansätze
  • Die Blockade durch sexuellen Missbrauch entdecken und Lösungsansätze
  • Die innere Hochzeit unseres göttlichen Maskulinen und Femininen auch im Eros, gleichgesetzt mit Shiva und Shakti.

Alle Klärungs- und Heilungsprozesse (Heilung immer verstanden im Sinne der Ganzwerdung) finden in jedem unserer fünf Körper statt: dem physischen, mental-emotionalen, seelischen, energetischen und Frequenzkörper.
Zur holistischen und nachhaltigen Heilung ist das Einbeziehen jedes einzelnen unserer Körper nach meiner Erfahrung unerlässlich.

Es braucht dazu auch das bewusst werden unserer Einzigartigkeit.

Das beginnt schon in unserer zellulären und atomaren Struktur, die so kein zweites Mal vorkommt. Das setzt sich fort in der Komplexität unseres gesamten Körpers, unserer verschiedenen Gehirnanteile, die in ihrem Inhalt, ihrer Wirkweise ebenfalls einzigartig sind. Wenn wir davon ausgehen, dass es nicht purer Zufall ist, dass wir hier sind sondern wir die Intention hatten, hier als spirituelles Wesen eine physische Erfahrung zu machen, dann wird uns klar, dass uns unsere Einzigartigkeit dazu befähigt, einzigartige Erfahrungen in unserem Gesamt-Kontext zu machen.

Es wird aber auch verständlich, dass wir uns in der Vereinigung im Eros nicht länger auf den anderen konzentrieren können von unserem Ich-Platz aus, heißt von unserem Ego. Wir können nicht in die Vereinigung gehen um für uns den Nutzen der Selbstbestätigung zu erreichen sondern dass es vielmehr darum gehen darf, uns ganz auf den anderen einzustellen, seine Einzigartigkeit wahrzunehmen und diese anzusteuern und anzusprechen.

Wenn unser erotischer Partner ebenfalls diesen Grad der sexuellen Reife erlangt hat, dann dürfen wir die wahre Vereinigung erleben. Dann erleben wir mit all unserem Sein die Erfahrung des Göttlichen in uns, dass sich das Göttliche durch uns erfährt. Dies ist die wahre Verschmelzung mit dem Göttlichen.

Wenn wir im Eros sind, dann sind wir in dem Einssein mit allem, denn dann sind wir eins mit dem Leben.

Eros ist das Leben, deshalb ist Eros heilig. Da Sex die Möglichkeit ist, das Leben weiterzugeben, ist Sex ebenso heilig. Durch Eros fließt die unveränderliche Ethik des Seins. Wenn der Eros verloren geht, dann verlieren wir auch den Bezug zur Ethik und statt dessen kann sich die Moral, die immer zeit- und gesellschaftsabhängig ist, etablieren und uns dadurch in die Beurteilung von gut und schlecht bringen.

Das wahre Potential des Eros entdecken – die weibliche und männliche Libido annehmen und in die heilige Sexualität führen, ist eines der kraftvollsten Quellen an Lebenskraft, die wir im Menschsein für uns entdecken und nähren können. Den männlichen und und maskulinen Anteil unseres Eros können wir als Shiva bezeichnen, den weiblichen und femininen Anteil als Shakti.

Dies führt zur inneren Hochzeit von Shiva und Shakti in uns und ist unabhängig davon, ob wir in einer Beziehung oder allein leben.

Deshalb möchte ich an dieser Stelle gerne eines meiner Gedichte teilen,

das vor einigen Jahren nach einer innigen Begegnung mit meinem Herzens-, Seelen- und Lebensmenschen entstand. Möge es auch in Dir etwas berühren.

Die Sterne jubeln, die große schwarze Leere vibriert vor Glück, die Sonne wird wieder gewärmt und kann aufhören, sich selbst zu verbrennen.
Ein neues Paradigma hat begonnen, denn Shakti hat nach Hause zu ihrem Shiva gefunden, so, wie Shiva zurück zu seiner Shakti fand.

So viele Spiegel, so viele falsch gelegte Bahnen, so viele Täuschungen haben ihre Süße, ihre Stärke, ihre unendliche Liebeskraft zum scheinbaren Shiva geführt, der sie aussaugte weil er das alles nicht in sich trug, jedoch zum Überleben brauchte.
Jede schmerzliche Verletzung, jede Enttäuschung, jedes bittere Erkennen, sich wieder nur einer Maske geschenkt zu haben, ließ ihre Essenz noch offener, strömender und kraftvoller zutage treten und sie benetzte und nährte aus ihrem unendlichen Liebesquell ganze Universen, immer in der Hoffnung, ihr wahrer Shiva möge sich an den Duft, die Schwingung ihrer Essenz erinnern und seine Shakti wiederfinden lassen.

Shiva derweil tanzte seinen wilden, unbändigen Tanz aus seinem unstillbaren Verlangen nach seiner Shakti heraus, riss seine ganze Schöpfung in neue Höhen mit sich, brachte Galaxien zum Taumeln und ließ ganze Universen einstürzen, damit seine Shakti endlich befreit würde und er sie wiederfinden konnte.

Er kostete immer wieder vom Duft der scheinbaren Shaktis die sich ihm anboten, die ihn lockten. Ihr Nektar war zuerst süß jedoch es fehlte die Substanz, die Essenz und so konnten sie ihn nie erfüllt sättigen, ihm nie das zu Teil werden lassen, was ihm nur seine wahre Shakti zu geben vermag.
Shivas Tanz wurde immer wilder, immer dringlicher, drängender um seine Shakti aus ihrer Gefangenschaft durch sein Stampfen zu befreien.

Shakti derweil war so müde und verzweifelt durch all die Spiegel, die sie so oft getäuscht und fehlgeleitet hatten. Sie war auch traurig über sich selbst, immer wieder willig den Shiva-Masken gefolgt zu sein und so jedesmal aufs Neue Ihren wahren Shiva verloren zu haben.
Ihre bitteren Tränen strömten in das Feld ihrer Essenz und gaben diesem eine tiefe Nuance von Ganzheit. Diese Qualität der Tränen, die aus ihrer unendlichen, verzweifelten Sehnsucht entstanden waren, waren das Gewürz, das fehlte, um Shiva wieder zu ihr zu führen.
Als Shiva in seinem Tanz die neue Qualität der Essenz seiner Shakti roch wusste er, dass die Zeit der Suche vorbei war. Er sandte seine Frequenz aus, ließ die Wellen seiner Energie durch seinen Rhythmus in jeden Winkel seiner Schöpfung fließen, um Shakti aus den Fängen der Täuschung zu befreien.
Shakti spürte die Wellen und wandte sich einem Feld zu, das ihr völlig unbekannt war und für das sie sich noch nie interessiert hatte.

Doch sie spürte ein ganz zartes Wissen in sich, dass dort die Wahrheit verborgen sein könnte. Es waren viele Sterne zur Auswahl, manche luden sie blinkend ein, aber Shakti wollte sich nicht mehr vereinnahmen lassen. Auf einmal roch sie einen Stern, der sie entfernt an den Duft ihres so ewig lang vermissten Shivas erinnerte.

Erstmals überwand sich Shakti und griff nach dem Stern. Diese Handlung setzte in dem aus ihrer Essenz geschaffenen Feld eine neue Schwingung und neue Farben frei und Shiva erkannte seine Shakti in diesem Moment wieder. Der Stern war ein Samenkorn aus seinen göttlichen Lenden gewesen und nur die wahre Shakti würde in der Lage sein, das zu erkennen.

Shiva kam auf Shakti zu. Beide vibrierten bis auf den Grund Ihres Seins und ein Meer an gleißendem Licht, das alles andere unsichtbar werden ließ, erfüllte die Schöpfung. Shakti öffnete sich ganz, sie wurde völlig durchlässig, damit ihr Shiva sie ganz durchdringen konnte. Shiva versenkte sich in seiner ewigen, einzigen geliebten Shakti. Er durchrüttelte sie mit seiner überwältigenden Kraft, er verströmte seinen göttlichen Nektar in ihr und sie verschmolzen ganz.

Er war Sie und Sie war er. Die Zeit der Trennung war vorüber. Diese neue Kraft strömt nun ständig von dem wiedervereinigten, sich für immer ineinander verströmenden ShivaShakti Paar in alle Felder. Einheit. Liebe. Freude. Frieden. Die Neue Zeit hat begonnen. ©Lara’Marie Obermaier

Heilige Sexualität und Eros

19.06.2019
LaraMarie Obermaier
https://laramarieobermaier.com

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LaraMarie ObermaierLaraMarie-Obermaier

Lara’Marie Obermaier
ist Expertin in der angewandten schamanischen Energie- und Frequenzmedizin. Ihr Wissen hat sie in langjähriger Lehrtätigkeit, auch als leitende Lehrerin im Team von Dr. Alberto Villoldo, sowie in tausenden von Klientensitzungen in bisher 13-jähriger Praxis erworben.
Seit 2014 bildet sie westliche Schamanen in der von ihr konzipierten, umfassenden schamanischen Frequenzmedizin-Ausbildung „Fieldhealing“ aus.

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