Wissenschaftliche Studien Meditation
In den letzten Jahrzehnten hat das Interesse an Meditation und dessen positive Einflüsse auf unsere mentale Gesundheit stark zugenommen. Ebenso hat sich die wissenschaftliche Forschung vermehrt mit diesem Thema beschäftigt. Inzwischen liegen zahlreiche wissenschaftliche Studien Meditation vor, die signifikante positive Effekte von Meditation, insbesondere auf das menschliche Gehirn, nachweisen können.
Erstens, eine in der Zeitschrift „Frontiers in Human Neuroscience“ veröffentlichte Studie zeigte, dass langfristiges Meditieren zu einer Zunahme der grauen Substanz im Gehirn führt, speziell in Bereichen, die mit Emotionsregulation und Selbstbewusstsein verbunden sind. Damit unterstützt Meditation also unsere Fähigkeit, Gefühle besser zu regulieren und ein gesteigertes Bewusstsein für unseren eigenen mentalen Zustand zu entwickeln.
Zweitens, eine Forschungsarbeit aus dem “Journal of Clinical Psychology” stellte eine starke Verbindung zwischen regelmäßiger Meditation und verbesserter psychischer Gesundheit fest, insbesondere was das Abklingen von Symptomen von Angststörungen und Depression betrifft.
Drittens, eine Studie im “Journal of Cognitive Enhancement” wies nach, dass Meditation das Arbeitsgedächtnis stärken kann. Diese Funktion ist essenziell, um Informationen kurzfristig zu speichern und zu verarbeiten, ein Schlüsselprozess für Lernen und Verstehen.
Diese Forschungsergebnisse sind faszinierend, nicht? Sie legen nahe, dass Meditation – ein oft zeitaufwendiges und anfangs vielleicht schwer zu erlernendes Ritual – tatsächlich enorme Vorteile auf unsere mentale Gesundheit haben kann. Und während die oben genannten Studien auf spezifischen Erkenntnissen basieren, so stimmen sie doch alle in einer Hauptaussage überein: Meditation übt einen signifikant positiven Effekt auf unser Gehirn und unser Wohlbefinden aus.
Es könnte also durchaus lohnenswert sein, sich ein paar Minuten täglich Zeit zu nehmen, um zu meditieren. Angesichts der wissenschaftlichen Befunde ist die regelmäßige Meditation keine esoterische Übung mehr, sondern eine von der Wissenschaft unterstützte Technik zur Förderung des mentalen Wohlbefindens.
Interessant ist, dass Meditation nicht nur auf mentaler Ebene, sondern auch physisch nachweisbare Effekte hat. Eine Studie, veröffentlicht im “Journal of Alternative and Complementary Medicine”, hat eine Reduktion der Entzündungsmarker im Blut bei den Teilnehmern festgestellt. Dies deutet auf eine Verbindung zwischen Meditation und der Verbesserung des Immunsystems hin. Eine weitere Studie aus dem “Journal of Cardiovascular Medicine” hat gezeigt, dass regelmäßige Meditation zu einer Senkung des Blutdrucks und einer Verringerung des Risikos für Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen kann.
Desweiteren führt Meditation zu spürbaren Veränderungen in unseren Gehirnwellen.
Eine im “Journal of Neuroscience” veröffentlichte Studie untersuchte die Gehirnaktivität während der Meditation mittels EEG (Elektroenzephalographie). Sie stellte fest, dass während der Meditation verstärkt Alpha-Wellen zu finden sind. Alpha-Wellen sind ein Zeichen für einen Zustand der Entspannung und Aufmerksamkeit, sie sind besonders in Ruhe und bei geschlossenen Augen aktiv.
Erwähnenswert ist zudem eine Studie der Harvard University: Sie zeigte, dass bereits acht Wochen regelmäßiger Meditation zu messbaren Veränderungen in den Hirnregionen führen können, die für Lernen, Gedächtnis, Emotionsregulation, Selbstreferenz und Perspektivwechsel verantwortlich sind.
Zusammenfassend lässt sich also sagen: Die Wissenschaft bietet uns eine immer deutlichere Bestätigung dafür, dass Meditation weit mehr als nur ein beruhigendes Ritual ist. Sie ist ein kraftvolles Werkzeug, mit dem wir unser Gehirn positiv beeinflussen und sogar die Struktur unserer grauen Substanz verändern können. Sie führt zu besserer Emotionalität, erhöhter Achtsamkeit, verbessertem Immunsystem und tiefer Entspannung. Somit kann sie als wichtiger Teil einer umfassenden Strategie zur Förderung von psychischem und physischem Wohlbefinden betrachtet werden.
Trotzdem gilt es zu betonen, dass Meditation kein Allheilmittel ist – oft handelt es sich dabei um einen langfristigen Prozess, und nicht jede Methode ist für jeden Menschen gleich wirksam. Dennoch, die wissenschaftlichen Erkenntnisse zur Meditation sind vielversprechend und unterstützen die Idee, dass sie ein wertvoller Teil jeder gesundheitsbewussten Lebensführung sein kann.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Qualität und Methodik der derzeitigen wissenschaftlichen Studien zum Thema Meditation stark variiert. Während einige seriöse und gut konzipierte Studien überzeugende Belege für die positiven Auswirkungen der Meditation liefern, sind andere weniger aussagekräftig oder weisen methodische Schwächen auf. Daher sollte man bei der Interpretation dieser Studien stets vorsichtig sein und die Ergebnisse nicht überinterpretieren.
Einige der Herausforderungen, mit denen Forscherinnen und Forscher bei der Durchführung von Studien zur Meditation konfrontiert sind, umfassen die Definition von Meditation (es gibt eine Vielzahl verschiedener Praktiken und Techniken), die Messung der tatsächlichen Meditationspraxis und -erfahrung (Meditationsdauer, -tiefe und -intensität sind schwer zu erfassen und zu quantifizieren) und die Auswahl geeigneter Kontrollgruppen.
Trotz dieser Herausforderungen gibt es ein breites Feld von Forschung, die feste Belege für die positiven Auswirkungen der Meditation auf geistige und körperliche Gesundheit liefert. Ein weiterer aufstrebender Forschungsbereich untersucht die Rolle der Meditation bei der Behandlung und Prävention von Krankheiten, insbesondere von stressbedingten Erkrankungen.
Lassen Sie uns abschließend betonen, dass die Meditation, obwohl sie ein wertvolles Werkzeug zur Verbesserung des Wohlbefindens sein kann, kein Ersatz für eine angemessene medizinische Behandlung oder psychotherapeutische Begleitung ist. Sie sollte als ein Ergänzungsinstrument verstanden werden, das in Kombination mit anderen Therapieformen seine größte Wirksamkeit entfaltet.
Auch wenn noch viel Forschungsarbeit erforderlich ist, um den vollständigen Umfang der Wirkungen von Meditation zu verstehen, deutet doch vieles darauf hin, dass diese jahrtausendealte Praxis einen wertvollen Beitrag zur gesunden Lebensführung und Stressbewältigung leisten kann. Es ist eine aufregende Zeit für die wissenschaftliche Erforschung der Meditation, und wir können gespannt sein, was die zukünftige Forschung noch alles zutage fördern wird.
Trotz all dieser spannenden und vielversprechenden Ergebnisse, sind sich Wissenschaftler einig, dass wir gerade erst an der Oberfläche kratzen, was unser Verständnis von Meditation und ihrer Wirkung auf unseren Körper und Geist angeht. Es gibt noch viele offene Fragen zu klären. Wie wirkt sich beispielsweise die Art der Meditation – ob es sich um geführte Meditation, Achtsamkeitsmeditation oder Transzendentale Meditation handelt – auf die genauen Vorteile aus, die sie bietet? Welche Rolle spielt die Häufigkeit und Dauer der Meditation auf die Gesundheit und das Wohlbefinden? Und wie kann die Wissenschaft am besten unterscheiden, welche Auswirkungen spezifisch auf die Meditation zurückzuführen sind und welche möglicherweise auf andere Faktoren, wie beispielsweise Veränderungen im Lebensstil, zurückgehen?
Das sind nur einige der vielen Fragen, die zukünftige Forschung beantworten muss. Trotzdem sollten wir die bisherigen Ergebnisse nicht herunterspielen. Es ist klar, dass Meditation einen auffallend positiven Effekt auf unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit hat. Das Bewusstsein für den eigenen Körper und Geist, dass wir durch Meditation erlangen können, ist alleine schon ein großer Schritt in Richtung eines ausgeglicheneren und gesünderen Lebens.
Wir dürfen auch nicht vergessen, dass Meditation eine universelle Praxis ist, die in fast allen Kulturen und Religionen der Welt zu finden ist. Die Tatsache, dass Menschen überall auf der Welt schon seit Jahrtausenden meditieren, ist ein starker Hinweis darauf, dass es sich nicht nur um einen vorübergehenden Trend handelt, sondern um eine Praxis, die einen tiefgreifenden Nutzen für uns Menschen hat.
Achtsamkeitsmeditation ist ein systematisches Training,
bei dem du versuchst, deine Gedanken im Moment zu halten. Es bedeutet, dass du dich bewusst auf deine Umgebung und deinen Körper konzentrierst und darauf achtest, was gerade passiert. Dadurch erhöhen sich die Aufmerksamkeit für das Jetzt und die Fähigkeit, sich emotional zu regulieren.
Es gibt viele Methoden der Achtsamkeitsmeditation, aber alle haben die gleichen Grundprinzipien: entspanntes Sitzen oder Liegen in einer angenehmen Position; Fokussieren des Atems; Annahme aller Gedanken ohne Bewertung; und stetige Aufmerksamkeit für das Hier und Jetzt. Es ist wichtig zu beachten, dass es nicht notwendig ist, bestimmte Techniken zu verwenden – man kann sich einfach bewusst sein und die gegenwärtigen Erfahrungen beobachten.
In den letzten Jahren hat die Forschung gezeigt, dass Achtsamkeitsmeditation viele positive Auswirkungen auf unsere Gesundheit hat: Sie kann uns helfen, Stress abzubauen, unsere Emotionale Intelligenz zu stärken sowie Schmerzen und Angstzustände zu reduzieren. Wissenschaftliche Studien zeigen auch positive Veränderungen im Gehirn nach langer Meditation – neuronaler Plastizität (die Fähigkeit des Gehirns sich an neue Situationen anzupassen) verbessert sich und es gibt Anzeichen für eine verbesserte emotionale Regulation.
Meditation ist mehr als eine Entspannungstechnik
E gibt einige Studien über die heilsame Wirkung von Meditation. Auf welchen Aspekt von Meditation sich die Forscher in ihren Untersuchungen beziehen, wenn sie Meditation als heilsam beschreiben, ist dabei manchmal nicht so klar. Meist werden lediglich Gehirnströme und Körperfunktionen im entspannten Zustand von Meditation untersucht und ihre Auswirkungen auf Krankheitssymptome festgehalten.
Entspannungstechniken fördern die körperliche Gesundheit, das ist zweifellos so. Aus Erfahrung kann man sagen, dass der Zustand von Meditation jedoch noch weitere und viel tiefer gehende Aktivierungen im Gesamtsystem eines Menschen mit sich bringt als nur körperliche Entspannung. Zunächst ein paar Dinge über die gesundheitsfördernde Wirkung von Meditation.
Entspannung wirkt sich heilsam auf den Körper aus
Nehmen wir das Beispiel eines Menschen, der unter Bluthochdruck leidet. Nach einer halbe Stunde herbeigeführter Entspannung geht der nach Linderung Suchende erfrischt zurück ins alte Leben – zu genau den Umständen, die die Anspannung bewirkten. Durch bspw. autogenes Training verändert sich nichts an der (meist destruktiven) Lebensweise des Menschen. Entspannungstechniken wirken dann etwa so wie eine Kopfschmerztablette, die zur Schmerzlinderung eingenommen wird. Meditation geht viel tiefer und weiter.
Was ist die tiefere, heilsame Wirkung von Meditation?
Gesundheit, die durch Bewusstsein entsteht.
Durch die sensible Wahrnehmung seiner selbst beginnt der Meditierende seinen Körper von innen zu fühlen, seine Eigenarten, Bedürfnisse, Schwächen und Stärken zu erfahren. Anstatt vom Doktor zu hören, wie schlecht Stress für den Bluthochdruck ist, fühlt der Meditierende am eigenen Leib, wie sich stressreiche Gedanken auf den Körper mit Bluthochdruck auswirken. Die geschärfte Wahrnehmung macht es unmöglich, auf Dauer destruktives Verhalten aufrecht zu erhalten. Ganz natürlich entscheidet sich der Meditierende nach und nach für ein entspannendes Leben und das wirkt sich dann auch heilsam auf den Bluthochdruck aus.
Im Zustand von Meditation geschieht Stille, Frieden und Liebe. “Kranke brauchen Ruhe” hat meine Mutter gesagt und vielleicht hat sie ja nicht nur Ruhe, sondern diese besondere Stille gemeint, in der sich Psyche und Körper heilen? Eine gute Beschreibung von Meditation als Medikament für die Seele hat Peter Michael Dieckmann gegeben.
Mehr Konzentration und graue Substanz – Meditation hinterlässt im Gehirn Spuren
Die durch Meditation hervorgerufene Entspannungsantwort des Körpers führt insgesamt zu einem abnehmenden Hirnstoffwechsel und zu einer Zunahme der Aktivität in Hirnarealen, die der Aufmerksamkeit und Konzentration dienen (beispielsweise Merkfähigkeit, Fertigkeits- und Arbeitsgedächtnis). (8) Bei Langzeitpraktizierenden von Achtsamkeitsmeditation zeigt sich eine Zunahme der grauen Substanz im Gehirn in Bereichen, die sich mit der Selbstwahrnehmung beschäftigen, für die Verarbeitung von Sinneseindrücken und die Körperwahrnehmung zuständig sind sowie für die so genannte exekutive Kontrolle, darunter Verstand, Gedächtnis und Vernunft. Darüber hinaus scheint Meditation dem altersbedingten Abbau der grauen Substanz entgegenzuwirken. (10)
Bei sehr erfahrenen, lange praktizierenden Meditierenden zeigen sich in EEG-Messungen hochfrequente Gammawellen – aus wissenschaftlicher Sicht möglicherweise ein Indiz für Erfahrungen der Einheit und Verbundenheit, respektive spirituelle „Erleuchtungserfahrungen“.
Bluthochdruck, Herz-Kreislauf-Probleme, Schmerzen – Achtsamkeit als wirksame Ergänzung therapeutischer Verfahren
Meditation führt zu einer physiologischen Entspannungsreaktion – als physiologischem Gegenspieler zum Stress – und kann im therapeutischen Kontext einen Beitrag zur Verbesserung der Gesamtbefindlichkeit von Patienten leisten. Bei der Rehabilitation von Herzpatienten zeigte sich beispielsweise, dass diese, wenn sie meditieren, weniger Angst empfinden und eine geringere Depressionsrate aufweisen. Zugleich stellte sich bei ihnen ein „spirituelles Wohlbefinden“ ein. Diese positiven Wirkungen stehen in direktem Zusammenhang mit der Meditationsdauer – je häufiger und länger die Patienten meditierten, desto höher ihr Wohlbefinden und desto geringer ihre Neigung zu Angst und Depressionen. (1, 17)
Insgesamt trägt Meditation nachhaltig zu einer Verbesserung der Stimmungslage bei und führt zu einer verbesserten Antwort des Immunsystems. Dieser Effekt ist beispielsweise der Antikörperbildung nach einer Grippeimpfung dienlich. (12) Ihre moderate bis mittelstarke Effektivität macht Meditation zu einer wirksamen Ergänzung konventioneller medizinischer und therapeutischer Verfahren. (13) Eine Wirksamkeit konnte bereits bei einer Vielzahl von stressassoziierten Erkrankungen und Symptomen wie Bluthochdruck, Herz-Kreislauf- Problemen, Schmerzen, Kopfschmerzen, Entzündungskrankheiten, Schuppenflechte, Angst, Depression oder Schlafproblemen nachgewiesen werden. (16) Achtsamkeit Meditation Forschung!
Selbstheilungsprozesse – Das Immunsystem und der Zellstoffwechsel profitieren von innerer Besinnung
Im Glückszentrum des Gehirns, dem limbischen Motivations- und Belohnungszentrum, aktiviert Meditation einen Prozess der Autoregulation oder „Selbstheilung“: Es wird unter anderem endogenes Morphium freigesetzt, das wiederum zur Ausschüttung von Stickstoffmonoxid führt. (3, 5, 6, 7, 14) Letzteres wirkt im Körper anti-entzündlich, trägt zu einer Erweiterung der Gefäße bei, senkt den Blutdruck, reguliert das Immunsystem sowie Schmerz und erhöht das innere Wärmegefühl (wärmere Hände und Füße, „Wohlgefühl“). Dieser Prozess wirkt insgesamt entspannend und fördert das gesundheitliche Wohlbefinden. (4, 5)
Darüber hinaus verändert Meditation das Muster der Genaktivität, insbesondere bei Genen, die auf den Zellstoffwechsel wirken und die Bekämpfung von zellulärem Stress steuern. (2) Zellulärer Stress führt beispielsweise zu Entzündungsreaktionen und begünstigt die Zellalterung.
Formen der Achtsamkeitsmeditation, beispielsweise das im medizinischen Kontext verbreitete Programm zur Mindfulness Based Stress Reduction (MBSR), führen zu einer Verkleinerung des Angstzentrums im Gehirn, der so genannten Amygdala. Dieser Effekt stellt sich aufgrund der Plastizität des Gehirns bereits nach wenigen Wochen der Praxis ein. (9) Tests mit Meditationsanfängern belegen darüber hinaus, dass solche Prozesse der Selbstregulation sich mit relativ einfachen Verfahren hervorrufen lassen. (15) So erweisen sich hier beispielsweise Stressmanagement-Kurse innerhalb weniger Wochen als wirksam.
Wissenschaftliche Studien zu Achtsamkeit Meditation und Forschung
(1) J Psychosom Res. 2010 Aug;69(2):93-100. Epub 2010 Mar 1. Relaxation response and spirituality: Pathways to improve psychological outcomes in cardiac rehabilitation. Chang BH, Casey A, Dusek JA, Benson H.
(2) PLoS One. 2008 Jul 2;3(7):e2576. Genomic counter-stress changes induced by the relaxation response. Dusek JA, Otu HH, Wohlhueter AL, Bhasin M, Zerbini LF, Joseph MG, Benson H,
Libermann TA.
(3) Med Sci Monit. 2006 Jan;12(1):CR1-10. Epub 2005 Dec 19. Association between oxygen consumption and nitric oxide production during the relaxation response. Dusek JA, Chang BH, Zaki J, Lazar S, Deykin A, Stefano GB, Wohlhueter AL, Hibberd PL, Benson H.
(4) Int J Mol Med. 2005 Oct;16(4):621-30. Integrative medical therapy: examination of meditation’s therapeutic and global medicinal outcomes via nitric oxide. Stefano GB, Esch T.
(5) Med Sci Monit. 2004 Jun;10(6):MS6-17. Epub 2004 Jun 1. Commonalities in the central nervous system’s involvement with complementary medical therapies: limbic morphinergic
processes. Esch T, Guarna M, Bianchi E, Zhu W, Stefano GB.
Weitere Quellen zu Meditation und Forschung
(6) Med Sci Monit. 2003 Apr;9(4):RA63-75. Endocannabinoids as autoregulatory signaling molecules: coupling to nitric oxide and a possible association with the relaxation response. Stefano GB, Esch T, Cadet P, Zhu W, Mantione K, Benson H.
(7) Brain Res Brain Res Rev. 2001 Mar;35(1):1-19. The placebo effect and relaxation response: neural processes and their coupling to constitutive nitric oxide. Stefano GB, Fricchione GL, Slingsby BT, Benson H.
(8) Neuroreport. 2000 May 15;11(7):1581-5. Functional brain mapping of the relaxation response and meditation. Lazar SW, Bush G, Gollub RL, Fricchione GL, Khalsa G, Benson H.
(9) Soc Cogn Affect Neurosci. 2010 Mar;5(1):11-7. Epub 2009 Sep 23. Stress reduction correlates with structural changes in the amygdala. Hölzel BK, Carmody J, Evans KC, Hoge EA, Dusek JA, Morgan L, Pitman RK, Lazar SW.
Weitere Quellenangaben
(10) Neuroreport. 2005 Nov 28;16(17):1893-7. Meditation experience is associated with increased cortical thickness. Lazar SW, Kerr CE, Wasserman RH, Gray JR, Greve DN, Treadway MT, McGarvey M, Quinn BT, Dusek JA, Benson H, Rauch SL, Moore CI, Fischl B.
(11) Proc Natl Acad Sci U S A. 2004 Nov 16;101(46):16369-73. Epub 2004 Nov 8. Long-term meditators self-induce high-amplitude gamma synchrony during mental practice. Lutz A, Greischar LL, Rawlings NB, Ricard M, Davidson RJ.
(12) Psychosom Med. 2003 Jul-Aug;65(4):564-70. Alterations in brain and immune function produced by mindfulness meditation. Davidson RJ, Kabat-Zinn J, Schumacher J, Rosenkranz M,
Muller D, Santorelli SF, Urbanowski F, Harrington A, Bonus K, Sheridan JF.
(13) Forsch Komplementmed. 2009 Oct;16(5):296-303. Epub 2009 Sep 15. [The importance of mindfulness-based interventions in medical and psychotherapeutic care] [Article in German] Ernst S, Esch SM, Esch T.
(14) Addict Biol. 2008 Mar;13(1):118-23. Epub 2007 Jun 16. Endogenous morphine signaling via nitric oxide regulates the expression of CYP2D6 and COMT: autocrine/paracrine feedback inhibition. Mantione KJ, Cadet P, Zhu W, Kream RM, Sheehan M, Fricchione GL, Goumon Y, Esch T, Stefano GB.
(15) Med Sci Monit. 2007 Mar;13(3):MT1-5. Detection of nitric oxide in exhaled human breath: exercise and resting determinations. Mantione KJ, Esch T, Stefano GB.
(16) Med Sci Monit. 2003 Feb;9(2):RA23-34. The therapeutic use of the relaxation response in stress-related diseases. Esch T, Fricchione GL, Stefano GB.
(17) Psychiatry. 1974 Feb;37(1):37-46. The relaxation response. Benson H, Beary JF, Carol MP.
Quelle: meditation-wissenschaft
13. Februar 2013
Uwe Taschow
Uwe Taschow
Als Autor denke ich über das Leben nach. Eigene Geschichten sagen mir wer ich bin, aber auch wer ich sein kann. Ich ringe dem Leben Erkenntnisse ab um zu gestalten, Wahrheiten zu erkennen für die es sich lohnt zu schreiben.
Das ist einer der Gründe warum ich als Mitherausgeber des online Magazins Spirit Online arbeite.
“Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben.”
Albert Einstein
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