Das 4 D Bewusstsein aus spiritueller Sicht

Siri Trost Tanz der Elemente

Das 4 D Bewusstsein aus spiritueller Sicht

Es war am zweiten Sonntag im September nahe der Tag- und Nachtgleiche, einer Zeit, in der es im Menschen von den Prozessen derNatur her angeregt wird, sich noch einmal ganz auf sich zu besinnen und sich ins Gleichgewicht zu bringen, als mein Mann und ich von einem unserer geistigen Begleiter darauf aufmerksam gemacht wurden, was sich gerade im Zeitgeschehen abspielt:

Viele Menschen, die in ihrem spirituellen Erwachen gerade erleben, wie die Erde bereits in der fünften Dimension angekommen ist, sprechen ganz begeistert von diesem Geschehen. Sie spüren die Einladung unserer großen Mutter Erde, ihr zu folgen, und uns von ihrem neuen Licht und ihrer neuen Schwingung einfach mitnehmen zu lassen. Die fünfte Dimension unseres Bewusstseins, in der Sprache Vieler kurz „das 5-D-Bewusstsein“, ist ein Seinszustand, in dem Raum und Zeit eins sind. Das heißt, die Zeit wird räumlich erlebbar. Endlich sind wir befreit von dem rein intellektuellen Verständnis von Zeit als einer linearen Konstante!

Dem ist ja aus kosmischer Sicht rein gar nicht so, denn Zeit ist hier etwas Sphärisches.

Eine Ahnung von diesem Bewusstsein können wir Menschen bekommen, wenn wir jetzt die Chance des Zeitgeschehens erkennen und ergreifen und einmal den durchfühlten Gedanken zulassen, also ich meine einen Gedanken, der noch in seiner Schöpferkraft steht und webt, dass Zeit räumlich wird und der Raum immer auch schon eine zeitliche Qualität in sich trägt. Ja, und damit betreten wir die Seinsebene der fünften Dimension, in welcher sich das Bewusstsein weitet hinein in einen urschöpferischen Bereich einer Vieldimensionalität des menschlichen Seins als kosmisches Wesen in einem irdischen Körper.

Nun spricht die Erde an uns diese Einladung aus, mit ihr in die fünfte Dimension des Bewusstseins und unseres alltäglichen Lebens einzusteigen. Worauf unser Freund aus der parallelen Welt uns allerdings in seinem Kernanliegen aufmerksam machte, war nicht diese Einladung, auch nicht die Tatsache, dass so viele Menschen jetzt davon sprechen, sondern ein Versäumnis und die damit verbundene Gefahr: Das Versäumnis die vierte Dimension unseres Bewusstseins voll und ganz durchschritten zu haben, bevor wir als Menschen wirklich die fünfte ergreifen.

Was aber ist diese vierte Dimension, von der hier keiner spricht oder je so ein großes Aufsehen gemacht hat, wie jetzt beim Eintritt in die fünfte?

Aus der Sicht der geistigen Wesen, die uns so treu zur Seite stehen, ist es nicht nur, wie gängiger Weise in der Menschenwelt definiert, eine Dimension des Raumes, sondern vor allem des Zwischenraums!

Es betrifft den Raum und die Räume dazwischen. Zwischen was? Zwischen allem und jedem, was oder wer Beziehung webt. Zwischenräume sind Räume zwischen den Welten, in denen sich Menschen und Elementarwesen begegnen, oder Menschen und Feen. Es sind unsere Parallelen Welten, in denen wir durch unsere Vieldimensionalität hier auf dieser Erde auch ein Zuhause haben und Brüder und Schwestern.

In den alten Kulturen waren die Menschen auf einem Weg, der sie im Bewusstsein der vierten Dimension schulte und sie dort ankommen ließ, indem sie die vier Himmelsrichtungen ehrten und deren Hüterwesen und indem sie sich mit den vier Hauptelementen dieser Erde zutiefst verbanden und deren Wesen: den Bewohnern der Ätherwelten von Erde, Wasser, Feuer und Luft. In letzter Konsequenz kann man sagen, dass die vierte Dimension unseres Bewusstseins jene ist, die uns mit eben diesen Bewohnern verbindet und in Austausch treten lässt. Es ist das Elementarwesenbewusstsein. Damit liegt in diesem „4-D-Bewusstsein“ das fundamentale Bekenntnis zu dieser Erde in ihrer elementaren Vielfalt und Schönheit.

Die Elementarwesen sind Wesen des Äthers.

Äther ist durchlichtete und durchlebte Luft, welche unser Leben auf dieser Erde hier überhaupt erst möglich macht. Durchlebt und durchlichtet ist dieser Ätherraum eben von diesen Elementarwesen, welche den Äther in seiner lebendigen Qualität als von Licht, Wärme und Feuchtigkeit durchzogenes Element ständig neu erschaffen durch ihre Tänze und Gesänge.

4 D Bewusstsein Siri Trost Tanz der Elemente
© Ines Siri Trost. Tanz der Elemente. Mischtechnik auf Druckerfarbe. 14×19,5 cm, 2022

Elementarwesen freuen sich sehr, wenn auch wir Menschen, am besten draußen in der Natur, tanzen und singen, denn das nährt sie und lässt sie erinnern, dass es eine Zeit gab, da wir dies bewusst zusammen getan haben. Diese Zeit endete mit dem Untergang von Atlantis. Seit dem liegen Schatten über des Menschen Erinnerung und seinem Selbstverständnis, eben dies zu tun: ein Leben mit den Elementarwesen alltäglich zu gestalten. Die große Sehnsucht in den Seelen der Menschen, dies wieder zu ergreifen ist jetzt an einem Punkt der Wende angekommen. Die Wende lässt uns erkennen, dass wir diesen Mangel nur selbst heilen können, indem wir es tun: wieder neu mit den Elementarwesen zusammen arbeiten und leben.

Wie aber soll dies gehen, wenn ein Mensch nicht einmal mehr weiß, wo die nächste Quelle zu seinem Wohnort liegt, wie ein Kompost aufgeschichtet wird oder eine Rose geschnitten? Wie sollen wir den Elementarwesen lauschen, wenn wir uns keine Ruhe gönnen, auf unser Herz zu hören, wo sie unaufhörlich hineinsprechen? Oder wie sie empfinden durch ihre Bewegungen in unserem eigenen Ätherleib, wenn wir diesen und seine Pflege vergessen haben? Wie soll ein Arzt einen heilenden Impuls setzen können, wenn er nicht einmal mehr weiß, dass der Mensch ebenso bewohnt ist von Elementarwesen, wie eine Blume oder ein Baum, die dort im menschlichen Körper ebenso wie in ihrer Blume oder ihrem Baum ihre Aufgabenbereiche zum Erhalt des Lebens erfüllen? Und wir soll ein Lehrer eine heilsame Beziehung zu seinem Schüler aufbauen, innerhalb derer Vertrauen und Entfaltung möglich ist, wenn er nicht einmal mehr weiß, dass all unser Miteinander sogar neue Elementarwesen erschafft?

Sie entspringen einer liebenden Regung von Herz zu Herz,

sie erstehen aus einem liebenden Gemüt, das sich in seine Aufgabe gibt, und sie werden genährt und erhalten von eben demselben liebenden Geschehen. So ist es letztendlich ein Herzgeschehen und eine liebende Grundhaltung der Welt und unserer Erde gegenüber, die wir als beseelt und durchlebt wissen, welche ein ausgeprägtes Bewusstsein der vierten Dimension ausmacht.

Dieses gründet die fünfte Dimension. Wenn ein Mensch, ohne die vierte Bewusstseinsdimension wirklich zu einer Vollkommenheitsstufe gebracht zu haben, verleitet wird, einzutreten in die fünfte, dann bringt er Mangelzustände mit, die sich feinstoffliche in seinem energetischen System wie Hohlräume darstellen, Diese Hohlräume können dann sofort von Schattenwesen besetzt werden, von Mächten, die auf das Leben bindend und blockierend wirken.

Anders ausgedrückt:

Wer nicht, auch in diesem Leben, gelernt hat, mit elementarer Freude sein eigenes Leben zu erfüllen, der kann sehr leicht fremdbesetzt werden. Wer nicht gelernt hat, mit den Elementarwesen zu tanzen und zu singen, wird kaum neue Rhythmen, Choreografien und Wege finden in den weiten Räumen der neuen Zeit und ihren Möglichkeiten. Habt ihr das bedacht? Und haben all jene, die jetzt von der fünften Dimension sprechen, ihre Prüfungen bestanden in der Grundlage hierfür und ihre Erfahrungen in der Arbeit mit der Erde gemacht, die sie als Erdenbürger sattelfest machen?

Was nützt es, uns Tochtererden im Universum zuzuwenden in fernen Galaxien, wenn wir nicht einmal diese, ihre Mutter, unsere Mutter Erde erlebet und begriffen haben, das heißt mit unseren Händen gepflegt und in unseren Herzen geliebt, mit unseren Füßen durchschritten und mit unserem Sein gestaltet und gehütet haben? Menschen werden Raumschiffe entwickeln, die uns weit bringen werden, aber wird je ein Raumschiff so weit reichen, wie unser Herz seine Flügel spannt und wie unsere Seele und unser Geist gemeinsam mit den Sternenwesen reisen wird?

Fragen sind nicht dafür da, Antworten zu bekommen, sondern sich auf den Weg zu machen, selbst zu erkennen und vom Leben zu lernen.
Danke für euer Mitgehen.

Zartheit gebiert Leben
Leben trägt Liebe
Liebe, du Weisheit des Herzens
durch Hingabe und Innigkeit genährt und vermehrt
und als Geschenk nur wirkend und erbauend
Herzensräume

Milde walte
und gestalte
und verwandle sanft
Liebe ströme unaufhörlich
lässt mich bei mir selber sein
so erwacht der Heilungsstrom
und erlöst mein Sein in mir

Diesen Spruch haben mir die Elementarwesen des Rosenquarzes geschenkt, also jene Wesen, die sich um ihn kümmern und an ihm, in ihm und um ihn herum seine Heimat haben. Sie schenken uns Menschen diesen Spruch, um uns bewusst mit diesen Worten mit den Kräften des Rosenquarzes zu verbinden und zu erfüllen. Dies stärkt nicht nur uns, sondern auch alle Rosenquarze in unserem direkten Umfeld, die über das Schwingungsfeld unserer beseelten Stimme im Äther berührt werden. Rosenquarz ist ein Herzstein, der die Kraft unserer Herzensweisheit und Herzensfreiheit stärkt.

Wieder bitte ich dich, diese Sprüche, wenn du sie an einen Freund, eine Freundin weitergeben möchtest, handschriftlich abzuschreiben und diese Quelle hier zu nennen. Bitte nicht einfach fotografieren und über das Internet verschicken!!! Danke!

06.10.2022
Ines Siri Trost
© Ines Siri Trost für Bilder und Text. 

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Ines Siri Trost Pestwurz Portrait Siri Trost

Autorin, Malerei, Arbeit mit den Engeln und Elementarwesen, Aufträge und Ausstellungen im In- und Ausland seit 1991, Künstlerin und Kunstpädagogin
Mein künstlerisches Schaffen war immer schon der Bereich in meinem Leben gewesen, in dem ich bewusst eine Kommunikation zur geistigen Welt leben und schulen konnte.
Meine Tätigkeit als Autorin wuchs dann auf einmal sehr schnell seit dem Jahr 2016 mit der Veröffentlichung meines ersten Buches: „Die Blumen der Engel, – Botschaften des Herzens in Bild und Wort“. In diesem Titel findet sich der Grundklang meiner heutigen Arbeit wieder: das Zusammenwirken von Bild und Wort!
Die Texte, die ich schreiben darf, fließen ebenso aus einem Offenbarungsstrom wie die Bilder, welche ich male. Beide führen dann in weitere Ausführungen und Weiterentwicklungen durch meine Arbeit in Bild und Wort gemeinsam.
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