3 Tipps für Deine Balance
Heute bin ich da mit 3 Tipps für Dich und für Deine Balance. Diese Tipps passen zu jedem und sind für jeden Menschen wertvoll. Sie werden es Dir ermöglichen, mit Deinem Alltag besser zurecht zu kommen und Dein Vertrauen immer weiter aufzubauen. Sie sind Bausteine, die Dir dabei helfen können, Dein Vertrauen und die Verbindung zu Dir selbst zu stärken und darüber hinaus werden sie Dich dabei unterstützen, eine ganz starke Verbindung mit der jetzigen Zeit, mit dem jetzigen Moment zu erleben, ohne dass die Situationen von außen dich beeinflussen.
Balance – in die eigene Mitte finden
Gehen wir direkt an die Tipps, die ich Dir weitergeben möchte. Ich nutze sie seit Jahren in vielen Situationen, die sich in meinem Außenbereich bewegen und in meinem Inneren dadurch Verwirrung auslösen. Diese 3 Tipps haben mir immer geholfen, sofort wieder in meine Mitte zurückzukommen. Heute, in dieser schwierigen Zeit, ist es besonders wichtig, in voller Balance zu bleiben, bei sich selbst zu bleiben, in der eigenen Mitte anzukommen und eine starke Verbindung mit seinem Höheren Selbst herzustellen.
Tipp 1 – Verbindung zu Mutter Erde
Mein 1. Tipp: Es geht um die Verbindung zu Mutter Erde, darum, mit Mutter Erde zu sprechen. Das ist vielleicht für viele Leute nichts Neues, für andere klingt es ein bisschen seltsam zu sagen, ich rede mit Mutter Erde. Dabei ist es wichtig, so oft wie möglich (täglich drei-, vier-, fünf-, sechs-, sieben Mal) diese starke Verbindung mit Mutter Erde zu spüren. Wir sind Lichtwesen, die inkarniert sind, die eine Erfahrung machen, die auf dieser Erde stattfinden soll.
Mutter Erde hat eine sehr starke Persönlichkeit, nicht umsonst ist sie unsere Mutter. Sie ist die Mutter für uns alle und unterstützt uns in unserer Balance. Deswegen erkläre ich Dir ganz kurz, wie man das Gespräch mit Mutter Erde führen kann. Du kannst dies im Sitzen, Stehen oder bei einem Spaziergang (beim Laufen) durchführen.
Anleitung für eine Verbindung zu Mutter Erde
Schließe Deine Augen.
Atme zwei- bis drei Mal tief ein- und aus.
Entspanne Dich.
Werde ruhig und visualisiere, dass Du ein Baum bist. Ein Baum, der fest und stark auf Mutter Erde steht.
Dann stelle Dir vor, dass aus Deinen Füßen Wurzeln wachsen.
Lass´ diese Wurzeln weiterwachsen und spüre, wie sie sich tief in Mutter Erde hinein bewegen und von Mutter Erde alle mütterlichen Gefühle annehmen.
Es ist eine tiefe innige Verbindung, voller Vertrauen.
Spüre diese Mutter-Kind-Verbindung.
Spüre die liebevolle Energie von Mutter Erde für einige Sekunden.
Danach hole Deine Wurzeln zurück, schüttele Deinen Baum ein bisschen, öffne Deine Augen und bewege Dich.
Diese kleine Übung, das Gespräch dauert nicht lange, vielleicht maximal eine Minute. Sobald Du das öfter machst, wirst Du spüren, dass Du Dich immer mehr und stärker in Verbindung mit Mutter Erde und im Hier und Jetzt fühlst.
Tipp 2 – Dankbarkeit
Der 2. Tipp, den ich Dir geben möchte, ist die Dankbarkeit. Das ist der Schlüssel für unser Herzzentrum, für unser Heilzentrum, auch Herzchakra genannt. Das ist der Schlüssel für Liebe, um sich zu öffnen, um für Dich selbst da zu sein und für andere Menschen, damit auch diese sich öffnen können. Dieser Schlüssel heißt Dankbarkeit. Dankbarkeit stärkt unsere innere Balance.
Das bedeutet, morgens früh, am besten noch im Bett liegend, also vor dem Aufstehen und abends oder nachts vor dem Schlafengehen, solltest Du drei Gründe finden – sie am wirkungsvollsten laut sagen – für die Du dankbar bist. Die ersten drei, die Dir einfallen. Es kann sein, dass es oft dieselben sind, das macht nichts.
Wichtig dabei ist, dass Du jeden Tag mehr und mehr die Dankbarkeit und die Verbindung zu Deinem Herzzentrum spürst. Du kannst es auch beim Zähneputzen machen, jedoch wenn Du noch im Bett liegst, ist die Verbindung zu Dir selbst viel stärker. Du wirst Dich besser konzentrieren können und die Dankbarkeit tiefer und stärker in Dir spüren. Das ist das Ziel, die Dankbarkeit fühlen und spüren zu können.
Dankbarkeit ist unsere Verbindung zu unserem Herzzentrum
Abends oder nachts mache ich etwas anderes. Es ist auch Dankbarkeit, jedoch reflektiere ich kurz über die Ereignisse des Tages, über die Dinge genau an diesem Tag – nicht gestern oder vorgestern – über Ereignisse, die heute geschehen sind, für die ich dankbar sein darf.
Für alles was geschieht, können wir Dankbarkeit empfinden, sogar für die Situationen, die wir als negativ beurteilen oder als schlecht bezeichnen. Dies alles sind Lektionen, die wir lernen dürfen, deswegen können wir auch diese mit Dankbarkeit lösen.
Ich empfehle Dir: Reflektiere Deinen Tag und finde in Deinem Herzen eine Situation, die Dich vielleicht komplett aus der Bahn geworfen hat. Erkenne darin die Lektion, die Du lernen durftest und schließe die Lektion mit voller Dankbarkeit ab. Es ist wichtig, dass Du dies vor dem Schlafengehen tust.
Du wirst erleben und spüren, wenn Du ein paar Tage dieses Dankbarkeitsritual gemacht hast, dass sich dadurch Dein Herz sehr weit und tief öffnen wird.
Tipp 3 – Aufräumen
Bei dem 3. Tipp geht es um das Aufräumen.
Warum ist es so wichtig, aufzuräumen?
Aufräumen ist eine Möglichkeit, Dinge loszulassen.
Immer, wenn wir aufräumen, finden wir bestimmte Dinge, die wir lange nicht mehr angeschaut haben, weil wir sie nicht mehr brauchen. Das können Dokumente, Rechnungen, Deko-Artikel sein, die man nicht mehr haben möchte, sogar Möbelstücke. Da ist es meiner Erfahrung nach wichtig, dass wir mit unserem Kopf kommunizieren, überlegen und wenn wir dabei feststellen, dass wir bestimmte Gegenstände nicht mehr brauchen, sie nicht mehr haben wollen, dann sollten wir einige Male tief atmen, in uns hineinspüren und uns von diesen Sachen verabschieden.
Es ist wichtig, dass wir öfter unsere Dinge anschauen, sie herausholen und uns von den Sachen, die immer noch nützlich sind, in voller Dankbarkeit verabschieden. Wir können sie an andere Menschen weitergeben, für die sie noch einen Wert besitzen.
Diese Art der Verabschiedung ist auch ein Training für unser Gehirn, zu lernen, Dinge mit einem positiven Gefühl loszulassen. In Deinem Gehirn wird visualisiert und gespeichert, was mit Deinen Gefühlen passiert, wenn Du Dich von dieser Energie, die so lange in Deiner Umgebung war, verabschiedest.
Aufräumen geht sehr tief und bewegt viele Emotionen
Das Aufräumen hilft Dir auch, Dich ganz tief mit Deinen Wurzeln zu verbinden, denn es geht tief in Deine Seele. Es bewegt viele Emotionen und Gefühle und dazu noch materielle Dinge. Es ist manchmal schwierig, sich mit Emotionen und Gefühlen zu verbinden, ohne dass Du eine materielle Bindung setzt.
Deswegen empfehle ich Dir auch, mit dem Aufräumen Zuhause anzufangen, z. B. in Deinem Büro, in Schränken und Schubladen. Auch Schuhe, Taschen, Kleidung, alles Dinge, die Du nicht mehr brauchst, anzuschauen und auszusortieren.
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Wir wollen klar und bewusst Emotionen und Gefühle in uns erwecken, die uns ins volle Vertrauen bringen, die es uns ermöglichen, dass wir uns mit Entschlossenheit und vollem Mut von vertrauten Dingen trennen. Das ist ein gutes Training für Emotionen und Gefühle, AUFZURÄUMEN.
Die innere Balance finden durch Verbindung zu Mutter Erde, Dankbarkeit und Aufräumen
Das sind die 3 Tipps, die ich Dir heute zum Handeln mitgeben möchte: Die Verbindung zu Mutter Erde, die Dankbarkeit und das Aufräumen. Meine Intention dabei ist, Dir ein Gefühl dafür zu vermitteln, dass Du Dir selbst, Deiner eigenen Intuition und Deiner Kreativität voll und ganz vertrauen kannst!
Ich wünsche Dir eine wunderschöne Zeit
bis bald
Reysel Gutierrez
Medium, Mindsetmentor, Autor
19.04.2022
Reysel Gutierrez wurde 1974 in Kuba geboren und lebt seit 2010 in Deutschland. Seine Berufung ist es, ein spiritueller Mindset-Coach, Heiler und Medium zu sein. Er hat eine besondere Verbindung zur Geistigen Welt. Sehr früh bemerkte er und seine Umwelt, dass seine Fähigkeiten außergewöhnlich sind.
In den letzten Jahren hat er durch seine spirituelle Arbeit vielen Menschen geholfen, die ihre eigene spirituelle Persönlichkeit weiterentwickeln wollten. Er hat ihnen in seinem spirituellen Coaching-Programm Werkzeuge an die Hand gegeben, damit sie Selbstwert, Selbstvertrauen und Selbstliebe aufbauen und ihre wahre Bestimmung finden und leben konnten.
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