Gibt es ein spirituelles Bedürfnis?

steine-natur-meer-feng-shui

Gibt es ein spirituelles Bedürfnis steine natur meer feng shuiGibt es ein spirituelles Bedürfnis?

Unsere körperlichen Bedürfnisse stehen meistens im Vordergrund. Wenn wir von Bedürfnissen sprechen, so beziehen wir dies in der Regel auf unsere körperlichen Bedürfnisse. Wir müssen essen und trinken. Wir müssen atmen und brauchen frische Luft. Auch wir Menschen „leben vom Sonnenlicht“ ebenso wie die Tiere und Pflanzen. Unser Bewegungsapparat braucht genügend Aktivitäten, damit die Muskeln wissen, dass sie noch gebraucht werden, und damit unsere Gelenke immer gut geschmiert sind. Wir haben ein ganz natürliches Bedürfnis nach sozialen Kontakten, nach Nähe und nach Sexualität. All diese Wünsche und Bedürfnisse sind uns sehr vertraut. Doch haben wir auch ein spirituelles Bedürfnis? Gibt es ein spirituelles Bedürfnis überhaupt?

Gibt es ein Bedürfnis nach Spiritualität?

Und wer hat dieses Bedürfnis?
Beziehungsweise wer könnte dieses spirituelle Bedürfnis haben?
Unser Körper?
Wohl kaum.
Der ist ganz irdisch veranlagt.

Doch wir Menschen sind ja mehr als nur unser Körper.
Wir sind Körper, Geist und Seele.

Wir sind mehr als nur Körper, wir sind auch Geist und Seele

Und während unser Körper ganz weltliche Bedürfnisse hat, hat unser Geist eben geistige Bedürfnisse. Spiritualität bedeutet ja nichts anderes als Geist-Sein beziehungsweise „die Lehre/die Wissenschaft des Geistigen“.

Und die Seele?
Unsere Seele hat keine Bedürfnisse.
Sie ist alles, was ist.
Sie ist einfach Liebe.

Doch welche Bedürfnisse hat unser Geist?
Und wer oder was ist eigentlich unser Geist?

Welche Bedürfnisse hat unser Geist?

Unser Geist ist „der Sprecher unserer Seele“. Unsere Seele ist Liebe. Dabei ist diese universale, göttliche Liebe feinstofflich-formlose reine Energie. Die reine Liebe ist nicht fassbar. Unser Körper hingegen ist eine konkrete Form. Und unser Geist vermittelt zwischen der formlosen Liebe und unserem Körper, der als Form existiert.

Der Geist ist hierbei „der Sprecher der Liebe“, während unser konditioniertes Ego „der Sprecher unserer erlernten Gedanken und Vorstellungen“ ist.

Liebe ist warm, lichtvoll, natürlich, göttlich und himmlisch.
Gedanken sind kalt (einen kühlen Kopf bewahren), künstlich erdacht und unnatürlich.

Gedanken sind „künstlich“

Das Natürliche (die Liebe) kann sich nur dann erfahren, wenn es hierzu einen Gegenpol, eine Alternative, einen Hintergrund gibt – das Unnatürliche. Und weil unser Ego „unnatürlich“ = künstlich ist, deswegen konnte es sogar Kunststoffe = Plastikverpackungen erfinden. Kunststoffe sind künstlich erdachte und künstlich erschaffene Gegenstände. Künstlich ist all das, was sein eigenes Liebe-Sein vergessen hat. Und so hat jeder Gedanke sein eigenes Liebe-Sein vergessen und ist damit künstlich.

Alles Leben ernährt sich von Licht und Liebe

Tiere und Pflanzen wachsen und gedeihen. Sie vermehren sich und sie entwickeln sich weiter. Immer wieder treten in der Natur Mutationen und Veränderungen, Weiterentwicklungen, neue Formen und neue Tier- und Pflanzenarten auf. Die Pflanzen wachsen zum Licht. Und auch die Tiere und wir Menschen leben von Licht und Liebe. Letztendlich ernährt sich alles Leben von der Energie der Sonne. Die Pflanzen praktizieren Photosynthese und die Tiere essen die Pflanzen, die manifestiertes Sonnenlicht sind. Also essen die Tiere Sonnenenergie. Und somit haben alle Organismen ein Bedürfnis nach Sonne, nach Licht und Liebe.

Dies ist die körperliche Ebene, die Form-Ebene unseres irdischen Daseins.
Wir sieht es nun jenseits dieser Form-Ebene, jenseits des Körperlichen aus?

Es gibt die Ebenen der Formen und des Formlosen

Wir sind Körper, Geist und Seele.
Wir sind Form, Intuition und Liebe.

Unser Geist dient der Liebe.
Und unser Geist hat auch ein Bedürfnis.
Er möchte das tun, was er am besten kann: Lieben.

Die universale, reine, göttliche Liebe kann nur eines tun: Lieben.

Und entsprechend ist auch das Grundbedürfnis unseres Geistes: zu lieben.

Unser Bedürfnis als Geist ist es zu lieben – Gibt es ein spirituelles Bedürfnis?

Wenn wir als Mensch nicht lieben, dann verraten wir uns als Geist.
Dann sind wir uns selbst als Geist, als universales Bewusstsein untreu geworden.
Dann verraten wir unser eigenes Liebe-Sein.

Unser Geist liebt, indem er die Wunder des Lebens bezeugt, würdigt, wertschätzt, achtet, hochachtet, bejaht, willkommen heißt und segnet. Unser Geist kann nur „Ja“ sagen. „Ja“ sagen bedeutet zu lieben.

Es ist unser Ego, das „Nein“ sagt und sich damit von der universalen Liebe abtrennt. Unser Ego lehnt ab, weist zurück, hadert, ärgert sich, will es anders haben, hat seine eigenen Vorstellungen und Erwartungen vom Leben und ist ständig unzufrieden und am Jammern und am Wehklagen und am Nörgeln und am sich Beschweren.

„Nein“ bedeutet, sich von der Liebe zu trennen.
Und „Ja“ bedeutet, Liebe zu sein.

Und sogar die Computersprache spiegelt uns dies, denn alles in der digitalen Welt besteht aus Nullen und Einsen, also aus „Nein“ und „Ja“.

Null = Nein = Liebe fehlt.
Eins = Ja = Liebe ist anwesend.

„Ja“ sagen ist lieben

Unser Ego bewertet und urteilt und lehnt dann vieles ab.
Unser Geist bezeugt nur und sagt „Ja“ zu dem, was ist.

Unser Geist hat ein Grundbedürfnis zu lieben und ein Grundbedürfnis, „Ja“ zu sagen, anzunehmen, anzuerkennen und zu segnen.

Wir als Mensch sind nun beides gleichzeitig.
Wir sind Ego und Geist.

Als Ego sagen wir ständig „Nein“.
Und als Geist würden wir „Ja“ sagen, können/dürfen es aber nicht, weil wir uns mit unserem Ego identifizieren und uns als Geist überhaupt nicht bewusst wahrnehmen.

Unser Grundbedürfnis nach Spiritualität ist das Grundbedürfnis unseres Geistes

Unser Grundbedürfnis nach Spiritualität werden wir also niemals auf der Ebene unseres Ego wahrnehmen können. Unser Ego steht mit dem Geistigen sogar extrem auf Kriegsfuß. Unser Ego lehnt das Geistige vehement ab. Unser Verstand kann das Spirituelle nicht erfassen und deshalb ängstigt es uns.

Das Spirituell-Geistige ist feinstofflich-formloses Sein. Es ist eine Daseins-Ebene jenseits aller Formen, jenseits der Dinge, jenseits des konkret Wahrnehmbaren. Und mit unserem Körper, unserem Verstand und unseren Sinnen können wir eben nur mit den handfesten Dingen/Sachen unserer dinglichen Welt etwas anfangen.

Form kann nur mit Form etwas anfangen.
Körper können nur mit Körpern etwas anfangen.
Form/Körper ängstigen/fürchten sich vor dem Formlosen.

Wir befinden uns in einer transformatorischen Zeit des Wandelns

Dass sich Form/Körper/Verstand vor dem Formlosen, Energetischen, Göttlichen ängstigen/fürchten, das war schon immer so in der Menschheitsgeschichte. Doch in unserem heutigen Zeitalter der Transformation wurde bereits ein Wandel eingeleitet und die aktuelle weltweite Krise der Menschheit dokumentiert diese Neuorientierung in eindrucksvoller Art und Weise. Das Alte – die gewohnten und vertrauten Formen und Gewohnheiten, Rituale und Vorstellungen – zerbröckeln und zerbröseln alle wie sie da sind. Was wir derzeit beobachten ist das Ende des Zeitalters unserer unbewussten Identifikation mit unserem Ego sowie mit den Dingen und Formen dieser Welt.

Eben weil unser Geist ein spirituelles Bedürfnis hat und dieses jetzt gnadenlos durchsetzt, steht die Welt momentan auf dem Kopf. Die Liebe bricht sich Bahn und vertreibt die Gedanken aus ihrer Vormachtstellung. Wie in der Homöopathie stellen sich zunächst Erstverschlimmerungen ein, die ein gutes, positives Zeichen für den Heilungsprozess darstellen.

Wir sind Geist

Wer für sich selbst einen guten Weg einschlagen möchte, der erkennt sich jetzt einfach als: „Ich bin Geist“. Jeder Mensch „ist Geist“. Und als Geist sind wir Beobachter und Zeuge des Geschehens. Als Geist haben sich unsere Ego-Identifikationen und Anhaftungen an Irdische Vorstellungen, Erwartungen, Sachen, Güter und Dinge aufgelöst. Als Geist bezeugen, würdigen, bejahen, segnen und leiben wir das Jetzt in seinem Sosein. Das ist alles.

Das Ego will es immer anders haben.
Das Ego sagt „Nein“ zum Jetzt.

Wir als Geist sind Liebe und sagen „Ja“ zu dem, was ist.
Wir als Geist erkennen an, dass das Jetzt jetzt so ist, wie es ist.
Es ist so.
Ja.

Unser Spirit (unser Geist) hat ein tiefes, inneres Bedürfnis, spirituell zu sein. Und dieses Spirituell-Sein ist nichts weiter als den jetzigen Moment von Herzen in seinem Sosein zu lieben.

Ich atme.
Ich atme ein.
Ich atme aus.

Geist sein bedeutet, im Jetzt achtsam, präsent und gegenwärtig zu sein

Ich beobachte und bezeuge und würdige die Blumenblüte im Garten.
Ich höre und bezeuge und würdige und liebe und segne das Rauschen der Blätter im Wind.
Ich genieße die ersten warmen Sonnenstrahlen auf meiner Haut.
Ich höre die Musik des Windspiels.
Ich beobachte achtsam, wie sich die Äste und Zweige im Wind bewegen.
Ich schaue den Hummeln und Schmetterlingen zu und beobachte sie voll Achtsamkeit.
Ich lausche auf die Geräusche in der Umgebung.
Ich spitze meine Ohren und höre die Vogelstimmen.
Ein Zwitschern und Tschilpen und Singen und Gurren und Krächzen und Rufen.
Ich erkenne, wie sich der Himmel in der Wasserpfütze einer Schüssel spiegelt.
Ich betrachte die Wolken am Himmel und staune, wie solch gewaltige Wassermassen fliegen können.

Ich bin dankbar.
Ich bin Beobachter und Zeuge.
Ich bin Geist.
Ich liebe.

Ich widme mich ganz bewusst dem Bedürfnis meines Geistes zu lieben, „Ja“ zu sagen und spirituell sein zu dürfen.

Und dann irgendwann meldet sich auch mein Körper wieder mit seinen weltlichen Bedürfnissen und hat Hunger oder Durst oder muss auf die Toilette gehen.

Das Zusammenspiel von Ego und Geist ist wie ein Tanz

Und so spielen Körper/Ego und Geist/Herz zusammen ihr Spiel.
So tanzen Körper/Ego und Geist/Herz ihren Tanz des Lebens.

Sie sind ein Paar.
Sie sind total unterschiedlich und gegensätzlich.
Und genau dies macht unser Leben so reich und schön und bunt und vielfältig.

Jeder hat seine ganz eigenen Wünsche und Bedürfnisse.
Unser Körper braucht „etwas“, um leben/überleben zu können.
Uns unser Geist braucht das Nichts, die formlose Liebe, um sich wohl zu fühlen.

Unser Ego braucht Action, Aktivität, Spannung und Machen und Tun. Das ist seine Welt. Damit fühlt es sich wohl.
Und unser Geist liebt die Stille, die Ruhe, die Entspannung, das Nichts, die Leere.

Hier fassen sich Ying und Yang an den Händen und sind ein verliebtes Paar.

So unterschiedlich sie auch sind – sie können nicht ohne den anderen, wenn die Liebe zu einer Erfahrung werden soll, denn beide sind wechselseitig Vordergrund und Hintergrund füreinander.

Spiritualität ist ein tiefes Grundbedürfnis unseres Geistes

Unser spirituelles Bedürfnis ist das tief in uns verwurzelte Grundbedürfnis unseres Geistes/unseres Herzens zu lieben. Ganz gleich was wir lieben, wir wollen lieben.

Und viele Ego-Menschen lieben unbewusst ihre Schmerzen, ihre Probleme, ihren Kummer, ihr Leid, ihre Krankheit, ihre Sorgen und Nöte. Auch unser Ego hat ein Grundbedürfnis zu lieben, doch es lebt diese Liebe eben auf der Schattenseite des Lebens und füllt diese Leidenschaft mit Gefühlen von Mangel, Angst, Trauer, Enttäuschung, Frustration, Ärger, Wut, Hadern und Schmerz.

Viele Menschen versuchen, mit ihrem Ego spirituell zu sein. Dies kann und wird nicht gelingen. Das Ego ist nun mal Ego. Viele Menschen blockieren sich hartnäckig selbst, indem sie an ihrer Ego-Identifikation festhalten. Es ist ein Festhalten an ihrer Kindheits-Ego-Ich-Identifikation. Es ist ein Festhalten an den Werten und Normen, Regeln und Glaubenssätzen, Prägungen und Konditionierungen, Vorstellungen und Erwartungen, die unsere Eltern uns in unserer Kindheit vermittelt haben.

Erwachen und Erwachsen-Sein

Erwachen und Erwachsen-Werden ist dasselbe. Es steht für die gesamte Menschheit der Schritt an, die spirituelle Kindheit hinter sich zu lassen und erwachsen zu werden und zu sein. Hierzu gehört dazu, nicht mehr auf „die anderen“ zu hören, sondern auf das eigene Herz. Wir sind aufgerufen, die Wünsche und Bedürfnisse unseres Inneren Kindes wahrzunehmen, ernst zu nehmen und zu befriedigen.

Unser Inneres Kind hat ein tiefes, starkes Bedürfnis, sich selbst kreativ und fantasievoll zu leben und zum Ausdruck zu bringen. Hierfür möchte es unseren Körper benutzen und mit unserem Körper wundervolle Erfahrungen sammeln. Doch momentan ist unser Körper von unserem Ego besetzt sowie von den Fremdenergien unserer Eltern, der Gesellschaft sowie von all den vielen Konditionierungen, Prägungen und Ängsten. Unser Inneres Kind braucht Freiheit, frische Luft zum Atmen und Licht und Liebe und Raum für seine freie Selbstentfaltung.

Wir als Geist dürfen uns über uns als Ego erheben

Hier tritt nun unser Geist auf den Plan. Wir als Geist müssen uns über unsere Kindheits-Ego-Ich-Identifikation erheben und unser Ego mit all seinen Konditionierungen und Vorstellungen in die Schranken weisen, damit unser Inneres Kind den Raum bekommt, den es braucht, um sich selbst frei, kreativ, fantasievoll und lebendig zu leben und auszudrücken.

Spirituell sein bedeutet, unserem Inneren Kind den Raum zu geben, den es braucht.

Und dies ist gleichbedeutend mit Selbstliebe.

Bisher lieben wir es, unsere erlernten Ego-Werte treu zu befolgen. Dies dürfen wir nun beenden und auflösen und transformieren und in Liebe umwandeln. Die Zeit, in der wir dem Außen ergebenst dienten, ist einfach ein für alle mal vorbei. Jetzt ist die Zeit gekommen, in der wir unserem Innen dienen, unserem Inneren Kind, unserer Selbstliebe und unseren Herzenswünschen und Herzensbedürfnissen sowie unserem tiefen, inneren Bedürfnis, Liebe zu sein.

Ich bin Geist.
Ich bin Liebe.
Ich bin Frieden.
Ich bin Freude.

Ich erlaube mir, mich in meiner Selbstliebe zu erfahren.

Ich bin Liebe

Und mein Körper darf mir dabei helfen.
Und ich als Geist führe Regie und halte das Zepter in der Hand.

Ich bin Liebe.
Und ich tue das, was die Liebe am besten kann: Lieben.

Ich liebe mein Einatmen.
Ich liebe mein Ausatmen.
Ich liebe das Bezeugen des Jetzt.
Ich liebe mein Achtsam-Sein.
Ich liebe mein Gegenwärtig-Sein.
Ich liebe mein Präsent-Sein.

Ich bin Stille und Frieden.
Und ich spüre meine Selbstliebe tief in mir.

Ja, ich bin Geist und ich habe ein tiefes, inneres Bedürfnis nach Spiritualität.
Ich als Geist habe das tiefe Bedürfnis zu lieben.

Danke, dass ich mich jetzt, hier und heute als dieser liebende Geist erkennen darf.

Danke.

26.04.2021
In Liebe Dein/Euer
Björn Geitmann
Buchautor des Buches „Eine Neue Ordnung – Praxishandbuch zum spirituellen Erwachen
www.datgeitman.de/lichtschule

Alle Beiträge des Autors auf Spirit Online

Bjoern-GeitmannBjörn Geitmann:

„Das Leben ist leicht“ ist seine klare Haltung  –  und er lebt dies in verblüffend authentischer und mitreißender Art und Weise.
Der Name „Eine Neue Ordnung“ ist dabei Programm … – und so ist dieser Titel mehr als nur ein Motto, es ist die gelebte Lebensphilosophie von Björn Geitmann, einem spirituellen Lehrer unserer Zeit, der die Welt im wahrsten Sinne des Wortes auf den Kopf zu stellen verspricht. Auf dem Weg über die Brücke ins Licht dreht sich das Leben um 180 Grad. Nach „der alten Ordnung“ war unser bisheriges Leben vor allem durch unsere Identifikation mit unserem Ego, mit unserem Körper sowie mit dem, was wir „unser Leben“ nennen,  bestimmt.
weiterlesen…

 


Bücher von Björn Geitmann:
„Eine Neue Ordnung  –  Praxishandbücher zum spirituellen Erwachen“
und „Faszination menschliche Kommunikation  –  Liebe Dich selbst, sonst liebt Dich keiner …!
finden Sie >>> HIER 

Buecher-Bjoern-Geitmann

 

 

 

 

Hinterlasse jetzt einen Kommentar

Kommentar hinterlassen

E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht.


*