Mit Kreativität zur Wunscherfüllung –
ein Wegweiser der geistigen Welt
Kreativität liegt in eurer Natur. Was das bedeutet und wie ihr sie nutzen könnt, um eure Ziele zu erreichen, zeigt euch dieser Wegweiser der geistigen Welt.
Euer Leben kreiert ihr selbst
In jeder Minute eures Lebens erschafft ihr und das Ergebnis erkennt ihr immer im Außen. Alles – ja, wirklich alles -, was euch direkt betrifft und im Alltag begegnet, wurde von euch kreiert, denn das Leben findet in euch statt und die Welt hält euch nur einen Spiegel vor.
Ihr habt die Möglichkeit, gezielt zu erschaffen oder euer Leben von anderen erschaffen zu lassen. Allerdings liegt euch Passivität nicht besonders und ihr werdet damit nicht zufrieden sein, wenn ihr diese Entscheidung völlig aus der Hand gebt.
Die Schöpferkraft müsst ihr nicht lernen, sie ist Teil von euch. Ihr müsst sie auch nicht aktivieren, um sie nutzen zu können, denn das tut ihr bereits jeden Tag. Jetzt ist es Zeit, sie bewusst einzusetzen, um eure Träume zu verwirklichen.
Ihr seid Kreativität
Etwas zu erschaffen ist eure Natur und um diese Kreativität auszuleben seid ihr hier. Routine und langweilige Tätigkeiten werden euch auf Dauer niemals glücklich machen. Ihr müsst nicht unbedingt eine Oper komponieren, sondern eure alltäglichen Arbeiten könnt ihr persönlich gestalten, indem ihr sie ausführt, wie nur ihr sie ausführen könnt.
Wenn ihr etwas kreiert, dann strebt dabei nicht nach Perfektion. Darum geht es nicht, denn perfekt seid ihr bereits. Stattdessen geht es um die Erfahrung eurer Einzigartigkeit. Es geht darum, jeder Schöpfung eine persönliche Note zu verleihen. Denn eines könnt ihr besser als jeder andere – ihr selbst sein.
Seht weniger zu anderen, sondern tut, was möglich ist, mit eurer einmaligen Art.
Kopiert andere nicht, lasst euch nur von ihnen inspirieren. Betrachtet die Welt nicht mit den Augen anderer. Jeder hat seine eigene Sichtweise. Hört ihnen jedoch zu, wenn sie darüber berichten, um euren Blickwinkel stets zu erweitern, aber findet eure eigene Schönheit. Was gefällt euch? Was liebt ihr? Was macht euch Freude? Mögt ihr die Natur oder die Kunst? Die Einsamkeit oder den Trubel? Genießt das, bei dem ihr euch wohl fühlt und holt euch von dort Energie und Ideen für eure eigene Kreativität.
Eure Ziele erreicht ihr, indem ihr sie erschafft
und da die Erfüllung eurer Träume euch glücklich machen soll, ist dieses Gefühl der Schlüssel zum Erfolg. Fühlt ihr euch glücklich, zieht ihr automatisch noch mehr an, das euch glücklich macht. Und ihr fühlt euch glücklich, wenn ihr euer wahres Selbst lebt. Euer wahres Selbst ist einzigartige Kreativität, die ihr in diesem Leben zum Ausdruck bringen wollt. Also: Tut, was ihr gern tut und mit einer persönlichen Note.
Kreativität führt zur Zufriedenheit. Manche von euch werden jetzt sagen, dass sie keine kreativen Menschen sind, aber das ist nicht wahr. Jeder Einzelne von euch ist kreativ. Es bedeutet nicht, dass ihr Schauspieler, Musiker oder Tänzer sein müsst. Kreativ sein kann man in jedem Bereich des Lebens. Ein Bäcker kann kreativ sein und ein Sportler. Ein Maurer kann kreativ sein und ein Elternteil. Es bedeutet nichts anderes, als dass ihr das, was ihr tut, gern macht und dem eine eigene Besonderheit verleiht.
Alle Beschäftigungen sollten Spaß machen
Nehmt euch immer Zeit für etwas, das euch Spaß macht. Denn ihr Menschen tendiert dazu, die Dinge zu tun, von denen ihr glaubt, sie tun zu müssen und die euch zuwider sind. Und je weniger ihr zu den Aktivitäten kommt, die ihr gerne ausführt, desto weniger könnt ihr euch dafür begeistern, die Dinge zu machen, die ihr nicht gerne tut.
Was dann übrig bleibt, ist, dass ihr vor dem Fernseher liegen bleibt und euch zu nichts aufraffen könnt und euch auch noch Vorwürfe macht. Euren Hobbys könntet ihr vielleicht nachgehen, aber das schlechte Gewissen hält euch erfolgreich davon ab, denn wenn ihr schon etwas tut, dann müsst ihr doch zuerst Staubsaugen, Einkäufe erledigen, eure Mutter anrufen.
Deshalb dreht dieses Rad einfach um.
Beginnt mit etwas, das euch Freude macht. Das schenkt euch Energie und ihr könnt dann auch etwas von dem erledigen, das ihr nicht so gerne tut. Selbst, wenn es nicht so viel ist, wie ihr euch vorgenommen habt, könnt ihr doch stolz darauf sein, dass ihr etwas geschafft und den Tag genutzt habt.
Beschäftigt euch also mehr mit Dingen, die ihr gern tut. Hört auf, das zu tun, was ihr nicht gerne tut und tut das, von dem ihr denkt, es tun zu müssen, gerne, indem ihr es individuell gestaltet. Wir geben euch ein Beispiel:
Einige von euch sind in einer schlechten Stimmung, wenn sie Rechnungen bezahlen – oft schon Tage im Voraus.
Versucht, nicht ständig an unangenehme Aufgaben, die ihr noch nicht machen müsst, zu denken. Wenn ihr euch eine To-Do-Liste schreibt, dann müsst ihr nicht immer wieder darüber grübeln, was noch alles zu erledigen ist.
Wenn ihr die Arbeit beginnt, die euch zuwider ist, dann in guter Stimmung.
Nehmt euch etwas Zeit, macht es euch zu Hause gemütlich mit angenehmer Hintergrundmusik, einer Duftkerze, einem bunten Blumenstrauß, eurem Lieblingstee oder Süßigkeiten auf dem Tisch oder einer anderen persönlichen Note.
Und dann ändert den Blickwinkel, wenn ihr in euer Bankkonto einsteigt. Seht es nicht als ärgerlichen Zahlungsausgang, sondern denkt an das, was ihr dafür erhaltet. Sagt zu euch: „Ich bin dankbar dafür, dass ich die ganze Zeit über mit Strom versorgt werde und dafür zahle ich diese Rechnung gerne.“
Wenn ihr wollt, könnt ihr auch „Danke!“ in die Verwendungszeile einfügen.
Gebt ihr den Betrag dann zur Zahlung frei, schickt ihr positive Energien mit. Dann schließt die Überweisung ab und tut wenigstens ein paar Minuten etwas Entspannendes, das ihr gern tut, zum Beispiel den Tee austrinken oder hört euch euer Lieblingslied an.
Ihr seht, es gibt auch hier genug Raum für kreative Ideen und es lässt jede Arbeit weniger schlimm erscheinen, die ihr eigentlich gar nicht erledigen wolltet.
26.01.2020
Danny Lupp
Danny Lupp
Ich kenne die Höhen und vor allem die Tiefen des Lebens, was es mir heute ermöglicht, authentische und mitfühlende Geschichten und Texte zu schreiben und ich freue mich sehr, dass ich damit andere Menschen bei ihrer spirituellen Suche unterstützen kann.
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